[0001] Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine, an deren Frankierkopf zusätzlich zu
einem Satz von Wertzeichentypenrädern mindestens eine weitere Druckeinrichtung vorgesehen
ist.
[0002] Durch eine Frankiermaschine werden bekannterweise auf der zu frankierenden Sendung
neben dem Wertzeichenabdruck noch weitere Abdrucke vorgenommen, beispielsweise um
die Versendungsart, den Aufgabeort, den Absender und eine Werbeinformation anzugeben.
Die Verwendung einer Wahldruckwalze im Frankierkopf der Frankiermaschine erlaubt einen
leichten Wechsel zwischen verschiedenen Abdrucken, ohne dass von Hand an der Maschine
Eingriffe vorzunehmen sind. Dieser Wechsel ist jedoch auch auf vorgegebene sowie flächenmässig
begrenzte Abdrucke beschränkt. Die DE-C-29 32 426 beschreibt ein Beispiel für den
Antrieb einer solchen Wahldruckwalze. Für den Wechsel, insbesondere von Werbeabdrucken,
die typischerweise nur für einen begrenzten Zeitraum gewünscht werden, wie z.B. anlässlich
einer Fachmesse oder zum Hinweis auf andere Ereignisse, ist es jedoch erforderlich,
von Hand am Frankierkopf eine dort befestigte Druckplatte auszuwechseln. Diese Arbeit
ist kaum ausführbar, ohne dass zumindest eine Verschmutzung der Hände durch die Druckfarbe
erfolgt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frankiermaschine zu finden,die ein
einfaches und schnelles Auswechseln einer Druckplatte am Frankierkopf ermöglicht,
ohne dass für den Benutzer oder die Umgebung eine Verschmutzungsgefahr besteht.
[0004] Zur Lösung der genannten Aufgabe wird eine Frankiermaschine vorgeschlagen, die erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet ist, dass am Frankierkopf eine Druckplatte durch über ein Antriebssystem
betätigbare Verklinkungsmittel lösbar gehalten ist.
[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche
und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen unvollständigen Querschnitt quer zur Hauptachse der Frankiermaschine
zur Darstellung eines Teiles der Frankierkopfes sowie einer Kassette und eines Liefermechanismus,
Fig.2 eine unvollständige Aufsicht auf die Frankiermaschine im Bereich des Frankierkopfes,
Fig.3 eine Aufsicht auf die Rückseite der leeren Kassette,
Fig.4 einen Querschnitt durch die leere Kassette entlang der Linie IV - IV der Fig.3,
Fig.5 eine Seitenansicht der Druckplatte,
Fig.6 eine separate Darstellung der im Frankierkopf gelagerten Klinkenhebel und Auswurfhebel
mit zugehörigen Antriebsnocken,
Fig.7 eine Aufsicht auf die Druckplatte nach Fig.5 und
Fig.8 einen Querschnitt entlang der Linie IIX - IIX der Fig.2.
[0006] Der Frankierkopf 1 hat einen Satz 5 von Wertzeichentypenrädern, die durch in der
Hauptwelle 6 geführte Zahnstangen 7 verstellbar sind, wie in der US-PS 4,520,725 in
einer möglichen Ausführungsform näher beschrieben ist. Ausserdem trägt der Frankierkopf
1 eine Wahldruckwalze 8, einen in aktive Position beweglichen Stempel 9 für die Versendungsart
sowie einen Datumdrucker 10, der durch ausserhalb des Frankierkopfes 1 angeordnete
Antriebsstössel einstellbar ist, wie in der genannten US-PS 4,520,725 näher beschrieben
ist.
[0007] Die genannten, an sich bekannten Druckeinrichtungen 5 und 8, d.h. der bewegliche
Stempel 5 und die Wahldruckwalze 8, sind zusammen mit einem im Frankierkopf 1 vorgesehenen
Mechanismus 11 für die lösbare Halterung der Druckplatte 3 durch einen gemeinsamen
Antrieb 4 über eine Freilaufkupplung 12 in die gewünschten Positionen einstellbar.
Diese Einstellung erfolgt automatisch, indem die für die einzelnen Positionen erforderlichen
Drehbewegungen der zugehörigen gemeinsamen Antriebswelle 13 über zwei Signalscheiben
14,15 und diese abtastende Fotozellen 16,17 einer Steuerelektronik für die Schaltung
des Antriebs 4 gemeldet werden. Die kleinere Signalscheibe 15 hat nur eine die Fotozelle
17 passierende Lücke 18 und dreht sich bei zwei Umdrehungen der gemeinsamen Welle
13 nur einmal, so dass auch die erst durch eine zweite Umdrehung der Welle 13 erfolgenden
Positionsänderungen eindeutig der Steuerelektronik zurückgemeldet werden können.
Hierfür ist diese kleinere Signalscheibe 15 auf derselben Welle 20 befestigt, die
durch das doppelt grössere Zahnrad 21 des Zahnradpaares 19,21 angetrieben wird, um
den Mechanismus 11 für die lösbare Halterung der Druckplatte 3 zu betätigen. Für
die Abtastung der Drehbewegung der Welle 13 sind am Umfang der grösseren Signalscheibe
14 acht Löcher 22 vorgesehen, die die Fotozelle 16 passieren.
[0008] Auf der gemeinsamen Welle 13, die gleichachsig verläuft wie die Hauptwelle 6 der
Frankiermaschine, befinden sich drei Zahnräder 19,23,24 sowie ein Rastrad 30. Letzteres
sichert durch den Eingriff einer durch eine Feder 37 belasteten Andruckrolle 32 in
ihre acht Aussparungen 31 mechanisch exakt die jeweils angesteuerten Verstellpositionen,
bzw. die Drehpositionen dieser Zahnräder 19,23,24. Eine vergleichbare Positionssicherung
ist für die Druckpositionen der Wahldruckwalze 8 vorgesehen, die auf dem dem Zahnrad
25 gegenüberliegenden Ende der die Wahldruckwalze 8 tragenden Welle 26 vorgesehen
ist.
[0009] Das Zahnrad 19 treibt über das Zahnrad 21 die zwei Nockenkörper 27,28 tragende Nockenwelle
20 des Mechanismus 11 für die lösbare Halterung der Druckplatte 3 an. Das nächstgrössere
Zahnrad 23 auf der gemeinsamen Welle 13 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 29 für
den Antrieb eines Nockenkörpers 38 auf einer Nockenwelle 39 für die wahlweise Bewegung
des Stempels 9 entgegen der Kraft einer Zugfeder 40 in eine radial äussere aktive
Position oder eine radial innere, nichtstempelnde Position. Das grösste dieser gleichachsigen
Zahnräder 19,23,24 steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 42 für den Antrieb
des Zahnrades 25 auf der Welle 26 der Wahldruckwalze 8. Sämtliche genannten Zahnräder
sind über ihre zugehörigen Wellen 20,39,41,26 am Frankierkopf 1 gelagert und führen
folglich mit dessen Arbeitsbewegung eine Kreisbewegung aus, wobei sie sich selbst
nicht um ihre geometrische Achse drehen. Entsprechend drehen sich auch nicht die
auf der Welle 13 befestigten Zahnräder 19,23,24 relativ zum Frankierkopf 1, wenn sich
dieser dreht. Dies wird durch die genannte Freilaufkupplung 12 ermöglicht.
[0010] Die Druckplatte 3 ist durch zwei Klinkenhebel 43,44 am Umfang des Frankierkopfes
1 gehalten, indem deren Haken 45,46 an der Druckplatte 3 seitlich vorgesehene Hakenansätze
47,48 bzw. 47ʹ,48ʹ paarweise hintergreifen. Beide Klinkenhebel 43, 44 bzw. 43ʹ,44ʹ
sind unter Vorspannung in Eingriffsposition mit der Druckplatte 3 gehalten, indem
einer der Klinkenhebel (44) durch eine an seinem Arm 49 angreifende Zugfeder 50 vorgespannt
ist und dieser mit seinem anderen Arm 51 den anderen Klinkenhebel 43 an dessen Arm
52 unterfasst. Die Haken 45,46 sind nach aussen abgeschrägt und eine entsprechende
Abschräung an der Unterseite der Hakenansätze 47,48 der Druckplatte 3 lässt die Klinkenhebel
43,44 federnd zurückschwenken, wenn die Druckplatte aus der Kassette 54 gegen den
Frankierkopf 1 gedrückt und dort zum Einrasten gebracht wird.
[0011] Für die Freigabe der Druckplatte 3 und die Uebergabe an die Kassette 54 sind die
Klinkenhebel 43,44 ausserdem durch den voreilenden Nockenkörper 27 in Freigabeposition
zurückschwenkbar, indem an diesem ein Arm 55 des vom anderen Klinkenhebel 44 untergriffenen
Klinkenhebels 43 anliegt, so dass der andere Klinkenhebel 44 mitgeschwenkt wird.
[0012] Auf gleiche Weise wie die Klinkenhebel 43,44 wirken mit diesen auf gleichen Achsen
56,57 angeordnete Auswurfhebel 58,59; 58ʹ,59ʹ zusammen, so dass diese mit Ausnahme
ihres äusseren Auswurfarmes 60,61 gleich geformt sind wie die Klinkenhebel 43,44;43ʹ,44ʹ
und sich folglich in den zeichnerischen Darstellungen der Fig.1 und 6 teilweise überdecken.
Die gestrichelten Linien zeigen die Grenze bis zu der die Klinkenhebel 43,44 die gleiche
Kontour aufweisen wie die Auswurfhebel 58,59. Ausserdem unterscheiden sie sich durch
die Haken 45,46, die sich nur an den Klinkenhebeln 43,44 befinden. Die Betätigung
der Auswurfhebel 58,59;58ʹ,59ʹ erfolgt durch den nacheilenden Nockenkörper 28. Dieser
schwenkt beide Auswurfhebel so weit, dass diese die Druckplatte 3 durch Druck gegen
ihre Ränder 62,63;62ʹ,63ʹ oder Ecken von Frankierkopf 1 weg in die Kassette 54 hineindrücken,
bis diese dort einrastet.
[0013] Die die Druckplatte 3 wahlweise aufnehmende Kassette 54 ist auf zwei am Gehäuse 29
der Frankiermaschine befestigte, zueinander parallele Bolzen 64,65 aufgeschoben,
die parallel zur Hauptwelle 6 der Frankiermaschine verlaufen und in dieser Position
verriegelt, indem ein Sperrhebel 66 in einen Haken 67 eingreift, der sich an einer
Stirnfläche der Kassette 54 befindet. Gegen diese Stirnfläche der Kassette 54 drückt
ein Ende 69ʹ eines durch eine Zugfeder 68 belasteten Auswurfshebels, so dass die Kassette
54 auf den Bolzen 64, 65 nach aussen gleitet, wenn der Sperrhebel 66 den Haken 67
freigibt. Die Freigabebewegung des Sperrhebels 66 wird durch einen Elektromagneten
71 entgegen der Kraft einer Zugfeder 70 ausgelöst, wofür am Sperrhebel 66 eine Klappankerplatte
72 angeformt ist.
[0014] Die Position des Sperrhebels 66 und des Auswurfhebels 69 wird durch Fotozellen 74
bzw. 75 der Steuerelektronik gemeldet, so dass sichergestellt ist, dass der Auswurf
der Druckplatte 3 in die Kassette 54 hinein nur bei vollständig eingerasteter Kassette
erfolgt. Falls keine Kassette eingesetzt ist, befindet sich der Signalarm 69ʺ im
Lichtweg der Fotozelle 75 und der Lichtweg der Fotozelle 74 ist durch die Signalscheibe
66ʹ gesperrt, da in verriegelter Position der Lichtweg der Fotozelle 74 durch einen
Ausschnitt 66ʺ der Signalscheibe 66ʹ freigegeben ist.
[0015] Weiterhin verläuft die Bewegungsbahn des Ankerstössels 76 eines von z.B. zwei zueinander
parallelen Elektromagneten 77 durch den Lichtweg einer Fotozelle, die z.B. gleichachsig
mit der Fotozelle 74 angeordnet ist. Hat das äussere Ende 76ʹ den Lichtweg der Fotozelle
passiert, so wird der zentralen Steuerelektronik gemeldet, dass der Ankerstössel
76 eine volle Hubbewegung ausgeführt hat, so dass er die Druckplatte 3 vollständig
aus der Kassette 54 ausgestossen und bis zur Verklinkung gegen den Frankierkopf 1
gedrückt hat.
[0016] Bei ihrer Hubbewegung in Oeffnungen 81,81ʹ der Kassettenwand hinein, treffen die
beiden Ankerstössel 76 mit ihrem Kopf 82 auf das Ende 83,83ʹ von auf Wellen 87,88
befestigten und jeweils doppelt vorgesehenen Rasthebeln 84,84ʹ und schwenken dadurch
deren Rastklinke 85, mit der der äussere Teil eines Hakenansatzes 47,48;47ʹ,48ʹ der
Druckplatte 3 verrastet ist, entgegen der Kraft einer Zugfeder 86 in Freigabeposition.
Die synchrone Wirkung der beiden Ankerstössel 76,76ʹ zur gleichzeitigen Freigabe sämtlicher
Hakenansätze 47,48;47ʹ48ʹ ist durch die Befestigung der vier Rasthebel 84,84ʹ auf
den Wellen 87,88 gewährleistet.
[0017] Die Wellen 87,88 dienen auch der auf ihnen schwenkbaren Lagerung von Lieferhebeln
90, die ebenfalls paarweise und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Schwenkbewegung
dieser Lieferhebel 90 ergibt sich durch die früher beginnende Schwenkbewegung der
ebenfalls in der Kassette 54 vorgesehenen Rasthebel 84,84ʹ, indem deren Ende 83,83ʹ
oder ein an diesen befestigter Zapfen (Fig.3) auf eine im mittleren Bereich der Lieferhebel
90,90ʹ vorgesehene Stelle, beispielsweise einen Absatz 94 auftrifft, nachdem die
Ankerstössel 76, 76ʹ die Hebelenden 83,83ʹ um einen Weg verschwenkt haben, der ausreicht,
um die Rastklinken 85 ausser Eingriff mit den Hakenansätzen 47,48;47,48ʹ der Druckplatte
3 zu bewegen. Federn 95 halten den jeweiligen Lieferhebel 90 in seiner Ausgangsposition,
in der seine Nase 92 an der Welle 87,88 einen Anschlag findet.
1. Frankiermaschine an deren Frankierkopf (1) zusätzlich zu einem Satz (5) von Wertzeichentypenrädern
mindestens eine weitere Druckeinrichtung (3,8,9,10)vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass am Frankierkopf (1) eine Druckplatte (3) durch über ein Antriebssystem (4,12,13,19,21,20,27)
betätigbare Verklinkungsmittel (43 bis 48) lösbar gehalten ist.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem
mindestens ein zur Welle (6)des Frankierkopfes (1) gleichachsig gelagertes Zahnrad
(19,23,24) aufweist, das über eine Freilaufkupplung mit einem elektromotorischen
Antrieb (4) verbunden ist.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklinkungsmittel
durch mindestens ein Paar von Klinkenhebeln (43,44) gebildet sind, an denen jeweils
ein Haken (45,46) angeformt ist, der einen an der Druckplatte (3) vorgesehenen Hakenansatz
(47,48;47ʹ,48ʹ) hintergreift.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel
(43,44) durch gegenseitige Anlage eines ihrer Hebelenden (51) mechanisch gekuppelt
sind, wobei mindestens einer der Klinkenhebel (43,44) durch eine Feder (50) vorgespannt
ist und ein einen Teil des Antriebssystems bildender Nockenkörper (27) an einem Ende
(55) eines der Klinkenhebel (43) eines Klinkenhebelpaares (43,44) anliegt.
5. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
im Frankierkopf (1) mindestens ein Paar von Auswurfhebeln (58,59) schwenkbar gelagert
ist, von denen mindestens einer mit einem Ende (55) an einem Nockenkörper (28) anliegt,
der einen Teil des Antriebssystems bildet.
6. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
am Umfang des Frankierkopfes (1) stationär eine lösbar gehaltene Kassette (54) für
die Aufnahme der Druckplatte (3) angeordnet ist, in der sich ein Mechanismus (83-87)
für die lösbare Halterung der Druckplatte (3) befindet, und dass ein Liefermechanismus
(76,77, 90,92) vorgesehen ist, für die automatische Uebergabe der Druckplatte (3)
aus der Kassette (4) an die Verklinkungsmittel (43,44) des Frankierkopfes (1).
7. Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus
für die lösbare Halterung der Druckplatte (3) in der Kassette (4) auf jeweils einer
Welle (87,88) befestigte Rasthebel (84) mit einer Rastklinke (85) aufweist und der
Liefermechanismus mindestens einen Elektromagneten (77) aufweist, mit einem Ankerstössel
(76) für den Kontakt mit einem Ende (83) mindestens eines der Rasthebel (84).
8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (87,88)
jeweils mindestens zwei Rasthebel (84) befestigt sind, so dass die Bewegung dieser
Rasthebel über die Welle (87,88) synchronisiert ist.
9. Frankiermaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Liefermechanismus
mindestens einen in der Kassette (54) auf Wellen (87,88) oder Achsen gelagerten Lieferhebel
(90) aufweist, für die Uebertragung der Hubbewegung des Ankerstössels (76,77) eines
Elektromagneten (77) auf die Druckplatte (3).
10. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kassette (54) auf mindestens einen Führungskörper (64,65) aufgeschoben ist und
ein lösbares Sperrorgan (66) die Kassette (54) entgegen dem Druck einer Feder (68)
in einer Position für die Lieferung oder Aufnahme der Druckplatte (3) hält.