[0001] Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer
Feuerwaffe, aus einem Trommelmagazin, das in eine Anzahl Sektoren unterteilt ist,
in denen sich je eine Patronenreihe befindet, mit einer ersten Fördervorrichtung,
welche die Patronenreihen nacheinander aus den Sektoren des Trommelmagazins herausschiebt,
mit einer zweiten Fördervorrichtung, zum Transport der aus den Sektoren herausgeschobenen
Patronen zur Feuerwaffe, mit Mitteln, um das Trommelmagazin in einer bestimmten Richtung
zu drehen, wobei jeder Sektor des Trommelmagazins eine Entnahmestellung erreicht,
während sich das Trommelmagazin in der genannten Richtung dreht, jede Patronenreihe
wird in einer ersten gegebenen Richtung aus dem in Entnahmestellung befindlichen Sektor
herausgeschoben, die erste Fördervorrichtung ist schräg angeordnet, diese Schräglage
ergibt sich als Resultierende aus der gegebenen Drehrichtung des Trommelmagazins und
der gegebenen Richtung, in welcher die Patronen aus den Sektoren herausgeschoben werden,
mit einer Rücklaufsperrre zwischen den beiden Fördervorrichtungen, um zu verhindern,
dass Patronen in die bereits entleerten Sektoren hineinfallen.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (siehe EP - Patentanmeldung Nr. 0111780)
wird die Rücklaufsperre durch einen Schieber gebildet, der eine Durchtrittsöffnung
für die aus den Sektoren des Trommelmagazins ausgestossenen Patronen und eine Umlenknase
aufweist, durch welche die Patronen in einzelne Aufnahmebecher einer Förderkette der
zweiten Fördervorrichtung gelenkt werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel dieser
bekannten Vorrichtung wird die Rücklaufsperre durch schwenkbare Klappen gebildet,
welche am Ausstoss-Ende der Führungsschienen des Trommelmagazins angelenkt sind und
die sich beim Ausstossen der Patronen öffnen, jedoch ein Zurückfallen der Patronen
in die Sektoren des Trommelmagazins verhindern.
[0003] Diese bekannte Vorrichtung, sowohl das erste als auch das zweite Ausführungsbeispiel,
hat den Nachteil, dass sie bei hoher Kadenz der Feuerwaffe nicht genügend zuverlässig
arbeitet, wodurch Störungen aller Art entstehen.
[0004] Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in
der Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher die Patronen zuverlässig von der ersten
Fördervorrichtung an die zweite Fördervorrichtung übergeben werden, wobei insbesondere
beim Ubergang von einem Sektor zum nächsten Sektor keine Störungen auftreten dürfen,
d.h. sobald die letzte Patrone des einen Sektors der zweiten Fördervorrichtung übergeben
wurde, soll ohne Unterbruch die erste Patrone des nächsten Sektors der zweiten Fördervorrichtung
zugeführt werden.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Rücklaufsperre zwei schwenkbare
Klappen aufweist, die miteinander verbunden sind und die zusammen einen trichterförmigen,
schwenkbaren Kanal bilden, durch den die Patronen durch die erste Fördervorrichtung
zur zweiten Fördervorrichtung geschoben werden.
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Ubergabe von Patronen
aus einem Trommelmagazin an eine endlose Förderkette ist im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung ausführlich beschrieben.
[0007] Es zeigt:
Fig.1 eine Ansicht eines an sich bekannten Trommelmagazins von oben, mit zwei ersten
Fördervorrichtungen teilweise im Schnitt;
Fig.2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig.1, mit einer der beiden ersten Fördervorrichtungen;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der beiden ersten Fördervorrichtungen gemäss
der vorliegenden Erfindung;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer ersten und einer zweiten Fördervorrichtung
gemäss der vorliegenden Erfindung.
[0008] Gemäss Fig.1 und 2 besteht das Trommelmagazin 10 aus einem inneren Behälter 11 und
einem äusseren Behälter 12. Im inneren Behälter 11 befindet sich eine erste Sorte
Munition 13 und im äusseren Behälter 12 befindet sich eine zweite Sorte Munition 14.
Beide Behälter 11 und 12 sind in eine Anzahl Sektoren unterteilt und in jedem Sektor
sind gemäss Fig.2 fünf Patronen enthalten. Im inneren Behälter 11 befindet sich eine
erste Fördervorrichtung 15 und im äusseren Behälter 12 befindet sich eine weitere
erste Fördervorrichtung 16. Diese beiden ersten Fördervorrichtungen, die auch als
Entnahmevorrichtung 15,16 oder als Schrägabschöpfung bezeichnet werden, sehen gleich
aus. Aus Fig.2 und der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "Schrägabschöpfung"
verständlich. Im folgenden wird nur noch die eine der beiden ersten Fördervorrichtungen
erläutert. Gemäss Fig. 2 und 3 weist die erste Fördervorrichtung 16 zwei Rollen 17
und 18 auf, über welche ein endloses Band 19 geführt ist. Statt einer einzigen Rolle
17 bzw. 18 können gemäss Fig.3 zwei Rollen 17,17a bzw. 18,18a vorgesehen sein und
statt einem einzigen breiten Förderband 19 können zwei schmale Förderbänder 19 und
19a vorgesehen sein. An diesen Bändern 19 und 19a sind zwei Mitnehmer 20 und 21 befestigt.
Das endlose Band 19 mit den beiden Mitnehmern 20 und 21 bewegt sich in Richtung des
Pfeiles A, dabei schiebt der obere Mitnehmer 21 eine Patrone 22 eines Sektors aus
dem Trommelmagazin 10 heraus. Anschliessend wird der andere Mitnehmer 20 gegen die
unterste Patrone 23 des nächsten Sektors stossen und dabei die oberste Patrone 24
des nächsten Sektors aus dem Trommelmagazin herausschieben. Während der Entnahme der
Patronen aus dem äusseren Behälter dreht sich gemäss Fig.1 das ganze Trommelmagazin
10 im Uhrzeigersinne, d.h. in Richtung des Pfeiles B in Fig.1-3. Diese Drehung der
Trommel 10 beim Ausstossen der Patronen aus dem Magazin 10 bewirkt, dass die Patrone
23 (Fig.2) sich beim Ausstossen durch die Fördervorrichtung 16 schräg nach oben bewegt
und an die Stelle gelangt, an der sich in Fig.2 die Patrone 22 befindet. Die Patrone
22 des einen Sektors und die Patrone 24 des nächsten Sektors werden somit nicht an
derselben Stelle einer zweiten, endlosen Fördervorrichtung 25 übergeben. Diese zweite,
endlose Fördervorrichtung 25 fördert die Patrone in Richtung des Pfeiles D und bringt
die Patronen zu einer nicht dargestellten Feuerwaffe. Das Förderband 25a der zweiten
Fördervorrichtung 25 wird gemäss Fig.2 über zwei Rollen 26 und 27 geführt und gemäss
Fig.3 und 4 wird das Förderband 30a der zweiten Fördervorrichtung über eine einzige
Rolle 31 geführt.
[0009] Gemäss Fig.2 bewegt sich zwischen den beiden Rollen 26 und 27 das endlose Förderband
25a in horizontaler Richtung von Rolle 26 zu Rolle 27. Es spielt daher bei der bekannten
Vorrichtung keine Rolle, dass, wie erwähnt, die Patrone 22 an einer anderen Stelle
aus dem Behälter 12 der Fördervorrichtung 25 übergeben wird als die Patrone 24, die
gemäss Fig.2 weiter rechts dem Förderband 25a übergeben wird. Die Patronen aus dem
inneren Behälter 11 werden einem zweiten Förderband 28 der zweiten Fördervorrichtung
25 übergeben, das sich in Richtung der Pfeile D bewegt, wobei die andere erste Fördervorrichtung
15 die Patronen aus dem inneren Behälter 11 herausschiebt. Auch das zweite Förderband
28 ist über nicht dargestellte Rollen geführt, die im wesentlichen koaxial zu den
Rollen 26 und 27 angeordnet sind, sich jedoch in entgegengesetzter Richtung drehen.
[0010] Es hat sich nun gezeigt, dass die bisher beschriebene Vorrichtung wesentlich vereinfacht
werden kann, d.h. die Ubergabe der Patronen von der ersten Fördervorrichtung 15,16
zur zweiten Fördervorrichtung 25 kann wesentlich vereinfacht werden, wie anhand der
Fig.3 und 4 erläutert werden soll.
[0011] Gemäss Fig.3 treibt ein Motor 37 über drei Zahnräder 38 eine Welle 39 an. Auf dieser
Welle 39 sind einerseits die Rollen 31,31a, die hier als Kettenräder dargestellt sind,
befestigt und andererseits ein Zahnrad 40, das über Zahnräder 41 die erste Fördervorrichtung
15 bzw.16 antreibt.Die Zahnräder 41 treiben eine Welle 42 an, auf der die Rollen 18
und 18a befestigt sind. An der Welle 39 ist ferner eine Schnecke 43 befestigt, welche
über ein Getriebe 44 den inneren Behälter 11 bzw. den äusseren Behälter 12 antreiben,
von dem in Fig.3 nur ein Innenzahnkranz 45 angedeutet ist. Aus den Pfeilen B ist ersichtlich,
dass sich die beiden Behälter 11 und 12 in entgegengesetzter Richtung drehen.
[0012] In Fig.4 ist von der ersten Fördervorrichtung 15 und 16 nur der obere Teil dargestellt,
nämlich die obere Rolle 18,18a, das endlose Förderband 19,19a und der eine Mitnehmer
21. Durch diesen Mitnehmer 21 wird die Patrone 22 aus dem Trommelmagazin 10 herausgeschoben.
Von diesem Trommelmagazin 10 ist in Fig.4 nur eine obere Wand angedeutet, welche eine
Öffnung 29 aufweist, die gerade so gross ist, dass rechts die letzte Patrone 22 eines
Sektors und anschliessend links die erste Patrone 24 des nächsten Sektors aus dem
Magazin 10 ausgestossen werden kann. Gemäss Fig.3 ist die endlose Förderkette 30 über
eine einzige Rolle oder Sternrad 31 geführt und bewegt sich in Richtung der Pfeile
D. Sowohl die Patrone als auch die Patrone 24 sind in Fig.4 in vier verschiedenen
Stellungen zu verschiedenen Zeitpunkten dargestellt und mit den Bezugsziffern 22,
22¹, 22² und 22³ sowie 24, 24¹, 24², 24³ bezeichnet, wobei die letzte Stellung der
einen Patrone 22³ mit der letzten Stellung der anderen Patrone 24³ zusammenfällt.
Zur sicheren Führung der beiden Patronen 22,24 bei der Ubergabe von der ersten Fördervorrichtung
15,16 zur zweiten Fördervorrichtung 30 sind zwei schwenkbare Klappen 32,33 vorhanden,
welche um Achsen 34 und 35 schwenkbar sind. Für die Ubergabe der Patrone 22 an die
zweite Fördervorrichtung 30 befinden sich die beiden Klappen 32 und 33 in der mit
ausgezogenen Linien dargestellten Lage und für die Ubergabe der Patrone 24 an die
endlose Förderkette 30 befinden sich die beiden Klappen 32 und 33 in der mit gestrichelten
Linien dargestellten Stellung. Zur Verschwenkung der beiden Klappen 32 und 33 dient
eine Kurvenscheibe 36, welche die Klappe 33 aus der ersten in die zweite, mit gestrichelten
Linien dargestellte Stellung verschwenkt. Uber eine Stange 46 wird dabei auch die
andere Klappe 32 verschwenkt. Die Öffnung 29 ist ortsfest. Die Kurvenscheibe 36 ist
auch in Fig.3 angedeutet und befindet sich dort auf Welle 39, während sie sich in
der vereinfachten schematischen Darstellung gemäss Fig.4 weiter unten rechts befindet.
[0013] Die Wirkungsweise der beschriebenen Patronenzuführvorrichtung ist wie folgt:
Bei einem Seriefeuer wird, entsprechend der gewünschten Munitionssorte, einer der
beiden Elektromotoren 37 (Fig. 3) eingeschaltet, wodurch über die Zahnräder 38 die
Welle 39 und über die Zahnräder 40 und 41 die Welle 42 angetrieben werden. Die Wellen
39 und 42 treiben die beiden Fördervorrichtungen 30 bzw 15,16 gemäss Fig.4 an. Die
erste Fördervorrichtung 15 bewegt gemäss Fig.4 zuerst die letzte Patrone 22 eines
Sektors des Trommelmagazins 10 schrittweise in die Stellung 22¹, 22² 22³, wobei der
obere Mitnehmer 21 wirksam ist. Anschliessend bewegt die erste Fördervorrichtung die
erste Patrone 24 des nächsten Sektors des Trommelmagazins 10 schrittweise in die Stellung
24¹, 24² und 24³, wobei der untere Mitnehmer 20 (Fig.3) wirksam ist. Bei der Verschiebung
der letzten Patrone 22 des einen Sektors, befinden sich die beiden Klappen 32 und
33 in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung und bei der Verschiebung der
ersten Patrone 24 des nächsten Sektors befinden sich die beiden Klappen 32 und 33
in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung. Nach dem Verschieben der letzten
Patrone 22 des vorhergehenden Sektors und vor dem Verschieben der ersten Patrone 24
des nächstfolgenden Sektors ist es daher notwendig die Klappen 32 und 33 aus der mit
ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage
zu schwenken. Anschliessend werden die beiden Klappen 32 und 33 bei jeder nächstfolgenden
Patrone etwas in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, da während der Verschiebung der
Patronen durch die Fördervorrichtung 15 sich auch das Trommelmagazin 10 in Richtung
des Pfeiles B bewegt.
[0014] Statt der Stange oder dem Schieber 46 (Fig.4) kann jede einzelne Klappe 32 und 33
durch eine separate Kurvenscheibe 36 angetrieben sein. Wie aus Fig.3 ersichtlich,
kann die eine Klappe 33 durch zwei hintereinander angeordnete Klappen 33 und 33a ersetzt
werden, die auf einer gemeinsamen Achse 34 gelagert sind, wobei die eine Klappe 33
das hintere Ende einer Patrone 22,24 abstützt und die andere Klappe 33a das vordere
Ende der selben Patrone 22,24 abstützt. Die gegenüberliegende Klappe 32 stützt den
mittleren Teil der Patrone 22,24 ab. Da die im Trommelmagazin 10 befindlichen Patronen
22,24 sich auf einem Kreis bewegen (siehe Fig.1), legt das vordere Ende der Patrone
22,24 einen kleineren Weg zurück als das hintere Ende, die beiden hintereinander angeordneten
Klappen 33 und 33a müssen daher nicht um denselben Betrag geschwenkt werden, vorzugsweise
ist daher für jede Klappe 33 und 33a je eine separate Steuerkurve 36 bzw. 36a vorgesehen,
wobei die beiden Steuerkurven 36 und 36a verschieden geformt sind.
1. Fördervorrichtung zum Zuführen von Patronen (22,24) zu einer Feuerwaffe aus einem
Trommelmagazin (10), das in eine Anzahl Sektoren unterteilt ist, in denen sich je
eine Patronenreihe (22,24) befindet,
- mit einer ersten Fördervorrichtung(15,16), welche die Patronenreihen (22,24) nacheinander
aus den Sektoren des Trommelmagazins (10) herausschiebt,
- mit einer zweiten Fördereinrichtung (30) zum Transport der aus den Sektoren herausgeschobenen
Patronen (22,24) zur Feuerwaffe,
- mit Mitteln, um das Trommelmagazin (10) in einer bestimmten Richtung zu drehen,
wobei jeder Sektor des Trommelmagazins (10) eine Entnahmestellung erreicht, während
sich das Trommelmagazin (10) in der genannten Richtung dreht,
- jede Patronenreihe wird in einer ersten, gegebenen Richtung aus dem in Entnahmestellung
befindlichen Sektor herausgeschoben,
- diese erste Fördervorrichtung ist schräg angeordnet, diese Schräglage ergibt sich
als Resultierende aus der gegebenen Drehrichtung des Trommelmagazins (10) und der
gegebenen Richtung, in welcher die Patronen (22,24) aus den Sektoren herausgeschoben
werden,
- mit einer Rücklaufsperre (32,33) zwischen den beiden Fördervorrichtungen (15,16,30),
um zu verhindern, dass Patronen (22,24) in die bereits entleerten Sektoren hineinfallen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperre (32,33) mindestens zwei schwenkbare
Klappen (32,33) aufweist, die miteinander verbunden sind und die zusammen einen trichterförmigen,
schwenkbaren Kanal bilden, durch den die Patronen (22,24) aus dem Magazin (10) durch
die erste Fördervorrichtung (15,16) zur zweiten Fördervorrichtung (30) gechoben werden.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klappen
(32,33) über ein Gestänge oder einen Schieber (46) miteinander verbunden sind und
dass eine Kurvenscheibe (36) zum verschwenken der beiden Klappen (32,33) angeordnet
ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klappen
(32,33) separat durch je eine Kurvenscheibe (36) angetrieben sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare,
trichterförmige Kanal durch drei schwenkbare Klappen (32,33,33a) gebildet wird, von
denen eine Klappe (32) sich auf der einen Seite der Patrone (22,24) in deren mittleren
Teil befindet und sich die anderen beiden Klappen (33,33a) auf der gegenüberliegenden
Seite der Patrone (22,24) am vorderen bzw. hinteren Ende derselben befinden.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden
auf einer Seite der Patrone (22,24) angeordneten Klappen (33,33a) je eine separate
Steuerkurve (36,36a) angeordnet ist, und dass die dritte Klappe (32) über einen Schieber
(46) mit den beiden anderen Klappen (33,33a) verbunden ist.