(19)
(11) EP 0 237 715 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.09.1987  Patentblatt  1987/39

(21) Anmeldenummer: 87100583.1

(22) Anmeldetag:  17.01.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B26D 3/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 15.03.1986 DE 3608780

(71) Anmelder: Holz, Ernst
D-89520 Heidenheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Holz, Ernst
    D-89520 Heidenheim (DE)

(74) Vertreter: Lorenz, Werner, Dipl.-Ing. 
Fasanenstrasse 7
D-89522 Heidenheim
D-89522 Heidenheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln


    (57) Bei einem Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln, insbe­sondere von Gemüse, Brot oder Käse, in Streifen- oder Würfel­form, schiebt in Magazinstempel (19) in einem Magazin (2) von einem Ende aus das Schneidgut taktweise durch eine Öff­nung (15) im Magazin am gegenüberliegenden Ende. Vor dem Ma­gazin ist ein von einem Antriebsmotor aus angetriebenes Trennmesser (16) zum Abschneiden des Schneidgutes angeord­net. Die nach dem Schneiden durch das Trennmesser (16) auf einen Rahmen (11) mit mehreren auf Abstand zueinander liegen­den Messern (12) fallenden Scheiben des Schneidgutes werden durch einen über dem Rahmen (11) angeordneten und nach unten auf den Rahmen preßbaren Schneidestempel (13) durch den Rah­men mit den Messern gedrückt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Gemüse, Brot oder Käse, in Streifen- oder Würfelform, wobei ein Maga­zinstempel in einem Magazin von einem Ende aus das Schneid­gut taktweise durch eine Öffnung im Magazin am gegenüberlie­genden Ende schiebt, und wobei vor dem Magazin ein von einem Antriebsmotor aus angetriebenes Trennmesser das Schneidgut quer zur Vorschubeinrichtung abschneidet.

    [0002] Ein Verfahren dieser Art und eine Schneidmaschine hierfür ist z.B. in der DE-AS 17 79 153 beschrieben. Mit einer derar­ tigen Maschine können die verschiedenartigsten Lebensmittel in Streifen- oder Würfelform geschnitten werden. Das zu schneidende Gut fällt dabei von einem Vorfüllraum aus nach unten in das Magazin, welches im allgemeinen kastenförmig ist. Nach dem Schließen des Magazines durch eine Abdeckplat­te erfolgt, eventuell nach einer seitlichen, großflächigen Vorpressung durch einen seitlichen Verdichtungsstempel , das Schneiden des Gutes. Zu diesem Zwecke wird der Magazinstem­pel in Längsrichtung des Magazines von hinten her taktweise in Richtung auf ein am gegenüberliegenden Ende angeordnetes Gattermesser verschoben. Der Magazinstempel drückt damit das zu schneidende Gut durch das Gattermesser. Das Gattermesser besteht im allgemeinen aus zwei hintereinander angeordneten Reihen von jeweils parallel zueinander liegenden Messern, wo­bei eine Reihe senkrecht zur anderen Reihe liegt. Dadurch er­geben sich - im Querschnitt gesehen - eine Vielzahl von klei­nen Rechtecken, wodurch das Gut in Streifen längsgeschnitten durch das Gattermesser gedrückt wird. Zum Schneiden werden dabei die beiden senkrecht zueinander stehenden Messerrei­hen, die jeweils in einem Rahmen angeordnet sind, über die Rahmen noch in eine hin- und hergehende Schneidbewegung ver­setzt.

    [0003] Vor dem Gattermesser befindet sich ein rotierendes Trennmes­ser, das abschließend das Schneidgut in der gewünschten Län­ge quer zur Vorschubrichtung abschneidet. Auf diese Weise entsteht die Würfelform.

    [0004] Eine derartige Maschine ist insbesondere zum Schneiden von Fleisch oder von harten Lebensmitteln geeignet. Beim Schnei­den von klebrigen oder leicht haftenden Produkten, wie z.B. Käse, oder von Lebensmitteln, die sich stark komprimieren lassen, wie z.B. Brot, können sich jedoch Probleme ergeben. Tritt eine hohe Reibung während des Vorschiebens des Schneid­gutes in dem Magazin auf, wobei gleichzeitig auch in nachtei­liger Weise die Magazinwände verschmiert werden, ist eine entsprechend hohe Kraft für den Magazinstempel zum Vorschub notwendig. Weiterhin ergibt sich dadurch ein sehr unsauberer Schnitt. Gleiches gilt für Lebensmittel , die sich stark kom­primieren lassen. Auch hier wird ein sehr unsauberer Schnitt erzeugt.

    [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch klebrige oder stark haftende sowie weiche Lebensmittel ohne besondere Schwierigkeiten in Streifen- oder Würfelform geschnitten werden können.

    [0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die nach dem Abschneiden durch das Trennmesser auf einen Rahmen mit mehreren auf Abstand zueinander liegenden Messern fallen­den Scheiben des Schneidgutes durch einen über dem Rahmen an­ geordneten und nach unten auf den Rahmen preßbaren Schneide­stempel durch den Rahmen mit den Messern gedrückt werden.

    [0007] Erfindungsgemäß wird nun nicht mehr das zu schneidende Gut in seiner Gesamtheit durch den Rahmen mit den Messern durch-­gedrückt, wobei der Magazinstempel das gesamte Schneidgut von hinter her entsprechend vorschieben muß, sondern es er­folgt erst eine Aufteilung des zu schneidenden Gutes in ein­zelne Scheiben, die anschließend einzeln durch den direkten Druck eines Schneidestempels durch den Rahmen mit den Mes­sern gedrückt werden. Dies bedeutet, zum Vorschieben des Schneidgutes, um dieses durch das Trennmesser in einzelne Scheiben abzuschneiden, ist erheblich weniger Kraftaufwand für den Magazinstempel notwendig. Durch die einzelne Behand­lung der abgetrennten Scheiben, die automatisch nach dem Trennschnitt durch das Trennmesser aufgrund des nächsten Vor­schubtaktes nach vorne umfallen und damit auf den Rahmen zu liegen kommen, lassen sich auf einwandfreie Schnitte in Wür­fel- oder Streifenform erreichen. Die von dem Schneidestem­pel zum Schneiden jeweils einer einzelnen Scheibe aufzubrin­gende Kraft ist deutlich geringer, wie die für eine Magazin­stempel zu erzeugende Kraft, wenn dieser das gesamte Schneid­gut durch ein Gattermesser drücken muß. Sind in dem Rahmen nur mehrere Reihen von Messern auf Abstand und parallel zu­einander angeordnet, erhält man eine Streifenform, sind zu­sätzlich noch quer dazu Messerreihen angeordnet, wird ein Gatterrahmen gebildet, der das Schneidgut in Würfelform schneidet. Dadurch daß der Schneidestempel das Schneidgut di­rekt durch den Rahmen drückt, wird ein sehr sauberer Schnitt auch bei einem weichen und/oder schmierenden Schneidgut er­reicht. Dies bedeutet, daß eine zusätzliche hin- und herge­hende Bewegung der einzelnen Messer im allgemeinen entfallen kann. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung je­doch auch möglich, den Messern eine translatorische Bewegung zu erteilen.

    [0008] Zur Anpassung an unterschiedlich große Streifen- oder Würfel­formen ist es von Vorteil, wenn der Rahmen auswechselbar in der Ausschubabteilung angeordnet ist.

    [0009] Zum Sammeln oder zum Abtransport kann unter dem Rahmen ein Aufnahmebehälter oder ein Transportband angeordnet sein, das die in Streifen- oder Würfelform geschnittenen Teile zu ei­ner Weiterverarbeitungsstelle transportiert.

    [0010] In vorteilhafter Weise wird man den Schneidestempel in Ruhe­stellung auf einem Niveau anordnen, das oberhalb der Höhe des Magazines liegt. Auf diese Weise wird der Trennschnitt und das Umkippen der abgetrennten Scheibe nicht behindert. Beim nachfolgenden Takt fährt dann der Schneidestempel nach unten und anschließend vor dem nächsten Vorschubtakt des Ma­gazinstempels wieder in seine Ruhestellung zurück.

    [0011] Der Schneidestempel kann auf beliebige Weise angetrieben wer­den. In einfacher Weise wird man hierzu eine Hydraulik- oder Pneumatikeinheit verwenden.

    [0012] In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der vorderen Magazinöffnung eine Hal­terung für einen Rahmen eines Gattermessers angeordnet ist.

    [0013] Auf diese Weise wird eine universelle Verwendung der erfin­dungsgemäßen Vorrichtung möglich. So kann nach der vorste­hend beschriebenen Art eine Trennung des Schneidgutes erfol­gen oder auch, bei entsprechender Stillsetzung des Schneide­stempels und ggf. einer Abdeckung des Rahmens in der Aus­schubabteilung, nach einem Einsetzen eines Gattermessers in die Halterung Schneidgut in bekannter Weise geschnitten wer­den.

    [0014] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Vorteile und Merkmale hervorge­hen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.

    [0015] Es zeigt:

    Fig. 1: einen Horizontalschnitt nach Linie I-I der Fig. 2 (ohne Schneidestempel)

    Fig. 2: eine Vorderansicht aus der Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1 (ohne Trennmesser)

    Fig. 3: einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 1.



    [0016] Auf einem Maschinengestell 1 ist ein Magazin 2 angeordnet, dessen eine senkrechte Seitenwand 3 feststehend ist, während die andere seitliche Längswand durch einen Vorverdichtungs­stempel 4 gebildet ist. Eine Verdichtungswand 5 des Vorver­dichtungsstempels 4 stellt dabei die zweite senkrechte Sei­tenwand für das Magazin 2 dar. Selbstverständlich kann die Wand 5 auch als normale Seitenwand, wie die Seitenwand 3, ausgebildet sein.

    [0017] Über dem Magazin 2 ist eine Vorfüllkammer 7 angeordnet. Der Verdichtungsstempel 4 ist weiterhin mit einer horizontalen Abdeckplatte 9 versehen, die sich in Richtung auf die gegen­überliegende Seitenwand 3 des Magazines erstreckt. Die Brei­te der Abdeckplatte 9 ist dabei so gewählt, daß im geschlos­senen Zustande, d.h. in der vorderen Positions des Verdich­tungsstempels 4, in der die Verdichtungswand 5 die zweite Seiten- bzw. Längswand des Magazines 2 bildet, eine Einfüll­öffnung 10 zwischen dem Vorfüllraum 7 und dem Magazin 2 durch die Abdeckplatte 9 vollständig abgedeckt ist. In der Fig. 2 ist der Vorverdichtungsstempel 4 in seiner zurückgezo­ genen Position und in der Fig.1 in der vorgeschobenen Posi­tion dargestellt. Vor dem Magazin befindet sich eine Aus­schubabteilung 6, die eine Wannenform aufweist, wobei dessen Boden 8 sich ungefähr auf dem gleichen Niveau befindet wie der Boden des Magazines. In den Boden 8 der Ausschubabtei­lung 6 ist ein Rahmen 11 eingelassen, in dem mehrere Reihen von parallel und kreuzweise zueinander liegende Messer 12 befestigt sind. Auf diese Weise wird ein Gattermesser gebil­det. Vertikal über dem Rahmen 11 ist ein Schneidestempel 13 angeordnet, der in vertikaler Richtung durch eine Hydraulik­einheit 14 mit einem Zylinder und einem Kolben nach unten auf den Rahmen zu verschiebbar ist. Zwischen einer vorderen Öffnung 15 des Magazines 2 und der Ausschubabteilung 6 ist in einem Spalt ein Trennmesser 16 schwenkbar angeordnet. Hierzu kann das Trennmesser seitlich an einer Drehwelle 17 befestigt sein, die von einem nicht näher dargestellten An­triebsmotor 18 taktweise angetrieben wird.

    [0018] Das Magazin 2 ist auf seiner Rückseite ebenfalls offen. An dieser Stelle befindet sich ein Magazinstempel 19, der sich im wesentlichen über die Höhe und Breite des Magazines 2 er­streckt. Der Magazinstempel 19 wird ebenfalls in nicht näher dargestellter Weise durch eine Hydraulikeinheit 20 in Längs­richtung des Magazines 2 verschoben.

    [0019] Unter der Ausschubabteilung 6 befindet sich im Bereich des Rahmens 11 ein Transportband 21. Die auf das Transportband 21 fallenden und in Streifen oder Würfel geschnittene Teile können durch das Transportband 21 zur Weiterverarbeitung oder zur Abpackung abtransportiert werden.

    [0020] Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun auf folgen­de Weise.

    [0021] Schneidgut 22 gelangt über die Vorfüllkammer 7 in das Maga­zin 2. Anschließend wird der Vorverdichtungsstempel 4 auf be­liebige Weise, z.B. wie dargestellt, durch eine mechanische Betätigungseinrichtung 23 zur Schließung des Magazines nach vorne in Pfeilrichtung verschoben. Dabei schließt die Abdeck­platte 9 das Magazin auf der Oberseite ab und die Verdich­tungswand 5 stellt die zweite Längswand des Magazines dar. Anschließend fährt der Magazinstempel 19 nach vorne und schiebt damit das Schneidgut 22, welches ggf. durch den Vor­verdichtungsstempel 4 vorkomprimiert worden ist, in Richtung auf das Trennmesser 16 vor. Dabei wird das Schneidgut 22 um die gewünschte Schnittbreite über das Trennmesser 16 hinaus verschoben, wonach ein Stopptakt eingelegt wird. Während des Stopptaktes wird über den Antriebsmotor 18 aus das Trennmes­ser 16 in Drehung versetzt und schneidet damit eine Scheibe von dem Schneidgut 22 ab. Das Trennmesser 16 wird so außer­halb angehalten, daß der weitere Vorschub des Schneidgutes 22 nicht behindert wird. Während des weiteren Vorschubes oder bereits nach dem Abtrennen der vordersten Scheibe fällt diese auf den unmittelbar davorliegenden Rahmen 11 mit den Messern 12. Wird nun der Schneidestempel 13 durch eine ent­sprechende Aktivierung der Hydraulikeinheit 14 nach unten verschoben und drückt auf die auf dem Rahmen 11 liegende Scheibe - gestrichelt in der Fig. 3 dargestellt -, so wird diese Scheibe während des weiteren Vorschubes des Schneide­stempels 13 durch die Öffnungen in dem Rahmen zwischen den Messern 12 hindurchgedrückt, wodurch die gewünschte Strei­fen- oder Würfelform entsteht.

    [0022] Zur seitlichen Führung der abgetrennten Scheibe dienen Sei­tenwände der Ausschubabteilung.

    [0023] In den Fig. 1 und 3 ist vor der vorderen Magazinöffnung 15 gestrichelt eine Halterung 24 dargestellt, in die im Bedarfs­falle ein Gatterahmen mit Gattermessern einschiebbar oder an diesem befestigbar ist. Auf diese Weise kann im Bedarfs­falle mit der gleichen Vorrichtung auch auf herkömmliche Wei­se, z.B. Fleisch, zuerst in Längsstreifen geschnitten und an­schließend durch das Trennmesser 16 in Würfelform gebracht werden.


    Ansprüche

    1. Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Gemüse, Brot oder Käse, in Streifen- oder Würfelform, wo­bei ein Magazinstempel in einem Magazin von einem Ende aus das Schneidgut taktweise durch eine Öffnung im Magazin am ge­genüberliegenden Ende schiebt, und wobei vor dem Magazin ein von einem Antriebsmotor aus angetriebenes Trennmesser zum Ab­schneiden des Schneidgutes quer zur Vorschubrichtung ab­schneidet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die nach dem Abschneiden durch das Trennmesser (16) auf ei­nen Rahmen (11) mit mehreren auf Abstand zueinander liegende Messer (12) fallenden Scheiben des Schneidgutes durch einen über dem Rahmen angeordneten und nach unten auf den Rahmen preßbaren Schneidestempel (13) durch den Rahmen mit den Mes­sern gedrückt werden.
     
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Magazin für das Schneidgut, in welchem ein takt­weise längs verschiebbarer Magazinstempel von einem Ende aus das Schneidgut durch eine Öffnung im Magasin am gegenüberlie­genden Ende schiebt, wobei vor dem Magazin ein von einem An­triebsmotor aus angetriebenes Trennmesser zum Abschneiden des Schneidgutes angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    unmittelbar vor dem Trennmesser (16) im Boden (8) einer Aus­schubabteilung (6) ein Rahmen (11) mit mehreren auf Abstand zueinander liegende Messer angeordnet ist, und daß über dem Rahmen (11) ein Schneidestempel (13) angeordnet ist, der durch eine Verstelleinrichtung (14) taktweise auf abgeschnit­tene, und auf dem Rahmen (11) liegende Scheiben und auf den Rahmen preßbar ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Rahmen (11) zum Schneiden des Schneidgutes in Würfel­form mehrere Messer (12) kreuzweise zueinander angeordnet sind.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rahmen (11) auswechselbar in der Ausschubabteilung (6) angeordnet ist.
     
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    unter dem Rahmen (11) ein Aufnahmebehälter für das geschnit­tene Schneidgut angeordnet ist.
     
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    unter dem Rahmen (11) ein Transportband (21) angeordnet ist.
     
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schneidestempel (13) in Ruhestellung auf einem Niveau liegt, das wenigstens annähernd so hoch ist, wie die Höhe des Magazins.
     
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorschubeinrichtung für den Schneidestempel (13) eine Hy­draulik- oder Pneumatikeinheit (14) aufweist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der vorderen Magazinöffnung (15) eine Halterung (24) für ein Gattermesser angeordnet ist.
     




    Zeichnung