(19)
(11) EP 0 238 783 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.09.1987  Patentblatt  1987/40

(21) Anmeldenummer: 87100105.3

(22) Anmeldetag:  07.01.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E02D 17/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 27.02.1986 DE 8605280 U

(71) Anmelder: Friedr. Ischebeck GmbH
D-58256 Ennepetal (DE)

(72) Erfinder:
  • Ischebeck, Ernst-Friedrich
    D-5828 Ennepetal (DE)
  • Isenberg, Joachim
    D-5828 Ennepetal (DE)

(74) Vertreter: Rieder, Hans-Joachim, Dr. 
Rieder & Partner Anwaltskanzlei Postfach 11 04 51
42304 Wuppertal
42304 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Grabenverbau-Einheit


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Grabenverbau-Einheit mit einander gegenüberliegend angeordneten, hohl gestalteten, innere Stützstege (3) aufweisenden Wänden (W), die mittels längenveränderbarer Streben (1) untereinander verbunden sind, und schlägt zur Erzielung einer baulich einfache, gewichtsmäßig leichten, trotzdem aber stabilen Ausge­staltung vor, daß die Wände (W) vom im Bereich ihrer Längskanten nut/ federartig (5/6) ineinandergreifenden Teilwänden (2) aus Alu­minium gestaltet sind, die im Bereich ihrer Querkanten formschlüssig in Vertiefungen (10) seitlicher Schuh-Leisten (11) eintauchen, welche an ihrer den Teilwänden (2) abgekehrten Seite über diese vorstehende Flansche (F) zum Angriff der Streben (1) besitzt.







    Beschreibung

    Die Erfindung betrifft eine Grabenverbau-Einheit gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.



    [0001] Eine Grabenverbau-Einheit dieser Art ist durch die DE-OS 25 02 567 bekannt. Die Wände bestehen dort aus einem Paar parallel einander zu­geordneter Stahlplatten mit zwischen ihnen angeordneten Abstands­haltern in Form von U-Profilen. Die Verbindung zwischen den Stahl­platten und den Schenkeln der U-Profile beruht auf Punktschweißung. Abgesehen davon, daß Grabenverbau-Einheiten dieser Art ein verhält­nismäßig hohes Eigengewicht aufweisen, erweist sich die Fertigung als sehr aufwendig und zeitraubend.

    [0002] Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Grabenverbau-Einheit anzugeben, die in ihrem Eigengewicht deutlich reduziert ist, andererseits aber durchaus vergleichbare Stabilistäts­werte aufweist und überdies einfacher herstellbar ist.

    [0003] Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Er­findung.

    [0004] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen dieser Graben­verbau-Einheit.

    [0005] Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Grabenverbau-­Einheit von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Deren Vorzug besteht zufolge des Einsatzes von Aluminium vor allem im deutlich verringerten Gewicht bei trotzdem zufriedenstellender Stabilität. Beladen, Entladen sowie Transport können von Hand erfolgen. Die Teilwände ermöglichen zudem eine den wechselnden Anforderungen der Praxis angepaßte Flächengröße. Die Zuordnung der einzelnen Teilwände unter Bildung einer Wand ist durch den nut/federartigen Ineinandergriff praktisch selbstzentrierend. Die zusammengestreckten Teilwände sind von den Querkanten her von den seitliche Vertiefungen aufweisenden Schuh-­Leisten gefaßt, welche an ihrer den Teilwänden abgekehrten Seite über diese vorstehende Flansche zum Angriff der Streben besitzen. Der Spanndruck der Streben geht so auf die Vertikalgurte bildenden Leisten. Die Teilwände bestehen zweckmäßig aus extrudierten Hohl­profilen. Die Schuh-Leisten bilden dabei in günstiger Weise die stirn­seitige Abdeckung der Hohlräume; es kann kein Erdreich oder dergl. eindrigen und zu einer Vergrößerung des Eigengewichts solcher Wände beitragen. Eine kräftemäßig besonders vorteilhafte Ausgestal­tung besteht weiter dadurch, daß die Flansche die Teilwandfläche überlappen derart, daß die Verlängerung der Achse der Streben die Teilwand kreuzt. Die Druckbelastung verteilt sich auf die Kopfstücke der Teilwände. Eine vorteilhafte Zuordnung der Teilwände zueinander ergibt sich durch die bauliche Maßnahme, daß der Querschnitt von Nut und Feder dachförmig gestaltet ist mit in der Längsmittelebene lie­gender Dachscheitellinie. Die entsprechende Querschnittsform führt auch zu einer Vergrößerung des Fugenbereichs und damit zu größeren Auflageflächen der addierten Teilwände. In vorteilhafter Weise reichen die Dachschrägen bis zu den Innenflächen der Teilwände, woran sich je eine bis zu den Außenflächen reichende, senkrecht dazu stehende Auflaufschulter anschließt. Auf diese Weise ruht, in Vertikalrichtung gesehen, Wand auf Wand. Letzteres erweist sich stabilisatorisch als günstig. Bspw. die Schläge eines Baggerlöffels bringen so eine Druckbelastung für die Wände in der Richtung, die als die stabilste gilt. Die quer dazu liegenden, inneren Stützstege bleiben demgegen­über praktisch unbelastet. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Schuh-Leisten einen T-förmig gestalteten Fuß ausbilden und die Flansche von den Schenkeln eines U-Profiles gebildet sin, dessen Steg zusammen mit dem gegenüberliegenden T-Schenkel der die Vertiefung formt. Die Schenkel des U-Profiles weisen Be­festigungslöcher für Steckbolzen der Streben auf. Endlich erweist es sich als günstig, daß die Streben unter Zwischenlage über die Trenn­fuge zweier aneinander grenzender Wände reichender Kupplungsleisten angreifen, welche einerseits die Flansche übergreifen, als H-Profil gestaltet sind und andererseits vom Strebenschuh übergriffen sind. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht das Addieren einzelner Grabenver­bau-Einheiten zu einer übergeordneten Einheit; bspw. wenn vom Saum­verbau auf den Vollverbau übergegangen werden soll.

    [0006] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:

    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Grabenverbau-Einheit als Saumaus­steifung eines Rohrgrabens eingesetzt,

    Fig. 2 die Draufsicht hierzu,

    Fig.3 eine der Verbindungsstellen zwischen Strebe und Wand der Grabenverbau-Einheit,

    Fig. 4 eine der Wände in Seitenansicht,

    Fig. 5 die Draufsicht hierzu,

    Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4, und zwar in gegen­über Fig. 4 vergrößerter Wiedergabe,

    Fig. 7 eine aus mehreren Grabenverbau-Einheiten zusammengefaßte Übereinheit und

    Fig. 8 die Verbindungsstelle zwischen Strebe und einer die Einheiten verbindenden Kupplungsleiste.



    [0007] Die vorzugsweise als Leichtverbausystem für Gas- und Wasserleitungen einsetzbare Grabenverbau-Einheit E besteht aus zwei untereinander kongruenten Wänden W, welche über endseitige Streben 1 und gege­benenfalls raumdiagonal angeordnete Spannseile, Ketten oder der­gleichen im Verbund gehalten sind. Die Einheit E hängt zum Einlassen und Herausheben an einem Zuggeschirr Z.

    [0008] Jede der Wände W setzt sich aus mehreren übereinander angeordneten, gleichen Teilwänden 2 zusammen. Es handlet sich hier vorzugsweise um Ablängungen eines flachen, extrudierten Kastenprofils aus Aluminium. Der Querschnitt ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 6. Dort stehen die parallelen Profilwände über kasteninnenseitg verlaufende Stützstege 3 miteinander in Verbindung. Letztere sind gleich mitgeformt. Die Kammerung ist so, daß etwa gleichgroße Hohlräume H vertikal einander benachbart sind. Etwa auf halber Höhe zwischen den Stützstegen 3 gehen innenseitig der Profilwände noch gegeneinandergerichtete, kurze Längsrippen 4 aus, welche zusätzlich wandversteifend wirken.

    [0009] Die Längskanten der Teilwände 2 bilden auf der einen Seite eine Nut 5 und auf der anderen Seite eine Feder 6 aus. 5 und 6 bringen so den oberen und unteren Abschluß der jeweiligen Hohlräume H. Ihr Quer­schnitt ist dachförmig gestaltet mit in der Längsmittelebene x-x liegen­der Dachscheitellinie. Die Dicke der die Nut 5 bzw. Feder 6 bildenden Stege entspricht der Dicke der Stützstege 3 sowie der der Profilwände.

    [0010] Wie Fig. 6 weiter entnehmbar, reichen die die Nut 5 und die Feder 6 formenden Dachschrägen bis zu den Innenflächen 7 der Profilwände der hohlen Teilwände 2. Daran anschließend bilden sie eine bis zu den Außenflächen 8 der Profilwände reichende, horizontal verlaufende Auflageschulter 9. Die Auflageschultern erstrecken sich über die gesamte Länge der Teilwände 2. Durch die senkrecht zur Längs­mittelebene x-x liegende Ausrichtung der Auflageschultern 9 steht Profilwand auf Profilwand.

    [0011] Die Teilwände 2 tauchen im Bereich ihrer vertikalen Querkanten form­schlüssig in Vertiefungen 10 seitliche Schuh-Leisten 11 ein. Zufolge des auch die Außenflächen 8 der Teilwände 2 mit fassenden Übergriffs ist die Kammerung deckelartig verschlossen. Es kann kein Erdreich und auch keine Nässe dort eindringen. Die Festlegung der Schuh-­Leisten 11 geschieht durch Schweißung. Federseitig (6) reichen sie nur bis zur Auflageschulter 9.

    [0012] Die praktisch Vertikalgurte bildenden Schuh-Leisten 11 besitzen grabenwandseitig einen T-förmig gestalteten Fuß. Der eine, kürzere T-Schenkel 12 begrenzt die Vertiefung 10 grabenwandseitig; der andere T-Schenkel 13 überragt den senkrecht zur Grabenwand aus­gerichteten T-Steg 14 in Gegenrichtung. Dieser etwa doppelt so lang gestaltete T-Steg 13 ist durch der Grabenwand abgewandte Vertikalrippen 15 versteift.

    [0013] Vom T-förmigen Fuß der Schuh-Leisten 11 gehen an der den Teil­wänden 2 abgekehrten Seite über diese Teilwände frei vorstehende Flansche F zum Angriff der Streben 1 aus. Letztere überlappen die Teilwandfläche derart, daß die Verlängerung der Achse y-y der Stre­ben 1 die Teilwand 2 kreuzt.

    [0014] Gebildet sind die Flansche F von den Schenkeln a,b eines U-Pro­files 17. Die genannten Schenkel verlaufen parallel, und zwar in Er­streckungsrichtung des T-Steges 14. Ihre Enden sind einwärts-, d.h. gegeneinander-gerichtet umgebogen, so daß im Grunde von einem C-Profil gesprochen werden kann. Der U-Steg c formt zusammen mit dem T-Steg 12 der Schuh-Leiste 11 und dem T-Steg 14 den Schuh-­Eingriffsraum, also die Vertiefung 10 für die Kopfenden der Teil­wände 2.

    [0015] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Schenkel a,b des U-Profiles 17 mit Befestigungslöchern 18 für Steckbolzen 19 der Streben 1 ausgestattet. Diese Löcher ermöglichen ein horizontal orientiertes Einstecken der Steckbolzen 19. Die Befestigungslöcher 18 erstrecken sich über die gsamte Höhe der Schuh-Leisten 11. Sie liegen in gleichem Vertikalab­stand zueinander. Auf eine Teilwand 2 entfallen jeweils etwa drei socher Befestigungslöcher 18. Die Steckbolzen 19 sind je mittels eines Splintes 20 gegen Abzug gesichert. Das dieser Sicherungszone gegen­überliegende Ende des Steckbolzens 19 formt eine den allgemeinen Querschnitt des Steckbolzens 19 überragende Greifhandhabe 21.

    [0016] Beide Enden der Strebe 1 weise einen Strebenschuh 22 auf. Er ist von einem U-förmigen Profilabschnitt gebildet, dessen Steg fest mit dem Gewindeteil des Strebenendes 1ʹ verbunden ist. Der Streben­schuh 22 übergreift die U-Schenkel a und b der Flansche F. Die U-Schenkel des Strebenschuhes 22 besitzen kongruent zu den Be­festigungslöchern 18 liegende Durchbrechungen 22ʹ.

    [0017] Bei größeren Grabentiefen können mehrere Grabenverbau-Einheiten E zu einer Übereinheit zusammengefaßt werden, so daß die Abstützung der Grabenwände bis auf Höhe der Sohle 23 möglich ist. In Fig. 7 griefen dazu die Streben 1 unter Zwischenlage über die Trennfuge 24 jeweils zweier aneinander angrenzender Wände W reichender Kupplungs­leisten 25 an. Der Querschnitt dieser Kupplungsleisten 25 ergibt sich aus Fig. 8. Sie sind dem U-Profil 17 übergriffig zugeordnet. Bezüglich dieser Kupplungsleisten handelt es sich um H-Profile. Der H-Steg teilt zwei in Gegenrichtung offene U-Räume ab. Während die grabenwand­seitig gerichteten U-Schenkel 26 das dortige U-Profil 17 der Schuh-­Leisten 11 außenseitig überfassen, ragen die in Gegenrichtung ver­laufenden U-Schenkel 27 der Kupplungsleiste 25 in den U-Raum des Strebenschuhes 22.

    [0018] Die U-Schenkel 27 springen um das Maß einer Schenkeldicke gegenüber den Schenkeln 26 zurück, so daß mit ein und derselben Schuhgröße gearbeitet werden kann. Die Schenkel a,b verlaufen fluchtend zum je­weiligen U-Schenkel 27.

    [0019] Während die grabenwandseitig weisenden Enden der U-Schenkel 26 der Kupplungsleiste 25 nach auswärts abgewinkelt sind, dies unter Bildung divergierender Steuerflanken 29, sind die in Gegenrichtung ver­laufenden U-Schenkel 27 einwärts abgewinkelt, so daß auch hier wie im Falle des U-Profils 17 im Grunde ein recht kantenstabiles C-Profil erzeugt ist.

    [0020] Die Stecklöcher der Kupplungsleiste 25 besitzen einen Durchmesser, welcher dem der Lochreihe der Schuh-Leisten 11 entspricht. Die Löcher in den U-Schenkeln 27 sind so placiert, daß der Schuh nicht auf Höhe der Fuge 24 zwischen zwei Wänden W angeordnet werden kann, sondern nur im Bereich dieser Wände.

    [0021] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichung dargestell­ten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.


    Ansprüche

    1. Grabenverbau-Einheit mit einander gegenüberliegend angeordneten, hohl gestalteten, innere Stützstege aufweisenden Wänden, die von längenveränderbaren Streben untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (W) vom im Bereich ihrer Längskanten nut/ federartig (5/6) ineinandergreifenden Teilwänden (2) aus Alu­minium gestaltet sind, die im Bereich ihrer Querkanten formschlüssig in Vertiefungen (10) seitlicher Schuh-Leisten (11) eintauchen, welche an ihrer den Teilwänden (2) abgekehrten Seite über diese vorstehende Flansche (F) zum Angriff der Streben (1) besitzt.
     
    2. Grabenverbau-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (F) die Teilwandfläche überlappen derart, daß die Verlängerung der Achse (y-y) der Streben (1) die Teilwand (2) kreuzt.
     
    3. Grabenverbau-Einheit nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von Nut (5) und Feder (6) dachförmig gestaltet ist mit in der Längs­mittelebene (x-x) liegender Dachscheitellinie.
     
    4. Grabenverbau-Einheit nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschrägen bis zu den Innenflächen (7) der Teilwände (2) reichen und sich daran eine bis zu den Außenflächen (8) reichende, senkrecht dazu stehende Auflageschulter (9) anschließt.
     
    5. Grabenverbau-Einheit nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuh-Leisten (11) einen T-förmig gestalteten Fuß ausbilden und die Flansche (F) von den Schenkeln (a,b) eines U-Profiles (17) gebildet sind, dessen Steg (c) zusammen mit dem gegenüberliegenden T-Schenkel (12) die Vertiefung (10) formt.
     
    6. Grabenverbau-Einheit nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (a,b) des U-Profiles (17) mit Befestigungslöchern (18) für Steckbolzen (19) der Streben 1 ausgestattet sind.
     
    7. Grabenverbau-Einheit nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1) unter Zwischenlage über die Trennfuge (24) zweier aneinander an­grenzender Wände (W) reichender Kupplungsleisten (25) angreifen, welche einerseits die Flansche (F) übergreifen, als H-Profil gestaltet sind und andererseits vom Strebenschuh (22) übergriffen sind.
     




    Zeichnung

























    Recherchenbericht