Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer optischen Anzeige- und Funktionskontrolleinheit
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS
34 31 164) sind optische Stauberkennungsmittel, nämlich ein Lichtsender in Form einer
Leuchtdiode LED sowie ein Lichtempfänger, etwa ein Fototransistor, so in dem von den
angesaugten Stäuben, Feststoffteilchen u.dgl. durchströmten Saugkanal eines Staubsaugers
angeordnet, daß durch die von den Feststoffteilchen bewirkte Unterbrechung, Zerstreuung
oder Spiegelung des Lichtstroms, und nachfolgender Verstärkung des vom Fototransistor
ausgehenden elektrischen Signals wiederum optische Anzeigeleuchten angesteuert werden,
die dann so ausgebildet werden, daß beispielsweise für praktisch keinen Staubanfall
eine grüne Leuchtdiode aufleuchten kann, während für den Saugkanal passierende Stäube,
Feststoffteilchen u.dgl. eine rote Leuchtdiode aufleuchtet. Hierdurch ist es möglich,
den Betrieb eines Staubsaugers einer deshalb besonders wirkungsvollen Kontrolle zu
unterwerfen, weil bei der Beurteilung des durch das Staubsaugen erzielten Reinlichkeitsgrads
nicht mehr die subjektive Beurteilungsgrundlage des mit dem Staubsauger arbeitenden
Benutzers zugrundegelegt wird, sondern eine objektive Aussage darüber getroffen und
ausgewertet werden kann, ob eine hinreichende Reinigungswirkung in einem bestimmten
Bereich, in welchem mit dem Staubsauger soeben gearbeitet wurde, errreicht worden
ist oder nicht. Die bekannte Einrichtung arbeitet dabei mit einem Verstärkermitteln
für den Fototransistor nachgeschalteten Verzögerungsglied, welches bei Staubanfall
jeweils getriggert wird, beispielsweise also ein Monoflop sein kann und dann für
eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise zwei oder drei Sekunden, in seinem instabilen
Zustand verbleibt, bei welchem etwa eine rote Leuchtdiode aufleuchtet und so einen
entsprechenden Staubanfall angibt. Erfassen die optischen Sensoren im Saugkanal des
Staubsaugers keine weiteren Stäube oder Feststoffteilchen, dann läuft die Standzeit
des Monoflops ab und der Ausgang schaltet auf grüne Leuchtdiodenanzeige um, so daß
sich der Benutzer des Staubsaugers dann einem anderen Bereich, beispielsweise bei
einem Teppich zuwenden kann. Auf diese Weise wird zwar sichergestellt, daß eine Reinigung
mit geringem Energie-, Kosten- und Zeitaufwand möglich ist, da nicht unnötig und
gegebenenfalls mit erhöhtem Abnutzungsgrad Böden bearbeitet werden. Problematisch
ist aber die Stromversorgung eines solchen Geräts, welches beispielsweise bei einem
Bodenstaubsauger dann über den Verbindungsschlauch erfolgen müßte, der Umstand, daß
bei sich und gegebenenfalls durch feinste Stäube im Saugkanal zusetzende optische
Mittel eine unter Umständen noch gar nicht erzielte Reinigungswirkung lediglich vorgetäuscht
wird, denn wenn die optischen Mittel sozusagen nicht sehen, dann kann das zwei Ursachen
haben, nämlich einmal, daß tatsächlich kein Staubanfall vorliegt oder zum anderen,
daß die Arbeitsflächen von Leuchtdiode und/oder Fototransistor zugesetzt sein können.
[0002] Grundsätzlich ist die Auswertung von durch optische Mittel, nämlich Fotozelle und
eine Lichtquelle, im Saugrohr eines Staubsaugers erfaßter Stäube zu Regelzwecken beim
Betrieb eines Staubsaugers bekannt (DE-OS 23 36 758); aber abgesehen von dem Hinweis,
daß ein von einer Fotozelle durch Streuwirkung im Saugkanal wahrgenommene Lichtwirkung
einer Regelvorrichtung ein entsprechendes Signal vermittelt, welche dann ihrerseits
die Drehzahl des Staubsaugermotors regelt, lassen sich dieser Veröffentlichung keine
weiteren Hinweise insbesondere für den praktischen Betrieb und die Auswertung der
gewonnenen Signale entnehmen.
[0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine optische Anzeige- und
Funktionskontrolleinheit für einen Staubsauger zu schaffen, die unabhängig und separat
beliebigen Staubsaugern, gegebenenfalls auch erst nachträglich, zugeordnet werden
kann und die ergänzend zu den beiden Grundfunktionen der Staubanfallanzeige in der
Lage ist, mit geringstem Aufwand eine Vielzahl weiterer Funktionen des Staubsaugers
zu erfassen und anzuzeigen, ohne daß es notwendig ist, eine solche Anzeige- und Funktionskontrolleinheit
manuell einzuschalten.
Vorteile der Erfindung
[0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
und hat den Vorteil, daß eine vorzugsweise in Form eines abgeschlossenen Blocks ausgebildete
optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit an gut sichtbarer Stelle im Ansaugbereich
des Staubsaugers und ohne die Notwendigkeit einer Stromversorgung durch das Netz angeordnet
werden kann, die in allen ihren Funktionen zur Anzeige und zur Kontrolle automatisch
arbeitet und in der Lage ist, eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Um diese Anzeige-
und Funktionskontrollaufgaben wahrnehmen zu können, benötigt die Erfindung lediglich
zwei externe Sensoren, nämlich die optische Sensorgruppe für die Erfassung des Staubanfalls
im Ansaugrohrbereich des Staubsaugers sowie einen mechanischen Druckschalter; für
die Anzeigefunktionen sind lediglich drei unterschiedliche Anzeigeleuchten erforderlich,
deren unterschiedliche Funktionen und Angaben nach kürzester Gewöhnung von jedem Benutzer
problemlos ausgewertet werden können.
[0005] Da die erfindungsgemäße Einheit vorzugsweise als einstückiges Zusatz- oder Ergänzungsteil
mit eigener Stromversorgung über eine Batterie im Ansaugkanalbereich eines Staubsaugers
angeordnet wird, wozu sie beispielsweise beidseitig über entsprechend dimensionierte
Anschlußstutzen verfügen kann, kann die Blockeinheit ständig an dem Staubsauger verbleiben,
wobei sich folgende Verteile ergeben:
1. Eingeschaltet wird die erfindungsgemäße Funktionseinheit automatisch durch den
Druckschalter nur dann, wenn der zugeordnete Staubsauger effektiv seinen Betrieb aufgenommen
hat, also im Ansaugbereich einen entsprechenden Unterdruck entwickelt - in gleicher
Weise erfolgt die Abschaltung der Funktionseinheit dann, wenn die Unterdruckerzeugung
durch den Staubsauger beendet ist.
2. Im eingeschalteten Zustand leuchtet, für den Benutzer gut erkennbar, mindestens
immer eine von zwei der Staubanfallerkennung zugeordneten Leuchtmittel, also Leucht
dioden, wobei
3. bei Erfassung von Stäuben oder Feststoffteilchen im Saugbereich unmittelbar nach
dem Einschalten, also Ansprechen des Druckschalters zunächst eine rote Leuchtdiode
(Schmutz-LED) aufleuchtet und auch so lange weiterleuchtet, wie durch die optischen
Sensormittel noch Stäube festgestellt werden können; anschließend
4. schaltet nach vorgegebener kurzer Zeitverzögerung die optische Anzeige für den
Staubanfall auf beispielsweise eine grüne Anzeigeleuchte um (grüne Gut-LED), bis durch
Retriggerung erneut Staubanfall angezeigt wird, beispielsweise wenn die Saugbürste
infolge der grünen Anzeige von dem Benutzer auf eine andere Stelle bewegt worden
ist;
5. ferner wird, wenn für längere Zeit kein Staubanfall festgestellt worden ist, auf
eine zusätzliche, vorzugsweise rote Anzeigeleuchte (Blink-LED) umgeschaltet. Dies
dient zwei möglichen Funktionsanzeigen. Entweder der Benutzer hat die Saugbürste nicht
von der Stelle bewegt, so daß hierdurch eine zusätzliche Aufmerksamkeit erregt wird,
oder die optischen Erfassungsmittel, also die Leuchtdiode im Saugkanal und der Fotoempfänger
sind an ihren optischen Flächen durch Stäube, hauptsächlich bei Saugen in feuchtem
Milieu, zugesetzt, so daß aus diesem Grunde kein Staubanfall mehr "gesehen" werden
kann - in diesem Falle dient die Ansteuerung der Blink-LED dazu, den Benutzer darauf
aufmerksam zu machen, daß durch einen kurzen Wischvorgang, beispielsweise mit den
Fingern, die optischen Flächen gereinigt werden müssen;
6. ferner ist die erfindungsgemäße Funktionskontrolleinheit in der Lage, eine Anzeige
über einen vollen Staubbeutel zu liefern, und zwar dadurch, daß, abgestimmt auf die
Druckverhältnisse im Saugrohr, der die Funktionseinheit auch im Betrieb setzende,
also an die Versorgungsbatterie anschaltende Druckschalter so justiert und ausgelegt
wird, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Unterdruckwerts, wie er sich bei allmählich
voller werdendem Staubbeutel automatisch ergibt, und wie er in einer bestimmten Variation
durch das Hin- und Herschieben der Saugbürste um einen ständig geringer werdenden
Mittelwert veränderbar ist, dieser Druckschalter wiederholt öffnet und schließt,
so daß die erste rote Leuchtdiode (Schmutz-LED), die den Einschaltzustand angibt,
in einer unregelmäßigen, aber normalerweise auf das Hin- und Herschieben der Saugbürste
abgestimmten Rhytmus zu blinken beginnt. Dies ist ein klar erkennbarer Hinweis für
den Benutzer, daß der Staubbeutel gewechselt werden muß;
7. schließlich ist die erfindungsgemäße Funktionskontrolleinrichtung in der Lage,
auch einen Batterie-Erschöpfungszustand noch zu erkennen, und zwar dadurch, daß bei
schwächer werdender Batterie die optischen Erkennungsmittel insgesamt unempfindlicher
werden, so daß einerseits die Zeitverzögerungsmittel ablaufen, die bei Nichtansprechen
der optischen Staubanfallerkennungsmittel (aus welchen Gründen auch immer) die Blink-LED
einschalten. Da allerdings die Speisespannung von der Versorgungsbatterie in diesem
Fall schon vergleichsweise weit abgefallen ist, wird der Blink-LED nicht mehr die
für ein wirksames Blinken erforderliche höhere Spannung zugeführt, so daß in diesem
Falle die Blink-LED lediglich noch leuchtet - ein klarer Hinweis, daß die Batterie
erschöpft ist.
[0006] Alle diese Funktionen werden durch die erfindungsgemäße optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit
mit geringsten Mitteln ermöglicht, können auf kleinstem Raum untergebracht und mit
lediglich drei optischen Anzeigeleuchten realisiert werden.
[0007] Dabei haben Untersuchungen ergeben, daß die Lebensdauer der Versorgungsbatterie,
da deren Einschaltzustand von dem Willen des Benutzers unabhängig ist, mit etwa zwei
bis drei Jahren angesetzt werden kann, unter Verwendung von entsprechenden Schaltungselementen
mit geringem Stromverbrauch, wozu auch entsprechende Niedrigstrom-Dioden für die Leuchtanzeige
gehören.
[0008] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Funktionskontrolleinheit möglich. So kann
diese beispielsweise problemlos etwa im Bereich der Saugbürste angeordnet werden,
denn durch die vergleichsweise nur sehr geringen Kosten kann beispielsweise jede Saugbürste
mit einer entsprechenden Funktionskontrolleinheit ausgerüstet werden, die dann über
drei unterschiedliche Anzeigeleuchten dem Benutzer des Staubsaugers eine umfassende
Information über den jeweiligen Betriebszustand einschließlich Staubanfall vermitteln
kann. Es ist aber auch möglich, bei schon in Gebrauch befindlichen Staubsaugern ein
einfaches Zwischenteil, beispielsweise ein Zwischenrohr vorzusehen, welches die Funktionskontrolleinheit
beinhaltet, im Saugrohrbereich des Staubsaugers zwischengesteckt wird und über die
drei Anzeigeleuchten entsprechende Mitteilungen und Informationen nach außen abgibt.
Durch die Möglichkeit, den schaltungstechnischen Bereich auf kleinstem Raum zu integrieren,
umfaßt ein die Dimensionen des Zwischenrohrs überschreitender, die Leuchtanzeigen
lagernder Bereich wenig mehr Raum als für die Aufnahme der Versorgungsbatterie und
des mechanischen Druckschalters erforderlich.
Zeichnung
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer zur Realisierung der erfindungsgemäßen optischen
Anzeige- und Funktionskontrolleinheit geeigneten elektrischen Schaltung in detaillierter
Form und
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Funktionskontrolleinheit
in einheitlicher Blockform als Zwischenstück in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 ein mögliches bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den Multifunktions-Druckschalter
zum Ein- und Ausschalten der Funktionseinheit und zur Anzeige des Staubbeutel-Füllungsgrads
mit Mitteln zur Druckschwellen-Feinjustierung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0010] Bei der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Schaltung der Funktionskontrolleinheit
ist die Versorgungsbatterie mit 10 bezeichnet; sie ist bevorzugt eine handelsübliche
9-Volt-Blockbatterie langer Lebensdauer und wird über den Druckschalter S mit der
positiven Versorgungsleitung 11 verbunden. Der Druckschalter, auf dessen spezieller
Ausführung weiter unten anhand der Darstellung der Fig. 3 noch eingegangen wird,
ist besonders fein justierbar und daher in der Lage, bei entsprechend einwirkendem
Unterdruck, der bei einem normalen Staubsauger, beispielsweise Bodenstaubsauger mit
Ansaugrohr und leerem Staubbeutel, einen Druck von etwa p≈50 mbar erreichen kann,
die Funktionseinheit sicher einzuschalten und bei Beendigung des Arbeitens mit dem
Staubsauger auch sicher wieder auszuschalten.
[0011] In der Zeichnung schließt sich an den Bereich Ein-Ausschalter als Druckschalter
S und Versorgungsbatterie dann der Bereich 13 der optischen Staubanfallerkennung an,
bevorzugt bestehend aus einer Leuchtdiode D1 und einem als Lichtempfänger wirkenden
Fototransistor T1. Das von der Leuchtdiode D1 ausgesandte Licht trifft dann entweder
auf reflektierende Schmutzteilchen, Stäube u.dgl. und gelangt dann als reflektiertes
Streulicht zum Fototransistor oder die Stäube bewirken eine Unterbrechung des direkten
Strahlengangs im Saugkanal des Staubsaugers, so daß auch hier eine entsprechende
Reaktion des Fototransistors T1 erfolgt. In Reihe mit der Leuchtdiode D1 ist noch
ein einstellbarer Widerstand R1 geschaltet; desgleichen liegt der Fototransistor
T1 über einen Widerstand R2 an Versorgungsspannung; die Ankopplung seines Signalausgangs
erfolgt über einen zwischengeschalteten Kondensator C1 auf den invertierenden Eingang
eines nachgeschalteten Operationsverstärkers, dessen anderer Eingang über die Reihenschaltung
zweier Widerstände R3 und R4 mit einem auf Wunsch auch einstellbaren Schwellwert beaufschlagt
ist. An sich ist dieser Bereich der Staubanfallauswertung und Anzeige in der eingangs
genannten DE-OS 34 31 164 hinreichend und umfassend beschrieben, so daß eine ins
einzelne gehende Erläuterung entbehrlich erscheint. Jedenfalls gelangt das auf Stäube
im Saugkanal des Staubsaugers ansprechende Signal des Fototransistors T1 nach Impulsformung
und Verstärkung auf den Triggereingang 5 eines nachgeschal teten ersten Monoflops
MF1, der hierdurch in seinen instabilen Zustand getriggert wird. Der Monoflop MF1
ist von außen beschaltbar und weist an seinen Anschlüssen 1 und 2 ein RC-Glied aus
einem Kondensator C2 und einem Widerstand R9 auf, so daß sich seine Standzeit einstellen
läßt. Im getriggerten Zustand liegt beispielsweise der Ausgang
1 des Monoflops MF1 auf low, so daß eine vorliegenden Staubanfall, Feststoffteilchen,
Stäube u.dgl. anzeigende Schmutz-Diode S-LED1 aufleuchtet, beispielsweise in roter
Farbe.
[0012] Ist durch entsprechende Bearbeitung des jeweils abzusaugenden Bereichs der Staubanfall
in diesem erschöpft, dann erfassen die Staubsensoren D1 und T1 nicht mehr so viel
Stäube und Feststoffteilchen, daß über die Ansteuerung durch die Operationsverstärker
OP eine (wiederholte) Triggerung des Monoflops MF1 möglich ist. Dieser kippt dann
in seinen Normalzustand zurück, sein Ausgang Q1 geht nieder und es leuchtet dann
die vorzugsweise grüne Gut-Leuchtdiode G-LED2 auf. Dies ist ein wertvoller Hinweis
für den Benutzer, daß nunmehr in dem bisher bearbeiteten Bereich kein Schmutz mehr
anfällt und die Arbeit in angrenzenden Bereichen fortgesetzt werden kann. Soweit
zur Grundfunktion des Stauberkennungsanfalls und der entsprechenden Anzeige über
die Dioden S-LED1 und G-LED2.
[0013] Zur Überwachung der Staubanfall- und Erkennungsfunktion ist dem Monoflop MF1 ein
zweites Zeitverzögerungsglied in Form eines zweiten Monoflops MF2 zugeordnet, dessen
monostabile Standzeit sich über eine äußere Beschaltung aus dem Widerstand R7 und
dem Kondensator C3 bestimmen läßt. Auch der Monoflop MF2 ist von dem Ausgangssignal
am Operationsverstärker OP an seinem Eingang 11 getriggert. Er kann aber auch vom
Ausgang des Monoflops MF1 getriggert werden. Die Standzeit des zweiten Monoflops MF2
ist so gewählt, daß sie ein Vielfaches der Standzeit des ersten Monoflops beträgt;
in Zahlen ausgedrückt könnte beispielsweise beim ersten Monoflop eine Verzögerungszeit
von etwa ein bis zwei Sekunden jeweils vorgesehen sein, nach deren Ablauf und bei
von den optischen Staubsensoren nicht mehr weiter erfaßten Stäuben auf die Gut-Leuchtdiode
G-LED2 umgeschaltet wird. Die Verzögerungszeit für den zweiten Monoflop MF2 beträgt
dagegen etwa 30 Sekunden bis 1 Minute, wobei diese Zahlen, wie es sich versteht, nicht
als die Erfindung einschränkend anzusehen sind.
[0014] Hierdurch ergibt sich die wesentliche weitere Funktion der erfindungsgemäßen Funktionskontrolleinheit,
daß nämlich bei ständiger Gut-Anzeige, also bei Ausbleiben von durch einen weiteren
Staubanfall verursachten Triggersignalen entweder der Staubsauger trotz seines eingeschalteten
Zustands nicht mehr bewegt wird, was der Benutzer allerdings selbst weiß, oder daß
die optischen Sensoren bzw. nachgeschaltete Elemente eine Funktionsstörung aufweisen.
Dies wird äußerst selten auftreten und auch nur dann, wenn beispielsweise bei Arbeiten
im nassen Milieu die optischen, in den Saugkanal weisenden Flächen der Leuchtdiode
bzw. Fototransistors von beispielsweise nassen Stäuben zugesetzt sind - in diesem
Fall, also bei ausbleibendem weiteren Triggersignal, verbindet der Monoflop MF2 nach
Ablauf seiner Standzeit über seinen Ausgang Q2 eine weitere Leuchtdiode, nämlich eine
sogenannte Blink-Leuchtdiode B-LED3 mit Versorgungsspannung, so daß diese Leuchtdiode,
und hierfür ist sie ausgelegt, bei normaler Versorgungsspannung jedenfalls zu blinken
beginnt. Hierdurch wird der Benutzer angehalten, durch ein leichtes Überwischen mit
einem geeigneten Reinigungsmittel oder auch seinen Fingern die lichtempfindlichen
Flächen der optischen Sensoren zu reinigen.
[0015] Aus diesen Gegebenheiten ergibt sich noch eine weitere Kontrollfunktion, die darin
besteht, daß der Erschöpfungszustand der Batterie sicher erfaßt werden kann. Bei allmählicher
Unterspannung der Batterie ergibt sich eine allmählich immer stärker werdende Unempfindlichkeit
im optischen Sensorbereich, so daß auch auf diese Weise die Triggerimpulse ausbleiben
und der zweite Monoflop MF2 abläuft. Je nachdem, wie gut in diesem Fall noch die von
der Batterie 10 gelieferte Spannung ist, wird dann ebenfalls entweder die Blink-Leuchtdiode
B-LED3 zu blinken beginnen, oder, bei schon stärker abgefallener Spannung konstant
leuchten und so dem Benutzer mitteilen, daß die Batterie ausgetauscht werden muß.
Solche Blink-Leuchtdioden sind im Handel erhältlich und in der Lage, bei hinreichender
Versorgungsspannung mit vorgegebener Blinkfrequenz zu arbeiten; fällt die Spannung
ab, dann wird die Blinkfrequenz geringer oder die Diode leuchtet ohne Blinken.
[0016] Bei der Auslegung im Bereich des ersten Verzögerungsgliedes, also des Monoflops MF1
ist darauf geachtet, daß beim Einschalten des Geräts über den Unterdruckschalter
S zunächst für die Dauer der Standzeit dieses Monoflops die (rote) Schmutzdiode S-LED1
aufleuchtet, die dann natürlich weiterleuchtet, wenn weitere Staubanfall-Triggerimpulse
eingehen.
[0017] Eine weitere Kontrollfunktion vorliegender Erfindung besteht dann darin, daß eine
sichere Staubbeutel-Füllungsanzeige durch Ausnutzen des Schaltverhaltens des Unterdruckschalters
S möglich ist, der die Multifunktionseinheit vorliegender Erfindung an die Versorgungsspannung
der Batterie 10 schaltet.
[0018] Diese Staubbeutel-Füllungsgradanzeige erfolgt durch Aus nutzung einer Wirkungskombination,
die sich dadurch ergibt, daß zunächst der Unterdruckschalter S überhaupt die Einheit
durch Erfassen eines aktuellen Betriebszustands des Staubsaugers, nämlich der Unterdruckerzeugung,
einzuschalten vermag, sowie des Umstandes, daß dieser Unterdruck nicht konstant ist,
sondern von anfänglich höheren Werten (dies ist nur relativ zu verstehen, die Schwankungsbreite
in der Unterdruckentwicklung liegt tatsächlich lediglich im Bereich zwischen etwa
15 bis 50 mbar, so daß der Unterdruckschalter selbst sehr empfindlich und vor allen
Dingen sehr gut justierbar sein muß) bei leerem Staubbeutel auf entsprechend geringere
Werte abnimmt, andererseits aber darüber hinaus durch das Arbeiten mit dem Staubsauger
beim Hin- und Herschieben der Bürste über das zu bearbeitende Material Unterdruckschwankungen
auftreten, die beispielsweise im Bereich von ± 5 mbar liegen können.
[0019] Es ist daher ein Teilmerkmal vorliegender Erfindung, den Unterdruckschalter S so
zu justieren, daß dieser beispielsweise durch einen Schaltvorgang dann anspricht,
wenn der auf ihn bzw. auf seine Membran einwirkende Unterdruck einen Wert von beispielsweise
15 mbar, um hier aus Gründen der Klarheit mit numerischen Werten arbeiten zu können,
übersteigt. Nimmt der Füllungsgrad des Staubbeutels allmählich zu, dann wird die
von dem Gebläse des Staubsaugers erzeugbare Strömungsgeschwindigkeit zunehmend geringer,
so daß auch der Unterdruck abnimmt und allmählich in einen Bereich gelangt, in welchem
der Druck jedenfalls beim Arbeiten mit der Düse, wenn diese über dem Teppich hin-
und hergeschoben wird, kurzzeitig und dann immer stärker den am Druckschalter eingestellten
Ansprechschwellwert abwechselnd über- und unterschreitet. In diesem Falle öffnet dann
der Druckschalter, die ganze Einheit wird von ihrer Spannungsversorgung abgeschaltet
und es erlöschen zwangsläufig sämtliche Anzeigedioden, wobei dann bei sich wieder
ergebendem Schließen des Druckschalters in diesem Bereich zunächst die (rote) Schmutzdiode
S-LED1 wieder aufleuchtet. Mit anderen Worten, nähert sich der Staubbeutel-Füllungsgrad
der Erschöpfungsgrenze, dann blinkt in diesem Fall die Schmutzdiode S-LED1.
[0020] Die ganze erfindungsgemäße optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit für einen
Staubsauger läßt sich problemlos auf kleinstem Raum unterbringen, wobei lediglich
erforderlich ist, daß dies angrenzend zu einem Bereich geschieht, an welchem sowohl
der Unterdruck des Staubsaugers erfaßt als auch die optischen Staubanfall-Sensormittel
so angeordnet werden können, daß sie auf den Saugkanal passierende Staubteilchen
ansprechen. Am einfachsten geschieht dies beispielsweise in Form der schematisierten
Darstellung der Fig. 2, bei der, mit übertriebenen Abmessungen, ein die Schaltungselemente,
die Batterie und den Druckschalter enthaltender Block B vorgesehen ist, der beidseitig
Verbindungsstutzen S1, S2 aufweist, um etwa zwischen Schlauch und Handgriff eines
Bodenstaubsaugers oder zwischen dem starren Rohr und der Saugbürste eines solchen
Staubsaugers zwischengeschaltet zu werden, einfach durch Aufstecken der beidseitigen
kurzen Rohrstutzen S1 und S2 auf die entsprechenden angrenzenden Teile des Saugkanals.
Wie erwähnt, schaltet sich dann eine solche Funktionskontrolleinheit automatisch von
selbst ein, wenn der Staubsauger in Betrieb genommen wird und ist in der Lage, durch
die drei verschiedenen und vorzugsweise verschiedenfarbig aufleuchtenden Dioden den
Benutzer über praktisch sämtliche wesentlichen Funktionen des Staubsaugers zu unterrichten.
[0021] Natürlich ist es möglich, eine solche Multifunktionsan zeige- und Kontrolleinheit
auch unmittelbar, wie weiter vorn schon erwähnt, in jeweilige Saug- und Reinigungsbürsten
des Staubsaugers, am Staubsaugerkörper selbst oder auch in Schlauchzwischenstücken,
im Handgriffbereich u.dgl. anzuordnen; immer kann auf irgendwelche Leitungsverbindungen
mit dem Staubsauger und dessen Netzversorgung vollkommen verzichtet werden und stets
ergeben sich die vielfachen Anzeigefunktionen, in den meisten Fällen durch die erläuterte
Mehrfachausnutzung der beteiligten elektrischen und mechanischen Schaltungskomponenten.
[0022] Im folgenden wird anhand der Darstellung der Fig. 3 noch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines hochempfindlichen und mit hoher Genauigkeit justierbaren Druckschalters S im
einzelnen erläutert.
[0023] Der In Fig. 3 gezeigte hochempfindliche Unterdruck-Membranschalter umfaßt ein topfförmiges
erstes Gehäuseteil 15a sowie einen Deckel 15b. Der ringförmig erhabene Wandbereich
16 des Gehäusetopfes verfügt über eine innere Ringnut 17, die mittels eines vorspringenden
Absatzes sowohl die sehr dünne, äußerst nachgiebige und schlaffe Membran 18 in ihrem
Randbereich lagert, als auch den scheibenförmigen Deckel 15b, der über einen zentralen
ersten Stutzen 19 verfügt mit einer vorzugsweise abgetreppten Durchtrittsbohrung
19a, die auf die eine Seite der Membran 18 führt. Die Abmessungen des Deckels 15b
und der diesen aufnehmenden und lagernden Ringnut sind so ausgebildet, daß der Deckel
15b nach Einlage der Membran 18 in die Ringnut 17 unter Krafteinwirkung eingeschnappt
werden kann, wodurch sowohl der Deckel fest und unverrückbar gehalten als auch gleichzeitig
die Membran 18 an ihrem Randbereich eingeklemmt und gelagert wird.
[0024] Von unten in der Zeichenebene gesehen liegt an der Membran 18 ein Kontaktteller 20
an; er kann an der Membran auch durch Klebung o. dgl. befestigt sein. Gegen diesen
Kontaktteller drückt eine Vorspannungsfeder 21 auf die Membran und drückt diese nach
oben, wobei bei einem erweiterten Bohrungsteil 19b des Deckelstutzens 19 noch eine
weitere Feder 22 angeordnet sein kann, um die Membran in eine definierte Ausgangslage
zu bringen. Die Feder 21 bildet gleichzeitig das elektrische Übertragungsmittel zu
einem ersten Kontaktanschluß 23, der als in den Boden 24 des Gehäusetopfes 15a eingelassener
oder eingesetzter Kontaktzapfen 23 ausgebildet sein kann. Der Kontaktzapfen berührt
bei 25 die mit dem Kontaktteller 20 in elektrischer Verbindung stehende Vorspannungsfeder
21 und bildet so einen ersten Anschluß, beispielsweise Lötstift für den so gebildeten
elektrischen Schalter.
[0025] Der andere Pol wird von einer Lötfahne 26 gebildet, die angeordnet oder einstückiger
Teil einer metallischen Büchse 27 sein kann, die in einen nach unten am Gehäuseboden
vorspringenden und vorzugsweise mit diesem aus einem einstückigen geeigneten Kunststoff
bestehenden Stutzen 28 eingesetzt ist. Die Büchse 27 verfügt über ein Innengewinde
und nimmt einen Schraubstift 29 auf, der bei gleichzeitiger einwandfreier Abdichtung
im Gewindebereich den Gehäuseboden durchsetzt und mit einer Kontaktspitze 30 im
Abstand zur von der Membran 18 angetriebenen Kontaktplatte 20 angeordnet ist. Ein
Anschlußstutzen zur Zuführung von Druck oder Differenzdruck ist im Gehäuseboden noch
bei 31 angedeutet. Durch den Gewindekontaktstift 29 läßt sich der wirksame Arbeitsabstand
zwischen der Kontaktplatte 20 und der Kontaktspitze 30 hochgenau einstellen und vorjustieren,
so daß ein solcher Membranschalter in der Lage ist, mit höchster Empfindlichkeit
und Genauigkeit auf nur sehr geringe Druckeinwirkungen zu reagieren. Überdrücke,
Unterdrücke oder auch Differenzdrücke, je nachdem, an welchen Anschlüssen, 19 oder
31, die zu erfassenden pneumatischen Funktionen zur Einwirkung gebracht werden.
[0026] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
1. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit für Staubsauger, mit optischen
Stauberkennungsmitteln (Leuchtdiode/Fototransistor) angrenzend zum von den angesaugten
Stäuben, Schmutzteilchen u.dgl. durchsetzten Saugkanal, und mit den optischen Stauberkennungsmitteln
über Verstärker- und Zeitverzögerungsmittel nachgeschalteten (unterschiedlichen)
Anzeigeleuchten (erste und zweite Leuchtdiode), dadurch gekennzeichnet, daß zur Funktionskontrolle
der optischen Stauberkennungsmittel (Leuchtdiode D1, Fototransistor T1) ergänzend
zu ersten Zeitverzögerungsmitteln (erster Monoflop MF1) zweite Zeitverzögerungsmittel
(zweiter Monoflop MF2) mit zu den ersten Zeitverzögerungsmitteln größerer Ansprechzeitkonstante
vorgesehen sind, daß diesen zweiten Zeitverzögerungsmitteln eine weitere Anzeigeleuchte
(Blink-Leuchtdiode B-LED3) nachgeschaltet ist und daß ein auf die Inbetriebnahme
(Unterdruckerzeugung im Saugkanal) des Staubsaugers ansprechender Unterdruckschalter
(S) vorgesehen ist, der die elektrische Schaltung der Funktionskontrolleinheit an
eine von der Netzversorgung unabhängige Speisespannung (Batterie 10) anschaltet.
2. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Zeitverzögerungsmittel (erster Monoflop MF1) so ausgelegt ist, daß
beim Anschalten der Versorgungsspannung über den Unterdruckschalter (S) die (rote)
Schmutz-Leuchtdiode (S-LED1) aufleuchtet und durch fortlaufende Triggerung des ersten
Monoflops (MF1) über die optischen Stauberkennungsmittel bis zum Ablauf ihrer Standzeit
und Rückschalten auf eine (grüne) Gut-Leuchtdiode (G-LED2) leuchtet.
3. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erfassung und Anzeige des Staubbeutel-Füllungsgrades der
bei vom Staubsauger im Saugkanal erzeugten Unterdruck die die Versorgungsbatterie
(10) anschaltende Unterdruckschalter (S) so justiert ist, daß bei allmählich mit
größer werdendem Staubbeutel-Füllungsgrad geringer werdendem Unterdruck die Unterdruckschalter-Ansprechschwelle
mindestens zeitweise unterschritten wird derart, daß eine der beim Betrieb der Einheit
leuchtenden Dioden (Schmutz-Leuchtdiode S-LED1) mit Unterbrechung blinkt.
4. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Erschöpfungszustands der Versorgungsbatterie
(10) und hierdurch bewirkter stärkerer Unempfindlichkeit der optischen Stauberfassungsmittel
(Leuchtdiode D1, Fototransistor T1) der zweite monostabile Flipflop (MF2) anspricht,
die von ihm geschaltete dritte Leuchtdiode (Blink-Leuchtdiode B-LED3) ansteuert.
5. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach An spruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ansteuerung der dritten Blink-Leuchtdiode (B-LED3) durch den zweiten Monoflop
(MF2) um bei entsprechend geringerer Spannungsversorgung durch die Batterie (10)
die Blink-Leuchtdiode den Erschöpfungszustand der Batterie durch kontinuierliches
Leuchten anzeigt.
6. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anzeigeleichten (S-LED1, G-LED2, B-LED3), die
elektrische Schaltung, die Versorgungsbatterie und der Unterdruckschalter (S) in einem
abgeschlossenen, separaten Gehäuse mit beidseitigen Anschlußsaugstutzen (S1, S2) zum
Zwischenstecken in einen Teilbereich des Saugkanals angeordnet sind.
7. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckschalter (S) und die den Staubanfall im
Saugkanal erfassenden optischen Sensormittel (Leuchtdiode D1, Fototransistor T1)
den inneren Bereich des Saugkanals des Staubsaugers mit ihren jeweiligen Sensorflächen
erfassend angeordnet sind.
8. Optische Anzeige- und Funktionskontrolleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anzeigemittel (S-LED1, G-LED2, B-LED3), der
Druckschalter (S), die Versorgungsbatterie (10) und die elektrische Schaltung auf
engstem Bereich angrenzend zum Saugbereich des Staubsaugers an diesem bzw. an seinen
Teilen (Saugbürste, Saugrohr, Handgriff, Saugschlauch) angeordnet sind.