(19)
(11) EP 0 239 529 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.09.1987  Patentblatt  1987/40

(21) Anmeldenummer: 87810129.4

(22) Anmeldetag:  06.03.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 43/045
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 25.03.1986 CH 1215/86

(71) Anmelder: Geisser, Carl
CH-8047 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • Geisser, Carl
    CH-8047 Zürich (CH)

(74) Vertreter: White, William et al
PATENTANWALTS-BUREAU ISLER AG Postfach 6940
CH-8023 Zürich
CH-8023 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Handwerkzeug zum Montieren von Kabelendhülsen


    (57) Das Werkzeug hat zwei profilierte Pressbacken (36), die über ein Kniehebelgelenk (33) mittels zweier Zangenhebel (1,2) gegen eine Kabelendhülse (23) gepresst werden können, um die Endhülse (23) auf ein abisoliertes Kabelende aufzupres­sen. Die zu montierenden Hülsen (23) bilden mit einem Trä­ger (20) ein Endhülsenmagazin (12), das jeweils beim Oeff­nen des Werkzeuges mittels einer Schrittschalteinrichtung (10,11) weitertransportiert wird.




    Beschreibung


    [0001] Ein Handwerkzeug gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-AS 1ʹ465ʹ151 bekannt. Es handelt sich um eine Krimpzange. Sie umfasst zwei an einem Gehäuse angelenkte Zangenhebel. Das Gehäuse trägt einen Schuh, gegen welchen eine Pressbacke beim Schliessen der Zangenhebel über ein Kniehebelgelenk angepresst wird. Eine Oeffnungsfeder öff­net die Zangenhebel. Im Gehäuse ist ein Schlitten quer zur Schliessrichtung der Pressbacke verschiebbar. Der Schlitten wird beim Oeffnen und Schliessen der Zangenhe­bel hin und her geschoben und hat einen Rasthalter. Ein weiterer Rasthalter ist im Gehäuse angeordnet. Die beiden Rasthalter greifen in Rastausnehmungen eines im Gehäuse verschiebbaren Kabelendhülsenmagazins ein und bewegen dieses schrittweise vorwärts, so dass jeweils eine Kabel­endhülse zwischen Pressbacke und Schuh gelangt. Dieses Handwerkzeug ist kompliziert im Aufbau und daher teuer in der Herstellung.

    [0002] Weiters Handwerkzeuge zum Aufkrimpen von Kabelendhülsen sind aus der DE-OS 1ʹ515ʹ401, der US-PS 2ʹ812ʹ676 sowie der DE-AS 1ʹ112ʹ154 bekannt. Es handelt sich dabei um noch aufwendigere Konstruktionen. Bei DE-OS 1ʹ515ʹ401 muss das Magazin mit den Kabelendhülsen durch einen separaten Hand­hebel weitergeschaltet werden. Bei der US-PS 2ʹ812ʹ676 muss zum Festhalten des Kabelendes ebenfalls ein zusätzlicher Hebel betätigt werden. Auch beim Werkzeug nach DE-AS 1ʹ112ʹ154 muss zum Oeffnen der Zangenhebel ein zusätzlicher Knopf gedrückt werden.

    [0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 derart wei­terzubilden, dass es preiswert herstellbar und einfach zu bedienen ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0004] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:

    Fig. 1 ein Werkzeug zum Montieren von Kabelendhülsen,

    Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,

    Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, und

    Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3.



    [0005] Die Krimpzange gemäss Fig. 1 und 2 hat zwei Zangenhebel 1, 2, die mittels Bolzen 3 gelenkig mit je dem einen Arm von zwei zweiarmigen hebeln 4, 5 verbunden und mittels vorge­spannter Federn 6 gegenüber den Hebeln 4, 5 in die in Fig. 1 dargestellte Grundstellung gegen einen Anschlag 17 vor­belastet sind. Die Hebel 4, 5 sind um einen Bolzen 7 gegen­einander verschwenkbar. An ihrem andern Arm 8, 9 tragen sie je ein Rastelement 10, 11, welche mit einem Endhülsenmagazin 12 zusammenwirken. Das Rastelement 10 des Arms 8 besteht aus einer durch eine Feder 13 belasteten Kugel 14, das Rast­element 11 aus einer durch eine weitere Feder 15 belasteten Klinke 16.

    [0006] Das Endhülsenmagazin 12 besteht aus einem bandförmigen Trä­ger 20 aus einem thermoplastischen Kunststoff mit zwei seit­lichen, längsverlaufenden Nuten 21, in welche der Trichter­rand 22 von längs des Trägers 20 in regelmässigen Abständen aufgereihten Kabelendhülsen 23 eingerastet ist. Die Arme 8, 9 haben Oeffnungen 25 zum Durchtritt des Magazins 12. Die Kugel 14 drückt gegen den Trichterrand 22 einer Endhülse 23 und sorgt für eine exakte Positionierung der zu montie­renden Endhülse 23 in der Zange. Die Klinke 16 greift in eine leere Oeffnung 24 des Magazine 12 und schiebt jeweils beim Oeffnen der Zange das Magazin 12 um einen Schritt wei­ter.

    [0007] An den Zangenhebeln 1, 2 sind Zahnradsegmente 30 angeformt. Beim Schliessen der Zange greifen die Segmente 30 in eine doppelseitige Zahnstange 31 ein und begrenzen damit die Schliessbewegung der Hebel 4, 5. In dieser Stellung ist die Klinke 16 in der nächsten Oeffnung 24 eingerastet. Werden nun die Zangenhebel 1, 2 weiter zusammengedrückt, so wird die Zahnstange 31 entgegen der Kraft einer Feder 32 verscho­ben und spreizt über ein Kniehebelgelenk 33 die einen Enden zweier zweiarmiger Hebel 34, die um Bolzen 35 schwenkbar sind und deren andere Arme am freien Ende zusammenwirkende profilierte Pressbacken 36 bilden. Beim Schliessen der Zan­genhebel 1, 2 pressen die Pressbacken 36 die dazwischenlie­gende Endhülse 23 auf ein eingestecktes abisoliertes Kabel­ende fest.

    [0008] Die Hebel 34 sind mit den Bolzen 35 auf einem Lagerbock 37 gelagert, der ebenfalls auf dem Bolzen 7 gelagert ist.

    [0009] Die Zange wird durch eine vorgespannte Feder 40 in die in Fig. 1 dargestellte Grundstellung gedrückt. Die Feder 40 ist durch eine Stange 41 geführt, welche am Zangenhebel 2 angelenkt ist und eine abgestufte Bohrung 42 des Zangenhe­bels 1 durchdringt. Auf das freie Ende der Stange 41 sind zwei Rändelmuttern 43 aufgeschraubt und gegeneinander ver­spannt. Mit den Muttern 43 lässt sich die Schrittweite zum Weiterschalten des Magazins 12 einstellen. Die Feder 32 stützt sich an der Stange 41 ab.

    [0010] Die Feder 40 ist schwächer als die Federn 6, so dass beim Betätigen der Zangenhebel 1, 2 diese zunächst gemeinsam mit den Hebeln 4, 5 bis zum Eingriff der Zahnsegmente 30 in die Zahnstange 31 um den Bolzen 7 schwenken. Bei stillstehenden Rastelementen 10, 11 schwenken hierauf die Zangenhebel 1, 2 um die Bolzen 3 und schliessen die Pressbacken 36.

    [0011] Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist ähnlich aufgebaut wie jene nach Fig. 1 und 2. Für Einzelheiten des Aufbaus und der Betriebsweise wird daher auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verwiesen. Analoge Bauteile sind in Fig. 3 und 4 mit um die Zahl 100 erhöhten Bezugszeichen versehen.

    [0012] Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 hat wiederum zwei Zangenhebel 101, 102, die an den zweiarmigen Hebeln 104, 105 mit Bolzen 103 angelenkt sind. Die die Zangenhebel 101, 102 gegen einen Anschlag 117 im Hebel 104, 105 vorbelasten­den Federn 106 sind hier als Druckfedern ausgebildet. Die Hebel 104, 105 sind wiederum in der Art einer Schere um den Bolzen 107 schwenkbar und tragen die Rastelements 110, 111, welche mit dem Endhülsenmagazin 112 zusammenwirken.

    [0013] Die Rastelemente 110, 111 sind hier anders aufgebaut und be­stehen aus sägezahnartigen Rasten 114, 116 am ersten Arm der Hebel 110, 111, die mit dem Kabelendhülsenmagazin 112 zusammenwirken. Das Magazin 112 besteht aus einem Kunststoff­streifen als Träger 120 mit regelmässig voneinander beab­standeten Oeffnungen 124, in welche Kabelendhülsen 123 ein­gesetzt sind. Seitlich versetzt zu den Oeffnungen 124 hat der Träger 120 sägezahnartige Ausnehmungen 126 mit gleicher Teilung wie die Oeffnungen 124, in welche die Rasten 114, 116 eingreifen. Der Träger 120 wird in jedem der ersten Arme der Hebel 104, 105 durch je eine Feder 113, 115 und einen Anpressschuh 113a, 115a gegen die Rasten 114, 116 gedrückt.

    [0014] Die konzentrisch zu den Bolzen 103 angeordneten Zahnrad­segmente 130 der Zangenhebel 101, 102 haben in der voll geöffneten, strichpunktiert angedeuteten Stellung C Abstand von der Zahnstange 131. Beim Verschwenken der Hebel 101, 102 in die Stellung B greifen sie in die Zahnstange 131 ein und begrenzen damit auch den Schwenkwinkel der doppelarmigen Hebel 104, 105. Beim weiteren Zusammendrücken der Hebel 101, 102 in die Endstellung A bleiben die Hebel 104, 105 ruhig und die Zahnstange 131 wird nach vorn verschoben. Ihr vorderes Ende trägt das Kniegelenk 138 des Kniehebelgelenks 133, das wiederum quer zur Schwenkebene der Zangenhebel 101, 102 angeordnet ist. Ueber das Kniehebelgelenk 133 werden die Hebel 134 betätigt, die wiederum um senkrecht zum Bolzen 107 angeordnete Bolzen 135 schwenkbar sind. Der zweite Arm der Hebel 134 betätigt die Pressbacken 136, die hier in Keilnuten 145 senkrecht zur Längsrichtung des Trägers 120 und parallel zum Bolzen 107 längsverschiebbar sind. Dazu greift ein am Ende des Hebels 134 abstehender Stift 146 in ein quer zur Verschieberichtung der Pressbacken 136 verlau­fendes Langloch 147. Die Bolzen 135 sind im Lagerbock 137 befestigt, durch den der Bolzen 107 ragt.

    [0015] Die Oeffnungsfeder 132 ist hier auf einer koaxialen, am hin­teren Ende der Zahnstange 131 befestigten Vierkantstange 150 geführt und stützt sich einerseits gegen Muttern 151 am freien Stangenende und andererseits an einem auf der Stange 150 geführten Läufer 152 ab. Der Schieber 152 ist über je eine geneigt zur Stangenachse angeordnete Druckstange 153 mit den Zangenhebeln 101, 102 gelenkig verbunden. Der Schie­ber 152 umfasst ein Sperrelement 154, das ein Oeffnen der Zangenhebel 101, 102 erst nach deren vollständigem Schlies­sen erlaubt.

    [0016] Die beiden Druckstangen 153 verschieben den Läufer 152 nach hinten, wenn die Zangenhebel 101, 102 zusammengedrückt wer­den. In einer koaxialen Oeffnung 155 des Läufers 152 ist ein hülsenförmiger, längsgeschlitzter, radial etwas vorgespannter Schieber 156 unter Reibung verschiebbar. Der Schieber 156 hat gegenüber der Stange 150 Spiel. Zwischen zwei Keilflä­chen 157 und der Stange 150 ist je eine Rolle 158 unterge­bracht. Die Keilflächen 157 sind nach hinten gegen die Stange zu geneigt. In der in Fig. 3 dargestellten vorderen Endlage der Rollen 158 haben diese zwischen Keilfläche 157 und Stange 150 Spiel, so dass sich die Zangenhebel 101, 102 ungehindert zusammenpressen lassen. Solange der Schieber 156 in der dargestellten Lage im Läufer 152 ist, können je­doch die Zangenhebel 101, 102 nicht geöffnet werden, weil sich dann beim Vorwärtsschieben des Läufers 152 auf der Stange 150 die Rollen 158 verkeilen und somit den Läufer 152 gegenüber der Stange 150 sperren.

    [0017] Werden jedoch die Zangenhebel 101, 102 ganz zusammengepresst, so verschiebt ein quer durch die Stange 150 ragender hinte­rer Anschlagstift 159 den Schieber 156 nach vorn, so dass der Schieber 156 die Rollen 158 in der vorderen Endlage hält. Damit ist das Sperrelement 154 entsperrt und die Zan­genhebel 101, 102 können geöffnet werden. Wenn sie vollstän­dig geöffnet sind, verschiebt ein vorderer Anschlagstift 160 den Schieber 156 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. Durch das Sperrelement 154 wird sichergestellt, dass die Kabelendhülsen 123 vollständig und korrekt auf die Kabelenden aufgepresst werden.

    [0018] Statt der in Fig. 3 dargestellten Ausführung kann das Kabel­endhülsenmagazin 112 an der Vorderseite oder an einer der beiden Seitenflächen des Trägers 120 die Ausnehmungen 126 aufweisen.

    [0019] Unter dem Begriff "Kabelendhülsen" werden Körper mit einem hülsenförmigen Schaft zum Aufquetschen auf abisolierte Kabel­enden verstanden. Ausser reinen Hülsen fallen unter diesen Begriff Kabelendschuhe und aufquetschbare Flachsteckerele­mente.


    Ansprüche

    1. Handwerkzeug zum Montieren von Kabelendhülsen (23,123) auf Kabelenden, umfassend zwei durch Zusammen­drücken zweier Zangenhebel (1,2; 101,102) über ein Kniege­lenk (33, 133) gegeneinander bewegbare Pressbacken (36,136), eine die Zangenhebel (1,2;102,102) öffnende erste Feder (32,132), sowie eine Schrittvorschubeinrichtung zum schritt­weisen Vorschub eines die Kabelendhülsen (23,123) enthalten­den bandförmigen Magazins (12,112) bei der Betätigung der Zangenhebel (1,2;101,102), dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittvorschubeinrichtung zwei doppelarmige Hebel (4,5;­104,105) mit je einem im ersten Hebelarm angeordneten Rast­element (10,11;110,111) für den Weitertransport des Magazins (12,112) umfasst, dass die Zangenhebel (1,2;101,102) durch je eine zweite Feder (6,106) gegen einen Anschlag (17,117) im zugehörigen doppelarmigen Hebel (4,5;104,105) vorbelastet mit je dem zweiten Arm der doppelarmigen Hebel (4,5;104,105) gelenkig verbunden sind, und dass die Zangenhebel (1,2;­101,102) über zumindest einen Teil ihres Schwenkbereichs über das quer zur Schwenkebene der Zangenhebel (1,2;101,102) angeordnete Kniehebelgelenk (33,133) mit den Pressbacken (36,136) verbunden sind.
     
    2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, dass mindestens einer der Zangenhebel (1,2;101,102) ein konzentrisch zu seinem Anlenkpunkt (3,103) am zweiten Arm des zugehörigen doppelarmigen Hebels (4,5;104,105) an­geordnetes Zahnradsegment (30,130) aufweist, das im ent­lasteten Zustand der Zangenhebel (1,2;101,102) Abstand von einer mit dem Kniehebelgelenk (33,133) verbundenen Zahnstange (31,131) hat und beim Zusammendrücken der Zangenhebel (1,2; 101,102) in Eingriff mit der Zahnstange (31,131) gelangt.
     
    3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet, dass das vordere Ende der Zahnstange (31,131) das Kniegelenk (138) des Kniehebelgelenks (33,133) trägt, und dass die beiden Arme des Kniehebelgelenks (33,133) über je einen Schwenkhebel (34,134) mit je einer der Pressbacken (36,136) verbunden sind.
     
    4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, dass das hintere Ende der Zahnstange (131) mit einer koaxialen Stange (150) verbunden ist, auf der ein durch die erste Feder (132) in Richtung zur Zahnstange (131) vorbelasteter Läufer (152) geführt ist, der über je eine Druckstange (153) mit den beiden Zangenhebeln (101,102) verbunden ist.
     
    5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­zeichnet, dass im Läufer (152) ein Sperrelement (154) an­geordnet ist, das ein Oeffnen der Zangenhebel (101,102) erst nach deren vollständigem Schliessen erlaubt.
     
    6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­zeichnet, dass im Läufer (152) ein Schieber (156) unter Rei­bung längsverschiebbar ist, dass zwischen dem Läufer (152) und der Stange (150) eine durch den Schieber (156) entsperr­bare Rücklaufhemmung (157,158) angeordnet ist, und dass an der Stange (150) Anschlagelemente (159,160) angeordnet sind, die den Schieber (156) in beiden Verschieberichtungen des Läufers (152) mit Spiel mitnehmen.
     
    7. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (110, 111) sägezahnartige Rasten (114,116) im ersten Hebelarm des dop­pelarmigen Hebel (104,105) sowie je ein das Magazin (112) in Eingriff mit den Rasten (114,116) drückendes Federelement (113,115) umfassen.
     
    8. Kabelendhülsenmagazin mit Kabelendhülsen (123) zur Verwendung in einem Handwerkzeug gemäss Anspruch 7, da­durch gekennzeichnet, dass das Magazin einen streifenförmi­gen Träger (120) aus Kunststoff mit einer Reihe von Oeffnun­gen (124) umfasst, in welche die Kabelendhülsen (123) ein­gesetzt sind, und dass der Träger (120) seitlich zu den Oeffnungen (124) versetzt Ausnehmungen (126) mit gleicher Teilung wie die Oeffnungen (124) zum Eingriff der Rastele­mente (110,111) hat.
     
    9. Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Ausnehmungen (126) sägezahnförmig sind.
     




    Zeichnung