(19)
(11) EP 0 232 761 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.08.1987  Patentblatt  1987/34

(21) Anmeldenummer: 87100838.9

(22) Anmeldetag:  22.01.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B24B 23/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 04.02.1986 AT 257/86

(71) Anmelder: Lex, Franz
A-8020 Graz (AT)

(72) Erfinder:
  • Lex, Franz
    A-8020 Graz (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Gerät zum Behandeln von Oberflächen od.dgl.


    (57) Bei diesem Gerät ist zum Antrieb eines Werkzeuges (1) eine motorisch unwuchtig bewegte Masse vorgesehen, welche zumindest aus einem Elektromotor (5) mit einem von der Motorwelle (13) antreibbaren exzentrischen Schwunggewicht (4) und einem an der Seite des Schwunggewichtes (4) am Motorgehäuse (5) befestigten Werkzeug­träger (8) besteht und welche eine Antriebseinheit (3) bildet, die am Geräte­gehäuse (2) schwingbar gehalten ist.
    Zwecks Entlastung der Motorlager ist das Schwunggewicht (4) der Antriebsein­heit (3) für sich am Werkzeugträger (8) drehbar gelagert und wird von der Motor­welle (13) über eine Kupplung (29), einem Untersetzungsgetriebe (21) od. dgl. angetrieben. Dabei kann das Schwunggewicht (4) auch an mehreren identischen Vor­gelegerädern (20, 20ʹ) eines Untersetzungsgetriebes (21) verteilt sein, sodaß auch diese Lager nur anteilsmäßige Belastungen aufnehmen brauchen.
    Erforderlichenfalls kann dabei zusätzlich an der Antriebseinheit (3), uzw. direkt von der Motorwelle (13) angetrieben, auch ein Staub absaugender Gebläse­läufer (31) für eine am Gerät einsetzbare Staubfangvorrichtung (40) angeordnet werden. Hiefür kann das Gerät weiters so ausgebildet werden, daß damit eine Staubabsaugung entweder alternativ oder zusätzlich zur Oberflächenbehandlung durchgeführt werden kann.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen, Polieren und Abschleifen von Oberflächen od. dgl. mittels einer motorisch unwuchtig bewegten Masse, welche zumindest aus einem Elektromotor mit einem von der Motorwelle antreibbaren exzentrischen Schwunggewicht und einem an der Seite des Schwunggewichtes, gegebenenfalls über einen Werkzeugträger am Motorgehäuse befestigten Werkzeug besteht, und welche eine Antriebseinheit bildet, die am Gerätegehäuse schwingbar gehalten ist, wobei gegebenenfalls an der Antriebseinheit zusätzlich ein von der Motorwelle antreibbarer Staub absaugender Gebläseläufer für eine am Gerät einsetzbare Staubfangvorrichtung angeordnet ist.

    [0002] Ein Gerät der genannten Art ist durch die AT-PS 377 173 bekannt. Bei diesem ist das exzentrische Schwunggewicht unmittelbar an der Motorwelle befestigt. Dies führt aber zu einer übermäßig starken Beanspruchung der Motorlager und somit auch zu einer verminderten Lebensdauer des Motors. Um dies zu vermeiden, ist man gezwungen, einen Motor mit besonders starken Lagern herstellen zu lassen oder bei Verwendung handelsüblicher Motoren eine verminderte Wirkung des Gerätes durch Anordnung eines geringeren Schwunggewichtes in Kauf zu nehmen. Das Gerät kann bekannterweise auch zum Staub absaugen ausgebildet werden, wobei zu den ge­nannten Nachteilen eine umständliche Umbildung des Gerätes hinzukommt.

    [0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und den Anwendungs­bereich eines solchen Gerätes zu erweitern.

    [0004] Gelöst wird diese Aufgabe grundsätzlich durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Merkmale.

    [0005] Durch diese Merkmale werden die Motorlager von der Zentrifugalkraft des ex­zentrischen Schwunggewichtes vollkommen entlastet; sie werden nunmehr von eigenen Lagern aufgenommen, die im Falle einer Abnützung leicht ausgetauscht werden können. Darüberhinaus werden damit aber auch eine Reihe weiterer er­findungsgemäßer Vorteile erzielt. So kann nunmehr aufgrund des u. U. dabei er­forderlichen Untersetzungsgetriebes ein hochtouriger Motor verwendet werden, durch dessen geringere Abmaße und geringeres Gewicht auch die Abmaße und das Ge­wicht der Antriebseinheit und somit des Gerätes entsprechend vermindert werden. Dabei ist es auch möglich, das Schwunggewicht auf mehrere Vorgelegerädern des Untersetzungsgetriebes zu verteilen, sodaß die durch das Schwunggewicht hervor­gerufenen Belastungen auch auf mehreren Lagern verteilt werden.

    [0006] Es ist dadurch ferner möglich, das Gerät so weiterzubliden, daß es eine Ober­flächenbehandlung bei gleichzeitiger Staubabsaugung durchführen kann. Dabei werden ohne zusätzliche Maßnahmen unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten für Schwunggewicht und Gebläseläufer erzielt und damit ideale Verhältnisse für beide Anwendungsbereiche geschaffen. Aber auch bei der bekannten, alter­nativ zum Staub absaugen geeigneten Ausbildung eines solchen Gerätes werden darüber hinaus weitere Vorteile erzielt, da dadurch auch die Umbildung des Ge­rätes wesentlich erleichtert wird.

    [0007] Die Erfindung wird anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen zeichner­isch näher dargestellt:
    Es zeigen Figur 1 im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Gerät zum Behandeln, z. B. zum Reinigen von Oberflächen od. dgl., Figur 2 im Querschnitt das Gerät nach Figur 1 mit einer zusätzlichen Staubabsaugeinrichtung, zum Reinigen od. dgl bei gleichzeitiger Staubabsaugung, Figur 3 im Querschnitt eine Variante des Ge­rätes nach Figur 1 zum Reinigen od. dgl. oder alternativ zum Staub absaugen und Figur 4 im Querschnitt eine zum Zwecke der Staubabsaugung einsetzbare Staubfang­vorrichtung für Figur 3.

    [0008] Das in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 2 und einer am Gehäuse 2 schwingbar gelagerten, motorisch unwuchtig be­wegten Antriebseinheit 3 für das Werkzeug 1. Das Gehäuse 2 ist senkrecht zur Schnittebene in drei Teilen 10 , 11,12 geteilt, welche Teile durch die Schrauben 9 - dargestellt durch Symmetrielinien - miteinander verbunden sind.
    Im weiteren besteht die Antriebseinheit 3 aus dem Elektromotor 5, dessen aus dem Motorgehäuse hervorragende Welle 13 das exzentrische Schwunggewicht 4 an­treibt und einem an der Seite des Schwunggewichtes 4 am Motorgehäuse 5 durch den Bügel 7 und den Schrauben 6 befestigten Werkzeugträger 8. An der Boden­platte des napfförmig ausgebilden Werkzeugträgers 8 ist das als Reinigungsbürste ausgebildete Werkzeug 1 mittels der Schnappkupplung 22 einsetzbar.
    Die Antriebseinheit 3 ist durch drei zwischen dem Gehäuseende 12 und dem Werk­zeugträger 8 symmetrisch angeordneten Schwingelementen 15 und einem in Achs­richtung des Motors 1 am Gehäuseteil 10 angeordneten Pendellager 14 schwingbar am Gehäuse 2 gehalten und wird dadurch eine kreisförmig pendelnde Bewegung aus­führen, die dem Werkzeug 1 übertragen wird. Es ist jedoch auch eine andere Art der Schwinglagerung möglich. Am Gehäuse 2 befinden sich weiters elektrische Einrichungen, wie der Ein- und Ausschalter 17 und die Ladebuchse 18 für mehrere im Gerät angeordnete Akku-Batterien 16.
    Wie Figur 2 und 3 zeigen, kann erforderlichenfalls an der Antriebseinheit 3, uzw. an der Motorwelle 13 auch zusätzlich ein Staub absaugender Gebläseläufer 31 für eine am Gerät einsetzbare Staubfangvorrichtung 40 angeordnet sein.

    [0009] Erfindungsgemäß ist das exzentrische Schwunggewicht 4 der Antriebseinheit 3 und gegebenenfalls 31 für sich am Werkzeugträger 8, uzw. an den Achsen 35 bzw. 24 drehbar gelagert und ist von der Motorwelle 13 über die Kupplung 29 bzw. das Untersetzungsgetriebe 21 antreibbar. (Figur 3 bzw. 1 und 2).

    [0010] Gemäß Figur 1, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist dabei das Schwunggewicht 4 an zwei identischen Vorgelegerädern 20, 20ʹ des Untersetzungs­getriebes 21 verteilt. Diese sind in einer Ebene und symmetrisch zueinander am Werkzeugträger 8, uzw. an den Achsen 24 zusammen mit den Schwunggewichts­teilen 4 drehbar gelagert und werden von dem an der Motorwelle 13 befestigten Zahnritzel 19 angetrieben.

    [0011] Die Figur 2 zeigt in erfindungsgemäßer Weiterbildung das Gerät gemäß Figur 1 zusätzlich mit der Staubabsaugeinrichtung 31, 40, mit deren Hilfe gleichzeitig auch eine Staubabsaugung durchführbar ist. Hiefür ist am Werkzeugträger 8 der ringförmige Ansatz 23 für den Gebläseläufer 31 vorgesehen. Der unterhalb des Untersetzungsgetriebes 21 liegende Gebläseläufer 31 ist mittels der Schraube 42 mit dem an der Motorwelle 13 befestigten Zahnritzel 19 verbunden. Am ringförmigen Ansatz 23 ist das als Reinigungsbürste ausgebildete Werkzeug 1 mittels der Schnappkupplung 22 einsetzbar. Die Reinigungsbürste 1 besitzt zu­mindest eine zur Ansaugöffnung 32 des Gebläseläufers 31 führende Durchström­öffnung 41, die über eine radial am Werkzeugträger 8, uzw. am ringförmigen Ansatz 23 angeordnete Austrittsöffnung 44 mit der am Gehäuse 2 angeordneten Staubfangvorrichtung 40 durchströmbar verbunden ist. Um zu vermeiden, daß die Staubfangvorrichtung 40 die Schwingungen der Antriebseinheit 3, 31 abbremst, ist vorteilbringend zwischen diesen die flexible Durchströmverbindung 45 angeordnet.

    [0012] In Figur 3 ist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Schwungge­wicht 4 über die Kupplung 29 antreibbar. Die Kupplung 29 ist gemäß einer Fortbildung der Erfindung lösbar ausgebildet, wobei der lösbare Kupplungsteil 29ʹ mit dem exzentrischen Schwunggewicht 4 an der Achse 35 einer am Werkzeugträger 8 entfernbaren Bodenplatte 28 drehbar ge­lagert ist. Werkzeugträger 8 und Bodenplatte 28 sind zu diesem Zweck mit dem Gewinde- oder Bajonettverschluß 27 ausgebildet. Man kann dadurch nicht nur ver­schieden große Schwunggewichte 4 für eine Wirkungsänderung des Gerätes leicht anbringen, sondern in weiterer Folge auch die Umbildung des Gerätes zum Staub absaugen wesentlich erleichtern.

    [0013] Zum Zwecke einer Staubabsaugung ist in an sich bekannter Weise an der Motor­welle13 zusätzlich ein Staub absaugender Gebläseläufer 31 angeordnet, dessen Nabe 30 in erfindungsgemäßer Fortbildung zugleich als der weitere Teil der lös­baren Kupplung 29 ausgebildet ist. Um nun bei der Oberflächenbehandlung den Gebläseläufer 31 außer Funktion zu setzen, ist bekannterweise eine die An­saugöffnung 32 des Gebläseläufers 31 verschließende Abdeckung 33 vorgesehen, die gemäß einer anderen weiteren Fortbildung der Erfindung zusammen mit dem Schwunggewicht 4 an der Achse 35 der entfernbaren Bodenplatte 28 drehbar ge­lagert ist. Die Abdeckung 33 besteht aus einem elastischen Material, z. B. aus Schaumstoff und kann mit dem Schwunggewicht 4 verklebt sein. Damit ist es nunmehr möglich, Schwunggewicht 4 und Abdeckung 33 mit nur mehr einem Handgriff, nämlich durch lösen des Verschlußes 27 vom Gerät zu entfernen und anstelle dieser ebenso einfach eine Staubfangvorrichtung 40 zum Staub absaugen anzubringen. Der Schalter 17 ist mehrfach umschaltbar, sodaß einzelne Batterien 16 zum Zwecke einer Geschwindigkeitsänderung des Motors 5 zu- bzw. abgeschaltet werden können.

    [0014] In Figur 4 ist die hiefür geeignete Staubfangvorrichtung 40 näher dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus dem Staubfangbehälter 37 mit Handgriff 38 und dem in Staubfangbehälter 37 einsetzbaren Staubfilter 39. Der Staubfang­behälter 37 ist mit einem mit der Bodenplatte 28 identischen Verschlußteil 27 ausgebildet.

    [0015] Die in den einzelnen Figuren dargestellten und beschriebenen erfindungsge­mäßen Maßnahmen sind auch untereinander vertauschbar. So können z. B. Kupplung 29 und Untersetzungsgetriebe 21 gemeinsam angeordnet sein, oder es kann auch der Gebläseläufer 31 von Fig. 2 durch Abdeckung seiner Ansaugöffnung oder durch Entfernen desselben außer Funktion gesetzt werden. Es ist ferner möglich, den Motor 5 auch mit anderen als dargestellten Stromquellen, gegebenenfalls auch über elektrische Regeleinrichtungen stufenlos zu betreiben, sowie Ausbildungen vorzusehen, durch welche das Gerät auch als Bodengerät oder stationär ver­wendbar ist. Mit erfindungsgemäßem Gerät können Oberflächenbehandlungen jeglicher Art, einschließlich der Körpermassage durchgeführt werden.


    Ansprüche

    1. Gerät zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen, Polieren und Abschleifen von Oberflächen od. dgl. mittels einer motorisch unwuchtig bewegten Masse, welche zumindest aus einem Elektromotor (5) mit einem von der Motorwelle (13) antreibbaren exzentrischen Schwunngewicht (4) und einem an der Seite des Schwunggewichtes (4), gegebenenfalls über einen Werkzeugträger (8) am Motorgehäuse (5) befestigten Werkzeug (1) besteht und welche eine Antriebs­einheit (3) bildet, die am Gehäuse (2) schwingbar gehalten ist, wobei ge­gebenenfalls an der Antriebseinheit (3) zusätzlich ein von der Motor­welle (13) antreibbarer Staub absaugender Gebläseläufer (31) für eine am Gerät einsetzbare Staubfangvorrichtung (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Schwunggewicht (4) der Antriebseinheit (3) und gegebenenfalls (31) für sich am Werkzeugträger (8) drehbar gelagert ist und von der Motorwelle (13) über eine Kupplung (29), einem Untersetzungsgetriebe (21) od. dgl. antreibbar ist. (Fig. 1, 2 u. 3).
     
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsge­triebe (21) aus einem von der Motorwelle (13) antreibbaren Zahnritzel (19) und mehreren, vorzugsweise zwei identischen Vorgelegerädern (20, 20ʹ) besteht, welche im wesentlichen in einer Ebene und symmetrisch zueinander am Werkzeugträger (8) drehbar gelagert sind und an welchen das Schwungge­wicht (4) in etwa zu gleichen Gewichtsteilen verteilt ist. (Fig. 1 u. 2).
     
    3. Gerät nach Anspruch 2, mit einem an der Antriebseinheit (3) zusätzlich angeordneten Staub absaugenden Gebläseläufer (31), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gebläseläufer (31) in einem am Werkzeugträger (8) unterhalb des Untersetzungsgetriebes (21) anschließenden ringförmigen Ansatz (23) befindet, welcher Ansatz (23) nach unten hin vorzugsweise durch das ein­setzbare Werkzeug (1) abdeckbar ist, wobei zumindest eine an der Abdeckung bzw. am Werkzeug (1) vorgesehene Öffnung (41) über die Ansaugöffnung (32) des Gebläseläufers (31) mit einer hinter dem Gebläseläufer (31) am Gehäuse (2) befestigten Staubfangvorrichtung (40) einmündend verbunden ist. (Fig. 2).
     
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ring­förmigen Ansatz (23) und der Staubfangvorrichtung (40) eine flexible Durchströmverbindung (45) angeordnet ist. (Fig. 2).
     
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (29) lösbar ausgebildet ist und daß der lösbare Kupplungsteil (29ʹ) mit dem exzentrischen Schwunggewicht (4) an einer vom Werkzeugträger (8) ent­fernbaren Bodenplatte (28) drehbar gelagert ist. (Fig. 3).
     
    6. Gerät nach Anspruch 5, mit einem an der Antriebseinheit (3) zusätzlich angeordneten Staub absaugenden Gebläseläufer (31), dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannterweise die Ansaugöffnung (32) des Gebläseläufers (31) verschließende Abdeckung (33) zusammen mit dem Schwunggewicht (4) an der entfernbaren Bodenplatte (29) drehbar gelagert ist und daß die Boden­platte (28) mitsamt dem Schwunggewicht (4), der Abdeckung (33) und dem Kupplungsteil (29ʹ) zugunsten des Einsatzes einer Staubfangvorrichtung (40) entfernbar ist. (Fig. 3 u. 4).
     




    Zeichnung