[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschegestell mit den im Oberbegriff des Patentanspruches
1 aufgezeigten Merkmalen.
[0002] Ein Wäschegestell ähnlicher Art ist z.B. aus der CH-PS 390 863 bekannt und in zahlreichen
Ausführungsformen auf dem Markt präsent. Ein solches Wäschegestell kann von einer
Gebrauchsstellung, in welcher ein Wäscheseil zwischen im Beipielsfall vier abstehenden
Tragarmen gespannt und somit zur Aufnahme der Wäsche bereit ist, in eine zusammengeklappte
Ruhestellun gebracht werden, in der die sich zwischen den Tragarmen erstreckenden
Wäscheseilabschnitte lose herunterhängen. Nachteilig dabei ist, dass die lose herunterhängenden
Wäscheseilabschnitte dazu neigen, sich zu verwirren, dass sie einer Verschmutzung
ausgesetzt sind, wenn das gesamte Wäschegestell nicht mit einer Hülle umschlossen
wird, und dass ein dermassen zusammengeklapptes Wäschegestell, wenn es am Gebrauchsort
stehengelassen wird, insgesamt unästhetisch und infolge der ungeordnet herumhängenden
Wäscheseilabschnitte unordentlich wirkt.
[0003] Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits z.B. in der DE-OS 32 00 013 vorgeschlagen,
ein solches Wäschegestell derart weiterzubilden, dass dieses mit einer Wäscheleineneinzugsvorrichtung
versehen wird, durch die die Wäscheleine beim Zusammenklappen des Wäschegestells
automatisch in die Arme des Gestells ein gezogen wird. Theoretisch ist es wohl möglich,
das angestrebte Ziel mit einer solchen Einzugsvorrichtung zu erreichen, doch umfasst
diese eine Vielzahl von störungsanfälligen, dem Verschleiss unterworfenen Teilen;
dies ist aber speziell bei einem Hauschaltartikel für den täglichen Bedarf unerwünscht,
da ein solcher möglichst während vieler Jahre problemlos funktionieren soll. Dazu
kommt der Kostenfaktor: Eine vergleichsweise komplizierte Seileinzugsmechanik erhöht
die Hersellungskosten eines Wäschegestells in beträchtlichem Masse, insbesondere wenn
auf eine robuste, gegen Fehlbedienung unempfindliche Konstruktion geachtet werden
muss.
[0004] Der Anmelder hat in der EP-PA 85113512.9 deshalb schon vorgeschlagen, das Wäscheseil
bei zusammengeklapptem Wäschegestell in dafür vorgesehene Hohlräume gleichsam "einzupacken"
und nicht in die Arme des Gestells einzuziehen. Damit kann auf einfachste Weise, ohne
Bereitstellung einer aufwendigen, damit teuren und störungsanfälligen Mechanik, sichergestellt
werden, dass die lose herabhängenden Wäscheseilabschnitte bei zusammengelegtem Wäschegestell
gegen Verschmutzung und Verwirrung geschützt sind, wobei gleichzeitig ein ästhetisch
ansprechendes Erscheinungsbild des zusammengelegten Wäschegestells erreicht wird.
[0005] Ein Problem, das sich aber bei einer Konstruktion gemäss der EP-PA 85113512.9 stellt,
besteht darin, während des Zusammenklappens des Wäschegestells für ein eindeutiges
und sicheres Hineinleiten der lose herabhängenden Seilabschnitte in die zur Aufnahme
derselben vorgesehenen Hohlräume zu sorgen.
[0006] Es ist die Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Lösung vorzuschlagen,
die ohne zusätzliche Mechanik, in einfachster Weise, eine zwangsläufige Führung bzw.
Leitung der lose herabhängenden Seilabschnitte in die gewünschte Richtung, d.h. in
die Hohlräume hinein bewirkt.
[0007] Die Lösung dieser Erfindungsaufgabe erfolgt bei einem gattungsgemässen Wäschegestell
aufgrund der Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1. Besondere Ausführungsarten
und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen
2 bis 10 umschrieben.
[0008] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamt-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Wäschegestells
gemäss der Erfindung in Gebrauchsstellung, d.h. in aufgespanntem Zustand,
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1 von oben,
Fig. 3 schematische Gesamt-Seitenansicht des Wäschegestells gemäss Fig. 1 in Ruhestellung,
d.h. in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt in einer horizontalen Ebene durch ein Ausführungsbeispiel
eines Wäschegestells in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 5 eine schematische, vergrösserte Teilansicht des aufgespannten Wäschegestells
von oben, in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische, vergrösserte Teilansicht des aufgespannten Wäschegestells
von oben, in einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 7 - 9 Detailansichten von verschiedenen Gewichtskörpern.
[0009] Das Wäschegestell 1 besitzt im Beispielsfall vier in gleichmässigem Abstand voneinander
um einen vertikal stehenden Mast 2 angeordnete Arme 3, die gemeinsam als Träger für
ein Wäscheseil 7 dienen, dessen Abschnitte 7ʹ sich von Tragarm 3 zu Tragarm 3 erstrecken,
wenn diese in ihrer auseinandergespreizten Stellung (Gebrauchssetellung des Wäschegestells)
sind, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Verbindung der Arme 3 mit dem Mast
2 erfolgt einerseits über einen Tragring 4, der entlang des Mastes 2 verschiebbar
angeordnet ist. Der Tragring 4 besitzt radial abstehende Stege 5, an welchen das jeweils
untere Ende der Arme 3 schwenkbar befestigt ist. Andererseits ist je eine jedem Arm
3 zugeordnete Strebe 8 vorgesehen, die einerends, im Abstand zum unteren Ende der
Arme 3, an diesem gelenkig befestigt ist. Das andere Ende, d.h. das dem Arm 3 abgekehrte
Ende der Streben 8, ist an einem Kopfteil 10 des Mastes 2 ebenfalls schwenkbar gelagert.
[0010] Bei Nichtgebrauch des Wäschegestells 1 sind die Arme 3 gegen den Mast 2 geschwenkt
und folglich auch die Streben 8; der Tragring 4 befindet sich in seiner untersten
Position und die zuvor gespannten Wäscheseilabschnitte 7ʹ hängen lose zwischen den
Armen 3 durch.
[0011] Um eine Verschmutzung und ein Verwirren der lose durchhängenden Wäscheseilabschnitte
zu verhindern, ist vorgesehen, dass bei eingezogener Ruhestellung der Arme 3, zwischen
den Armen 3 und dem Mast 2, Hohlräume geschaffen sind, in welchen die sonst lose herabhängenden
Wäscheseilabschnitte aufgenommen werden. Dabei bietet es sich an, zur Schaffung dieser
Hohlräume die Arme 3 mit beidseitig von deren Vorderkante abstehenden Flügelelementen
zu versehen, die in Fig. 1 bis 3 allgemein mit 6 bezeichnet sind. Wie im folgenden
noch näher erläutert werden wird, begrenzen diese Flügelelemente 6, zusammen mit den
Seitenflächen der Tragarme 3 und mit Bereichen der Oberflächen des Mastes 2, vier
Hohlräme 14 zur Aufnahme der herabhängenden Wäscheseilabschnitte, sobald das Wäschegestell
1 in seiner zusammengeklappten Ruhelage ist. Diese Situation ist in einer schematischen
Seitenansicht in Fig. 2 dargestellt. Man sieht schon aus dieser schematischen Darstellung,
dass das Wäschegestell derart einen ordentlichen und ästhetisch befriedigenden Anblick
bietet.
[0012] In einer praktischen Ausführung eines solchen Wäschgestells sind die Tragarme 3 mit
seitlich abstehenden Flügeln versehen, die entweder starr oder schwenkbar an den Armen
3, vorzugsweise im Bereich deren vorderen Kante befestigt sind.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Konstruktion ist als Querschnitt in einer
Horizontalebene durch das geschlossene Wäschegestell in Fig. 4 dargestellt. Der Mast
2 ist durch ein generell zylindrisches Aluminium-Hohlprofil gebildet, das jedoch vier
entlang seines Umfanges gleichmässig verteilt angeordnete, längsverlaufende Vertiefungen
9 aufweist. Diese nehmen, im zusammengeklappten Zustand des Wäschegestells, die Tragarme
3 auf, welch letztere durch Kastenprofile gebildet sind. Eine solche Anordnung ergibt
eine ausgeprägte Stabilität bei vergleichsweise geringen Querschnittsabmessungen.
[0014] Die Kastenprofile besitzen einen gegen den Mast 2 offenen Hohlraum 11, in welchen
die Streben 8 eintauchen. Der vom Mast 2 abgewandte Teil der Kastenprofile, das die
Arme 3 bildet, ist mit Bohrungen 12 zur Aufnahme des Wäscheseils 7 versehen. Das äussere,
geschlossene Ende der Kastenprofile ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit je zwei im Bereich
der äusseren Kante des Armes 3 angebrachten, von diesem abstehenden Flügelelementen
6a versehen. Diese Flügelelemente 6a können Teil des Kastenprofils, d.h. einstückig
an diesem angeformt sein. Sie erstrecken sich von der Seitenfläche 3a etwas geneigt,
unter einem leicht spitzen Winkel, gegen aussen, wobei deren Breite so bemessen ist,
dass deren freie Kante 6ʹ in unmittelbare Nähe der freien Kante 6ʹ des benachbarten
Flügelelementes 6a zu liegen kommt bzw. diese sogar berüht.
[0015] Damit sind, bei zusammengeklapptem Wäschegestell, vier Hohlräume 14 geschaffen, die
durch zwei benachbarte Flügelelemente 6a, zwei benachbarte Aussenflächen 3a der Arme
3 und einen Bereich 2a der Aussenfläche des Mastes 2 begrenzt sind. In diesen vier
Hohlräumen 14 finden die herabhängenden Wäscheseilabschnitte 7a des Wäscheseils 7
Aufnahme. Die Länge der Flügelelemente 6a ist dabei so bemessen, dass mit Sicherheit
die Gesamt-Längenausdehnung der herabhängenden Seilabschnitte abgedeckt bzw. "verpackt"
ist; d.h. die Flügelelemente 6a erstrecken sich mindestens von der für den äussersten
Seilabschnitt 7a vorgesehenen Bohrung 12 der Arme 3 bis zum Umlenkpunkt des innersten
Seilabschnittes 7a. Die exakte Länge ist im Einzelfall festzülegen.
[0016] Um nun während des Zusammenklappens des Wäschegestells, d.h. beim Entspannen des
Wäscheseils 7, dafür zu sorgen, dass die lose herabhängenden Seilabschnitte 7ʹ in
die für deren Aufnahme vorgesehenen Hohlräme 14 gelangen, sind gemäss der Erfindung
Gewichtskörper vorgesehen, die in Fig. 2 generell mit 18 bezeichnet sind.
[0017] In der Ausführung gemäss Fig. 2 sind sämtliche Seilabschnitte 7ʹ mit je einem etwa
mittig angeordneten Gewichstkörper 18 versehen. Jeder dieser Gewichtskörper 18 kann
wahlweise entlang des zugeordneten Seilabschnittes 7ʹ verschiebbar oder aber, vorzugsweise,
in der Mitte des Seilabschnittes 7ʹ festgeklemmt sein. Andererseits ist es aber nicht
unbedingt erforderlich, sämtliche Seilabschnitte 7ʹ mit Gewichtskörpern 18 zu versehn,
wie später noch erläutert werden wird.
[0018] Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Gewichtskörper unterschiedliche Grösse
und damit unterschiedliches Gewicht besitzen können. So sind die beiden äussersten
Seilabschnitte 7ʹ, die die grösste Länge aufweisen, z.B. mit relative grossen, schweren
Gewichtskörpern 18a, die beiden mittleren Seilabschnitte 7ʹ die kürzer sind, mit
mittelgrossen, damit mittelschweren Gewichtskörpern 18b und die beiden innersten
Seilabschnitte 7ʹ, die am kürzesten sind, mit relativ kleinen, weniger schweren Gewichtskörpern
18c versehen.
[0019] In der Fig. 6 ist ein Beispiel zu sehen, bei dem nur die drei äussersten Seilabschnitte
7ʹ Gewichtskörpern versehen sind. In machen Fällen, insbesondere wenn ein sehr biegeweiches
Wäscheseil 7 verwendet wird, mag dies genügen, da die äusseren Seilabschnitte 7ʹ,
während des Zusammenklappens des Wäschegestells, die weiter innen liegenden Seilabschnitte
7ʹ übergreifen und jene somit zwangsläufig gegen den Mast hin, d.h. in die Hohlräume
14 hinein leiten. Bei der Ausführung gemäss Fig. 6 ist der äusserste Seilabschnitt
mit einem relativ grossen, schweren Gewichtskörper 18a, der von aussen gesehen zweite
Seilabschnitt 7ʹ mit einem mittelgrossen Gewichtskörper 18b und der von aussen gesehen
dritte Seilabschnitt 7ʹ mit einem relativ kleinen, leichten Gewichtskörper 18c versehen.
[0020] Der Grund, warum die äusseren Seilabschnitte mit schwereren Gewichtskörpern versehen
sind als die weiter innen liegenden, ist insbesondere im Hinblick auf Fig. 6 darin
zu sehen, dass bei fortschreitendem Zusammenklappen die weiter aussen liegenden Seilabschnitte
die inneren, eventuell gar nicht mit Gewichtskörpern versehenen Seilabschnitte übergreifen
und deshalb auf diese eine gewisse Kraft ausüben müssen, damit die Gesamtheit der
in einer Endphase des Zusammenklappens des Wäschegestells lose herabhängenden Seilabschnitte
7ʹ in die Hohlräume 14 hineingeleite wird. Es versteht sich, dass die an den Armen
3 angebrachten Flügelelemente 6 dieses Hineinleiten wirksam unterstützen. Somit kann
ein zuverlässiges "Einpacken" der herabhängenden Seilabschnitte 7ʹ in die Hohlräume
14 erreicht werden, ohne dass zusätzliche, bewegte Elemente erforderlich wären.
[0021] Für die Ausbildung und Anbringung der Gewichtskörper gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Wie bereits erwähnt können die Gewichtskörper 18 entweder frei entlang des zugeordneten
Seilabschnittes 7ʹ gleitend oder aber vorzugsweise in deren Mitte festgeklemmt angeordnet
sein.
[0022] In der Fig. 7 ist ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gewichtskörpers
18 gezeigt, der durch ein Drahtstück 28 gebildet ist, welches in einigen Windungen
um den Wäscheseilabschnitt 7ʹ herumgewickelt ist. Der Draht 28 besteht aus einem
rostfreien Metall und ist, je nachdem, wie eng die Windungen sind, entlang des Wäscheseilabschnittes
7ʹ verschiebbar oder festgeklemmt. Die durch diesen Gewichtskörper 18 ausgeübte Kraft
kann in einfacher Weise durch Variation der Länge des Drahtes 28 eingestellt werden.
[0023] In der Fig. 8 ist ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gewichtskörpers
18 gezeigt, der durch einen zylindrischen Hohlkörper 38 gebildet ist. Dieser besteht
wiederum aus einem rostfreien, metallischen Material und ist auf den Seilabschnitt
7ʹ aufgesteckt. Eine Fixierung des Körpers 38 in der Mitter des Seilabschnittes 7ʹ
kann durch Zusammenquetschen des Körpers 38 erfolgen. Gemäss Fig. 9 können zwecks
Erhöhung der Masse zwei gleiche Gewichtskörper 38a und 38b nebeneinander vorgesehen
sein; selbstverständlich kann aber auch ein einzelner, längerer oder dickerer Gewichtskörper
bzw. ein abmessungsgleicher Gewichtskörper aus schwererem Material Verwendung finden.
1. Wäschegestell (1) mit einem aufrechten Mast (2) und einer Mehrzahl von nach aussen
abspreizbaren Armen (3), zwischen denen einzelne Abschnitte (7ʹ) eines Wäscheseiles
(7) verlaufen, mit einem den Mast (2) umschliessenden, entlang desselben verschiebbar
gelagerten Tragring (4), an welchem die abspreizbaren Arme (3) einerads gelenkig befestigt
sind, und mit Streben (8), welche je einem der Arme (3) zugeordnet und einerends
über ein Gelenk (9) mit dem zugeordnetern Arm (3) und anderends mit einem Kopfteil
(10) des Mastes (2) schwenkbar verbunden sind, wobei durch Verschiebung des Tragringes
(4) entlang des Mastes (2) die Arme (3) nach aussen abspreizbar bzw. durch entgegengesetzte
Verschiebung des Tragringes (4) entlang des Mastes die Arme (3) in eine an den Mast
(2) anliegende Ruhestellung einziehbar sind, und wobei bei eingezogener Ruhestellung
der Arme (3) zwischen den Armen (3) und dem Mast (2) zumindest teilweise abgeschlossene
Hohlräume (14) zur Aufnahme der herabhängenden Wäscheseilabschnitte (7ʹ) gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hineinleiten der während des Zusammenklappens
der Arme (3) lose herabhängenden Seilabschnitte (7ʹ) in die Hohlräume (14) zumindest
einzelne der Seilabschnitte (7ʹ) mit mindestens einem Gewichtskörper (18) versehen
sind.
2. Wäschegestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, bei ausgespreiztem
Wäschegestell (1), zumindest die jeweils äussersten bzw., bei zusammengeklapptem
Wäschegestell, zumindest die jeweils obersten Seilabschnitte (7ʹ) mit Gewichtskörpern
(18a) versehen sind.
3. Wäschegestell nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgespreiztem
Wäschegestell (1) die jeweils äussersten drei bzw., bei zusammengeklapptem Wäschegestell,
die jeweils obersten drei Seilabschnitte (7ʹ) mit Gewichtskörpern (18a, 18b, 18c))
versehen sind.
4. Wäschegestell nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gewichtskörper (18) durch um das Wäscheseil (7) gewundene Drahtstücke (28) aus
rostfreiem, metallischem Material gebildet sind.
5. Wäschegestell nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gewichtskörper (18) durch auf das Wäscheseil (7) aufgezogene, metallische Hohlkörper
(38) gebildet sind.
6. Wäschegestell nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewichtskörper (18) frei entlang des zugeordneten Seilabschnittes (7ʹ) verschiebbar
am Wäscheseil angeordnet sind.
7. Wäschegestell nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewichtskörper (18) in der Mitte des zugeordneten Seilabschnittes (7ʹ) am
Wäscheseil klemmend befestigt sind.
8. Wäschegestell nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass einzelne Seilabschnitte (7ʹ) eine Mehrzahl von Gewichtskörpern (18 bzw. 38a,38b)
aufweisen.
9. Wäschegestell nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass einzelne Seilabschnitte (7ʹ) unterschiedlich schwere Gewichtskörper (18a bzw.
18b bzw. 18c) aufweisen.
10. Wäschegestell nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei
aufgespreiztem Wäschegestell (1) weiter aussen liegende bzw. bei zusammengeklapptem
Wäschegestell weiter oben liegende Seilabschnitte (7ʹ) eine grössere Anzahl bzw. schwerere
Gewichtskörper (18) aufweisen als weiter innen bzw. weiter unten liegende Seilabschnitte
(7ʹ).