[0001] Die Erfindung betrifft eine Sackfüllmaschine, in der das Füllgut mit Druckluft fließfähig
gemacht und durch eine
Füllröhre gefördert wird, mit einem Vorratszylinder, der an seiner Unterseite mit einem
Belüftungsöffnungen aufweisenden, aus mindestens drei Segmenten gebildeten, zur Füllröhre
hin geneigten siebförmigen Boden abgeschlossen ist und in dessen Umfangswand oberhalb
des Bodens die Füllröhre angesetzt ist.
[0002] Derartige Sackfüllmaschinen, die mit dem pneumatischen Förderprinzip arbeiten, sind
seit langen Jahren bekannt und werden in der Praxis für die Befüllung von Säcken mit
staubenden Gütern eingesetzt. Der siebförmige Boden dient dazu, das Füllgut durch
die Luftströmung aufzulockern, damit es fließfähig wird und in die Füllröhre gelangen
kann.
[0003] Es ist bekannt, den Boden zur Füllröhre nach unten geneigt hin auszubilden, um günstigere
Strömungsverhältnisse am Übergang von dem Vorratszylinder zur Füllröhre zu gewährleisten.
Ferner ist es bekannt, die Füllröhre, die mit einigem Abstand oberhalb des Bodens
angeordnet ist, konisch zum Vorratszylinder hin zu erweitern, so daß ein düsenförmiger
Übergang vom Vorratszylinder zur Füllröhre entsteht.
[0004] In der Praxis hat sich die pneumatische Förderung an sich bewährt. In Kauf genommene
Nachteile bestehen darin, daß die
Füllröhre am Ende des Füllvorganges eines Sackes, der durch eine Waage gesteuert wird,
nicht vollständig geleert ist. Da die Füllröhre regelmäßig in die Wägung mit einbezogen
wird, weil der zu füllende Sack an der Füllröhre hängt und deshalb regelmäßig nicht
unabhängig von der Füllröhre gewogen werden kann, entsteht hieraus eine Ungenauigkeit
beim Wägevorgang, die dazu führt, daß vorsorglich regelmäßig etwas mehr Füllgut in
den Sack eingefüllt werden muß als vorgesehen. Probleme ergeben sich ferner beim Wechsel
des Füllgutes, da in den bekannten Füllmaschinen sehr große Restmengen verbleiben.
Diese müssen entleert werden, wodurch die Umrüstzeit beträchtlich ist.
[0005] Aus der AT-B-326 571 ist eine Sackfüllmaschine der eingangs erwähnten Art bekannt,
deren zur Füllröhre hin geneigt stehender Boden in sechs Segmente aufgeteilt ist,
von denen jeweils zwei in Richtung der Neigung hintereinander angeordnet sind. Die
Segmente werden mit einer gemeinsamen Druckluftleitung beaufschlagt. Die sechs Segmente
weisen jeweils eine Lufteinlaßöffnung auf, dienen also lediglich der Verteilung der
Druckluft auf die Fläche des Bodens. Das Problem der Restmengenentleerung ist in dieser
Druckschrift nicht angesprochen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sackfüllmaschine der eingangs erwähnten
Art zu erstellen, die eine wesentlich verbesserte Strömung des pneumatisch geförderten
Füllgutes gewährleistet und zumindest zu einer Verminderung der in der Füllröhre und
in dem Vorratszylinder enthaltenden Restfüllmenge führt.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Richtung der Neigung des
Bodens wenigstens drei Segmente hintereinander angeordnet sind und daß unter den Segmenten
gegeneinander abgedichtet jeweils eine eigene Druckluftzuführungskammer angeordnet
ist, die mit je einer regelbaren Druckluftzuführung versehen sind.
[0008] Intensive Untersuchungen haben gezeigt, daß durch die Ausbildung des Bodens aus mehreren
Segmenten die Fluidisierung und Füllgutströmung vom Vorratszylinder zu der Füllröhre
wesentlich verbessert werden kann. Während bei dem bekannten einteiligen Boden ein
beträchtlicher toter Winkel an der der
Füllröhre gegenüberliegenden Wand des Vorratszylinders entsteht, läßt sich dieser tote
Winkel, der von der Füllgutströmung praktisch nicht erfaßt wird, wesentlich verringern
oder ganz vermeiden, wenn der Boden in mit eigenen Druckluftzuführungen versehenen
Segmente aufgeteilt ist und der Druck für die einzelnen Segmente in geeigneter Weise
eingestellt wird.
[0009] Die Einstellung des Druckes für die verschiedenen Segmente - auch die relative Einstellung
des Druckes der Segmente untereinander - ist von dem jeweiligen Füllgut abhängig.
Die optimale Einstellung läßt sich experimentell ohne weiteres vom Fachmann leicht
ermitteln.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der Linie zwischen der Füllröhre und
der der Füllröhre gegenüberliegenden Wand des Vorratszylinders wenigstens vier Segmente
hintereinander angeordnet. Ein in der Praxis optimales Ergebnis wird dann erreicht,
wenn der Boden dabei geneigt ist und der Neigungswinkel zwischen 10° und 45°, vorzugsweise
bei ca. 20° liegt. Die Strömungsführung wird besonders günstig, wenn das Segment,
das unmittelbar vor der Füllröhre liegt, etwa die Breite der Füllröhre aufweist und
sich die Breite der hintereinander angeordneten Segmente konisch mit zunehmendem Abstand
von der Füllröhre vergrößert.
[0011] Eine weitere Verbesserung mit allerdings zusätzlichem Aufwand läßt sich erreichen,
wenn die hintereinander angeordneten Segmente seitlich von Seitensegmenten fortgesetzt
werden. Dabei sollten die Seitensegmente schräg zu den hintereinander angeordneten
Mittelsegmenten geneigt sein, so daß eine konisch zum Füllrohr zulaufende Rinne entsteht,
die aus den hintereinander angeordneten Mittelsegmenten und den Seitensegmenten gebildet
wird, wobei auch die Seitensegmente noch in mehrere hintereinander oder nebeneinander
angeordnete Seitensegmente unterteilt sein können.
[0012] Bei der erfindungsgemäßen Füllmaschine stellt es sich als vorteilhaft heraus, wenn
die Unterseite der Füllröhre mit der Oberseite des Bodens fluchtend angeordnet ist.
Dadurch wird am übergang zwischen Boden und Füllröhre eine Stufe vermieden, wie sie
bei den herkömmlichen Füllmaschinen vorhanden war.
[0013] Ferner hat es sich überraschenderweise als günstig herausgestellt, wenn das Füllrohr
an ein Durchgangsloch der Wandung des Vorratszylinders angeschlossen ist, dessen Uffnungsquerschnitt
mit dem Querschnitt des Füllrohres im wesentlichen identisch ist. Es hat sich überraschenderweise
gezeigt, daß jegliche düsenartige Ausbildung des übergangs vom Vorratszylinder zur
Füllröhre zu einer verschlechterten Strömung führt.
[0014] Eine besonders gute Entleerung der Füllröhre ergibt sich, wenn die Füllröhre einen
Querschnitt mit einer wesentlich größeren Breite als Höhe aufweist. Dabei beträgt
das Verhältnis von Breite zu Höhe vorzugsweise etwa 2 : 1. Vorzugsweise; hat das Füllrohr
seine größte Breite an seinem Boden, ist also beispielsweise halbkreisförmig oder
vorzugsweise rechteckig.
[0015] Die Entleerung der Füllröhre wird noch dadurch begünstigt, daß die Füllröhre nach
unten geneigt angeordnet ist. Dabei kann die Neigung der Füllröhre vorzugsweise etwa
der Nei- gung des Bodens auf der Linie zwischen der Füllröhre und der der Füllröhre
gegenüberliegenden Wandung des Vorratszylinders entsprechen.
[0016] Eine vollständige Entleerung der Füllröhre und des Vorratszylinders wird erreicht,
wenn der Boden und die Füllröhre um 45° nach unten geneigt sind. Diese Neigung der
Füllröhre verursacht jedoch erhebliche Probleme bei der Füllung von Ventilsäcken mit
innen liegenden Ventilen. Ein in der Praxis sehr guter Kompromiß wird erzielt, wenn
Boden und Füllröhre um etwa
20° gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Die Erfindung soll im folgenden anhand von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Füllmaschine
Figur 2 - eine perspektivische Darstellung eines schräg angeordneten Bodens des Vorratszylinders
mit Mittelsegmenten und Seitensegmenten
Figur 3a - eine Draufsicht auf den Boden von oben
Figur 3b - eine seitliche Ansicht des Bodens
Figur 3c - eine Seitenansicht aus Richtung der Füllröhre des Bodens
Figur 4 - einen vertikalen Schnitt durch die Füllröhre und den Übergangsbereich zwischen
Vorratszylinder und Füllröhre
Figur 5 - einen Schnitt entlang der Linie AB in Figur 4 i
Figur 6 - einen horizontalen Schnitt durch die in Figur 4 dargestellte Anordnung.
[0017] Die in Figur 1 dargestellte Füllmaschine weist ein Traggestell 1 auf, an dem ein
Sackstuhl 2 als Teil einer Wägeeinrichtung befestigt ist. Mit der mit dem Sackstuhl
bewegbaren; Anordnung ist eine Füllröhre 3 verbunden, die in einen am Gestell 1 gehaltenen
Vorratszylinder 4 mündet. Der Vorratszylinder ist an seinem unteren Ende mit einem
schräg gestell ten Boden 5 abgeschlossen. An der Unterseite des Bodens 5 sind in Figur
1 eine Vielzahl von Druckluftleitungen 6 erkennbar, mit denen Druckluft an verschiedene
Stellen des in mehrere Bereiche unterteilten Bodens 5 geleitet wird. Am oberen Ende
des Vorratszylinders 4 befindet sich eine Ab- ; sperreinrichtung 7, die den Vorratszylinder
4 von einer Zuführungsleitung 8 zu einem (nicht dargestellten) Vorratssilo für das
Füllgut trennt.
[0018] Das Füllrohr 3 ist an seinem vorderen Ende, auf den ein Ventil eines Ventilsacks
gesteckt wird, mit einem Blähschlauch 9 umgeben, der für eine Abdichtung zwischen
Füllrohr 3 und Ventil des Ventilsackes sorgt, damit ein Ausblasen des staubenden Füllgutes
verhindert wird. Der auf die Füllröhre 3 aufgesteckte Sack wird in bekannter Weise
mittels eines pneumatisch gesteuerten, von oben auf die Füllröhre drückenden Stempels
10 auf der Füllröhre 3 fixiert. Der über die Druckluftleitungen 6 zugeführte Luftdruck
ist mit Hilfe von Einstellreglern 7 einstellbar, wobei je nach Anwendungsfall für
jede Druckluftleitung 6 ein eigener Einstellregler 7 oder auch für eine Untergruppe
von Druckluftleitungen 6 ein Einstellregler 7 vorgesehen sein können.
[0019] Figur 2 zeigt schematisch, daß das Füllrohr 3 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Vom Füllrohr zur gegenüberliegenden Wand
des Vorratszylinders 4 sind sechs hintereinander angeordnete Segmente vorgesehen,
von denen das erste Segment 11, das der Füllröhre 3 benachbart ist, an der Übergangsstelle
zur Füll-' röhre 3 die Breite der Füllröhre 3 aufweist. Alle Segmente 11 verbreitern
sich konisch zur der Füllröhre 3 gegenüberliegenden Wand des Vorratszylinders 4, so
daß sie zur Füllröhre 3 hin eine konisch zulaufende Bahn bilden. Die Segmente 11 schließen
aneinander an und sind zur Füllröhre 3 hin gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das der Füllröhre 3 benachbarte erste
Segment eine geringere Neigung auf als die übrigen Segmente 11, die alle gleich geneigt
sind und stetig aneinander anschließen. Die Neigung des der Füllröhre 3 benachbarten
Segments 11 ist der Neigung der Füllröhre 3 angepaßt, wie Figur 3b verdeutlicht.
[0020] Die hintereinander angeordneten Segmente 11 werden seitlich durch Seitensegmente
12 zu dem kompletten Boden 5 ergänzt. Die auf beiden Seiten der Segmente 11 anschließenden
Seitensegmente 12 sind seitlich zu den hintereinander angeordneten Segmenten 11 geneigt.
Auf jeder Seite der Segmente 11 sind vier Seitensegmente vorgesehen, deren Trennlinien
13 etwa senkrecht zur auf die Füllröhre 3 zeigenden Richtung von den Seitensegmenten
12 aus stehen. Die hintereinander angeordneten Segmente 11 bilden zusammen mit den
seitlich ansteigenden Seitensegmenten 12 eine im Querschnitt etwa U-förmige Rinne,
deren hochstehende Schenkel schräg nach oben auseinanderlaufen.
[0021] i Jedes der Segmente 11,12 weist an seiner Unterseite eine Druckkammer 14 (vgl. Figur
1 und 3b) auf, die gegeneinander abgedichtet sind und jeweils eine eigene Druckluftzuführungsleitung
6 aufweisen. Damit ist sichergestellt, daß die durch die siebartigen Segmente 11,12
des Bodens 5 strömende Luft für jedes Segment 11,12 relativ zu anderen Segmenten 11,12
regelbar ist. Zweckmäßigerweise wird die Druckluftzuleitung 6 für jedes Segment 11,12
mit einem eigenen Einstellregler 7 versehen sein.
[0022] Die geeignete Einstellung der Einstellregler 7 für jedes Segment 11,12 erlaubt eine
Anpassung an das jeweilige Füllgut. Je nach Gewicht und Korngröße des Füllgutes können
verschiedene Einstellkombinationen zu einer optimalen Fluidisierung und damit zu einem
optimalen Fluß des Füllgutes durch den Vorratszylinder 4 und die Füllröhre 3 führen.
[0023] Die beiden Schnittdarstellungen in Figur 4 und Figur 6 verdeutlichen den Aufbau der
rechteckigen Füllröhre 3 sowie den Übergang der Füllröhre 3 in den Vorratszylinder
4.
[0024] Im Bereich des unteren Teils weist der Vorratszylinder 4 eine Wand 15 auf, in der
sich eine Durchgangsöffnung 16 befindet, die mit dem Querschnitt des Füllrohres 3
fluchtet. Der Boden der Füllröhre 3 fluchtet mit der Oberseite des betreffenden Bodensegments
11, so daß auf der Unterseite der Füllröhre 3 ein stetiger übergang zwischen Boden
5 und der Unterseite der Füllröhre 3 besteht. Im übrigen führt die Durchgangsöffnung
16 gegenüber der Wand 15 des Vorratszylinders 4 zu scharfkantigen Über- gängen. Eine
düsenartige Aufweitung zur Herstellung eines allmählichen Überganges ist daher vermieden
worden.
[0025] Figur 4 und 5 zeigen noch eine Luftabführungsleitung 17 an der Unterseite der Füllröhre
3 unterhalb des rechteckigen Querschnitts sowie eine Druckluftzuführungsleitung 18
an der Oberseite der Füllröhre, die in eine von dem Blähschlauch 9 umgebene Kammer
19 mündet und daher das Aufblähen des Blähschlauches 9 bewirkt.
[0026] Zur gewichtsmäßigen Entkopplung des vorderen Teils der Füllröhre 3 wird diese mit
einem weichen Gummistück 20 zum Gestell 1 hin fortgesetzt. Innerhalb des Gestells
schließt sich ein weiteres Gummistück 21 an, das mittels zweier Druckkolben 22 zusammendrückbar
ist, um den wirksamen Querschnitt der Füllröhre für den Rest des Befüllvorganges (Feinstrom)
um ca. drei Viertel zu verringern. Die Gummistücke 20,21 ! weisen den gleichen Innenquerschnitt
auf wie das Füllrohr 3.
[0027] Neben der Luftabführungsleitung 17 ist noch eine Druckluftzuführungsleitung 23 angeordnet,
die unterhalb eines als Sieb 24 mit zwei Belüftungssegmenten ausgebildeten Boden-
teils endet und somit am Boden ein Fließbett zur vollständigen Restentleerung erzeugt.
1. Sackfüllmaschine, in der das Füllgut mit Druckluft fließfähig gemacht und durch
eine Füllröhre (3) gefördert wird, mit einem Vorratszylinder (4), der an seiner Unterseite
mit einem Belüftungsöffnungen aufweisenden, aus mindestens drei Segmenten (11) gebildeten,
zur Füllröhre (3) hin geneigten siebförmigen Boden (5) abgeschlossen ist und in dessen
Umfangswand oberhalb des Bodens (5) die Füllröhre angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Neigung des Bodens
(5) wenigstens drei Segmente (11) hintereinander angeordnet sind und daß unter den
Segmenten gegeneinander abgedichtet jeweils eine eigene Druckluftzuführungskammer
(14) angeordnet ist, die mit je einer regelbaren Druckluftzuführung (6,7) versehen
sind.
2. Sackfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Neigung
des Bodens (5) wenigstens vier Segmente (11) hintereinander angeordnet sind.
3. Sackfüllmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodens
(5) zum Füllrohr (3) hin ca. 20° beträgt.
4. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Segments (11) am Übergang zur Füllröhre (3) etwa die Breite der Füllröhre
(3) aufweist und daß sich die Breite der auf der Neigung hintereinander angeordneten
Segmente (11) konisch mit zunehmendem Abstand von der Füllröhre (3) vergrößert.
5. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinander angeordneten Segmente (11) von Seitensegmenten (12) seitlich fortgesetzt
sind.
6. Sackfüllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitensegmente
(12) schräg zu den hintereinander angeordneten Segmenten (11) geneigt sind.
7. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der Füllröhre (3) mit der Oberseite des Bodens (5) fluchtend angeordnet
ist.
8. Sackfüllmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllröhre (3)
an ein Durchgangsloch (16) der Wandung (15) des Vorratszylinders angeschlossen ist,
dessen Öffnungsquerschnitt mit dem Querschnitt der Füllröhre (3) im wesentlichen identisch
ist.
9. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllröhre (3) einen Querschnitt mit einer wesentlich größeren Breite als Höhe
aufweist.
10. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllröhre (3) nach unten geneigt angeordnet ist.
11. Sackfüllmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der
Füllröhre (3) etwa der Neigung des Bodens (5) am Übergang zur Füllröhre (3) entspricht.
12. Sackfüllmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllröhre (3)
ihre größte Breite am Boden aufweist.
13. Sackfüllmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllröhre (3)
einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
14. Sackfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden der Füllröhre (3) zumindest teilweise als Sieb (24) ausgebildet ist, unter
dem eine Druckluftleitung (23) endet. ;