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EP 0 233 308 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.05.1989 Patentblatt 1989/21 |
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Anmeldetag: 09.05.1986 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: B42D 15/02 |
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Identitätskarte
Identity card
Carte d'identité
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
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Priorität: |
21.02.1986 DE 3605625
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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26.08.1987 Patentblatt 1987/35 |
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Patentinhaber: Jung GmbH |
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D-8000 München 19 (DE) |
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Erfinder: |
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- Jung, Folker
D-8857 Wertingen (DE)
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Vertreter: Charrier, Rolf, Dipl.-Ing. |
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Patent- und Rechtsanwälte
Dipl.-Ing. Charrier, Dr. Rapp,
Dr. Waibel, Dr. Bauer
Rehlingenstrasse 8 86153 Augsburg 86153 Augsburg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Identitätskarte auf Papierbasis mit mindestens einem
Schriftfeld zum elektrostatischen Aufdrucken von Daten.
[0002] Es sind zwei Arten von Identitätskarten bekannt. Eine erste Art besteht aus einem
schwach geleimten Karton, die jedoch den Nachteil aufweist, daß sie leicht knickt,
nicht wasserfest ist und leicht zerfasert. Ihre Beschriftung mitttels eines elektrostatischen
Verfahrens bereitet jedoch keine Schwierigkeiten. Werden solche Karten dem Empfänger
zusammen mit anderen Mitteilungen übersandt, dann ist üblicherweise die Karte Teil
des Kartons, auf dem diese andere Mitteilung aufgedruckt ist. Sie kann dann durch
Perforationen abgetrennt werden. Derartige Karten finden beispielsweise bei Buchclubs
Verwendung.
[0003] Daneben sind Identitäts- oder Mitgliedskarten aus Kunststoff bekannt, die relativ
dünn ausgebildet und damitrelativ flexibel sind (Stärke ca.0,3mm).Hierbei ist es erforderlich,
das Schritfeld zum elektrostatischen Aufdrucken von Daten zu mattieren. Üblicherweise
erfolgt dies durch Aufdrucken des Schriftfeldes mit einem Kunststoff, der eine matte,
farbannehmende Oberfläche bildet oder durch Aufrauhen. Zum Bedrucken dieser Karten
werden diese mit ihrer Rückseite auf eine Trägerbahn aufgeleimt und durchlaufen so
den Drucker. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß diese aus Kunststoff bestehenden
Karten sich elektrostatisch Druckvorgang gestört und teilweise unterbunden wird (siehe
FR-A 2 541 978).
[0004] Hierbei ist anzumerken, daß beim Drucken der Aufdruck in Pulverform aufgebracht wird
und das Pulver anschließend aushärtet. Bei sehr schnell arbeitenden Druckern erfolgt
dies durch Einbrennen bei etwa 200
°C. Erfolgt ein Maschinenstillstand, dann schmelzen derartige Identitätskarten, was
zu längeren Betriebsunterbrechungen führt.
[0005] Eine weitere Forderung, die zu erfüllen ist, besteht darin, daß die Karte sich im
Drucker und bei den Nachvarbeitungsmaschinen, wie Falz- und Kuvertiermaschinen sich
nicht von der Trägerbahn ablösen darf, auch wenn die Trägerbahn über Leitrollen geringen
Durchmessers geführt ist. Um diese Bedingung zu erfüllen, werden diese Karten sehr
dünn ausgeführt, was wiederum dazu führt, daß ihr Aussehen einen billigen Eindruck
erweckt. Sie sind durchscheinend und daher stets nur auf einer Seite bedruckt.
[0006] Es besteht die Aufgabe, die Karte so auszubilden, daß sie wasserfest, ausreichend
steif ist, jedoch eine solche Elasitizität aufweist, daß sie sich nicht von der Trägerbahn
ablöst und auf elektrostatische Weise problemlos bedruckt und der Druck fixiert werden
kann. Gelöst wird diese Aufabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Karte bei teilweise abgelösten Schichten und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Karte längs der Linie 11-11 in Fig. 1
[0008] Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Karte aus einem zweilagigen Papierlaminat.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich, ein Laminat aus drei Lagen zu verwenden.
[0009] Die erste untere Papierlage 1 ist mit der zweiten oberen Papierlage 3 über eine Klebeschicht
2 verbunden, die intensiv schwarz oder blau eingefärbt ist. Hierdurch wird die Opazität
erhöht, d.h. die Schicht 2 verhindert ein Durchscheinen des Aufdrucks auf der Vorder-
bzw. Rückseite der Karte, wodurch beide Kartenseiten bedruckbar sind. Das so gebildete
Laminat wird durch Kalandrieren verdichtet auf ein spezifisches Volumen V von ungefähr
eins, berechnet nach der Formel V=dx1000/f, wobei d die Dicke in mm und f das Flächengewicht
des Papierlaminats in g/m
2 bedeuten. Bevorzugt beträgt die Dicke d etwa 0,3mm und das Flächengewicht f etwa
300g/m
2. Das Kalandrieren erfolgt bevorzugt in Friktionskalandern.
[0010] Beide Oberflächen des Kartons sind mit einem stark geleimten Pigmentstrich 4 versehen,
der das Schriftteld 5 auf der Vorderseite der Karte ausspart. Ist auf der Rückseite
der Karte ebenfalls ein Schriftfeld, wie beispielsweise das Schriftteld 6 vorgesehen
, dann wird dieses ebenfalls von dem auf der Rückseite aufgebrachten Pigmentstrich
4' ausgespart. Das Bindemittel dieses Pigmentstriches ist bevorzugt auf Kautschukbasis
in Form einer Kautschukdispersion aufgebaut.
[0011] Ist eine oder sind beide Oberflächen der Karte zu bedrucken, um beispielsweise die
Art der Karte bzw. die Mitgliedschaft identifizieren zu können, dann erfolgt nunmehr
das Bedrucken der Karte sowohl auf die mit einem Pigmentstrich 4, 4' versehenen Bereiche
als auch auf die Schrifttelder 5, 6. Hierzu dient ein konventionelles Druckverfahren,
bevorzugt ein Rasterdruck.
[0012] Anschließend werden beide Oberflächen der Karten mit einer Lackierung 7 versehen,
die ebenfalls die Schriftfelder 5, 6 ausspart. Um das Haftvermögen der Karte auf einer
Trägerbahn zu erhöhen, kann auf der Rückseite der Karte deren umlaufender Rand 8 von
der Lackierung ausgespart sein. Der für die Lackierung verwendete Lack ist ein Acrylat,
der durch Strahlung aushärtet und dreidimensionale Molekülketten bildet. Das Aushärten
erfolgt hierbei durch ultraviolette oder durch Elektronenstrahlen.
[0013] Die Karte ist nunmehr fertiggestellt und kann auf eine Trägerbahn zum Durchlaufen
eines elektrostatischen Druckers aufgeklebt werden. Ist auf der Rückseite der Karte
ein Schriftfeld 6 vorhanden, dann weist die Klebstoffschicht auf der Trägerbahn eine
Aussparung entsprechend dem Schriftfeld 6 auf.
[0014] Die so gebildete Karte trägt keine elektrische Ladung im Bereich des Schriftfeldes
5, so daß sie problemlos im Schriftfeld 5 mittels eines elektrostatischen Druckverfahrens
beschriftet werden kann. Das Schriftfeld 6 auf der Rückseite der Karte dient dem Aufbringen
einer Unterschrift, was ebenfalls problemlos erfolgen kann.
[0015] Die Karte weist eine gute Abrieb- und Naßfestigkeit auf. Ihre hohe Elastizität in
Verbindung mit der Haftung auf der Trägerbahn ermöglicht das Führen der Trägerbahn
auch über Walzen geringen Durchmessers im Bereich des Druckers und der nach dem Drucker
folgenden Verarbeitungsmaschinen, wie Falz- und Kuvertiermaschinen. Sie lassen sich
rückstandsfrei von der Trägerbahn ablösen. Ihr Einreiß- und Falzwiderstand genügt
den an sie gestellten Forderungen. Sie sind temperaturunempfindlich und lassen sich
somit in Laserdruckern verarbeiten, wo Einbrenntemperaturen von etwa 200
°C auftreten.
[0016] Die Haftung zwischen dem Papierlaminat und dem Pigmentstrich sowie zwischen letzterem
und der Lackierung ist größer als die Haftung zwischen Lackierung und Pigmentstrich
einerseits und dem Leim der Trägerbahn andererseits, wobei letztere Haftung wiederum
geringer ist als diejenige zwischen Leim und Trägerbahn. Damit ist die Karte von der
Trägerbahn abziehbar, ohne daß die Kartenoberfläche beschädigt wird oder Leimreste
auf ihr haften bleiben.
[0017] Der Pigmentstrich ist einwandfrei lackier- und druckfähig. Es handelt sich um einen
relativ elastischen Strich, der bei einem Knicken der Karte knickfest ist.
[0018] Anstelle des erwähnten strahlenhärtenden und dabei dreidimensional vernetzenden Acrylatlacks
ist auch ein zweidimensional vernetzender in einem Lösungsmittel gelöster Acrylatlack
verwendbar.
[0019] Die Identitätskarte weist eine hohe Elastizität bei großer Festigkeit auf. Sie besitzt
ein gutes Aussehen, ist kostengünstig herstellbar und in sehr großen Mengen auf schnell
arbeitenden Druckern verarbeitbar. Sie widersteht bei einem Maschinenstop den im Drucker
herrschenden Temperaturen.
1. Identitätskarte auf Papierbasis mit mindestens einem Schriftfeld (5, 6) zum elektrostatischen
Aufdrucken von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Karte aus einem mindestens zweilagigen Papierlaminat besteht, bei dem die die
Papierschichten (1, 3) verbindende Klebeschicht (2) dunkel eingefärbt ist,
b) das Papierlaminat durch Kalandrieren auf ein spezifisches Volumen V=d x 1000/f
von ungefähr eins verdichtet ist, wobei d die Dicke in mm und f das Flächengewicht
des Papierlaminats in g/m2 bedeutet,
c) beide Oberflächen der Karte mit einem stark geleimten Pigmentstrich (4) versehen
sind, der das Schriftfeld (5) ausspart und
d) beide Oberflächen der Karte eine Lackierung (7) aufweisen, die aus einem vernetzten
Acrylatlack besteht und die das Schriftfeld (5) ausspart.
2. Identitätskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der
Karte, die dem Schriftfeld (5) gegenüberliegt, die Lackierung (7) den Kartenrand (8)
zumindest teilweise ausspart.
3. Identitätskarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leimschicht
(4) und Lackierung (7) die Karte konventionell bedruckt ist.
4. Identitätskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Oberflächen ein Schriftfeld (5, 6) ausgespart ist.
5. Identitätskarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftfelder
(5, 6) deckungsgleich sind.
6. Identitätskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierung aus
einem durch Strahlung dreidimensional Vernetzten Acrylatlack besteht.
7. Identitätskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leim einer Trägerbahn, auf dem die Karte haftet, eine Aussparung entsprechend dem
rückseitigen Schriftfeld (6) aufweist.
8. Identitätskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftung des Leims auf einer Trägerbahn, auf dem die Karte haftet, stärker ist als
diejenige zwischen dem Papierlaminat und dem Pigmentstrich sowie zwischen dem Pigmentstrich
und der Lackierung.
9. Identitätskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel des Pigmentstrichs eine Latexdispersion ist.
10. Identitätskarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck als Raster
druck ausgeführt ist, der das Schriftfeld (5) bzw. die Schriftfelder (5, 6) überdecken
kann.
11. Identitätskarte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim auf
der Trägerbahn ein Kautschukkleber ist.
1. Identity card on a paper base with at least one printing area (5, 6) for electrostatically
printing of data, characterized in that
a) the card consists of a paper laminate of at least two layers in which the adhesive
layer (2) joining the two layers (1, 3) is dark colored,
b) the paper laminate is densified by calandering to a specific volume v = d x 1000/f
of approximately one, in which d is the thickness in mm and f the weight per unit
area of the paper laminate in g/m2,
c) both surfaces of the card are provided with a strongly sized pigment layer (4)
which leaves the printing area (5) open and
d) both surfaces of the card are provided with a varnish coat (7) which consists of
a reticulated acrylate varnish and which leaves the printing are (5) open.
2. Identity card according to claim 1, characterized in that on the back of the card,
which is opposite to the printing area (5), the varnish coat (7) leaves the edge (8)
of the card at least partially open.
3. Identity card according to claim 1 or 2, characterized in that the card is printed
in a conventional manner between the sized layer (4) and varnish coat (7).
4. Identity card according to one of claims 1 to 3, characterized in that a printing
area (5, 6) is left open on both surfaces of the card.
5. Identity card according to claim 4, characterized in that printing areas (5, 6)
are coincident.
6. Identity card according to claim 1, characterized in that the varnish coat consists
of an acrylate varnish which is three-dimensionally reticulated by means of radiation.
7. Identity card according to one of claims 1 to 6, charaterized in that the adhesive
substance of a carrier strip, to which the card sticks, has an opening corresponding
to the printing area (6) on the back of the card.
8. Identity card according to one of claims 1 to 7, characterized in that the adhesion
of the adhesive substance on which the card sticks is stronger than that between the
paper laminate and the pigment layer and between the pigment layer and the varnish
coat.
9. Identity card according to one of the claims 1 to 8, characterized in that the
bonding agent of the pigment layer is a latex dispersion.
10. Identity card according to claim 3, characterized in that the printing is a screen
printing which can overlap the printing area (5) respectively the printing areas (5,
6).
11. Identity card according to claim 7 or 8, characterized in that the adhesive substance
on the carrier strip is a rubber adhesive.
1. Carte d'identité sur support papier, comprenant au moins une case (5, 6) pour l'impression
de données, caractérisée en ce que:
a) la carte est réalisée dans un stratifié de papier à au moins deux couches, dans
lequel la couche de colle réunissant les couches de papier est de couleur foncée.
b) le stratifié de papier est densifié par calandrage pour obtenir un volume spécifique
V = d x 1000/f d'environ un, d étant l'épaisseur en mm et f le grammage du stratifié
de papier en g/m2.
c) les deux faces de la carte sont revêtues d'une enduction de pigment fortement collée
(4) qui laisse en blanc la case (5, 6).
d) les deux faces de la carte comportent une couche de laque (7) constituée d'une
laque acrylique réticulée laissant en blanc la case (5, 6).
2. Carte d'identité selon la revendication 1, caractérisée en ce qu'au verso de la
carte, qui est opposé à la case (5), la couche de laque (7) laisse en blanc au moins
une partie du bord (8) de la carte.
3. Carte d'identité selon la revendication 1 ou la revendication 2, caractérisée en
ce que la carte est imprimée de manière classique entre la couche de colle (4) et
la couche de laque (7).
4. Carte d'identité selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisée
en ce qu'une case (5, 6) est laissée en blanc sur ses deux faces.
5. Carte d'identité selon la revendication 4, caractérisée en ce que les cases (5,
6) coïncident.
6. Carte d'identité selon la revendication 1, caractérisée en ce que la couche de
laque (7) est constituée d'une laque acrylique réticulée en trois dimensions par radiation.
7. Carte d'identité conforme à l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisée
en ce que la colle d'un convoyeur auquel adhère la carte comporte un évidement correspondant
à la case (6) du verso.
8. Carte d'identité selon l'une quelconque des revendications précédentes 1 à 7, caractérisée
en ce que l'adhérence de la colle sur un convoyeur auquel adhère la carte est supérieure
à celle existant entre le stratifié de papier et l'enduction de pigment (4) ainsi
qu'entre l'enduction de pigment (4) et la couche de laque (7).
9. Carte d'identité selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisée
en ce que le liant de l'enduction de pigment (4) est une dispersion de latix.
10. Carte d'identité selon la revendication 3, caractérisée en ce que l'impession
est réalisée sous la forme d'une impression par trame qui peut recouvrir la case (5),
respectivement les cases (5, 6).
11. Carte d'identité selon la revendication 7 ou la revendication 8, caractérisée
en ce que la colle appliquée sur le convoyeur est un adhésif au caoutchouc.
