[0001] Zur Reinigung von Glasflächen werden in der Literatur zahlreiche Verfahren und Mittel
vorgeschlagen und auch in der Praxis werden für diesen Zweck unterschiedliche Mittel
angeboten. Weite Verbreitung besitzen beispielsweise Fensterreinigungsmittel in Form
verdünnter wäßriger Tensidlösungen, die auch flüchtiges Alkali und organisches Lösungsmittel
enthalten können. Mit Hilfe derartiger Mittel lassen sich fettige und hydrophobe Anschmutzungen
aber nur schwer entfernen. Eine bessere Reinigung dieser Anschmutzungen läßt sich
mit Mitteln erreichen, die Polierkörper enthalten. Sie erfordern eine zweistufige
Arbeitsweise, bei der zunächst die Mittel auf den Glasflächen verteilt und eingerieben
werden, ehe sie beispielsweise durch Abspülen oder durch Abpolieren nach dem Trocknen
wieder entfernt werden. Als Nachteil dieser Mittel ist zu werten, daß häufig Rückstände
der Polierkörper auf den Scheiben selbst oder in der Umgebung der Scheibe zurückbleiben.
[0002] Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel mit insgesamt
besseren Eigenschaften zu entwickeln.
[0003] Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsmittel für Glasscheiben in Form einer
Paste, die bei 20 °C eine Viskosität von 10 000 bis 40 000 mPas aufweist. Das Mittel
besteht aus:
a) 2 - 30 Gew.-% Benzin mit Siedebereich zwischen 120 und 25o °C
b) 0 - 10 Gew.-% organischem Lösungsmittel aus der Gruppe Alkohole, Ketone und Glykolether
mit Siedepunkten zwischen 55 und 250 °C, wobei dessen Anteil weniger als die Hälfte
des Benzinanteils ausmacht,
c) 5 - 40 Gew.-% mikrokristallinem Calciumcarbonat, dessen Teilchen zu mehr als 98
Gew.-% kleiner als 300 µm sind,
d) 0,2 - 2,5 Gew.-% Silikonöl mit einer Viskosität von 20 - 1000 mPas,
e) 0,05 - 2 Gew.-% nichtionischem und/ oder anionischem Emulgator für O/W-Emulsionen,
f) 0,1 - 3 Gew.-% Polyacrylsäure, die ein mittleres Molekulargewicht zwischen 0,8
× 10⁶ und 5 × 10⁶ aufweist,
g) 0 - 2 Gew.-% Alkali aus der Gruppe alkalisch reagierende Alkalimetallsalze, Ammoniak
und Alkanolamine,
h) 0 - 3 Gew.-% weiteren üblichen Hilfsstoffen und
i) ad 100 Gew.-% Wasser.
[0004] Das erfindungsgemäße Mittel besitzt ein außergewöhnlich hohes Reinigungsvermögen
selbst an stark öl- und fettverschmutzen Scheiben, wie etwa Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben.
Es läßt sich problemlos auf die Scheiben auftragen, ohne daß ein Herunterlaufen oder
ein Vertropfen zu befürchten wäre. Trotz seiner pastenförmigen Konsistenz läßt sich
das Mittel mühelos großflächig verteilen. Nach dem Trocknen lassen sich die Rück
stände leicht und nahezu staubfrei abpolieren, und es resultieren völlig klare streifen-
und rückstandsfreie Flächen.
[0005] Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Bestandteile:
Organische Lösungsmittel
[0006] Vorzugsweise enthalten die Mittel als organisches Lösungsmittel nur Benzin, insbesondere
solche Qualitäten, die Siedebereiche zwischen 120 und 250 °C, vorzugsweise zwischen
140 und 180 °C, aufweisen. Aus Geruchsgründen werden entaromatisierte Benzintypen
und synthetische Isoparaffine bevorzugt.
[0007] Neben Benzin können aber auch Lösungsmittel aus der Gruppe der Alkohole, der Ketone
und der Glykolether in den Mitteln verwendet werden; ihr Anteil macht aber stets weniger
als die Hälfte des Benzinanteils aus. Im allgemeinen liegt der Siedepunkt dieser Lösungsmittel
zwischen 55 und 250 °C. Beispiele solcher Lösungsmittel sind Aceton, Isopropanol und
Ethylenglykolmonobutylether.
[0008] Die Menge an Benzin beträgt in den Mitteln 2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 20
Gew.-% und insbesondere 4 bis 12 Gew.-%. An den genannten anderen organischen Lösungsmitteln
können 0 bis 10, vorzugsweise 0 bis 5 Gew.-% enthalten sein.
Calciumcarbonat
[0009] Bei dem in den Mitteln als Abrasivkomponente verwendeten Calciumcarbonat handelt
es sich um mikrokristallines natürliches oder, vorzugsweise, synthetisches Calciumcarbonat.
Geeignet ist feinteiliges Material, bei dem das Gewichtsmittel der Korngröße zwischen
0,2 und 10 µm liegt. Dabei sollen 98 Gew.-% des Calciumcarbonats Korngrößen unter
300 µm, vorzugsweise unter 200 µm und insbesondere unter 100 µm aufweisen. Der Anteil
an Calciumcarbonat in den Mitteln beträgt 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30
Gew.-% und insbesondere 15 bis 25 Gew.-%.
Siliconöl
[0010] Für die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich dünnflüssige Siliconöle, beispielsweise
Polydimethylsiloxane, mit Viskositäten von 20 bis 1000 mPas, vorzugsweise 30 bis 500
mPas und insbesondere 50 bis 150 mPas bei 20 °C. Ihr Anteil an den Mitteln beträgt
0,2 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 1,8 Gew.-% und insbesondere 0,7 bis 1,3
Gew.-%.
Emulgatoren
[0011] Als Emulgatoren eignen sich übliche anionische, vorzugsweise aber nichtionische Emulgatoren,
die zu Öl-in-Wasser-Emulsionen führen. Als anionische Emulgatoren kommen die Alkali-,
Ammonium-, Amin- und Erdalkalisalze langkettiger Alkylsulfate, Sulfonate und Phosphorsäurepartialester
in Frage. Insbesondere eignen sich die Salze von Schwefelsäurehalbestern oder Phosphorsäurepartialestern
der linearen Alkohole oder Oxoalkohole mit jeweils 12 bis 18 C-Atomen oder der Polyglykomonoalkylether
mit 12 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe sowie die 12 bis 20 C-Atome enthaltenden
Olefinsulfonate, Estersulfonate und Alkansulfonate, die Alkylbenzolsulfonate mit
6 bis 16 C-Atomen in den Alkylgruppen, die Sulfonate der Polyglykolmonoalkylether
mit 12 bis 18 C-Atomen in den Alkylgruppen und die Salze der Fettsäuren mit 12 bis
18 C-Atomen. Vorzugsweise werden von diesen anionischen Emulgatoren Fettsäureaminsalze,
insbesondere Salze der Alkanol- oder Alkanolalkylamine mit 2 bis 7 C-Atomen verwendet.
[0012] Zu den geeigneten nichtionischen Emulgatoren zählen bespielsweise die Sorbitanester
der höheren Fettsäuren sowie die Alkylenoxyaddukte an höhere lineare ein- und mehrwertige
Alkohole, Alkylphenole, langkettige Carbonsäuren, Carbonsäureamide und Hydroxy fettsäuren
mit 10 bis 24 C-Atomen sowie an Fettsäureglycerin- oder Sorbitanester. Vorzugsweise
werden als nichtionische Emulgatoren die Addukte von 5 bis 40 Mol Ethylenoxid an
langkettige, insbesondere primäre Alkohole mit 12 bis 18 C-Atomen und an Fettsäuresorbitanester
eingesetzt. Besonders bevorzugt sind die Addukte von 5 bis 20 Mol EO an Fettsäuresorbitanester.
[0013] Der Anteil der Emulgatoren an der Gesamtemulsion beträgt im allgemeinen 0,05 bis
2 Gew.-%, vorzugsweise o,1 bis 0,8 Gew.-% und insbesondere 0,15 bis 0,4 Gew.-% unabhängig
davon, ob ein einzelner Emulgator oder ein Gemisch mehrerer Emulgatoren verwendet
wird.
Polyacrylsäure
[0014] Die in den Mitteln enthaltene Polyacrylsäure dient einerseits als Konsistenzgeber,
andererseits aber auch als Suspendierhilfsmittel und ist mit verantwortlich dafür,
daß die Mittel nach dem Abtrocknen leicht und rückstandsfrei zu polieren sind. Geeignet
sind Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 0,8 × 10⁶ und 5 × 10⁶,
vorzugsweise 1 × 10⁶ bis 4 × 10⁶. Das Polymere wird vorzugsweise in der sauren Form
bei der Herstellung der Mittel eingesetzt, liegt aber in den fertigen Mitteln im
allgemeinen in teilneutralisierter Form vor. Der Anteil der Polyacrylsäure in den
Mitteln beträgt o,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 Gew.-% und insbesondere
0,4 bis 0,8 Gew.-%.
Alkalisierungsmittel
[0015] Die Alkalisierungsmittel haben die Aufgabe, dem fertigen Glasreinigungsmittel im
Zusammenspiel mit den enthaltenen Säuren einen neutralen bis schwach alkalischen pH-Wert,
vorzugsweisezwischen 7,5 und 9,5 zu geben. Geeignet sind beispielsweise alkalisch
reagierende Alkalimetallsalze, Ammoniak sowie Alkanol-amine und Alkanolalkylamine
mit 2 bis 7 C-Atomen. Die Menge an Alkalisierungsmitteln richtet sich in erster Linie
nach der Menge der Polyacrylsäure, die in den Mitteln enthalten ist. Üblicherweise
werden nicht mehr als 2 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 1 Gew.-% an Alkalisierungsmitteln
verwendet.
Hilfsstoffe
[0016] Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mittel bis zu 3 Gew.-%, vorzugsweise nicht
mehr als 1 Gew.-% an üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen enthalten. Beispiele sind
Parfüm, Konservierungsmittel, Salze und Farbstoffe.
[0017] Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung des Glasreinigungsmittels weist folgende
Zusammensetzung auf:
4 - 12 Gew.-% entaromatisiertes Benzin und/oder Isoparaffin mit Siedebereichen
von 140 bis 180 °C,
15 - 25 Gew.-% mikrokristallines Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße, die
zu 98 Gew.-% unter 100 µm liegt,
0,7 - 1,3 Gew.-% Silikonöl mit einer Viskosität von 50 bis 150 mPas,
0,15 - 0,4 Gew.-% Addukt aus Fettsäuresorbitanester und 5 bis 20 Mol Ethylenoxid,
0,4 - 0,8 Gew.-% Polyacrylsäure mit mittlerem Molekulargewicht zwischen 1 × 10⁶
und 4 × 10⁶,
0,05 - 1 Gew.-% Alkalihydroxid und
ad 100 Gew.-% Wasser.
[0018] Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel geht man in der Regel so vor, daß
zunächst Wasser, Emulgator und gegebenenfalls weitere Hilfsstoffe vorgelegt werden
und dann die Polyacrylsäure unter starkem Rühren hinzugefügt wird. Nach dem Quellen
der Polyacrylsäure wird mit Alkalisierungsmittel auf den gewünschten pH-Wert eingestellt
und danach das Calciumcarbonat eingerührt. Zum Schluß emulgiert man eine Mischung
aus organischen Lösungsmitteln, Silikonöl und gegebenenfalls Parfüm in die wäßrige
Phase ein. Die Herstellung des Mittels kann auch in der Weise variiert werden, daß
man die Polyacrylsäurelösung zunächst stark alkalisiert, ehe das Calciumcarbonat eingerührt
wird und erst danach auf den gewünschten pH-Wert durch Zugabe von Säure einstellt.
Die Viskosität läßt sich mit einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung der Spindel
6 bei 20 Umdrehungen pro Minute bestimmen. Das fertige pastenförmige Mittel kann in
Dosen, Tuben oder Spendern aus unterschiedlichsten Materialien abgefüllt werden.
[0019] Die Anwendung des Mittels geschieht in der Weise, daß man das Produkt vorzugsweise
mit Hilfe eines feuchten Tuches oder feuchten Schwammes großflächig auf der zu reinigenden
Fläche verteilt. Man läßt das aufgetragene Mittel trocknen und entfernt dann die verbliebenen
Rückstände, beispielsweise durch Abreiben mit einem Tuch, einem Vlies oder mit Papier.
Die Mittel eignen sich gleichermaßen zur Reinigung von Flächen aus Glas, glänzender
Keramik oder Emaille. Besonders deutlich wirken sich die Vorzüge der Mittel aber bei
der Reinigung von Fenstern oder Spiegeln aus.
Beispiel
[0020] In einem 600 l fassenden Rührkessel wurden 329 Liter Wasser, 3,4 kg einer wäßrigen
Lösung eines Konservierungsmittels (Isothiazolonderivat, 1,5 %ig) und 0,9 kg eines
Emulgators (Sorbitanmonolaurat + 20 EO) vermischt und unter kräftigem Rühren langsam
mit 2,3 kg einer Polyacrylsäure (mittleres Molekulargewicht 3 × 10⁶) versetzt. Nach
etwa 30 Minuten Quellzeit wurden 4,5 kg einer 10 %igen Natronlauge zugegeben und in
die nun viskose Lösung 92 kg eines feinteiligen synthetischen Calciumcarbonats (mikrokristallin,
mittlerer Teilchendurchmesser unter 10 µm) eingerührt. Im letzten Schritt wurde die
entstandene Dispersion mit einer Mischung aus 23 kg Isoparaffin (Siedebereich 155
bis 173 °C), 4,6 kg Silikonöl (Baysilon M 100) und 0,23 kg Parfümöl verrührt, wobei
eine stabile pastenförmige Emulsion entstand. Sie wies einen pH-Wert von 8,1 auf
und hatte eine Viskosität von 20 000 mPas bei 20 °C (Gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter,
Spindel 6, bei 20 Umdrehungen pro Minute).
[0021] Die prozentuale Zusammensetzung der Masse betrug:

[0022] Für den Verkauf wurde das Mittel in Aluminiumtuben abgepackt.
[0023] Bei der Anwendung ließ sich das Mittel mühelos mit Hilfe eines feuchten Tuches auf
Glasflächen verteilen. Beim Auftrag von 2 g pro m² blieb nach dem Abtrocknen ein dünner
Schleier des Putzkörpers zurück, der sich mit einem trockenen Tuch leicht vollständig
entfernen ließ, ohne daß unangenehmer Staub entstand. Selbst ölige Anschmutzungen
wurden restlos entfernt.
[0024] Ähnlich gute Reinigungseigenschaften wies ein Mittel auf, das bei ansonsten gleichem
Aufbau ein gemahlenes natürliches Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße
von 2,8 µm (99,9 Gew.% unter 10 µm) enthielt.
1. Reinigungsmittel in Pastenform mit einer Viskosität von 10 000 bis 40 000 mPas
bei 20 °C, bestehend aus
a) 2 - 30 Gew.-% Benzin mit Siedebereich zwischen 120 und 25o °C
b) 0 - 10 Gew.-% organischem Lösungsmittel aus der Gruppe Alkohole, Ketone und Glykolether
mit Siedepunkten zwischen 55 und 250 °C, wobei dessen Anteil weniger als die Hälfte
des Benzinanteils ausmacht,
c) 5 - 40 Gew.-% mikrokristallinem Calciumcarbonat, dessen Teilchen zu mehr als 98
Gew.-% kleiner als 300 µm sind,
d) 0,2- 2,5 Gew.-% Silikonöl mit einer Viskosität von 20 - 1000 mPas,
e) 0,05- 2 Gew.-% nichtionischem und/oder anionischem Emulgator für O/W-Emulsionen,
f) 0,1- -3 Gew.-% Polyacrylsäure, die ein mittleres Molekulargewicht zwischen 0,8
× 10⁶ und 5 × 10⁶ aufweist,
g) 0 - 2 Gew.-% Alkali aus der Gruppe alkalisch reagierende Alkalimetallsalze, Ammoniak
und Alkanolamine,
h) 0 - 3 Gew.-% weiteren üblichen Hilfsstoffen und
i) ad 100 Gew.-% Wasser
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, bestehend aus
3 bis 20 Gew.-% der Komponente a, 0 bis 5 Gew.-% der Komponente b, 10 bis 30 Gew.-%
der Komponente c, 0,3 bis 1,8 Gew.-% der Komponente d, 0,1 bis 0,8 Gew.-% der Komponente
e, 0,3 bis 1,5 Gew.-% der Komponente f, 0,05 bis 1 Gew.-% der Komponente g, 0 bis
1 Gew.-% der Komponente h und ad 100 Gew.-% Wasser.
3. Reinigungsmittel nach einen der Ansprüche 1 oder 2, in dem die Komponente a) aus
entaromatisiertem Benzin und/oder synthetischem Isoparaffin mit Siedebereichen von
140 bis 180 °C besteht.
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem die Teilchen der Komponente
c) zu mehr als 98 Gew.-% kleiner als 200 µm, vorzugsweise kleiner als 100 µm sind.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Komponente e) eine
Viskosität von 30 bis 500 mPas, vorzugsweise 50 bis 150 mPas aufweist.
6. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen pH-Wert zwischen 7,5
und 9,5 liegt.
7. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus
a) 4 - 12 Gew.-% entaromatisiertem Benzin und/oder Isoparaffin mit Siedebereichen
von 140 bis 180 °C,
c) 15 - 25 Gew.-% mikrokristallinem Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße, die
zu 98 Gew.-% unter 100 µm liegt,
d) 0,7- 1,3 Gew.-% Silikonöl mit einer Viskosität von 50 bis 150 mPas,
e) 0,15- 0,4 Gew.-% Addukte aus Fettsäuresorbitanester und 5 bis 20 Mol Ethylenoxid,
f) 0,4 - 0,8 Gew.-% Polyacrylsäure mit mittlerem Molekulargewicht zwischen 1 × 10⁶
und 4 × 10⁶,
g) 0,05- 1 Gew.-% Alkalihydroxid und
i) ad 100 Gew.-% Wasser.
8. Verwendung eines der Mittel nach Anspruch 1 bis 7 zur Reinigung von Glas- oder
Keramikflächen.
9. Verwendung nach Anspruch 8 zur Reinigung von Fenstern oder Spiegeln.