[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Spender gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein Spender dieser Art ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten EP-Anmeldung
85 115 220.7 der Anmelderin. Dort sind die gezahnten Widerlagerleisten der Gehäuserohrwand
angeformt. Die Transportleisten dagegen führen sich in Längsnuten der Gehäuserohrwand.
Die Anordnung ist so, daß der gesamte lichte Querschnitt des Gehäuserohres für das
Ausgabegut freibleibt. In herstellungstechnischer Hinsicht wäre es dagegen wünschenswert,
das Gehäuserohr weitestgehend aus Formmaßnahmen hinsichtlich der die Spendermechanik
bildenden Mittel herauszuhalten, es also bei der einfachen glatten Rohrform des Spendergehäuses
zu belassen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender bezüglich seiner den
Vorschub des Druckbodens bringenden Mittel baulich und montagetechnisch günstiger
auszubilden, ohne jedoch die Funktionszuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
[0004] Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Transportzahnleisten
und Widerlagerzahnleisten an einem Einsatzstück des Gehäuserohres sitzen.
[0005] Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Spender einfachen Aufbaues
und trotzdem hoher Gebrauchszuverlässigkeit erzielt: Die gesperreartig wirkenden Leisten
sind zu einem separaten Bauteil vereinigt. Letzteres läßt sich hülsenartig und daher
recht dünnwandig gestalten. Die Montage beschränkt sich auf das Einführen und Zuordnen
dieses Einsatzstückes. Das kann vollautomatisch geschehen. Es brauchen nicht mehr
einzelne Transportzahnleisten eingelegt zu werden. Auch ist es nicht mehr erforderlich,
hinsichtlich der Materialwahl einen Kompromiß einzugehen; vielmehr kann das für den
jeweiligen Zweck optimal geeignete Material Verwendung finden. Für die beweglichen
Transportleisten werden besondere Führungen entbehrlich; in diesem Zusammenhang bietet
sich eine vorteilhafte Lösung dahingehend an, daß die Transportzahnleisten und die
Widerlagerzahnleisten durch randseitige Stege untereinander gekuppelt sind. Eine solche
Anbindung stellt spritztechnisch kein Problem dar, ist stabil und hat überdies den
Vorteil, daß die Stege als Rückstellfedern gestaltet sein können. Hierdurch wird die
klassische separate Rückholfeder verzichtbar. Die Teilezahl verringert sich. Eine
vor allem gebrauchsvorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich endlich dadurch, daß das
Einsatzstück entgegen Federbelastung im Gehäuserohr in der der Ausgabeöffnung entgegengesetzten
Richtung in einer Art Freigang verlagerbar ist. Diese Maßnahme führt dazu, daß der
Druckboden nach Loslassen der Betätigungshandhabe noch ein wenig weiter zurücktritt
wodurch das auszugebende Gut sich entspannt; bei pastösem Füllinhalt kommt es dabei
nicht und zu dem sonst üblichen ausgabeseitigen Überstand an pastöser Masse. Dieser
Überstand wird zufolge der geringen Absenkbewegung des Druckbodens vielmehr eingezogen.
Das erhält den Feuchteanschluß an die Restmenge. Ein Verstopfen durch Eintrocknen
der unmittelbar ausgabebereiten Masse tritt nicht mehr auf.
[0006] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Spender in Seitenansicht, und zwar in gesicherter Schließgrundstellung,
Fig. 2 denselben im Vertikalschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, vergrößert,
Fig. 3 das hülsenförmige Einsatzstück in separater Widergabe, und zwar in Form einer
Abwicklung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 1, den Bereich der Betätigungshandhabe wiedergebend
und
Fig. 7 den Bodenbereich des Spenders im Detail, und zwar nach entspannter Absenkbewegung
des Druckbodens in Verbindung mit dem dabei auftretenden Einsaugeffekt an der Ausgabeöffnung.
[0007] Der auf die Ausgabe pastösen Füllinhaltes abgestimmte Spender besitzt ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuserohr 1. Letzteres schließt bodenseitig mit einem von unten her
einführbaren Druckboden 2 ab. Dieser läßt sich über eine Betätigungshandhabe 3 schrittweise
in Richtung des Pfeiles x bewegen.
[0008] Oben schließt der Spender mit einer aufschraubbaren Decke 4 ab, welches sich trichterförmig
zu einer zentralen Ausgabeöffnung 5 verengt.
[0009] Die Decke 4 steht in Schraubeingriff mit dem zylindrischen Gehäuserohr 1, wozu letzteres
im Bereich seines oberen Randes ein Innengewinde 6 trägt, welches mit dem entsprechenden
Außengewinde der zu einem Kappenkörper gestalteten Decke 4 zusammenwirkt. Die Kappenwandung
7 formt einen Ringbund 8, der sich auf den oberen Stirnrand 1ʹ des Gehäuserohres 1
anschlagbegrenzend auflegt.
[0010] Zwischen Druckboden 2 und Decke 4 befindet sich ein die pastöse Masse M enthaltender
Sack 9 aus Kunststoff-Folie, -Gewebe oder dergleichen. Dieser hat die Form einer
beiderends abgebundenen "Wurst". Er besitzt ebenfalls zylindrische Form und steht,
unter Belassung eines mantelseitigen Ringspaltes, praktisch frei aufrecht im Spendergehäuse
1. Von den sogenannten "Wurstzipfeln" ragt das obere, geraffte Sackwandungsende 9ʹ
praktisch tüllenartig gefaßt durch die Ausgabeöffnung 5 hindurch, kurz oberhalb welcher
es abgetrennt ist. Das andere, mit einer Plombe 10 verschlossengehaltene Sackwandungsende
9ʺ ragt in eine zentrale Vertiefung 11 des Druckbodens 2.
[0011] Das Auspressen der pastösen Masse M aus dem Sack 9 erfolgt über eine handhabenveranlaßte
axiale Zugbewegung zweier diametral einander gegenüberliegend angeordneter Transportzahnleisten
12. Deren steilstehende Zahnflanken 12ʹ schleppen den Druckboden 2 in Richtung des
Pfeiles x mit. Hierzu gehen vom Druckboden 2 Ratschenzungen 13 aus. Gebildet sind
sie von einem Kragen des topfförmig gestalteten Druckbodens. Der Kragen ist zinnenartig
unterbrochen, so daß einzelne radial bewegliche Finger vorliegen, welche mit ihren
leicht nach auswärts abgewinkelten Enden formschlüssig in die Transportzahnleiste
12 eingreifen. Die flachere Flanke 12ʺ der Transportleisten 12 wird bei Gegenbewegung
von den Ratschenzungen 13 frei überlaufen.
[0012] Vom Rücken der sich an der Innenwandfläche des Gehäuserohres 1 geführt abstützenden
Transportzahnleisten 12 gehen im oberen Bereich nach auswärts gerichtete Zapfen 14
aus. Letztere durchgreifen eine den maximalen Verlagerungshub der Transportzahnleiste
12 berück sichtigende Durchbrechung 15 der zylindrischen Wandung des Gehäuserohres
1.
[0013] Die an den Zahpfen 14 der beiden Transportzahnleisten 12 angreifende Betätigungshandhabe
3 ist als doppelarmiger Hebel gestaltet. Um die diametral einander gegenüberliegenden
Zapfen 14 zu fassen, gabelt sich die Betätigungshandhabe wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Die beiden entsprechend gewölbten Gabelzinken 16 sind an einander gegenüberliegenden
Stellen des Gehäuserohres 1 gelagert. Die Lagerstellen tragen das Bezugszeichen 17.
Sie liegen außerhalb der Diametralen. Der der seitlich vorstehenden Betätigungshandhaben-Taste
18 gegenüberliegende Endbereich, es handelt sich um den kürzeren Arm des Hebels,
ist im Wege der Klipsverbindung mit denZapfen 14 gelenkig gekuppelt. Das freie, gespaltene
Ende der Gabelzinken 16 läßt sich dazu entgegen der Rückstellkraft des Materiales
auseinanderspreizen und über den verdickten Kopf der Zapfen 14 schnäppern. Der Kopf
liegt dann in der einen Vertikalbacke ein, während die gegenüberliegende dem Gehäuserohr
1 zugewandte Vertikalbacke mittels einer Nase 16ʹ den Einfädelweg versperrt.
[0014] Um ein genügend verklemmungsfreies Bewegungsspiel für die Betätigungshandhabe 3
zu erhalten, ist die Lagerstelle 17, d.h. die einen Gelenkzapfen der Gabelzinken 16
aufnehmende Ausnehmung in der Wandung des Gehäuserohres 1deutlich größer gewählt,
praktisch als horizontaler Längsschlitz 19 realisiert.
[0015] Den über die Betätigungshandhabe 3 axial verlagerbaren Transportzahnleisten 12 sind
in diese Bewegung nicht einbezogene Widerlagerzahnleisten 20 benachbart. Letztere
besitzen die gleiche sägezahnartige Struktur wie die Transportzahnleisten 12, also
auch eine steile, d.h. senkrecht zur Verlagerungsrichtung des Druckbodens 2 liegende
Flanke 20ʹ und einen überlaufbaren Rücken, der von einer recht flachen Flanke 20ʺ
gebildet ist. Die jeweiligen Flanken fluchten in Umlaufrichtung, d.h. die Flanke 12ʹ
liegt höhengleich zur Flanke 20ʹ etc.
[0016] Die Transportleisten 12 und die in gleicher Winkelverteilung liegenden, ebenfalls
axial ausgerichteten Widerlagerleisten 20 sitzen an einem Einsatzstück 21, welches
in das Gehäuserohr 1 eingesteckt ist. Das Einsatzstück ist als Hüls gestaltet mit
in Umfangsrichtung liegenden quergewölbt stabartigen Elementen. Wie Fig. 3 entnehmbar,
sind die Transportzahnleisten 12 und die Widerlagerzahnleisten 20 durch randseitige
Stege 22 untereinander gekuppelt. Oben und unten schließt die so gebildete Hülse mit
einem durchgehenden Ringkragen 23 bzw. 24 ab. Der obere Ringkragen 23 ist außenseitig
bei 25 gefast, so daß das vom Boden her erfolgende Einstecken der Hülse erleichtert
ist. Die wie Haltearme wirkenden Stege 22 bringen im übrigen die notwendige Flexiblität
im Hinblich auf ein radiales Ausweichen für das Einklipsen der Zapfen 14 in die Gehäuserohr-Durchbrechung
15. Die Stege 22 liegen in der Ringmantelebene der Hülse und treten gegenüber der
ein exponierte Lage einnehmenden Verzahnung entsprechend zurück. Sie gehen von den
vertikalen Längsrändern der benachbarten Leisten aus. Wie erkennbar, sind die beweglichen
Transportzahnleisten 13 praktisch in eine Fensterhöhlung 26 eingehängt. So verbleibt
beiderseits ein Abstand y und oberseitig ein gegenüber diesem kleinerer axialer Abstand
yʹ zum nur von den Stegen 22 überbrückten Fensterrahmen. Unten steht das Ende der
Transportzahnleiste 12 praktisch in einem einen Lichtspalt entsprechenden Abstand
vor dem dortigen Ringkragen 24. Das Maß yʹ berücksichtigt den für die Transportbetätigung
erforderlichen Arbeitshub.
[0017] Die Stege 22 setzen im wesentlichen in den Endbereichen der Transportzahnleisten
20 an. Sie nehmen, ausgehend von der vertikalen Randkante der Widerlagerzahnleisten
20 zunächst einen rechtspitzwinkligen Verlauf, um dann aber in einer deutlichen Krümmung
im wesentlichen senkrecht in die korrespondierende Randkante der Transportzahnleisten
12 einzulaufen.
[0018] Die Stege 22 erfüllen außer der verbindenden Funktion auch die von Rückstellfedern,
so daß nach Loslassen der Betätigungshandhabe 3 stets die Grundstellung der Machnik
wieder eintritt. Die entsprechende Federkraft ist so bemessen, daß die Transportzahnleiste
12 aus der angehobenen, den Druckboden 2 nach oben schleppenden Stellung unter Überlaufen
der Ratschenzungen 13 wieder in die Ausgangsstellung zurückfährt.
[0019] Der untere, d.h. standflächenseitige Ringkragen 24 ist in axialer Richtung flexibel
gestaltet. Erreicht ist dies durch in Umfangsrichtung verlaufende, durch axiale Stege
27 unterbrochene Längsschlitze 28. In axialer Richtung gesehen, erstrecken sich zwei
solcher Längsschlitze 28 hintereinanderliegend. Die Stege 27 sitzen einmal in der
Symmetrieebene der Transportzahnleiste 12 und benachbart dazu in der Symmetrieebene
der Widerlagerzahnleiste 20. In unbelastetem Zustand feder die Hülse wieder in ihre
aus Fig. 3 ersichtliche Ausgangsstellung. Die Last des Ausgabegutes dagegen bewirkt
das Zusammenschieben um das Freigangmaß z.
[0020] In Grundstellung nimmt dieses Strukturgerippe dabei eine knöchernde Lage ein, d.h.
die horizontalen Ringabschnitte legen sich berührend gegen die korrespondieren Längsschlitzflanken
(Fig. 7).
[0021] Bei jeder Betätigung wird immer zunächst dieser als Freigang z eingezeichnete Teilhub
durchlaufen; erst dann setzt der das Überlaufen der Widerlagerzahnleisten 20 des Zahngesperres
bringende Hubabschnitt ein (ca. zwei Zähne), der das Volumen zwischen Druckboden
2 und Decke 4 verringert. Wird die Betätigungshandhabe losgelassen, ziehen sich die
Transportzahnleisten 12 unter Unterlaufen der Ratschenzungen 13 wieder in ihre Ausgangslage
zurück. Derweil stützt sich der Druckboden 2 an den "örtlichen" Widerlagerzahnleisten
20 ab. Ist die nächste Ratschengrundstellung erreicht, sinkt anschließend das Einsatzstück
21 und mit ihm der sich daran abstützende Druckboden 2 um das Maß des erläuterten
Freiganges z nach unten ab. Die Masse M entspannt sich etwas. Letzteres führt zu einem
Saugeffekt, der einen etwaigen Paste-Überstand vor der Ausgabeöffnung 5 in den Sack
9 zurücksaugt.
[0022] In der Grundstellung gemäß Fig. 2 ist dieser Effekt noch nicht erreichbar, weil
sich dort der Druckboden 2 auf der Standfläche St des Spenders abstützt. Er müßte
also hier kürzer geschnitten sein oder man müßte den Erstgebrauch durchführen.
[0023] Der untere Ringkragen 24 des hülsenförmigen Einsatzstückes 21 ist zugleich auch
im Sinne einer unverlierbaren Zuordnung am Gehäuserohr 1 gestaltet; er weist dazu
an seiner Mantelfläche eine Ringnut 30 auf, in welche ein Ringwulst 31 des genannten
Rohrgehäuses 1 formpassend hineinragt. Dabei ist eine Nutstruktur gewählt, die so
groß ist, daß auch noch ein Ringbund 32 eines dem Gehäuserohr 1 zugeordneten Standringes
33 dort seinen Halt findet.
[0024] Der Spender besitzt eine Schutzkappe 34. Letztere ist, die Decke 4 domartig überfangend,
auf das obere Ende des Gehäuserohres 1 aufgeschraubt, welches das entsprechende Gegengewinde
besitzt. In Aufschraubstellung tritt der untere Rand 34ʹ der Schutzkappe 34 sperrend
über das freie Ende der Gabelzinken 16 der Betätigungshandhabe 3, so daß der Spender
bei ordnungsgemäß aufgeschraubter Schutzkappe 34 gegen Ausgabe gesperrt ist. Den Schraubbegrenzungsanschlag
bildet ein Ringbund 35, welcher, in Schaffung eines Ausweichraumes für den kürzeren
Hebelarm im Bereich des den kürzeren Hebelarm bildenden Abschnitts der Betätigungshandhabe
3 eine nach oben offene Durchbrechung 36 formt.
[0025] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
1. Spender zur portionierten Einzelausgabe von Tabletten, Pasten oder dergleichen,
mit einem Gehäuserohr, welches einerends eine Ausgabeöffnung besitzt und, dieser
gegenüberliegend, mit einem Druckboden ausgestattet ist zum Transport des Ausgabegutes
in Richtung der Ausgabeöffnung, welcher Druckboden mittels einer der Ausgabeöffnung
benachbarten Betätigungshandhabe und mindestens einer mit dieser gekuppelten Transportzahnleiste
schrittweise in Richtung der Ausgabeöffnung verlagerbar ist, und welcher Druckboden
mittels mindestens einer an der Innenfläche der Gehäuserohrwand verlaufenden Widerlagerzahnleiste
gegen Rückwandern gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzahnleisten
(12) und Widerlagerzahnleisten (20) an einem Einsatzstück (21) des Gehäuserohres (1)
sitzen.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzahnleisten
(12) und die Widerlagerzahnleisten (20) durch randseitige Stege (22) untereinander
gekuppelt sind.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (22) als Rückstellfedern gestaltet sind.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (21) entgegen Federbelastung im Gehäuserohr (1) in der der Ausgabeöffnung
(5) entgegengesetzten Richtung verlagerbar ist (Freigang z).