(19)
(11) EP 0 231 408 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.08.1987  Patentblatt  1987/33

(21) Anmeldenummer: 86101259.9

(22) Anmeldetag:  31.01.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B63B 23/26
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE IT NL

(71) Anmelder: Gevert, Wolfgang
D-2858 Bremerhaven-Spaden (DE)

(72) Erfinder:
  • Gevert, Wolfgang
    D-2858 Bremerhaven-Spaden (DE)

(74) Vertreter: Schmidt-Bogatzky, Jürgen, Dr. Ing. Huth, Dietrich & Partner 
Warburgstrasse 50
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten an Bord und deren Absenken von Bord eines Schiffes


    (57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Lasten an Bord und deren Absenken von Bord eines Schiffes, dessen Deck 3 abschnittsweise ein sich über die Breite des Schiffes erstreckendes in den Schiffsaufbau integriertes dachförmiges Oberdeck 5 od. dgl. aufweist. Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei im Abstand von ein­ander im Oberdeck 5 oder an der Unterseite des Oberdecks 5 über die Schiffsbreite sich erstreckende Führungs­bahnen, in denen jeweils ein Davit-Baum 8 ein oder beid­seitig verschiebbar gelagert ist. An den Endabschnitten 9, 10 ist jeweils ein vertikal absinkbares und hochzieh­bares Halteglied wie Haken od. dgl. angeordnet (Fig. 6).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten an Bord und deren Absenken von Bord eines Schif­fes, dessen Deck abschnittsweise ein sich über die Breite des Schiffes erstreckendes in den Schiffsaufbau inte­griertes dachförmiges Oberdeck aufweist.

    [0002] Es ist bekannt, zur Auf- und Abgabe von Lasten aus Schif­fen Kräne verschiedenster Ausführungen zu verwenden. Zum Aufnahmen und Ablassen von Beibooten oder Rettungsbooten ist es bekannt, Davits vorzusehen. Bei Schiffen wie insbesondere großen Jachten mit einem großflächigen durch ein dachförmiges Oberdeck überdachten Deck besteht hier­bei der Nachteil, daß sowohl Kräne wie auch Davits die freie Nutzbarkeit der überdachten Decksfläche beeinträch­tigen und darüberhinaus auch optisch störend wirken.

    [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungs­gem. Vorrichtung zu schaffen, die bei Nichtbenutzung so in die Schiffsaufbauten integriert ist, daß die über­dachte Decksfläche in der Nutzbarkeit nicht beeinträch­tigt wird.

    [0004] Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch zwei im Abstand voneinander im Oberdeck oder an der Unterseite des Oberdecks über die Schiffsbreite sich erstreckende Führungsrahmen, in denen jeweils ein Davit-Baum ein- oder beidseitig verschiebbar gelagert ist, an dessen Endabschnitten jeweils ein vertikal absenkbares oder hochziehbares Halteglied wie Haken od. dgl. angeordnet ist.

    [0005] Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Insbesondere die Kombination der einzelnen Merkmale ergibt in ihrem Zusammenwirken eine außerordentlich vorteilhafte Vorrichtung.Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt

    Fig. 1 ein Schiffsheck mit der erfindungsgem. Vorrich­tung in der Draufsicht,

    Fig. 2 das Schiffsheck nach Fig. 1 in einer Seitenan­sicht,

    Fig. 3 und 4 die jeweils an einer Schiffslängsseite ausgefahrene Vorrichtung mit einem Beiboot in einer schaubildlichen Ansicht,

    Fig. 5 das Funktionsschaubild der Vorrichtung in einer schematischen Ansicht,

    Fig. 6 den Davit-Baum der Vorrichtung in einer Seitenan­sicht im Schnitt,

    Fig. 7 den Davit-Baum nach Fig. 6 in der Draufsicht,

    Fig. 8 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt A-A,

    Fig. 9 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt B-B,

    Fig.10 den Davit-Baum nach Fig. 9 mit Führungsrollen in einer Draufsicht im Ausschnitt,

    Fig.11 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt C-C,

    Fig.12 den Davit-Baum in einer Draufsicht im Ausschnitt,

    Fig.13 den Davit-Baum nach Fig. 11 in der Seitenansicht in Richtung I-I im Ausschnitt,

    Fig.14 den Davit-Baum nach Fig. 11 in einer Queransicht im Schnitt D-D,

    Fig.15 den Davit-Baum nach Fig. 14 in einer Draufsicht im Ausschnitt,

    Fig.16 einen Querriegel mit Rolle und Augenblech des Davit-Baums nach Fig. 14 in einer Seitenansicht im Ausschnitt,

    Fig.17 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt E-E,

    Fig.18 einen Querriegel mit Augenblech des Davit-Baums nach Fig. 17 in einer Seitenansicht im Ausschnitt,

    Fig.19 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt F-F,

    Fig.20 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt G-G,

    Fig.21 den Davit-Baum in einer Queransicht im Schnitt H-H,

    Fig.22 den Davit-Baum nach Fig.21 in einer Draufsicht im Ausschnitt,

    Fig.23 ein Augenblech des Davit-Baums nach Fig.22 in der Seitenansicht.



    [0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Lasten und deren Absenkung ist bestimmt für Schiffe 2, deren Deck 3 zumindest abschnittsweise ein sich über die Breite des Schiffes 2 erstreckendes in den Schiffsaufbau integriertes dachförmiges Oberdeck 5 aufweist. Mittels der Vorrichtung 1 soll es möglich sein, Beiboote 6 oder aber auch andere Lasten von Bord zu lassen oder aber wieder an Bord zu hieven. Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten in das Oberdeck 5 integrierten sich über die Schiffsbreite erstreckenden Führungsrahmen 7, in denen jeweils ein Davit-Baum 8 beidseitige verschiebbar gelagert ist. An den Endabschnit­ten, 9,10 der Davit-Bäume 8 ist jeweils ein vertikal absenkbarer oder hochziehbarer Haken als Halteglied 11 angeordnet (Fig.1 bis 4). Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, ist der Davit-Baum 8 mittels eines hydrau­lischen Stellantriebs 12 horizontal verschiebbar während die Halteglieder 11 mittels eines hydraulischen Stellan­triebs 13 hochziehbar oder absenkbar sind. Der Davit-Baum 8 weist hierzu eine Druckölversorgungseinrichtung 14 auf, die wechselweise mit den zwei hydraulischen Stellantrie­ben 12,13 zur Horizontalverschiebung des Davit-Baums 8 bzw. zur vertikalen Verschiebung eines der Halteglieder 11 in Wirkeingriff bringbar ist. Die hydraulischen Stell­antrieb 12,13 sind als doppelt wirkende Hydraulikzylin­der 15,16 ausgebildet, deren Kolben 17,18 mit jeweils einem Rollenzug 19, 20 verbunden sind. Sofern der Davit-­Baum 8 nur einseitig horizontal ausgefahren werden soll, ist es möglich, den Kolben 17 des Hydraulikzylinders 15 mit einem Widerlager am Schiffsaufbau 4 zu verbinden. In diesem Fall ist ein Rollenzug 20 nicht erforderlich.Die Betätigung der Vorrichtung 1 kann beispielsweise mittels eines Schaltschrankes 54 erfolgen, der in eine Strebe 55 des Schiffsaufbaus integriert ist. Wie in Fig. 5 schema­tisch dargestellt, weist der Schaltschrank 54 einen Schalter 59 auf um die Vorrichtung 1 in Betrieb nehmen zu können. Ferner sind Drucktastenpaare 56 vorgesehen mit­tels derer die Davit-Bäume 8 jeweils ausgefahren, einge­fahren oder aber die Halteglieder 11 abgesenkt oder hochgezogen werden können. Mittels der Drucktasten 57, 58 kann jeweils die Betriebsstellung gewählt werden, in die der zugehörige Davit-Baum 8 zu fahren ist. Hierdurch ist es möglich, auch jeweils nur einen Davit-Baum 8 einer Vorrichtung 1 seitlich auszufahren wenn z.B. nur Einzel­lasten wie Säcke, Paletten od. dgl. aufgenommen oder abgesenkt werden sollen.

    [0007] Wie in Fig. 7 dargestellt, weisen die Hydraulikzylinder 15,16 der hydraulischen Stellantriebe 12, 13 jeweils eine den zugehörigen Hydraulikzylinder 15, 16 beidendig durch­brechende Kolbenstange 21, 22 auf.

    [0008] An den Endabschnitten 23, 24 der Kolbenstange 21 des einen Hydraulikzylinders 15 ist jeweils eine Gabel 25, 26 ausgebildet, die zur Lagerung eines Rollenblocks 27, 28 dient. Diese Rollenblöcke 27, 28 stehen jeweils mittels eines Seils 30, 31 des Rollenzugs 19 mit einem anderen in dem Davit-Baum 8 angeordneten Rollenblock 34, 35 in Wirkverbindung. Das jeweils eine Ende 36, 37 des Seils 30, 31 ist an dem Führungsrahmen 7 befestigt während das jeweils andere Ende 41, 42 des Seils 30, 31 an einem jeweils beidseitig des Hydraulikzylinders 15 in dem Davit-Baum 8 angeordneten Augenblech 43, 44 befestigt ist. Die Augenbleche 43, 44 bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechflanschen 70, durch die ein Schraubbolzen 71 geführt ist. Die Blechflanschen 70 sind jeweils auf einem Steg 72 angeordnet, der an den Rollen­haltern für die Rollenblöcke 34, 35 angeformt ist (Fig. 6, 13, 21).

    [0009] An dem einen Endabschnitt 45 der Kolbenstange 22 des anderen Hydraulikzylinders 16 ist an einer Gabel 46 ein Rollenblock 47 gelagert. Dieser ist mittels eines Seils 48 mit einem weiteren im Davit-Baum 8 am gleichen auf den Hydraulikzylinder 16 bezogenen Abschnitt des Davit-Baums 8 im Abstand vom ersten Rollenblock 47 gelagerten Rollen­ block 49 sowie mit einer am anderen auf den Hydraulikzy­linder 16 bezogenen Abschnitt des Davit-Baums 8 gelager­ten Rolle 29 verbunden (Fig. 7).

    [0010] An den Endabschnitten 50, 51 des Seils 48 ist jeweils ein Halteglied 11 angeordnet, das wechselweise an einem Augenblech 68, 69 lösebar befestigt ist (Fig. 5, 6, 16, 18). Die Augenbleche 50, 51 sind an Stegen 74 von Quer­riegeln 75 angeformt, die mit in dem Davit-Baum 8 ausge­bildeten Schienen 76 verbunden sind. Die Augenbleche 68, 69 weisen Durchbrechungen auf, in die z.B. als Haken ausgebildete Halteglieder 11 eingehängt werden können.

    [0011] Der Davit-Baum 8 ist in dem Führungsrahmen 7 auf Laufrol­len 52 gelagert (Fig. 9). Die Laufrollen 52 sind mittels Achszapfen an den seitlichen Wandabschnitten des Führungsrahmens 7 gehaltert. Zur Horizontalführung sind an den seitlichen Wandabschnitten des Führungsrahmens 7 Führungsrollen 77 vorgesehen, auf denen der Davit-Baum 8 abrollen kann (Fig. 10).

    [0012] Der Führungsrahmen 7 besteht aus zwei seitlichen Profil­schienen die z.B. ein Doppel-T Profil aufweisen können. In den Profilschienen sind mittels geeigneter Querriegel 80 die hydraulischen Zylinder 15, 16 gelagert. Weitere Querriegel 81 dienen zur Versteifung der Profilschienen 78 bzw. auch zur Halterung des einen Rollenblocks 34 sowie der einen Rolle 29. Die Steuerleitungen 61, 62 für die hydraulischen Stellantriebe 12, 13 sind durch eine Durchbrechung 67 in der Profilschiene 79 geführt und in einem Kabelführungsrohr 60 zur Druckölversorgungseinrich­tung 14 weitergeführt. Die Druckölversorgungseinrichtung 14 weist einen Öltank 82 sowie die für hydraulische Einrichtungen erforderlichen Druckerzeuger und Stellven­tile auf.

    [0013] An den Endabschnitten 9, 10 des einen Davit-Baums 8 ist jeweils ein Scheinwerfer 53 vorgesehen, um beim Be- und Entladen eine örtlich begrenzte Ausleuchtung vernehmen zu können. Es ist auch möglich, an den Endabschnitten 9, 10 der Davit-Bäume 8 Teile der Bordwand oder der Reling zu befestigen, wenn bei eingefahrenen Davit-Bäumen 8 der Schiffsaufbau 4 geschlossen sein soll.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten an Bord und deren Absenken von Bord eines Schiffes (2), dessen Deck (3) abschnittsweise ein sich über die Breite des Schiffes (2) erstreckendes in den Schiffsaufbau (4) integriertes dachförmiges Oberdeck (5) od. dgl. aufweist, gekennzeichnet durch zwei im Abstand von­einander im Oberdeck (5) oder an der Unterseite des Oberdecks (5) über die Schiffsbreite sich erstreck­ende Führungsbahnen (7), in denen jeweils ein Davit-­Baum (8) ein-oder beidseitige verschiebbar ge­lagert ist, an deren Endabschnitten (9, 10) jeweils ein vertikal absenkbares und hochziehbares Halteglied (11) wie Haken od. dgl. angeordnet ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Davit-Baum (8) mittels eines hydraulischen Stellantriebs (12) horizontal verschiebbar ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (11) mittels eines hydraulischen Stellantriebs (13) hochziehbar und absenkbar sind.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß an dem Davit-Baum (8) eine Druckölver­sorgungseinrichtung (14) angeordnet ist, die wechsel­weise mit den zwei hydraulischen Stellantrieben (12, 13) zur Horizontalverschiebung des Davit-Baums (8) bzw. zur vertikalen Verschiebung eines der Halteglie­der (11) in Wirkeingriff bringbar ist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellantriebe (12, 13) als doppelt wirkende Hydraulikzylinder (15, 16) ausgebil­det sind, daß der Kolben (17) des Hydraulikzylinders (15) mit einem Rollenzug (19) oder einem Widerlager am Schiffsaufbau (4) und der Kolben (18) des Hy­draulikzylinders (16) mit einem Rollenzug (20) ver­bunden ist.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Hydraulikzylinder (15, 16) der hydraulischen Stellantriebe (12, 13) eine den Hydrau­likzylinder (15, 16) beidseitig durchbrechende Kol­benstange (21, 22) aufweisen.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten (23, 24) der Kolbenstange (21) des einen Hydraulikzylinders (15) jeweils eine Gabel (25, 26) zur Lagerung eines Rollenblocks (27, 28) angeordnet ist, die mittels jeweils eines Seils (30, 31) des Rollenzugs (19) mit einem anderen in dem Davit-Baum (8) angeordneten Rollenblock (34,35) in Wirkverbindung steht, wobei das jeweils eine Ende (36, 37) des Seils (30, 31) an dem Führungsrahmen (7) und das jeweils andere Ende (41,42) des Seils (30, 31) an einem jeweils beidseitig des Hydraulikzylin­ders (15) in dem Davit-Baum (8) angeordneten Augen­blech (43, 44) befestigt ist.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an dem einem Endabschnitt (45) der Kolbenstange (22) des anderen Hydraulikzylinders (16) an einer Gabel (46) ein Rollenblock (47) gelagert ist, der mittels eines Seils (48) mit einem weiteren Davit-­Baum (8) am gleichen auf den Hydraulikzylinder (16) bezogenen Abschnitt des Davit-Baums (8) im Abstand vom ersten Rollenblock (47) gelagerten Rollenblock (49) und einer am anderen auf den Hydraulikzylinder (16) bezogenen Abschnitt des Davit-Baums (8) gelager­ten Rolle (29) verbunden ist, wobei an den Endab­ schnitten (50, 51) des Seils (48) jeweils ein Halte­glied (11) angeorndet ist, das wechselweise an einem Augenblech (68, 69) lösbar befestigbar ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Davit-Baum (8) in dem Führungs­rahmen (7) auf Laufrollen (52) gelagert ist und mittels Führungsrollen (77) im Führungsrahmen (7) geführt ist.
     
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­zeichnet, daß an den Endabschnitten (9, 10) des Davit-Baums (8) Hilfseinrichtungen wie Scheinwerfer (53) od. dgl. oder Teile der Bordwand oder Reling angeordnet sind.
     




    Zeichnung


































    Recherchenbericht