(19)
(11) EP 0 233 438 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.08.1987  Patentblatt  1987/35

(21) Anmeldenummer: 86810566.9

(22) Anmeldetag:  05.12.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G09F 15/00, A47G 1/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 20.02.1986 CH 700/86

(71) Anmelder: Stutz Foto-Color-Technik AG
CH-5620 Bremgarten (CH)

(72) Erfinder:
  • Boeniger, Hanspeter
    CH-8967 Widen (CH)
  • Küng, Peter
    CH-5620 Bremgarten (CH)
  • Dürst, Otto
    CH-8965 Berikon (CH)

(74) Vertreter: White, William et al
PATENTANWALTS-BUREAU ISLER AG Postfach 6940
CH-8023 Zürich
CH-8023 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Aufspannvorrichtung für flächenhafte Reproduktionen


    (57) Der aus mehreren Rahmenprofilstücken lösbar zusammengesetzte Aufspannrahmen dient dazu, flächenhafte, insbesondere photo­graphische Reproduktionen auf Papier, Film oder textilem Material im Rahmen mittels Spannfedern glatt aufzuhängen. Jedes Rahmenprofilstück hat eine mindestens teilweise kreis­bogenförmige Schmalseite (1) und eine daran anschliessende, dazu senkrechte ebene Breitseite (2). Die Innenfläche der Breitseite (2) ist mit einem Profilteil (5) versehen, der sich in Längsrichtung der Breitseite (2) erstreckt und in der Querrichtung der Breitseite (2) offen ist. Darin können die Spannfedern (6), die an den Rändern der Reproduktion (7) mittels Oesen (8) befestigt sind, direkt eingehängt und längs des Profilteils (5) verschoben werden. Dadurch ist es möglich, die Reproduktion über die Breitseite (2) und die Schmalseite (1) zur Rückseite des Profilrahmen­stücks zu legen und dort mittels der eingehängten Spann­federn (9) glatt zu spannen, so dass die Aufspannung der Reproduktion (7) "randlos" ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für flächen­hafte Reproduktionen, insbesondere photographische Reproduk­tionen, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Es ist seit längerem bekannt, grossflächige photographische Bilder auf Papier oder Film in einem rechteckigen äusseren Rahmen mittels Spannfedern aufzuspannen, die einerseits längs des Randes des Bildes und andererseits längs des be­treffenden Rahmenstücks befestigt sind. Aus der Europäischen Patentameldung Nr. 84 304 393.6 (Publikation Nr. 0 132 953) ist zudem eine Aufspannvorrichtung dieser Art bekannt gewor­den, bei welcher mehrere lösbar durch Klemmverbindungsele­mente miteinander zu einem Rahmen zusammengesetzte Rahmen­profilstücke innere Schienen aufweisen, in welchen Gleiter angeordnet sind, in welchen die an der Reproduktion be­festigte Spannfedern eingehängt werden können. Nachteilig bei dieser bekannten Aufspannvorrichtung ist, dass ihre Herstellung verhältnismässig aufwendig ist, dass beim Zusammenbau des Rahmens immer darauf geachtet werden muss, ob ausreichend viele Gleiter eingelegt sind, und vor allem, dass es nicht möglich ist, eine optisch rahmenlose Auf­spannvorrichtung zu erzielen, das heisst, eine Aufspann­vorrichtung, bei der sich die Reproduktion allseitig bis an die äussersten Ränder erstreckt und nirgends durch ein sichtbares Rahmenteil abgedeckt ist.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Aufspannvor­richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur einfach ausgebildete Rahmenprofilstücke mit Mitteln zum direkten, jedoch verschiebbaren Einhängen von Spannfedern benötigt und die das Aufspannen von Reproduktionen ohne Abdeckung durch sichtbare Rahmenteile ermöglicht.

    [0004] Erfindungsgemäss weist die Aufspannvorrichtung die im kenn­zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.

    [0005] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :

    Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemässen Rahmenpro­filstücks mit einer gemäss einer "randlos" aufge­spannten Reproduktion;

    Fig. 2 den Querschnitt des Rahmenprofilstücks der Fig. 1 mit einer am Rand durch den Rahmen abgedeckten, auf­gespannten Reproduktion;

    Fig. 3 den Zuschnitt eines Eckbereichs der Reproduktion für die Aufspannung in einem Rahmen mit Rahmenprofil­stücken gemäss Fig. 1;

    Fig. 4 die rückseitige Ansicht eines Rahmens, der aus mehre­ren Rahmenprofilstücken gemäss Fig. 1 mittels mehre­rer Klemmverbindungselemente zusammengesetzt ist; und

    Fig. 5 der Querschnitt eines Rahmenprofilstücks mit Längs-­Klemmverbindungselementen.



    [0006] Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines beispielsweisen Rahmen­profilstücks gemäss der Erfindung. Generell gesehen hat das Rahmenprofilstück eine Schmalseite 1 und eine Breitseite 2. Die Schmalseite 1 ist im wesentlichen halbkreisbogenförmig mit einem kurzen, nach innen abgebogenen Endbereich 3. Die Breitseite 2 ist eben und weist einen unteren Endbereich 4 auf, der ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet ist, jedoch mit einem kleineren Radius als derjenige der halbkreisbogen­förmigen Schmalseite 1. Im Inneren des Rahmenprofilstücks sind verschiedene vorspringende Profilteile vorgesehen, die unterschiedlichen Zwecken dienen. Ein solcher an erster Stelle zu erwähnendes Profilteil ist ein in dem von der Schmalseite 1 abgewandten Endbereich der Breitseite 2 be­findlicher schienenartiger Vorsprung 5, der zum kreisbogen­ förmigen Endbereich 4 hin offen ist und der sich über die ganze Länge des Rahmenprofilstücks erstreckt. Wie darge­stellt, dient der schienenartige Vorsprung 5 zum Ein­hängen mehrerer Spannfedern 6 (nur eine in Fig. 1 sicht­bar), die mit ihren entgegengesetzten Enden in längs des betreffenden Randes der flächenhaften Reproduktion 7 ange­brachten Oesen 8 eingehängt sind. Die Reproduktion 7 ist, wie ersichtlich, um die halbkreisbogenförmige Schmalseite 1 über die anschliessende Breitseite 2 geführt und erstreckt sich dann bis zu einem gegenüberliegenden Rahmenprofilstück des Aufspannrahmens, wo sie in gleicher Weise über dessen Breitseite und Schmalseite zur Innenseite des Rahmenprofil­stücks geführt ist und dort mittels Spannfedern am Rahmen­profilstück eingehängt ist. Das gleiche gilt auch für die beiden anderen Seiten der Reproduktion bzw. des Aufspann­rahmens.

    [0007] Es ist ersichtlich, dass bei dieser Aufspannvorrichtung keine Randpartien der Reproduktion durch irgendwelche Rahmenteile abgedeckt sind, und dass sich ein glattes Spannen der Reproduktion in einfacher Weise durch passen­des Verschieben der Spannfedern 6 in den schienenartigen Vorsprüngen 5 erzielen lässt. Zudem ermöglicht diese "randlose" Ausbildungsform ein praktisch nahtloses Aneinan­derreihen mehrerer gleicher Aufspannvorrichtungen zu einem sehr grossflächigen Grossbild.

    [0008] In Fig. 2 ist der Querschnitt eines gleichen Rahmenprofil­stücks dargestellt, bei welchem ein weiteres vorspringen­des Profilteil benutzt wird. Es ist dies ein nahe der Schmalseite 1 an der Innenfläche der Breitseite 2 vorge­sehener schienenartiger Vorsprung 9, der zur Schmalseite 1 hin offen ist und der sich über die ganze Länge des Rahmen­profilstücks erstreckt. Wie dargestellt, dient der schie­nenartige Vorsprung 9 zum Einhängen mehrerer Spannfedern 6 (nur eine in Fig. 2 sichtbar), die mit ihren entgegenge­setzten Enden wiederum in längs des betreffenden Randes der flächenhaften Reproduktion 7 angebrachten Oesen 8 einge­hängt sind. Bei dieser mit den gleichen Rahmenprofilstücken erzielbaren Aufspannart sind jedoch die Randpartien der Reproduktion 7 durch die Breitseite 2 und die Schmalseite 1 in an sich bekannter Weise abgedeckt. Die gebogenen Formen der Schmalseite 1 und des Endbereichs 4 der Breit­seite 2 schaffen jedoch ein wesentlich gefälligeres und leichteres Aussehen des sichtbaren Rahmens.

    [0009] Ein vollständiger Aufspannrahmen wird aus mehreren Rahmen­profilstücken gemäss Fig. 1 und 2 zusammengesetzt, wobei fugenlose Eckverbindungen durch entsprechende Gehrungs­schnitte erzielt werden. Wird die Reproduktion 7 gemäss Fig. 1 aufgespannt, das heisst über die Breitseiten 2 und die gebogenen Schmalseiten 1 gezogen, so ist selbstver­ständlich ein Eckzuschnitt der Reproduktion 7 erforderlich, um ein störendes Ueberlappen zu vermeiden. In Fig. 3 ist ein entsprechender Eckzuschnitt 10 einer mit den Randösen 8 versehenen Reproduktion 7 dargestellt. Bei einem derart ausgebildeten Zuschnitt stossen die Ränder 11 des Zu­schnitts 10 direkt, das heisst ohne Ueberlappung und ohne Trennfugenbildung, aneinander.

    [0010] Zum erwähnten Zusammensetzen mehrerer Rahmenprofilstücke gemäss Fig. 1 und 2 kommen mit Vorteil an sich bekannte Klemmverbindungselemente zur Anwendung. In Fig. 4 ist die rückseitige Ansicht eines vollständigen Aufspann­rahmens 12 mit solchen Klemmverbindungselementen darge­stellt.

    [0011] Gemäss Fig. 4 sind vordere Längs-Klemmverbindungselemente 13 und seitliche Längs-Klemmverbindungselemente vorge­sehen, die Schrauben enthalten und deshalb ohne weiteres lösbar sind. Entsprechende vordere Eck-Klemmverbindungs­elemente 15 und seitliche Eck-Klemmverbindungselemente 16 sind in den inneren Ecken des Aufspannrahmens 12 vorge­sehen. Falls die Längenabmessung des Aufspannrahmens 12 beträchtlich ist, empfiehlt es sich zudem, zur Vermeidung eines Durchhangs eingelegte Abstützstäbe 17 vorzusehen.

    [0012] Die Ausbildung der Rahmenprofilstücke zur Aufnahme der Klemmverbindungselemente 13 bis 16 und der Abstützstäbe ergibt sich aus Fig. 5, in welcher der Querschnitt eines Rahmenprofilstücks gemäss Fig. 1 und nochmals dargestellt ist. Zur Aufnahme der vorderen Längs-Klemmverbindungsele­mente 13 sowie der Schenkel der vorderen Eck-Klemmver­bindungslemente 15 ist die Innenfläche der Breitseite 2 mit zwei schienenartigen Vorsprüngen 18 und 19 versehen, von welchen der eine Vorsprung 18 einstückig mit dem zum Einhängen der Spannfedern vorgesehenen schienenartigen Vor­sprung 5, und der andere Vorsprung 19 einstückig mit dem ebenfalls zum Einhängen der Spannfedern vorgesehenen schienenartigen Vorsprung 9 ausgebildet ist. Zur Aufnahme der seitlichen Längs-Klemmverbindungselemente 14 und der Schenkel der seitlichen Eck-Klemmverbindungselemente 16 sind im Innern der halbkreisbogenförmigen Schmalseite 1 zwei weitere schienenartige Vorsprünge 20 vorgesehen. Um die Abstützstäbe 17 an die inneren Wände der halbkreisbogen­förmigen Schmalseiten anlegen zu können, sind diese mit einer in Fig. 5 dargestellte, als ebene Auflagefläche ausgebildeten Verdickung 21 versehen.

    [0013] Bei dem in Fig. 5 dargestellten Klemmverbindungselement 13 ist als Betätigungsorgan in bekannter Weise eine Flügelmutter 22 vorgesehen. Aus Gründen knapper Raumverhältnisse wird beim Klemmverbindungselement 14 als Betätigungsorgan mit Vorteil eine Inbus-Schraube 23 verwendet.

    [0014] Es sind vorgängig Ausführungsformen von Rahmenprofilstücken beschrieben worden, bei welchen die Schmalseite des Profil­stücks halbkreisbogenförmig ist. Es ist aber auch möglich, diese Schmalseite so auszubilden, dass sie nur teilweise einer kreisbogenförmigen Verlauf hat, nämlich vorzugsweise in den beiden Kantenbereichen der Schmalseite. Auch dann ist es noch möglich, die flächenhafte Reproduktion von den Breitseiten her über die Schmalseiten zu den Rückseiten der Rahmenprofilstücke zu ziehen und dort mittels der in den Rahmenprofilstücken einhängbaren und verschiebbaren Spann­federn glatt zu spannen. Eine solche Ausführungsform mit nur teilweise kreisbogenförmigen Schmalseiten kann wegen des kleineren Krümmungsradius an den Kanten besonders dann von Vorteil sein, wenn, wie bereits erwähnt, mehrere Aufspann­vorrichtungen der vorliegenden Art zur Herstellung eines Grossbildes aneinandergefügt werden.

    [0015] Die vorliegende Aufspannvorrichtung bzw. ihre Rahmenprofil­stücke lassen sich verhältnismässig einfach und kostengünstig aus einem Leichtmetall herstellen, wobei eine hohe Steifig­keit erzielt wird. Das Aufhängen und Spannen einer flächen­haften Reproduktion aus Papier, einem Kunststoffmaterial oder einem textilen Material kann problemlos erfolgen. Die durch die Erfindung ermöglichte "randlose" Aufspannung einer Reproduktion ist von ganz besonderem praktischem und ästhe­tischem Interesse.


    Ansprüche

    1. Aufspannvorrichtung für flächenhafte Reproduk­tionen, insbesondere photographische Reproduktionen, mit einem aus mehreren Rahmenprofilstücken zusammengesetzten Aufspannrahmen, der innere Profilteile (5, 9) zum verschieb­baren Einhängen von Spannfedern (6) aufweist, welche an den Rändern der Reproduktion (7) befestigbar sind, und der wei­tere innere Profilteile (18, 19, 20) zum Anbringen von Klemmverbindungselementen (13, 14, 15, 16) aufweist, um den Aufspannrahmen (12) aus mehreren Rahmenprofilstücken lösbar zusammensetzen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rahmenprofilstück eine mindestens teilweise kreisbogenförmi­ge Schmalseite (1) und eine daran anschliessende, dazu senk­rechte ebene Breitseite (2) hat, und dass die Innenfläche der Breitseite (2) mit mindestens einem sich in Längsrich­tung der Breitseite (2) erstreckenden, in der Querrichtung der Breitseite (2) offenen Profilteil (5) versehen ist, um darin Spannfedern (6) direkt einzuhängen und längs des Pro­filteils zu verschieben.
     
    2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Breitseite (2) in dem von der Schmalseite (1) abgewandten Endbereich mit dem genannten Profilteil (5) versehen ist, derart, dass die flächenhafte Reproduktion (7) über die ebene Breitseite (2) und die mindestens teilweise kreisbogenförmige Schmalseite (1) zur Innenseite des Rahmenrprofilstücks legbar ist, und jede am betreffenden Rand der Reproduktion (7) befestigte Spannfeder (6) in das genannte innere Profilteil (5) der Breit­seite (2) einhängbar und längs des Profilteils (5) ver­schiebbar ist.
     
    3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Breitseite (2) in dem der Schmalseite (1) benachbarten Endbereich mit dem ge­nannten Profilteil (9) versehen ist, derart, dass die flächen­hafte Reproduktion (7) hinter die Breitseite (2) legbar ist, und jede am betreffenden Rand der Reproduktion (7) befestigte Spannfeder (6) in das genannte innere Profilteil (9) der Breitseite (2) einhängbar und längs des Profilteils (9) ver­schiebbar ist.
     
    4. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Schmalseite (1) des Rahmenprofilstücks abgewandte Endbereich (4) der Breitseite (2) ebenfalls mindestens angenähert kreisbogen­förmig ausgebildet ist, wobei der Kreisbogenradius dieses Endbereichs (4) kleiner als derjenige der Schmalseite (1) ist.
     
    5. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der kreisbogenförmigen Schmalseite (1) des Rahmenprofilstücks mit einer ebenen Auflagefläche (21) für den Rahmen-Abstütz­stab (17) versehen ist.
     
    6. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der Schmalseite (1) und der Breitseite (2) des Rahmenprofil­stücks mit Schienen (18, 19, 20) zur Aufnahme der Klemm­verbindungselemente (13, 14, 15, 16) versehen sind.
     
    7. Rahmenprofilstück für eine Aufspannvorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch die dem Rahmen­profilstück gemäss Anspruch 1 zukommenden Merkmale.
     
    8. Flächenhafte Reproduktion zur Verwendung in einer Aufspannvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eckbereich der Reproduktion (7) einen nach innen verlaufenden Zuschnitt (10) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass die Ränder (11) der beiden um die rechtwinklig zueinander stehenden Schmalseiten (1) der Rahmenprofilstücke gelegten Randbereiche der Reproduktion (7) direkt aneinander zu liegen kommen.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht