(19)
(11) EP 0 225 928 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.06.1987  Patentblatt  1987/26

(21) Anmeldenummer: 85114578.9

(22) Anmeldetag:  16.11.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D06F 53/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(71) Anmelder: Steiner, Walter
CH-8311 Brütten (CH)

(72) Erfinder:
  • Steiner, Walter
    CH-8311 Brütten (CH)

(74) Vertreter: Rottmann, Maximilian R. 
c/o Rottmann + Quehl AG Glattalstrasse 37
8052 Zürich
8052 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Mastkörper als Wäscheleinenabstützung


    (57) Der Mastkörper (2') des Wäschemastes (1') schliesst in sich einen Wäscheleinenvorrat (11) ein, der flaschenzugartig über eine feststehend und eine freihängend angeordnete Rolle (12, 13) geführt ist. Die durch ein Gewicht (15) belastete frei­hängende Rolle zieht die Wäscheleine (4') nach Gebrauch in den Mastkörper (2') zurück. Am Mastkopf (5') lässt sich die Wäsche­leine spannen und arretieren, indem sie durch eine zentrale Oeffnung (18) des drehbaren Mastkopfes (5') und anschliessend um einen Wickelzapfen (21) geführt ist, der exzentrisch zu der Oeffnung (18) und zu der Drehachse (20) des Mastkopfes (5') an diesem befestigt ist.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wäschemast, d.h. insbesondere auf einen Mastkörper, der als Abstützung für eine Wäscheleine dient.

    [0002] Ein Wäschemast dieser Art hat bekanntlich die Aufgabe, der Ab­stützung und des weiteren einer eventuellen Arretierung einer Wäscheleine zu dienen, um diese vom Mast zu einem benachbarten Mast oder zu einer sonstigen Verankerungseinrichtung, z.B. zu einem in der benachbarten Hauswand verankerten Haken zu spannen.

    [0003] Bekannt ist es, solche im allgemeinan als hohle Mastkörper ausgebildete Wäschemasten, seien sie nun fest verankert oder in eine ortsfest angeordnete Aufnahme im Boden einsteckbar, mit Arretierorganen in Form von Haken oder dgl. auszurüsten, damit eine Wäscheleine von Mast zu Mast oder von einem Arretierungs­ort, z.B. einem Haken in der Hauswand, zu einem solchen Mast gespannt werden kann. Nachteilig dabei ist, dass der Mast bzw. die Masten einerseits und die Wäscheleine andererseits vonei­nander getrennte Elemente bilden, die zur zweckentsprechen­den, bestimmungsgemässen Aufgabe miteinander verbunden werden müssen. Weiter nachteilig ist, dass sich die einmal gespannte, unbelastete Wäscheleine, insbesondere bei Verwendung der meist üblichen Kunststoffseile, bei Belastung mit insbesondere nasser Wäsche in beträchtlichem Masse dehnt, sodass ein Nachspannen der Wäscheleine erforderlich sein kann; bei bekannten Wäsche­masten ist dies, wenn überhaupt, nur mit Schwierigkeiten möglich.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Mastkörper als Abstützung für eine Wäsche­leine vorzuschlagen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll mit der Erfindung das Installieren, das Auf­spannen und das Nachspannen der Wäscheleine erleichtert werden, sei es, bei einem fest installierten Wäschepfahl, sei es bei einem in eine vorbereitete Aufnahme im Boden bei Bedarf einzu­steckenden Wäschemast. In weiterer Ausgestaltung des Erfin­dungsgedankens soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, einen schirmartig aufzuspannenden, an sich bekannten Wäsche­schirm zusätzlich mit einer ausziehbaren Zusatz-Wäscheleine auszurüsten, die, ohne den Wäscheschirm aufspannen zu müssen, für Kleinwäsche (einzelne Wäschestücke) anzuwenden ist, indem der ohnehin erfoderliche Mast des Wäscheschirms mit einer in­nerhalb desselben oder äusserlich angeordneten Zusatz-Wäsche­leine ausgerüstet ist, die sich im Bedarfsfall sehr einfach und schnell herausziehen und benützen lässt.

    [0005] Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten; diese sind im Kennzeichen des Patentanspruches 1 im Kennzeichen des Patentanspruches 2 bzw. im Kennzeichen des Patentanspruchs 4 definiert. Weitere Ausgestaltungen des Er­findungsgegenstandes und bevorzugte Ausführungsformen desselben sind in den abhängigen Ansprüchen 3 und 5 bis 14 umschrieben.

    [0006] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen­standes, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:

    Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines erfindungs­gemässen Wäschemastes in einer schematischen Seitenansicht mit einem zu einem zweiten Mast gespannten Wäscheseil,

    Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungs­gemässen Wäschemastes,

    Fig. 3 eine Aufsicht auf den Wäschemast nach Fig. 2, und

    Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungs­gemässen Wäschemastes.



    [0007] Wie die Fig. 1 zeigt, besteht ein erfindungsgemässer Wäschemast 1 aus dem Mastkörper 2, einem Wäscheleinenvorrat 3 und einem als Arretiervorrichtung für die Wäscheleine 4 ausgeführten Mastkopf 5. Nach Fig. 1 ist der Wäscheleinenvorrat 3 durch eine seitlich am Mastkörper 2 angesetzte Wickeltrommel gebildet, deren kreiszylindrisches Gehäuse 6 eine Rolle einschliesst, auf der eine ausreichende Länge einer Wäscheleine aufgewickelt ist, um die Wäscheleine von der Rolle über den Mastkopf 5 bis zu einem zweiten Mast 7 oder einer anderen Arretiereinrichtung, beispielsweise einer (nicht dargestellten) Wand abzuziehen, wo ihr schlaufenförmiges Ende an einem Haken 8 befestigt wird. Die Ausgestaltung des Mastkopfes 5 kann derjenigen des Ausführungs­beispieles nach Fig. 2 und 3 oder derjenigen nach Fig. 4 entsprechen.

    [0008] In der einfachsten Form wird der Mastkörper 2 durch ein rohrar­tiges Element gebildet, das in eine im Boden vorgesehene Auf­nahme einsteckbar ist. Der Wäschemast 1 kann aber auch Träger eines schirmartig aufspreizbaren Wäschegestells 9 sein, wie es in zahlreichen Ausführungsformen an sich bekannt ist (DE-A-31 39 033 u.a.) und durch die Streben 10 in Fig. 1 teilweise ange­deutet ist.

    [0009] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 besteht der Wäsche­leinenvorrat 11 aus einer flaschenzugartigen Einrichtung mit mindestens zwei Rollen 12, 13 über die die durch Strichlinien angedeutete Wäscheleine 4' hin und her geführt ist. Die obere Rolle 12 hat relativ zum Mastkörper 2' eine feste Position und ist um die Achse 14 drehbar gelagert, während die untere Rolle 13 frei an der Wäscheleine 4' hängt und durch ein Gewicht 15 oder durch eine nicht dargestellte Zugfeder nach unten gezogen wird. Diese untere Rolle 13 ist um die Achse 16 drehbar, die am Tragarm 17 des Gewichtes 15 befestigt ist. Im Fall von zwei Rollen 12, 13 haben beide vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Führungsrillen; eine andere Möglichkeit ist, die Wäscheleine 4' mehrfach zwischen mehreren oberen und unteren Rollen hin und her zu führen, um einen ausreichend grossen Vorrat an Wäscheleine 4' innerhalb des Wäschemastes 1' anordnen zu können.

    [0010] Vom Wäscheleinenvorrat 11 bzw. 3 ist die Wäscheleine 4, 4' nach oben zum Mastkopf 5, 5' und in diesem durch eine zentrale Oeff­nung 18 nach aussen geführt. Diese Oeffnung ist gleichachsig zur Drehachse des kappenförmig auf das Ende des Mastkörpers 2' drehbar aufgesetzten Mastkopfes 5'. Von dieser zentralen Oeff­nung 18 aus ist die Wäscheleine in horizontale Richtung bei­spielsweise zu dem Mast 7 geführt. Vor der Austrittsöffnung kann innerhalb des Mastkörpers 2' noch ein Führungszapfen 19 vorgesehen sein.

    [0011] Um die vom Wäschemast 1 oder 1' nach aussen zu einer Arretier­stelle (z.B. Haken 8) geführte Wäscheleine 4,4' zu spannen und/oder am Wäschemast 1, 1' zu arretieren, wird der Mastkopf 5, 5' von Hand um seine Achse gedreht, so dass sich die Wäsche­leine an dem an dem Mastkopf exzentrisch befestigten oder an ihm angeformten Wickelzapfen 21 aufwickelt. Ein anschliessendes Abwickeln der Wäscheleine 4, 4' von dem Wickelzapfen 21 durch die auf sie einwirkende Zugkraft wird durch die exzentrisch zur Drehachse 20 des Mastkopfes und der Oeffnung 18 erfolgte Anord­nung des Wickelzapfens 21 verhindert. Die naturgemässe Elasti­zität des Wäscheseils 4, 4' unterstützt dabei diese selbst­hemmende Wirkung.

    [0012] Nach Lösen der Wäscheleine 4, 4' z.B. vom Haken 8 benach­barten Mastes 7 wickelt sich die Wäscheleine 4, 4' selbsttätig wieder in dem Wäscheleinenvorrat 3 auf, z.B. durch den Zug einer (nicht dargestellten) Torsionsfeder oder wird durch die Zugkraft des Gewichtes 15 wieder in den hohlen Mastkörper 2' hineingezogen.

    [0013] Um ein Rutschen der Wäscheleine auf dem Wickelzapfen 21 unter der Last der aufgehängten Wäsche sicher zu verhindern, kann der Wickelzapfen eine profilierte oder aufgerauhte Oberfläche auf­weisen, bzw. eine kantige Querschnittsform aufweisen.

    [0014] Die Griffigkeit des Mastkopfes 5, 5' kann ebenfalls durch eine Aussenprofilierung erhöht werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.

    [0015] In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, insbesondere, was die Ausführung des hier mit 5" bezeichneten Mastkopfes anbelangt. Die Ausbildung des Mastkörpers 2" und der Mechanik zur Bereitstellung des Wäscheleinenvorrats 11" (bzw. 3, falls gewünscht) kann gleich wie bei den vorhergehend be­schriebenen Ausführungsbeispielen sein. Gleiches gilt für die Tatsache, ob der Mastkörper 2" als eigenständiges Rohr oder als Teil eines Wäscheschirmes ausgebildet ist.

    [0016] Wesentlich beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist, dass der Mastkopf 5" eine exzentrisch angeordnete Austrittsöffnung 18" besitzt, durch die das Wäscheseil 4" aus dem Inneren des Mast­körpers 2" austritt, und dass der Mastkopf 5" mit einem zen­trisch angeordneten, pilzartigen Fortsatz 22 versehen ist, der sich gegen oben erstreckt. Sein konisch ausgebildeter Teil 22' verjüngt sich gegen die Oberfläche des Mastkopfes 5" hin.

    [0017] Durch Drehen entweder des gesamten Mastkörpers 2" oder des gegebenenfalls drehbar angeordneten Mastkopfes 5" wickelt sich das Wäscheseil um den Fortsatz 22 herum; das Seil 4" wird im Bereich des unteren Teils des konischen Bereichs 22' des Fort­satzes 22 geklemmt und durch Drehen entweder des gesamten Mastes oder des Mastkopfes gespannt. Insbesondere bei starr am Mastkörper 2" angeordnetem Mastkopf 5" ergibt sich durch die Elastizität des Wäscheseils 4" eine Biegebeanspruchung des Mastkörpers, der diesen gegen weitere Drehung arretiert; somit ist auch hier eine selbsthemmende Wirkung erreicht.

    [0018] Eine weitere Ausführungsmöglichkeit, die in den Zeichnungen nicht dargestellt, nichtsdestoweniger aber auch in Betracht zu ziehen ist, wäre, das Seil nicht im Inneren des hohlen Mast­körpers, sondern entlang dessen Aussenseite zu führen. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere dann an, wenn der Wäsche­leinenvorrat auf einer ausserhalb des Mastkörpers gelegenen Rolle gespeichert ist, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. In einem solchen Fall wäre im Bereich des Kopfendes des Mastkör­pers eine Führung im Sinne eines Umlenkorganes, z.B. eine Um­lenkrolle, vorzusehen. Das auszuziehende Seil verläuft dann von der Vorratsrolle zu dieser Umlenkrolle, die benachbart zur zu­vor erwähnten Arretiervorrichtung angeordnet ist, um von dort aus beispielsweise zu einem benachbarten Wäschepfahl oder zu einem an einer benachbarten Hauswand verankerten Haken zu füh­ren. Die Arretierung kann dabei in der zuvor erläuterten Weise erfolgen. Diese letztgenannte Möglichkeit ist in der Fig. 1 ge­strichelt durch ein mit 4"' bezeichnetes Wäscheseil angedeutet. Schlisslich sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, bei einem schrimartig aufspannbaren Wäschegestell den Wäscheleinenvorrat an einer Strebe anzuordnen, wobei dann die Arretiervorrichtung am freien Ende der Strebe anzubringen wäre.


    Ansprüche

    1. Mastkörper, der als Abstützung für eine Wäscheleine dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkörper (2, 2', 2") einen über mindestens ein Umlenkglied (12, 13) umgelenkten, auszieh­baren Wäscheleinenvorrat (3,11) aufweist, wobei die Wäsche­leine (4, 4', 4") am Kopfende (5, 5', 5") des Mastes geführt ist und wobei im Bereich dieser Führung eine Arretiervorrich­tung (21, 22) für die ausgezogene Wäscheleine (4, 4', 4") vor­gesehen ist.
     
    2. Mastkörper, der als Abstützung für eine Wäscheleine dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkörper (2, 2', 2") hohl ausgebildet ist und innnerhalb seines Hohlraumes einen über mindestens ein Umlenkglied (12, 13) geführten, ausziehbaren Wäscheleinenvorrat (3, 11) aufweist, wobei die Wäscheleine (4, 4', 4") am Kopfende (5, 5', 5") des Mastes aus dessen Hohlraum austritt und wobei im Bereich dieses Austrittes eine Arretier­vorrichtung (21, 22) für die ausgezogene Wäscheleine (4, 4', 4") vorgesehen ist.
     
    3. Mastkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (12,13) durch eine Rolle gebildet ist.
     
    4. Mastkörper, der als Abstützung für eine Wäscheleine dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkörper (2) einen über mindestens eine Rolle geführten, ausziehbaren, an der Aussen­seite des Mastkörpers angeordneten Wäscheleinenvorrat (3) aufweist, wobei die Wäscheleine (4) am Kopfende des Mastes (2) aus dessen Hohlraum austritt und wobei im Bereich dieses Aus­trittes eine Arretiervorrichtung (21, 22) für die ausgezogene Wäscheleine (4, 4', 4") vorgesehen ist.
     
    5. Mastkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (21, 22) eine Spannvorrichtung umfasst.
     
    6. Mastkörper nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung selbstarretierend ist.
     
    7. Mastkörper nach einem der Patentansprüch 2 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt der Wäscheleine (4") am Kopf­ende (5") des Mastkörpers (2") exzentrisch erfolgt und dass im Zentrum des Mastkopfes (5") eine Klemmvorrichtung (22') für das Wäscheseil (4") angeordnet ist.
     
    8. Mastkörper nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung durch einen Fortsatz (22) gebildet ist, der eine sich gegen die Mastkopf-Oberfläche (5") konisch verjüngende Aussenfläche (22") besitzt.
     
    9. Mastkörper nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt der Wäscheleine (4') am Kopf­ende (5') des Mastkörpers (2') zentrisch erfolgt und dass ex­zentrisch zum Zentrum des Mastkopfes eine Klemmvorrichtung (21) für das Wäscheseil (4') angeordnet ist.
     
    10. Mastkörper nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung durch einen Fortsatz (21) gebildet ist, der von der Mastkopf-Oberfläche gegen oben vorsteht.
     
    11. Mastkörper nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (21) durch einen zylindrischen Zapfen gebil­det ist, dessen Oberfläche geriffelt, aufgerauht oder dgl. ist.
     
    12. Mastkörper nach einem der Patentansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende (5, 5', 5") des Mastes drehbar am Mastkörper (2, 2', 2") gelagert ist.
     
    13. Mastkörper nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheleinenvorrat (11) flaschenzugartig über mindestens zwei Rollen (12, 13) geführt ist, wobei mindestens eine der Rollen (13) freihängend ist und durch ein Gewicht (15) oder durch eine Feder vom Kopfende des Mastes weggezogen ist.
     
    14. Mastkörper nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkörper Teil eines schirm­artig aufspannbaren Wäschegestells ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht