[0001] Die Erfindung betrifft ein Vorratsmagazin zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen
einzelner Blattfilme, vorzugsweise Röntgenblattfilme, in das Blattfilme als Stapel
in einer lichtdichten, vorzugsweise an einer Aufreißlasche bei geschlossenem Vorratsmagazin
an einer Seite zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus
einer oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für
den in der Umhüllung befindlichen Stapel besteht und wobei an der der Aufreißlasche
gegenüberliegenden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung mit einer von außen antreibbaren
Aufwickelwelle zum Einhängen und Aufwickeln einer Aufwickellasche der Umhüllung samt
dieser nach dem Verschließen des Vorratsmagazins angeordnet ist.
[0002] Vorratsmagazine ähnlicher Art sind beispielsweise bekannt durch die DE-GMS 77 25
804 oder die DE-PS 34 05 423. Bei derartigen bekannten Magazinen ist es nicht möglich,
nach deren Verschließen zu erkennen, ob die Umhüllung tatsächlich so weit vom Stapel
entfernt ist, daß die einzelnen Filmblätter vom Stapel abgenommen werden können.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorratsmagazin der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß erkennbar ist, ob die Umhüllung auf die Aufwickelwelle bei
deren Drehung aufgewickelt wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0005] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Vorratsmagazins
im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 das Magazin nach Figur 1 im teilweise geöffneten Zustand,
Fig. 3 einen vergrößerten, abgebrochenen Schnitt durch den erfindungswesentlichen
Teil des Magazins nach Figur 1 gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf die das Betrachtungsfenster nach Figur 1 und
Figur 3 aufweisende Magazinfläche.
[0006] Es sind Vorrichtungen zum Ent- und Beladen von Röntgenblattfilmkassetten bekannt,
die Schubladen zum Einsetzen von Vorratsmagazinen 2 für Blattfilmstapel verschiedener
Formate aufweisen. Die Bla,ttfilmstapel wurden dabei bisher in einer Dunkelkammer
ihren lichtdichten Umhüllungen entnommen, in ein Vorratsmagazin 2 eingelegt und dann
im geschlossenen Magazin in die entsprechende Schublade der Vorrichtung eingesetzt.
Das Magazin wird dicht darin eingeschlossen und geöffnet, so daß bei Bedarf einem
Filmstapel der benötigten Blattgröße ein Blatt von oben entnommen und in eine zuvor
entleerte Kassette eingeführt werden kann. In einer bekannten derartigen Vorrichtung
nach der DE-PS 31 22 583 wurden bereits Vorratsmagazine verwendet, die aus einer oben
nur teilweise offenen Box 2a und einem als Schieberrohr 2b ausgebildeten Deckel gemäß
der DE-PS 31 22 582 bestanden. Die Eingabeöffnung der Box 2a liegt dabei der in Eingaberichtung
3 des Magazins 2 in die Vorrichtung liegenden Stirnseite 2h der Box 2a benachbart.
Die Eingabeöffnung ist nur so groß, daß ein Filmstapel in die Box 2a einsetzbar und
darin positionierbar ist und daß sie im vorgeschobenen Zustand des Schieberrohrs 2b
durch dieses lichtdicht verschließbar ist. Die in Eingaberichtung 3 rückwärtige Magazinstirnseite
2d ist bei den bekannten Magazinen 2 fest an der Box 2a angebracht und als Griff teil
zum Einschieben des Magazins 2 in die Vorrichtung 1 und zum Entnehmen aus ihr ausgebildet.
[0007] Um nun ein Magazin 2 als Tageslichtmagazin, also zum Einlegen eines Filmstapels samt
dessen lichtdichter Umhüllung 4 und zum Entfernen der Umhüllung 4 vom Filmstapel nach
dem Schließen des Magazins 2 verwenden zu können, ist die rückwärtige Magazinstirnseite
2d als abklappbare, in ihrem angeklappten Zustand lichtdicht schließende Rückwand
ausgebildet. Unmittelbar hinter ihr im Innern der Box 2a ist eine Aufwickelwelle 6
an den Seitenwänden der Box 2a bzw. der Rückwand 2d gelagert. Sie weist Klammern 7
auf, mit denen eine Aufwickellasche 4a einer neu eingelegten Umhüllung 4 an der Aufwickelwelle
6 fest klemmbar ist. Die Aufwickelwelle 6 kann direkt oder über Zahnräder 8, 9 mit
einer lichtdicht aus der Rückwand 2d nach außen geführten Aufwickelkurbel 10 gekuppelt
sein. Letztere kann ein klappbares, nicht gezeigtes Gelenk aufweisen, so daß sie in
die in Figur 1 gezeigte Funktionsstellung oder in eine in eine Vertiefung 2e der Rückwand
2d eingeschwenkte Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Letztere Nichtgebrauchslage soll
sie beim Einsetzen des Magazins 2 in die Vorrichtung 1 einnehmen. Das Magazin 2 nach
den Figuren ist so ausgebildet, daß an der in Einschubrichtung 3 schauenden Stirnkante
2f des Schieberdeckels 2b oberhalb der Eingabeöffnung eine Abreißleiste angebracht
ist.
[0008] Im folgenden wird nun die Funktionsweise des gezeigten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Vorratsmagazins 2 zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben.
Zur Wiederbeladung eines leeren Magazins 2 werden sowohl die Eingabeöffnung durch
Öffnen des Schieberdeckels 2b als auch die Aufwickelwelle 6 durch Öffnen der Rückwand
2d freigelegt. Dann werden von der Aufwickelwelle 6 die dort aufgewickelte Umhüllung
4 des bereits entnommenen Filmstapels abgezogen und aus der Box ein unter dem entleerten
Stapel vorgesehener Versteifungs- und Haltekarton entnommen. Letzterer weist an der
Rückseite einen hochstehenden Anschlag auf. Der Haltekarton 12 samt Anschlag dient
dazu, beim Abziehen der Hülle 4 vom Stapel in einem geschlossenen Magazin 2 eine Verschiebung
des Stapels oder einzelner seiner Blätter durch Mitnahme durch die Umhüllung zu verhindern.
Dann wird ein neuer Filmstapel samt Umhüllung 4 durch die Eingabeöffnung in die Box
2a eingelegt, wobei die Aufwickellasche 4a bis in den Bereich der Aufwickelwelle 6
geführt und an der Aufwickelwelle 6 mittels der Klammern 7 festgeklemmt wird. Der
in Einschubrichtung 3 des Magazins 2a in die Vorrichtung 1 stirnseitige Verschlußlappen
4b der Umhüllung soll bei geschlossenem Magazin 2 auf einfache Weise abreißbar sein
und wird deshalb als Aufreißlasche 4b bezeichnet. Diese Aufreißlasche 4b also wird
bei geöffnetem Magazin 2 so gelegt, daß sie nach dem Schließen des Magazins zwischen
der Abreißleiste und der Oberfläche der Boxstirnseite 2h aus dem Magazin vorschaut.
Diese Stellung ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Dann wird die Kurbel 10 ausgeschwenkt
und auch die Rückwand 2d geschlossen, vgl. Figuren 1 und 2. Schließlich wird mittels
und längs der Abreißleiste die Aufreißlasche 4b von Hand abgetrennt. Somit ist die
Umhüllung 4 in dem geschlossenen Magazin 2 stirnseitig geöffnet, so daß sie nun auch
ohne merklichen Kraftaufwand nach hinten abgezogen werden kann. Daher wird nun die
Kurbel 10 bewegt, wodurch die Welle 6 gedreht wird. Dabei werden Aufwickellasche 4a
und Umhüllung 4 vorzugsweise völlig auf die Welle 6 aufgewickelt. Nun wird das neu
beladene Magazin in das entsprechende Fach der Vorrichtung eingesetzt.
[0009] Bei dem insoweit beschriebenen Magazin 2 ist es nun nicht möglich zu erkennen, ob
die Aufwicklung der Umhüllung auf die Aufwickelwelle 6 und damit das Abziehen der
Umhüllung 4 vom Stapel tatsächlich ordnungsgemäß stattgefunden hat. Es wäre beispielsweise
nicht erkennbar, wenn sich beim Drehen der Kurbel 10 die Laschen 4a von der Aufwickelwelle
6 gelöst hätten und die Umhüllung nicht vom Stapel abgezogen worden wäre, was zu erheblichen
Funktionsstörungen in der Vorrichtung zum Ent- und Beladen der Filmkassetten führen
würde. Daher wird nun eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines
ordnungsgemäßen Aufwickelns der Umhüllung auf die Aufwickelwelle 6 beschrieben.
[0010] Das Prinzip dieser Anzeigevorrichtung beruht darauf, daß ein lichtdicht geführtes,
radial zur Aufwickelwelle 6 bewegliches Abtastglied 15 an der Aufwickelwelle federnd
anliegt. Nimmt nun der Durchmesser der Aufwickelwelle 6 infolge der darauf aufgewickelten
Umhüllung 4 zu, so wird das Abtastglied 15 radial von der Aufwickelwelle 6 nach außen
gedrückt. Diese Bewegung kann nun direkt oder über ein mit dem Abtastglied 15 gekoppeltes
Anzeigeglied 16 in einem Betrachtungsfenster 17 angezeigt werden. Das Betrachtungsfenster
17 ist in dem Magazinteil anzuordnen, in dem die Aufwickelwelle 6 gelagert ist, gemäß
dem gezeigten Ausführungsbeispiel also an der aufklappbaren Rückwand 2d.
[0011] Dabei muß zwischen dem Betrachtungsfenster 17 bzw. dem Wandteil, in dem das Betrachtungsfenster
17 angeordnet ist, und der Aufwickelwelle 6 eine lichtdichte Zwischenwand 2i vorgesehen
sein, durch die das Abtastglied 15 lichtdicht und beweglich hindurchgeführt ist. Hierzu
können alle bekannten, geeigneten lichtdichten Durchführungen, wie Labyrinthstufen
oder Dichtringe aus Filz oder Kunststoff, verwendet werden, so daß auf die lichtdichte
Lagerung nicht weiter eingegangen wird.
[0012] Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Betrachtungsfenster 17 in der rückwärtigen
Magazinstirnseite bzw. der Rückseite der Rückwand 2d angeordnet. Das Abtastglied ist
als ein durch die zur Rückseite parallele Zwischenwand 2i lichtdicht hindurchgeführter,
hierzu senkrecht beweglicher Stift 15 ausgeführt. Als Anzeigeglied 16 dient ein Sektor
einer dünnen Trommel, der um eine zur Stiftachse und zur Achse der Aufwickelwelle
6 senkrechte Achse 18 um ein ausreichendes Winkelstück drehbar ist. Eine im wesentlichen
radiale Begrenzung 16a des Trommelsektors 16 weist eine vorstehende Nocke 16b auf,
die am der Aufwickelwelle 6 abgewandten Ende 15a des Abtaststiftes 15 unter der Wirkung
einer Feder 19 anliegt. Die andere im wesentlichen radiale Begrenzung 16c des Trommelsektors
16 weist eine Stufe 16d mit einem Lager- und Führungszapfen 16e für die als Schraubenfeder
ausgebildete Feder 19 auf. Ein weiterer Lager- und Führungszapfen 2k für die Feder
19 ist an der dem Betrachtungsfenster 17 zugewandten Seite der Zwischenwand 2i vorgesehen.
Beide Lager- und Führungszapfen 16e und 2k greifen von beiden Stirnseiten in die Schraubenfeder
19 ein und führen und lagern diese hierdurch.
[0013] Damit nun der Trommelsektor 16 geführt und ein Anschlag für die Feder 19 vorhanden
ist, ist die Innenseite des das Betrachtungsfenster 17 aufweisenden Wandteiles der
Rückwand 2d ein Stück weit als zur Mantelfläche des Trommelsektors 16 komplementäres
Außenlagerteil 2f ausgebildet, in dem die Mantelfläche des Trommelsektors 16 hin-
und hergleiten kann. Die radiale Begrenzung 16c des Trommelsektors 16 steht dabei
radial über die Mantelfläche vor und bildet hierdurch zusammen mit der radialen Begrenzung
des Lagerteiles 2f einen Anschlag 16f.
[0014] Im Ausgangsstand vor dem Einlegen eines Filmpacks liegen die Nocke 16b unter der
Wirkung der Feder 19 am Abtaststift 15 und dieser an der Aufwickelwelle 6 an. Werden
eine Umhüllung 4 mit ihren Befestigungslaschen 4a an der Aufwickelwelle 6 befestigt,
vgl. Figur 2, die Rückwand 2d geschlossen und die Kurbel 10 gedreht, so wird normalerweise
die Umhüllung 4 auf die Aufwickelwelle 6 aufgewickelt. Durch die Zunahme des Wickeldurchmessers
wird der Abtaststift 15 nach außen gedrängt und dreht den Trommelsektor 16 entgegen
dem Uhrzeigersinn. Diese Bewegung kann als Anzeige für ein ordnungsgemäßes Aufwickeln
der Umhüllung 4 im Betrachtungsfenster 17 beobachtet werden. Es kann hierzu zweckmäßig
sein, daß die Trommelmantelfläche parallel zu den Mantellinien ein Strichmuster oder
längs ihres Umfanges eine Skala aufweist, so daß die Bewegung des Trommelsektors 16
bzw. das völlige Abziehen der Umhüllung 4 vom Filmstapel gut erkennbar ist.
[0015] Wenn das Betrachtungsfenster nicht gemäß Figur 3 in der Rückseite der Rückwand 2d,
sondern in einem hierzu senkrechten oberen oder unteren Wandteil der Rückwand 2d,
jedoch wiederum außerhalb der Zwischenwand 2i oberhalb des Endes 15a des Stiftes 15
angeordnet ist, kann auch der Stift 15 selbst als Anzeigemittel verwendet werden.
Er müßte dann entsprechend länger sein und beispielsweise eine Skala längs seiner
Längsausdehnung aufweisen. Die Andruckfeder könnte dabei dann einfach als Druckfeder
zwischen dem Stiftende 15a und der rückwärtigen Stirnseite der Rückwand 2d eingespannt
sein.
1. Vorratsmagazin zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blattfilme,
vorzugsweise Röntgenblattfilme, in das Blattfilme als Stapel in einer lichtdichten,
vorzugsweise an einer Aufreißlasche bei geschlossenem Vorratsmagazin an einer Seite
zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer oben zumindest
teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für den in der Umhüllung
befindlichen Stapel besteht und wobei an der der zu öffnenden Seite der Umhüllung
gegenüberliegenden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung mit einer von außen antreibbaren
Aufwickelwelle zum Einhängen und Aufwickeln einer Aufwickellasche der Umhüllung samt
dieser nach dem Verschließen des Vorratsmagazins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufwickelwelle (6) im Bereich von aufzuwickelnden Aufwickellaschen (4,
4a) ein radial bewegbares Abtastglied (15) federnd anliegt, daß das Glied (15) oder
ein damit gekoppeltes Anzeigeteil (16) in einem Betrachtungsfenster (17) an dem die
Aufwickelwelle (6) tragenden Teil des Vorratsmagazins (2) sichtbar ist und daß zwischen
der Aufwickelwelle (6) und dem Betrachtungsfenster (17) Lichtabdichtungen (2i) angeordnet
sind.
2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Abtastglied
(15) ein radial gegen die Aufwickelwelle (6) bzw. die darauf aufzuwickelnde Umhüllung
(4) drückbarer Stift ist.
3. Vorratsmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
der Aufwickelwelle (6) abgewandten Ende (15a) des Stiftes (15) eine Nocke (16b) einer
Radialfläche (16a) eines als Anzeigetetl dienenden drehbaren Anzeigetrommelsektors
(16) anliegt und daß an der anderen Radialfläche (16c) des Trommelsektors (16) an
einer Stufe (16d) eine gemeinsame Andruckfeder (19) für den' Trommelsektor (16) und
den Stift (15) anliegt.
4. Vorratsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Betrachtungsfenster (17) aufweisende Teil des Vorratsmagazins (2) nahe
den Rändern des Betrachtungsfensters (17) eine zu der Außenform des Trommelsektors
(16) komplementäre, eine Lagerung und Führung für den Trommelsektor (16) bildende
Mulde (2f) aufweist.
5. Vorratsmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Radialfläche
(16c) des Trommelsektors (16) ein sich an einer Radialkante der Mulde (2f) abstützender
Anschlag (16f) vorsteht.
6. Vorratsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtabdichtung durch eine zwischen dem Betrachtungsfenster (17) und der Aufwickelwelle
(6) vorgesehene Wand (2i) gebildet ist, in der der Stift (15) lichtdicht verschiebbar
gelagert ist und an der ein Ende der Andruckfeder (19) abgstützt und geführt ist.
7. Vorratsmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder durch
eine Schraubenfeder (19) gebildet ist, in die an der Zwischenwand (2i) und an der
anderen Radialfläche (16c, 16d) des Trommelsektors (16) angebrachte Lager- und Führungszapfen
(2k bzw. 16e) eingreifen.