(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 230 999 A3 |
(12) |
EUROPEAN PATENT APPLICATION |
(88) |
Date of publication A3: |
|
07.01.1988 Bulletin 1988/01 |
(43) |
Date of publication A2: |
|
05.08.1987 Bulletin 1987/32 |
(22) |
Date of filing: 23.01.1987 |
|
|
(84) |
Designated Contracting States: |
|
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
(30) |
Priority: |
28.01.1986 DE 3602520
|
(71) |
Applicant: Hörmann KG Brockhagen |
|
() |
|
(72) |
Inventor: |
|
- Hörmann, Michael, Dipl.-Ing.
()
|
|
|
|
(54) |
Vertical roller door for low lintelheights |
(57) Deckengliedertor für niedrige Sturzhöhen, deren Torblattglieder (4, 4ʹ, 4ʺ) mit Ausnahme
des in der Schließlage obersten (4) in üblichen Führungsschienen (5, 6, 7) mit einem
vertikalen (5), einem bogenförmigen (6) und einem horizontalen Abschnitt (7) geführt
sind, während die Rollen (8) des obersten Torblattgliedes (4) in zwei Führungsschienen
(10, 12) geführt sind, deren jede sich mit einem etwa horizontalen Abschnitt (10)
oberhalb und parallel zu dem an der gleichen Seite angeordneten etwa horizontalen
Hauptführungsabschnitt (7) erstreckt und an ein in Richtung des oberen Zargenbereiches
aus der Horizontalen abgesenkt ausgebildetes Führungszwischenstück (12) angeschlossen
ist, so daß das oberste Torblattglied (4) bei Überführen des Torblattes in die Schließlage
bei niedriger Sturzhöhe auf kürzerem Weg in die Ebene des geschlossenen Torblattes
gelangt als die übrigen Torblattglieder (4ʹ, 4ʺ). Bei einem solchen Tor soll die Montage
erleichtert werden, insbesondere sollen vormontierte Teile einsetzbar sein, und die
Ausbildung des Führungszwischenstückes (12) für die Laufrollen (8) des in der Schließstellung
obersten Torblattgliedes (4) soll derart getroffen werden, daß die Gewichtsausgleichswelle
(43) mit den Torsionsfedern (40) und die Laufrollen tiefer angesetzt werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl das Führungszwischenstück (12) für die Laufrollen
(8) des obersten Torblattgliedes (4) als auch die Torsionswellenlagerung (19) an besonderen
Lagerkonsolen (11) in den beiden oberen Eckbereichen der Torzarge vorgenommen wird
und daß die Führungszwischenstücke (12) mit einem geradlinigen Bereich (15) zwischen
gekrümmt bzw. abgewinkelt ausgebildeten Endabschnitten (14, 13) ausgebildet sind.
