[0001] Die Erfindung betrifft ein Doppelkammer-Geschoß für Hand- und Faustfeuerwaffen, insbesondere
Jagdbüchsen, mit zwei in einem Außenmantel hintereinander angeordneten Kernen und
einem den rückwärtigen Kern an seiner Vorderseite und seitlich umgebenden kappenförmigen
Innenmantel.
[0002] Bekannt sind Jagdbüchsengeschosse, die zwei hintereinander angeordnete Bleikerne
mit unterschiedlichen Härten enthalten. Der vordere weichere Kern soll sich im Wildkörper
zerlegen und der rückwärtige härtere Kern soll kompakt zusammenbleiben und eine große
Tiefenwirkung mit Ausschuß im Körper ergeben. Diese bekannten Geschosse haben den
Nachteil, daß sie auf unterschiedliche Schußentfernungen verschiedenartig wirken.
Auf kürzere Distanzen entsteht eine zu starke Wildbretentwertung und auf größere
Entfernungen eine zu geringe Schockwirkung und Energieabgabe. Außerdem kann es geschehen,
daß sich der rückwärtige Bleikern aus dem Geschoßmantel herauslöst.
[0003] Bei einem bekannten Doppelkammer-Geschoß der eingangs genannten Art (Zeitschrift
"Handloader" Januar/Februar 1984, 32 bis 35, 63, 64) enthält der Außenmantel einen
kappenförmigen Innenmantel, der die vordere ebene Stirnfläche des rückwärtigen Kerns
bedeckt und mit seiner Seitenwand an der Innenwand des Außenmantels anliegt. Beim
Auftreffen des Geschosses pilzt sich das vordere Ende des Außenmantels auf, wodurch
der vordere Kern aus dem Außenmantel entweichen kann. Diese Geschosse haben jedoch
den Nachteil, daß sie sich bereits bei geringen Zielgeschwindigkeiten (ab 500 m/s)
im Weichziel zerlegen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkammer-Geschoß der eingangs
genannten Art zu schaffen, das eine gute Geschoßwirkung auf unterschiedliche Schußentfernungen
hat, eine gute Schockwirkung durch schnelle Energieabgabe ermöglicht und bei dem der
Geschoßkörper sich in definierter Weise aufpilzt, um eine gute Tiefenwirkung im Ziel
zu erreichen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer ersten Variante der Erfindung darin,
daß der Außenmantel und der Innenmantel durch mindestens eine seitliche Eindrückung
miteinander verhakt sind.
[0006] Bei einem derartigen Doppelkammer-Geschoß werden der rückwärtige Kern zusammen mit
dem Innenmantel durch die seitliche Eindrückung des Außenmantels an diesem festgehalten,
so daß sichergestellt ist, daß der rückwärtige Kern in dem Außenmantel an seinem
Platz verbleibt, während nur sein vorderer Bereich in definierter Weise verformt
wird. Durch die seitliche Eindrückung wird gleichzeitig der rückwärtige Bereich des
Außenmantels verstärkt. Dieser Bereich erhält ein erhöhtes Widerstandsmoment, so
daß er sich nicht verformt. Das Aufpilzen des Außenmantels erfolgt daher vor der
(mindestens einen) seitlichen Eindrückung.
[0007] Bei einer zweiten Variante der Erfindung weist der rückwärtige Kern an seiner Vorderseite
eine Mulde auf, und ein rückwärtiger Ansatz des vorderen Kerns füllt zusammen mit
dem Boden des Innenmantels die Mulde aus.
[0008] Bei diesem Doppelkammer-Geschoß erfolgt durch die Stauchung des vorderen Bereichs
des rückwärtigen Kerns eine besonders starke radiale Aufweitung dieses Kernes und
des Innenmantels, wodurch der rückwärtige Kern und der Innenmantel radial an den Außenmantel
angepreßt werden. Dadurch entsteht die gewünschte kraftschlüssige Verbindung von rückwärtigem
Kern, Innenmantel und Außenmantel durch die Verformung beim Zielaufschlag. Während
der Aufspreizung des rückwärtigen Kerns und danach kann dieser Kern sich relativ zum
Außenmantel nicht in Schußrichtung verschieben, so daß er dem vorderen Kern nicht
folgen kann. Die Mulde hat vorzugsweise eine trichterförmige Gestalt, d.h. ihr vorderer
Durchmesser ist größer als der Durchmesser am Muldenboden, so daß sich eine rotationssymmetrische
schräge Seitenwand der Mulde ergibt. Die Mulde kann beispielsweise kegelförmig, kegelstumpfförmig
oder kalottenförmig sein.
[0009] Obwohl ein Geschoß mit trichterförmiger Mulde des rückwärtigen Kerns während des
Eindringens in das Ziel eine kraftschlüssige Verbindung von rückwärtigem Kern, Innenmantel
und Außenmantel bewirkt, kann bei einem solchen Geschoß ebenfalls eine seitliche Eindrückung
vorgesehen sein, die als zusätzliche Absicherung zum Festhalten des rückwärtigen Kerns
und zur Begrenzung der Deformationszone des Außenmantels dient. Die Merkmale der
beiden oben beschriebenen Varianten der Erfindung können also miteinander vereinigt
sein.
[0010] Bei dem erfindungsgemäßen Doppelkammer-Geschoß verbreitert sich beim Auftreffen
auf das Ziel das vordere Ende des rückwärtigen Kernes, während die Wand des Außenmantels
sich nach außen umlegt und zurückgeschlagen wird. Um eine definierte Aufweitung des
vorderen Bereichs des rückwärtigen Kernes zu ermöglichen, ist die zweite Variante
der Erfindung besonders vorteilhaft bei kleinkalibrigen Geschossen, die nur einen
geringen Querschnitt aufweisen und schwer deformieren. Durch die mulden- oder trichterförmige
Gestalt des vorderen Endes des rückwärtigen Kernes wird erreicht, daß dieser Kern
sich in der gewünschten Weise radial aufweitet. Bei großkalibrigen Geschossen kann
die vordere Stirnseite des rückwärtigen Kernes weniger stark mulden- oder trichterförmig
oder unter Umständen sogar plan gestaltet sein, wobei dann von der ersten Variante
der Erfindung Gebrauch gemacht wird.
[0011] Vorzugsweise ist bei der ersten Variante der Erfindung die seitliche Eindrückung
eine umfangsmäßig verlaufende Rille. Alternativ können auch mehrere diskrete seitliche
Eindrückungen um den Umfang des Außenmantels herum angeordnet sein oder es können
mehrere hintereinander angeordnete Rillen vorhanden sein.
[0012] Das Doppelkammer-Geschoß nach der Erfindung weist einerseits ein schnelles Ansprechverhalten
im Ziel auf und andererseits entsteht ein klar definierter Geschoß restkörper mit
großer Masse, um einen Ausschuß im Wildkörper zu erzielen.
[0013] Es ist möglich, den vorderen Kern des Geschosses aus einem bleifreien Werkstoff,
wie Zink, Zinn oder Kupfer, zu ersetzen. Damit wird verhindert, daß der Wildkörper
durch Blei verunreinigt wird. Der Außenmantel und der Innenmantel verhindern durch
die Bildung eines definierten Geschoßrestkörpers ein Austreten von Blei aus dem rückwärtigen
Kern.
[0014] Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
[0015] Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Doppelkammer-Geschosses von relativ kleinem Kaliber,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Geschoßrestkörpers des Geschosses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Geschoß von mittlerem Kaliber,
Fig. 4 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt eines Geschosses von großem Kaliber,
Fig. 6 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 5,
Fig. 7 ein Doppelkammer-Geschoß ohne seitliche Eindrückung und
Fig. 8 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 7.
[0016] Das Doppelkammer-Geschoß eignet sich für Handfeuerwaffen (Gewehre) und Faustfeuerwaffen
(Pistolen, Revolver u.dgl.), ist jedoch insbesondere für Jagdbüchsen vorgesehen.
[0017] Gemäß Fig. 1 besteht der Außenmantel 10 aus einem rohrförmigen zylindrischen Abschnitt
11, der an einem Ende durch eine Bodenwand 12 abgeschlossen ist und am anderen Ende
eine kegelstumpfförmige Spitze 13 aufweist, die vorne offen ist. Im rückwärtigen
Bereich des Geschosses befindet sich der rückwärtige Kern 14, der aus Blei besteht.
Dieser Kern 14 weist an seinem vorderen Ende eine kegelstumpfförmige Mulde 15 auf.
Der kappenförmige Innenmantel 16 umschließt den Kern 14 seitlich. Außerdem bedeckt
der Innenmantel 16 mit seinem nach vorne gerichteten Boden 17 die Wand der Mulde 15.
Der Boden 17 weist eine Mittelöffnung 18 auf.
[0018] Der Innenmantel 16 besteht aus einem verformbaren, nicht reißenden Material, dessen
Stärke wesentlich geringer ist als diejenige des Außenmantels 11. Die Seitenwand des
Innenmantels 16 liegt vollflächig an der Innenseite des Außenmantels an und der Kern
14 liegt seinerseits vollflächig an der Innenseite des Innenmantels 16 und an dem
Boden 12 des Außenmantels 11 an.
[0019] Vor dem rückwärtigen Kern 14 ist der vordere Kern 19 angeordnet, der den Querschnitt
des Außenmantels 11 vollständig ausfüllt. Das rückwärtige Ende des Kernes 19 liegt
im Bereich der Mittelöffnung 18 unmittelbar an dem Material des Kernes 14 an. Die
rückwärtige Fläche des Kernes 19 ist so gestaltet, daß sie der Außenkontur der Bodenwand
17 folgt, so daß die Kerne 14 und 19 zusammen mit dem Innenmantel 16 das Volumen des
Außenmantels 11 vollständig und hohlraumfrei ausfüllen. Lediglich am vorderen Ende
der Spitze 13 befindet sich ein Hohlraum 20, der von dem Material des Kernes 19 nicht
ausgefüllt wird.
[0020] In Höhe des rückwärtigen Endes des Innenmantels 16 ist der Außenmantel 11 durch eine
Eindrückung 21 in Form einer kontinuierlich und mit konstantem Querschnitt umlaufenden
Rille verformt. Die Eindrückung 21 ist so tief, daß sie sich bis in den Kern 14 hinein
erstreckt, so daß der Innenmantel 16 eine Einbuchtung 22 erhält, die in den Kern 14
eingedrückt ist. Das Ende 23 des Innenmantels 16 befindet sich an derjenigen Stelle,
an der das rückwärtige Ende der Eindrückung 21 an der Innenseite des Außenmantels
11 eine Knicklinie mit dem rückwärtigen zylindrischen Teil des Außenmantels bildet.
Die Mittelebene der Eindrückung 21 befindet sich unterhalb der mittleren Höhe des
Kernes 14.
[0021] Beim Eindringen des Geschosses in ein Weichziel weitet sich der Außenmantel 11, ausgehend
von der Mittelöffnung in seiner Spitze 13, radial auf und klappt zum Heck um. Der
rückwärtige Kern 14, der durch die Eindrückung 21 über den Innenmantel 16 eine formschlüssige
Verbindung mit dem Außenmantel 11 hat, verformt sich im Bereich der trichterförmigen
Mulde 15, die gemäß Fig. 2 flachgedrückt wird und sich radial nach außen aufweitet.
Dabei bleibt der vollflächige Kontakt zwischen der Außenfläche des Kernes 14 und dem
kappenförmigen Innenmantel 16 auch im Bereich der Bodenwand 17 erhalten. Der die
trichterförmige Mulde 15 umgebende Randbereich des Kernes 14 bildet daher eine Deformationszone,
die einen Teil der Geschoßenergie aufnimmt und andererseits den aufgeweiteten Kern
14 durch radiale Aufweitung festhält. Durch die radiale Aufweitung des vorderen Ende
des Kernes 14 und des Innenmantels 16 bildet sich ein Geschoßrestkörper, der von dem
rückwärtigen Teil des Außenmantels 11 und dem Innenmantel 16 klar umgrenzt ist. Die
Deformationszone bewirkt einen Deformationsstop, der unabhängig von der Schußentfernung
wirksam ist, so daß der rückwärtige Kern 14 auch bei geringer Schußentfernung nicht
aus dem Außenmantel austreten kann. Außerdem stellt die Eindrückung 21 eine Begrenzung
für die Aufpilzung des Außenmantels 11 dar. In jedem Fall bleibt daher die form- und
kraftschlüssige Verbindung zwischen Außenmantel und Innenmantel erhalten bzw. eine
kraftschlüssige Verbindung wird, unabhängig von dem Vorhandensein der Eindrückung
21, hergestellt.
[0022] Anstelle der Eindrückung 21 kann auch beispielsweise ein von der Innenseite des Außenmantels
11 abstehender Wulst vorgesehen sein, während die Außenseite des Außenmantels glatt
ist. Dies erfordert aber einen erhöhten Herstellungsaufwand für das Geschoß. Auch
andere Verbindungsarten zwischen dem rückwärtigen Ende des Innenmantels 16 und dem
Außenmantel 11 sind möglich.
[0023] Die Ausführungsbeispiele der Fign. 3 und 4 bzw. 5 und 6 unterscheiden sich nur geringfügig
von demjenigen der Fign. 1 und 2. Daher ist die nachfolgende Beschreibung dieser weiteren
Ausführungsbeispiele auf die Erläuterung der Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel
beschränkt.
[0024] Das Geschoß der Fign. 3 und 4 hat ein mittleres Kaliber, bei dem die Kerne 14 und
19 einen größeren Durchmesser haben. Die kegelförmige Mulde 15 ist daher flacher
als beim ersten Ausführungsbeispiel und nicht mit einer Mittelöffnung versehen. Wie
Fig. 4 zeigt, bildet auch hier das vordere Ende des rückwärtigen Kerns 14 eine Verformungszone,
in der das Material des Kernes 14 radial nach außen ausweicht und gegen den Außenmantel
11 drückt, um den Kern 14 zusammen mit dem Innenmantel 16 klemmend im Außenmantel
festzuhalten.
[0025] Die Fign. 5 und 6 zeigen ein großkalibriges Geschoß, bei dem der Kern 14 infolge
seines größeren Querschnittes eine bessere Deformationsbereitschaft aufweist. Die
vordere Stirnseite des Kerns 14 ist hierbei eben ausgebildet und sie verläuft rechtwinklig
zur Längsrichtung. Der Innenmantel 16 weist demgemäß eine ebene Bodenwand 17 auf.
[0026] Bei dem in Fig. 7 dargestellten Geschoß ist keine Eindrückung 21 vorhanden, wie bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Mulde 15 des rückwärtigen Kerns 14 hat
die Form eine Kugelkalotte und der Boden 17 des Innenmantels 16 ist der Muldenform
angepaßt, so daß er sich vollflächig in die Mulde einschmiegt. Die rückwärtige Wand
des vorderen Kernes 19 schmiegt sich von außen an den Boden 17 an.
[0027] Wie Fig. 8 zeigt, wird der Außenmantel 11 beim Auftreffen auf das Ziel nach außen
umgestülpt, während der rückwärtige Bereich des Außenmantels seine Form im wesentlichen
beibehält. Durch das Eindrücken des rückwärtigen Endes des vorderen Kerns 19 in die
Mulde 15 wird der rückwärtige Kern 14 in seinem vorderen Bereich radial aufgeweitet,
so daß er in erhöhtem Maß über den Innenmantel 16 gegen den Außenmantel 11 drückt
und dadurch in diesem kraftschlüssig festgehalten wird. Wenn der vordere Kern 19
in das Ziel eingedrungen ist, kann daher der rückwärtige Kern 14 nicht aus dem Außenmantel
entweichen und dem vorderen Kern nicht ohne Mitnahme des verformten Außenmantels nachfolgen.
[0028] Bei allen Ausführungsbeispielen ist es wichtig, daß der Kern 14 eine Deformationszone
hat. Das Deformationsverhalten dieser Zone ist abhängig von
- der Ausführung des Außenmantels 11,
- dem Geschoßquerschnitt des rückwärtigen Kerns 14,
- der Ausführung des Innenmantels 16,
- der Ausführung der Deformationszone.
[0029] Diese Kriterien müssen bei der Geschoßentwicklung aufeinander abgestimmt werden.
1. Doppelkammer-Geschoß für Hand- und Faustfeuerwaffen, insbesondere Jagdbüchsen,
mit zwei in einem Außenmantel hintereinander angeordneten Kernen und einem den rückwärtigen
Kern an seiner Vorderseite und seitlich umgebenden kappenförmigen Innenmantel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (11) und der Innenmantel (16) durch mindestens eine seitliche
Eindrückung (21) miteinander verhakt sind.
2. Doppelkammer-Geschoß für Hand- und Faustfeuerwaffen, insbesondere Jagdbüchsen,
mit zwei in einem Außenmantel hintereinander angeordneten Kernen und einem den rückwärtigen
Kern an seiner Vorderseite und seitlich umgebenden kappenförmigen Innenmantel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Kern (14) an seiner Vorderseite eine Mulde (15) aufweist und
daß ein rückwärtiger Ansatz des vorderen Kernes zusammen mit dem Boden (17) des Innenmantels
(16) die Mulde (15) ausfüllt.
3. Doppelkammer-Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Eindrückung (21) eine umfangsmäßig umlaufende Rille ist.
4. Doppelkammer-Geschoß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung
(21) in Höhe des rückwärtigen Endes des Innenmantels (16) angeordnet ist.
5. Doppelkammer-Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (17) des Innenmantels (16) eine Mittelöffnung (18) aufweist.
6. Doppelkammer-Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Kern (19) im wesentlichen aus nicht-bleihaltigem Material besteht.