[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Antriebsvorrichtung für einen elektrischen
Druckgasschalter, dessen Kolben-Zylinder-Systeme je von einem hydropneumatischen Druckspeicher
druckbeaufschlagbar sind, mit einer mehrere Druckspeicher speisenden, von Druckwächtern
gesteuerten Hydraulikpumpe und mit einer Gasüberwachungseinrichtung für die Druckspeicher.
[0002] Bei einer derartigen bekannten hydraulischen Antriebsvorrichtung erfolgt die Gasüberwachung
direkt, d. h. die Stellung eines im Druckspeicher beweglichen Kolbens wird direkt
beispielsweise durch mechanische Hilfsmittel erfaßt und ausgewertet. Die direkte Gasüberwachung
erfordert diese mechanischen Hilfsmittel mehrfach entsprechend der Anzahl der verwendeten
Druckspeicher. Die mechanischen Hilfsmittel ermöglichen eine druckspeicherspezifische
Erzeugung eines oder mehrerer Gasverlustsignale.
[0003] Solche druckspeicherspezifischen Gasverlustsignale können bei anderen bekannten hydraulischen
Antriebsvorrichtungen auch durch Anwendung einer indirekten Gasüberwachung erzeugt
werden.
[0004] Der Gasinhalt eines Druckspeichers wird dabei indirekt über den Druck der Hydraulikflüssigkeit
erfaßt, wenn der Kolben eine bestimmte Anschlagstellung erreicht hat. Diese Stellung
kann von einem Anschlag festgelegt sein, so daß die Hydraulikpumpe nach Erreichen
dieser Stellung gegen ein quasi inkompressibles Medium arbeitet. Dadurch steigt der
Hydraulikdruck steil an und führt zu einer Abgabe des Signals eines Druckwächters,
der dem Druckspeicher zugeordnet ist.
[0005] Speist eine Hydraulikpumpe mehrere Druckspeicher und tritt beispielsweise ein Gasverlust
in einem der Druckspeicher auf, so verteilt sich der steile Druckaufbau in diesem
Druckspeicher ohne weiteres auf alle von der Hydraulikpumpe gespeisten Druckspeicher,
so daß eine druckspeicherspezifische Zuordnung einer auftretenden Gasverlustmeldung
nicht möglich ist. Deshalb wird beim Bekannten die indirekte Gasüberwachung dann angewendet,
wenn eine Hydraulikpumpe für jeden Druckspeicher vorhanden ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine hydraulische Antriebsvorrichtung
der eingangs genannten Art bei Speisung mehrerer Druckspeicher durch eine Hydraulikpumpe
anstelle der direkten Gasüberwachung eine indirekte Gasüberwachung durchzuführen.
[0007] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch mindestens einen den Speisedruck
der Hydraulikpumpe erfassenden Schwellwertschalter als Teil der Gasüberwachungseinrichtung
und durch eine zeitlich nacheinander erfolgende, von der Gasüberwachungseinrichtung
einerseits und den Druckwächtern andererseits gesteuerte Speisung der Druckspeicher.
[0008] Durch Anwendung der Erfindung werden die funktionellen Vorteile der direkten Gasüberwachung
mit denen der indirekten kombiniert.
[0009] Der Bedarf an Hydraulikpumpen ist vergleichsweise gering. Die feste zeitliche Zuordnung
jedes Druckspeichers zu der ihn speisenden Hydraulikpumpe gewährleistet für jede auftretende
Gasverlustmeldung zugleich die funktionelle und damit bauliche Zuordnung von Fehlerquelle
und Fehlzustand. So lassen sich beispielsweise konstruktive Ausführungen schaffen,
die mechanisch einfach und robust sind, weil ein großer Aufwand mechanischer Hilfseinrichtungen
entbehrlich ist. Insbesondere ist der Aufwand bei der Gasabdichtung gering gehalten.
Es ergibt sich eine vergleichsweise hohe Störunanfälligkeit und Wartungsfreundlichkeit.
[0010] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Schwellwertschalter
in einer allen Druckspeichern gemeinsamen Hauptspeiseleitung angeordnet sein, damit
nur ein einziger Schwellwertschalter zur Gasüberwachung aller vorhandenen Druckspeicher
vorgesehen werden muß. Oberhalb eines vorgegebenen Hydrauliknenndruckes gibt dieser
Schwellwertschalter ein Gasverlustsignal ab, das beispielweise in ein optisches oder
akustisches Warnsignal umgesetzt werden kann oder als Sperrsignal die Funktion der
Hydraulikpumpe und gegebenenfalls der Antriebsvorrichtungen unterbricht.
[0011] Die zeitliche Abfolge der Druckspeicherspeisung kann bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß jeder Druckspeicher über ein eigenes Magnetventil
gespeist wird. Zwischen Druckspeicher und Magnetventil kann in der Speiseleitung des
Druckspeichers je einer der Druckwächter angeordnet sein, der beispielsweise beim
Unterschreiten eines Mindestdruckes in der Speiseleitung des Druckspeichers das zugehörige
Magnetventil öffnet und die Hydraulikpumpe einschaltet. Zugleich kann der Druckwächter
die Magnetventile anderer Druckspeicher in ihrer Schließstellung verriegeln, so daß
das Hydrauliköl ausschließlich in den zugehörigen Druckspeicher gefördert wird.
[0012] Beim Öffnen eines der Magnetventile kann vorteilhaft eine zugeordnete Selbsthalteeinrichtung
eingeschaltet werden, die den Schaltzustand unabhängig vom Signal des steuernden Druckwächters
aufrechterhält und erst nach Erreichen des Hydrauliknenndruckes in Abhängigkeit von
einer Pumpennachlaufzeit wieder unterbrochen wird und damit die Hydraulikpumpe abgeschaltet.
Diese Unterbrechung kann das zugeordnete Magnetventil schließen und die Magnetventile
der anderen Druckspeicher entriegeln.
[0013] Bei einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausführungsform der Erfindung steuert
jeder Druckwächter ein Schütz, das als Massenbauelement mechanisch einfach aufgebaut,
preisgünstig und relativ störunempfindlich ist. Die zeitlich eindeutige Reihenfolge
der Speisung kann besonders einfach dadurch sichergestellt werden, daß die Schütze
unterschiedliche Erregungszeiten haben. Hierbei öffnet beispielsweise das Schütz mit
der schnellsten Erregungszeit das zugehörige Magnetventil, so daß der zugehörige Druckspeicher
zuerst gefüllt werden kann, während alle anderen Magnetventile in ihrer Schließstellung
bleiben.
[0014] Zur Erzielung einer einfachen Schaltungsanordnung ist es vorteilhaft, wenn jedes
Schütz einen Selbsthaltekontakt, einen Ventilkontakt, einen Pumpenkontakt und einen
Meldekontakt als Schließer sowie einen Verriegelungskontakt für jedes weitere Magnetventil
als Öffner enthält.
[0015] Dabei können die Meldekontakte der Schütze parallel geschaltet sein und mit dem Schwellwertschalter
in Reihe liegend das Signal steuern. Es ist möglich, daß die Meldekontakt der Schütze
und des Schwellwertschalters die indirekt wirkende Gasüberwachung bilden. Auch in
diesem Fall kann der Schwellwertschalter ein einfacher Druckwächter sein.
[0016] Anhand zweier Figuren ist der prinzipielle Aufbau eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung und die Wirkungsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild für den Steuerkreis einer erfindungsgemäßen hydraulischen
Antriebsvorrichtung für einen Druckgasschalter.
Fig. 2 zeigt einen zugehörigen elektrischen Schaltplan für die Steuerung der hydraulischen
Antriebsvorrichtung nach Fig. 1.
[0017] In der Figur 1 sind drei Kolben-Zylinder-Systeme 11, 21 31 zur Betätigung der Schaltstellen
eines dreipoligen elektrischen Druckgasschalters, z. B. SF₆-Schalters, dargestellt,
die jeweils von einem hydraulischen Druckspeicher 12, 22, 32 gesteuert werden. In
den Speiseleitungen 13, 23, 33 befinden sich Druckwächter 14, 24, 34 und Magnetventile
15, 25, 35. In der allen Druckspeichern 12, 22, 32 gemeinsamen Hauptspeiseleitung
1 ist eine Hydraulikpumpe 2 und ein Schwellwertschalter 3 angeordnet.
[0018] Die Druckwächter 14, 24, 34 überwachen den Funktionsdruck PF der Druckspeicher 12,
22, 32 und schalten davon abhängig die Hydraulikpumpe 2 ein und aus. Der Schwellwertschalter
erfaßt den Störungsdruck PS, der oberhalb eines vorgegebenen Hydrauliknenndruckes
liegt. Er liefert ein Signal, wenn in der Haupt-Speiseleitung der Störungsdruck PS
auftritt.
[0019] Die in Fig. 1 stark ausgezogenen Linien stellen schematisch Hochdruckleitungen dar.
Der Hydraulikölkreislauf wird geschlossen durch drucklose Leitungen, die als dünn
ausgezogene Linien dargestellt sind. Durch diese drucklosen Leitungen wird das Hydrauliköl
aus dem Kolben-Zylinder-System 11, 21, 31 in einen Ölbehälter 4 rückgeführt, der
seinerseits dann die Hydraulikpumpe 2 speist.
[0020] Wenn z. B. in der Speiseleitung 23 der erforderliche Mindestdruck unterschritten
wird, spricht der Druckwächter 24 an. Daraufhin wird das Magnetventil 25 geöffnet
und die Magnetventile 15 und 35 in ihrer Schließstellung elektrisch verriegelt. Gleichzeitig
wird die Hydraulikpumpe 2 eingeschaltet. Erreicht der Druckspeicher 22 den erforderlichen
Nenndruck, werden nach einer bestimmten Nachlaufzeit das Magnetventil 25 wieder geschlossen
und die Hydraulikpumpe 2 abgeschaltet. Hierzu dient ein in der Figur 2 dargestellter,
von der Pumpenwelle mittels Nockenscheibe gesteuerter Mikroschalter MS, der nach Erreichen
eines Drucknennwertes das Abschaltsignal verzögert wirksam werden läßt. Steigt während
dieser Nachlaufzeit der Hydraulikdruck über den vorgesehenen Nenndruck an, und zwar
steil, das ist dann der Fall, wenn sich im Druckspeicher 22 nicht ausreichend Gas
befindet, so spricht der Schwellwertschalter 3 an und gibt das Gasverlustsignal ab.
Dieses Signal kann zu einer optischen oder akustischen Meldung führen. Es kann auch
als Sperrsignal zur Abschaltung der Hydraulikpumpe 2 dienen. Da zum Zeitpunkt der
Gasverlustmeldung nur der Druckspeicher 22 von der Hydraulikpumpe 2 gespeist wurde,
ist die aufgetretene Gasverlustmeldung eindeutig diesem einen Druckspeicher 22 zugeordnet.
[0021] Der steile Druckanstieg wird durch einen die Bewegung eines Kolbens 17, 27, 37 mechanisch
begrenzenden Anschlag 16, 26, 36 ausgelöst, der nur bei nicht ausreichender Gasmenge
unter Betriebsbedingungen vom Kolben erreicht werden kann. Die Pumpe arbeitet in diesem
Fall allein gegen das quasi inkompressible Hydrauliköl.
[0022] Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt mehrere Teile, und zwar die
Gasüberwachung, die druckabhängige Ventilsteuerung, die Nachlaufschaltung und die
Pumpensteuerung.
[0023] Sinkt beispielsweise der Funktionsdruck PF des Druckspeichers 22 unter seine untere
Grenze, so spricht ein Druckwächterkontakt D2 des Druckwächters 24 an und geht in
die in Figur 2 dargestellte Schließstellung. Dadurch wird ein Schütz K2 erregt und
dessen Kontakte aus den dargestellten Ruhelagen in die Arbeitsstellungen geschaltet.
Ein Selbsthaltekontakt KS2 wird geschlossen. Ferner schließt ein Ventilkontakt KMV2,
so daß eine Ventilsteuereinrichtung MV2 das Magnetventil 25 öffnet. Gleichzeitig schließt
ein Pumpenkontakt KP2, so daß die Hydraulikpumpe 2 eingeschaltet wird und den Druckspeicher
22 füllt.
[0024] Zugleich werden Verriegelungskontakte KV12 und KV32 geöffnet. Dadurch sind die Schütze
K1 und K3 stromlos, d. h. die zugehörigen Kontakte in ihrer Ruhelage und die Magnetventile
15 und 35 geschlossen.
[0025] Wenn der Hydraulikdruck im Druckspeicher 22 seinen vorgegebenen Nennwert erreicht
hat, schaltet der Druckwächterkontakt D2 um. Durch eine über den Selbsthaltekontakt
KS2 geschlossene Selbsthalteeinrichtung bleibt das Schütz K2 erregt, so daß die Hydraulikpumpe
2 weiter läuft. Steigt während dieser Nachlaufzeit der Hydraulikdruck über seinen
Nennwert steil an, so schließt ein Druckwächterkontakt DS, der im ausgeführten Beispiel
der Kontakt des Schwellwertschalters 3 ist, wodurch ein Gasverlustsignal über eine
Signaleinrichtung S2 abgesetzt wird.
[0026] Die gestrichelte Linie zwischen dem Motor der Hydraulikpumpe 2 und der Signaleinrichtung
S1, S2, S3 gibt zu erkennen, daß ein Signal zu einere Funktionssperre der Hydraulikpumpe
2 führen kann.
[0027] Steigt der Hydraulikdruck während der Pumpennachlaufzeit nicht nennenswert über den
Nenndruck an, so führt das Schließen des Mikroschalters MS zum Kurzschließen des Schützes
K2, wodurch die Selbsthaltung aufgehoben wird.
[0028] Bei der erstmaligen Füllung der Druckspeicher 12, 22, 32 sind alle Druckwächter D1,
D2, D3 geschlossen. Allerdings wird dann dasjenige Schütz zuerst erregt, das die kürzeste
Erregungszeit hat. Auch in diesem Betriebsfall ist eine eindeutige zeitliche Abfolge
der Druckspeicherspeisung sicher gewährleistet.
1. Hydraulische Antriebsvorrichtung für einen elektrischen Druckgasschalter, dessen
Kolben-Zylinder-Systeme je von einem hydropneumatischen Druckspeicher druckbeaufschlagbar
sind, mit einer mehrere Druckspeicher speisenden, von Druckwächtern gesteuerten Hydraulikpumpe
und mit einer Gasüberwachungseinrichtung für die Druckspeicher, gekennzeichnet durch mindestens einen den Speisedruck der Hydraulikpumpe (2) erfassenden Schwellwertschalter
(3) als Teil der Gasüberwachungseinrichtung und durch eine zeitlich nacheinander
erfolgende, von der Gasüberwachungseinrichtung einerseits und den Druckwächtern (14,
24, 34) andererseits gesteuerte Speisung der Druckspeicher (12, 22, 32).
2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (3) in einer allen Druckspeichern (12, 22, 32) gemeinsamen
Hauptspeiseleitung (1) angeordnet ist und oberhalb eines vorgegebenen Hydrauliknenndruckes
ein Gasverlustsignal abgibt.
3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckspeicher (12, 22, 32) über ein eigenes Magnetventil (15, 25, 35)
gespeist wird und zwischen Druckspeicher (12, 22, 32) und Magnetventil (15, 25, 35)
je einer der Druckwächter (14, 24, 34) in der Speiseleitung (12, 22, 32) des Druckspeichers
(12, 22, 32) angeordnet ist.
4. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckwächter (14, 24, 34) beim Unterschreiten eines Mindestdrucks in
der Speiseleitung (13, 23, 33) des Druckspeichers das zugehörige Magnetventil (15,
25, 35) öffnet, die Magnetventile (15, 25, 35) anderer Druckspeicher (12, 22, 32)
in ihrer Schließstellung verriegelt und die Hydraulikpumpe (2) einschaltet.
5. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen eines der Magnetventile (15, 25, 35) eine zugeordnete Selbsthalteeinrichtung
eingeschaltet wird, die erst nach Erreichen des Hydrauliknenndruckes in Abhängigkeit
von einer Pumpennachlaufzeit wieder unterbrochen wird und damit die Hydraulikpumpe
(2) abschaltet.
6. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Selbsthalteeinrichtung das zugeordnete Magnetventil (15,
25, 35) schließt und die Magnetventile (15, 25, 35) der anderen Druckspeicher (12,
22, 32) entriegelt.
7. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckwächter (14, 24, 34) ein Schütz (K1, K2, K3) steuert.
8. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schütze (K1, K2, K3) unterschiedliche Erregungszeiten haben.
9. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schütz (K1, K2, K3) einen Selbsthaltekontakt (KS1, KS2, KS3), Ventilkontakt
(KMV1, KMV2, KMV3), einen Pumpenkontakt (KP1, KP2, KP3) und einen Meldekontakt (KM1,
KM2, KM3) je als Schließer sowie einen Verriegelungskontakt (KV21, KV31, KV12, KV32,
KV13, KV23) für jedes weitere Magnetventil (15, 25, 35) als Öffner enthält.
10. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meldekontakte (KM1, KM2, KM3) der Schütze (K1, K2, K3) parallel geschaltet
und mit dem Schwellwertschalter (3) in Reihe liegend das Signal steuern.
11. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldekontakte (KM1, KM2, KM3) der Schütze (K1, K2, K3) und der Schwellwertschalter
(3) die indirekt wirkende Gasüberwachungseinrichtung bilden.
12. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (3) ein Druckwächter ist.