[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzleiteranschlußklemme, insbesondere in
einem Reihenklemmengehäuse, deren Fuß als Zugbügel dient und in einer tiefen sowie
in einer flachen Ausnehmung Auflagen zum Abstützen an im Querschnitt hutförmigen
Tragschienen aufweist und eine Druckfeder hält, die mit Aufgleitzonen gegen die Ausnehmungen
vorfedert und beim Aufsetzen auf eine Tragschiene gespannt wird, um Kontakt zu geben.
Eine solche Schutzleiteranschlußklemme ist Gegenstand einer Patentanmeldung mit älterem
Zeitrang (DE: P 35 26 494.2).
[0002] Bei der Schutzleiteranschlußklemme mit älterem Zeitrang steht die Druckfeder mit
einem verrundeten Ende auf einem Schienenrand in der tiefen Ausnehmung auf. Eine externe
Zusatzfeder, die am Gehäuse angeformt ist, steht in der tiefen Ausnehmung seitlich
gegen den Schienenrand einer eingeführten Tragschiene an und drückt das Gehäuse davon
weg, so daß die flache Ausnehmung den anderen Schienenrand umgreifen kann, wodurch
die Klemme auf der Tragschiene befestigt ist. Die Druckfeder ist im Übergang zu ihrem
Ende an der flachen Ausnehmung so geformt, daß gegen den inneren Rand einer im Querschnitt
hutförmigen Tragschiene eine Aufgleitzone entsteht, so daß die Druckfeder keilförmig
gegen den Schienenrand aufgleitet und isolierende Schmutz- oder Oxidschichten abreibt.
Dadurch wird guter elektrischer Kontakt erreicht.
[0003] Es ist eine elektrische Reihenklemme bekannt, die als Schutzleiteranschlußklemme
ausgebildet ist (DE-PS 31 26 535), bei der ein Druckbügel unter der Kraft der Klemmschraube
einer elektrischen Anschlußklemme gegen einen Schienenrand einer in die Ausnehmungen
des Zugbügels eingelegten Tragschiene drückt. Der elektrische Kontakt soll dabei
durch Zähne in der Auflage der zugeordneten Ausnehmung für den Schienenrand im Zugbügel
erreicht werden.
[0004] Nach einer anderen bekannten Schutzleiteranschlußklemme (DE-PS 33 39 365) drückt
die Klemmschraube einer elektrischen Anschlußklemme für den Schutzleiter gegen einen
Kipphebel, der sich im Fuß der Klemme auf seiner anderen Hebelseite gegen den Tragschienenrand
verspannt.
[0005] Bei den bekannten Schutzleiteranschlußklemmen, bei denen die Klemmschraube zum Anschließen
des elektrischen Schutzleiters die Klemme an der Tragschiene verspannt, findet die
Schutzleiteranschlußklemme beim Aufsetzen auf die Tragschiene zunächst keinen sicheren
Halt, was bei der Montage stört. Bei der Schutzleiteranschlußklemme mit älterem Zeitrang
ist ein sicherer Halt auf der Tragschiene zwar unabhängig von der Klemmschraube erzielt,
hierzu wird jedoch eine Zusatzfeder eingesetzt.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzleiteranschlußklemme zu entwickeln,
die schon beim Aufsetzen auf die Tragschiene sicheren Halt findet, hierzu aber mit
einer einzigen Druckfeder auskommt.
[0007] Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Druckfeder
durch ihre Form hinsichtlich der Ausnehmungen im Fuß und bezüglich Widerlagern am
Fuß beim Aufsetzen des Fußes mit der tiefen Ausnehmung auf einer Tragschiene ihr Spannen
und ein Verschieben des Fußes zum Umgreifen des Schienenrandes mit der flachen Ausnehmung
durch eine Kraftkomponente parallel zur Schienenebene bewirkt. Die Aufgleitzonen sind
hier so ausgerichtet, daß die Druckkraft der gespannten Druckfeder eine Komponente
aufweist, die parallel zur Schienenebene zur flachen Ausnehmung gerichtet ist und
in Gegenwirkung mit der Schiene den Fuß mit der flachen Ausnehmung auf den Schienenrand
aufzieht. Die Gleitbewegung an der Aufgleitzone läßt zugleich Schmutz- oder Oxidschichten
abreiben, so daß elektrischer Kontakt sichergestellt ist.
[0008] Die Schutzleiteranschlußklemme kann die Kräfte zum Überführen ihres Fußes in sicheren
Halt an der Tragschiene nach Patentanspruch 2 allein an der tiefen Ausnehmung erzeugen,
nach Patentanspruch 3 allein durch die Aufgleitzone an der flachen Ausnehmung oder
nach Patentanspruch 4 durch wechselseitige Unterstützung.
[0009] Wenn die Druckfeder in Flanken des Fußes durch Nasen in Fenstern gehalten ist, die
im Fenster mit Spiel eingreifen, kann Toleranz zu Tragschienen sichergestellt werden.
[0010] Bei einer Druckfeder aus Runddraht wird der mechanische Widerstand beim Aufgleiten
verringert und andererseits der elektrische Kontakt verbessert.
[0011] Wenn die tiefe Ausnehmung im Fuß der Schutzleiteranschlußklemme nach Form und Neigung
der Auflage für den Schienenrand ein schräges Aufsetzen auf einer Tragschiene ermöglicht,
wird das Aufsetzen und Abnehmen erleichtert. Andererseits erhält man hierdurch auch
einen optischen Hinweis, welche Klemme aufgesetzt ist und welche Klemme erst lose
angesetzt ist.
[0012] Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Schutzleiteranschlußklemme bei aufgeschnittenem Gehäuse wiedergegeben.
In Fig. 2 ist ein Fuß einer Ausführungsart in Seitenansicht wiedergegeben, der Teil
einer Schutzleiteranschlußklemme nach Fig. 1 oder einer anderen Anschlußklemme sein
kann.
In Fig. 3 ist der Fuß nach Fig. 2 in Untersicht dargestellt.
In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie der Fuß nach Fig. 2 unter Spannen der Druckfeder
aufgesetzt wird.
In Fig. 5 ist der Fuß auf eine Tragschiene aufgerastet dargestellt.
In Fig. 6 ist ein schräggestellter Fuß wiedergegeben. In dieser Lage befindet sich
der Fuß beim Lösen; er kann auch beim Aufsetzen in diese Lage gebracht werden.
[0013] In Fig. 1 ist eine Schutzleiterklemme veranschaulicht, deren Fuß erfindungsgemäß
ausgeführt ist. Die Schutzleiteranschlußklemme 1 weist einen Fuß 2 auf, der einen
Zugbügel zum Befestigen an einer Tragschiene bildet. Hierzu hat er in einer tiefen
Ausnehmung 3 sowie in einer flachen Ausnehmung 4 Auflagen zum Abstützen an im Querschnitt
hutförmigen Tragschienen 5 - nach Fig. 4. Der Zugbügel hält eine Druckfeder 6, die
mit Aufgleitzonen 7, 8 gegen die Ausnehmungen 3, 4 vorfedert. Wenn man die Schutzleiteranschlußklemme
1 auf eine Tragschiene aufsetzt, wird sie gespannt, wodurch auch elektrischer Kontakt
sichergestellt wird. Die Schutzleiteranschlußklemme 1 nach Fig. 1 ist im Ausführungsbeispiel
Teil einer Reihenklemme mit weiteren Anschlußebenen 9 und 10.
[0014] Wesentlich ist, daß die Druckfeder 6 durch ihre Form hinsichtlich der Ausnehmungen
3, 4 im Fuß 2 und bezüglich Widerlagern 11, 12 am Fuß 2 beim Aufsetzen des Fußes mit
der tiefen Ausnehmung 3 auf einer Tragschiene gespannt wird. Unter der Kraft der gespannten
Druckfeder erfolgt dann ein Verschieben des Fußes 2 bis zum Umgreifen des Schienenrandes
mit der flachen Ausnehmung 4. Dies bewirkt jeweils eine Kraftkomponente der Feder
parallel zur Schienenebene in Gegenwirkung mit der Schiene.
[0015] Als Halterung für die Druckfeder 6 sind in einem im Querschnitt U-förmig gebogenen
Fuß 2 nach den Fig. 2 und 3 in seinen Flanken 13 Fenster 14 ausgenommen. In diese
greifen Nasen 15 der Druckfeder 6 ein, wobei Spiel belassen wird, so daß die Druckfeder
6 im Fuß 2 in dessen Längsrichtung etwas verschieblich bleibt. Die Druckfeder 6 ist
aus Runddraht geformt, der an einem Ende umgebogen und über die gesamte Länge der
Feder zurückgeführt ist, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Federstrahl hat nicht nur
den Vorteil starker Druckkräfte, sondern bewirkt auch geringe Reibung und guten Kontakt,
da die Druckfeder beim Aufgleiten auf einer Tragschiene Schmutz- und Oxidschichten
in einer schmalen Wirkungsrinne kräftig abreibt.
[0016] In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie eine Schutzleiteranschlußklemme mit zwei Aufgleitzonen
7 und 8, mit ihrem Fuß 2 auf einer Tragschiene 5 aufgesetzt wird. Ein Tragschienenrand
ist in die tiefe Ausnehmung 3 eingesetzt. Die Druckfeder 6 stützt sich zwischen ihrer
Halterung, Fenster 14, im Fuß und der tiefen Ausnehmung 3 gegen ein Widerlager 11
am Fuß ab. Mit ihrem verrundeten Ende greift sie in die tiefe Ausnehmung 3 ein, wobei
der Scheitelpunkt 16 bei einer um die Schienendicke angehobenen Lage noch außerhalb
des Schienenrandes liegt.
[0017] Am Schienenrand steht dadurch die Druckfeder 6 in einer gedachten Aufgleitebene 17
an. Dadurch wirkt eine anhand der Zeichnung orientierte horizontale Komponente der
Federkraft, die den Fuß 2 gegen den Schienenrand abstößt und dadurch die flache Ausnehmung
4 auf den anderen Schienenrand aufzieht.
[0018] Beim Spannen der Druckfeder 6 geht diese aus einer Lage nach Fig. 2 in eine Lage
nach Fig. 4 über. Hierbei gleitet der andere Schienenrand bei der flachen Ausnehmung
an der Schräge 18 des Fußes entlang. Wenn die Schutzleiteranschlußklemme nach Fig.
5 auf der Tragschiene eingerastet ist, stützt sich das Ende der Druckfeder 6 gegen
ein Widerlager 12 am Fuß ab. Dieses Widerlager ist in Fußlängsrichtung gesehen in
der Nähe der Auflage 19 der Druckfeder 6 am Schienenrand angeordnet, um eine harte
Feder für den Klemmensitz und für die Kontaktgabe zu bilden. Die Druckfeder ist dann
um die Schienendicke angehoben. Die Druckfeder 6 kann sich zumindest schon kurz zuvor
gegen das Widerlager 12 abstützen, um die Federkraft zu verstärken.
[0019] Wenn die Druckfeder 6 zwischen der flachen Ausnehmung 4 und der Position der benachbarten
inneren Schienenkante 20 einer eingesetzten Tragschiene eine Aufgleitzone 8 nach Ausführungsbeispiel
in einer zum Schienenrand schräg verlaufenden Aufgleitebene 21 nach Fig. 4 aufweist,
kann der Fuß hierdurch mit der flachen Ausnehmung 4 auf eine Tragschiene aufgerastet
werden. Diese Aufgleitzone an der flachen Ausnehmung unterstützt hier die Wirkung
der Aufgleitzone an der tiefen Ausnehmung.
[0020] Das Ende der Druckfeder 6 zwischen der Auflage 19 nach Fig. 5 am Schienenrand und
dem Widerlager 12 am Fuß 2 vermittelt wesentliche Haltekräfte für die Schutzleiter
anschlußklemme, wenn diese auf einer Tragschiene aufgerastet ist. Weitere Haltekräfte
vermittelt die Druckfeder 6 mit ihrem anderen Ende in Abhängigkeit von der Länge zwischen
dem Widerlager 9 am Fuß 2 und der Auflage in der Aufgleitebene 17 am Schienenrand,
in Verbindung mit der Einspannstelle im Fenster 14. Die Kräfte, die dafür sorgen,
daß der Fuß mit seiner flachen Ausnehmung 4 auf dem Schienenrand aufgezogen wird,
liefern die Aufgleitebenen 17 und 21. Es genügt, wenn eine der Aufgleitebenen 17 und
21 wirksam werden kann. Bei zwei Aufgleitebenen können sich diese unterstützen.
[0021] Es ist günstig, wenn nach Fig. 6 die tiefe Ausnehmung 3 im Fuß 2 durch Form und/oder
Neigung der Auflage 22 für den Schienenrand ein schräges Aufsetzen auf der Tragschiene
ermöglicht. Diese Position kann insbesondere erreicht werden, wenn der Fuß 2 von
der Tragschiene 5 durch seitlichen Druck auf den Schienenrand an der tiefen Ausnehmung
3 gelöst wird. Wenn an der Druckfeder 6 vor ihrem gegenüberliegenden Ende eine Aufgleitzone
8 ausgebildet ist, kann man die Schrägstellung des Fußes nach Fig. 6 auch für die
Montage gestatten, da die Aufgleitzone 8 dann sicherstellt daß der Fuß 2 beim Montieren
sicher aufgezogen und gehalten wird.
1. Schutzleiteranschlußklemme (1), insbesondere in einem Reihenklemmengehäuse, deren
Fuß (2) als Zugbügel dient und in einer tiefen sowie in einer flachen Ausnehmung (3;
4) Auflagen zum Abstützen an im Querschnitt hutförmigen Tragschienen (5) aufweist
und eine Druckfeder (6) hält, die mit Aufgleitzonen (7, 8) gegen Ausnehmungen (3,
4) vorfedert und beim Aufsetzen auf eine Tragschiene gespannt wird, um Kontakt zu
geben, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) durch ihre Form hinsichtlich der Ausnehmungen (3, 4) im Fuß
(2) und bezüglich Widerlagern (11,12) am Fuß (2) beim Aufsetzen des Fußes mit der
tiefen Ausnehmung (3) auf einer Tragschiene ihr Spannen und ein Verschieben des Fußes
(2) zum Umgreifen des Schienenrandes mit der flachen Ausnehmung (4) durch eine Kraftkomponente
parallel zur Schienenebene bewirkt.
2. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, in die sich bei einem in die tiefe
Ausnehmung (3) eingesetzten Schienenrand die Tragschiene mit ihrem anderen Rand unter
Spannen der Druckfeder (6) in die flache Ausnehmung (4) einführen läßt, wobei sich
die Druckfeder zwischen ihrer Halterung im Fuß und der tiefen Ausnehmung (3) gegen
ein Widerlager (11) am Fuß abstützt und in der Ausnehmung verrundet ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) mit ihrem verrundeten Ende so in die tiefe Ausnehmung (3)
hineinragt, daß sein Scheitelpunkt (16) bei einer um die Schienendicke angehobenen
Lage außerhalb des Schienenrandes liegt und daß die Feder zum Schienenrand eine Aufgleitzone
in einer Aufgleitebene (17) bildet, daß sich das andere Ende der Druckfeder (6) zumindest
in einer nahezu um die Schienendicke angehobenen Lage gegen ein Widerlager (12) ab
stützt, das in Fußlängsrichtung gesehen, in der Nähe der Auflage (19) der Druckfeder
(6) am Schienenrand angeordnet ist, um eine harte Feder zu bilden.
3. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, in die sich bei einem in die tiefe
Ausnehmung (3) eingesetzten Schienenrand die Tragschiene mit ihrem anderen Rand unter
Spannen der Druckfeder (6) in die flache Ausnehmung (4) einführen läßt, wobei sich
die Druckfeder zwischen ihrer Halterung im Fuß und der tiefen Ausnehmung (3) gegen
ein Widerlager am Fuß abstützt und in der Ausnehmung verrundet ist und an der flachen
Ausnehmung (4) eine Aufgleitzone bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (6) außerhalb der flachen Ausnehmung (4) zumindest in einer
nahezu um die Schienendicke angehobenen Lage gegen ein Widerlager (12) abstützt, das
in Fußlängsrichtung gesehen in der Nähe der Auflage (19) der Druckfeder (6) am Schienenrand
angeordnet ist, um eine harte Feder zu bilden, und daß die Druckfeder (6) zwischen
der flachen Ausnehmung (4) und der Position der benachbarten inneren Schienenkante
(20) einer eingesetzt gedachten Tragschiene eine Aufgleitzone (8) in einer zum Schienenrand
schräg verlaufenden Aufgleitebene (21) aufweist, deren Neigung das Aufziehen der flachen
Ausnehmung des Fußes auf die Tragschiene bewirkt.
4. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) zwischen der flachen Ausnehmung (4) und der Position der
benachbarten inneren Schienenkante (20) eine Aufgleitzone (8) in einer schräg zum
Schienenrand verlaufenden Aufgleitebene (21) aufweist, deren Neigung das Aufziehen
der flachen Ausnehmung (4) des Fußes (2) auf die Tragschiene (3) unterstützt.
5. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die Druckfeder (6) in einem im Querschnitt U-förmig gebogenen
Fuß (2) in seitlichen Flanken (13) Fenster (14) ausgenommen sind, in die die Nasen
(15) der Druckfeder (6) unter Belassen von Spiel eingreifen.
6. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) aus Runddraht geformt ist, der an einem Ende umgebogen und
über die gesamte Länge der Feder zurückgeführt ist.
7. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefe Ausnehmung (3) im Fuß (2) durch Form und/oder Neigung der Auflage
(22) für den Schienenrand ein schräges Aufsetzten auf einer Tragschiene ermöglicht.