[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern abgemessener Längen von Kabel
nach dem Oberbegriff von Anspruch l.
[0002] Vorrichtungen der gattungsgemässen Art sind in der Praxis bekannt und werden in Maschinen
zur Kabelkonfektionierung verwendet. Derartige Maschinen sind in der Lage, aus einem
endlosen Kabel Abschnitte vorbestimmter Länge abzutrennen, an einem oder beiden Enden
von der Isolation zu befreien und an einem oder beiden Enden mit Kontaktelementen,
z.B. Kabelschuhen, zu verbinden. Bei der Vorrichtung der gattungsgemässen Art wird
das von einem Kabelvorrat kommende Kabel über einen Richtapparat geführt, der in der
Kabelbahn vor dem Messrad angeordnet ist.
[0003] Die Leistungsfähigkeit einer solchen Vorrichtung bemisst für die Herstellung von
längeren Abschnitten hauptsächlich durch die maximale Vorschubgeschwindigkeit des
Kabels. Hier sind heute Geschwindigkeiten von 3-4 m/s üblich. Je kürzer die herzustellenden
Abschnitte werden, desto stärker fällt für die Leistung auch die Beschleunigung bzw.
Verzögerung des Kabels zwischen dem Ruhezustand und der maximalen Vorschubgeschwindigkeit
in Betracht.
[0004] Probleme ergeben sich mit solchen Vorrichtungen, einschliesslich jener der gattungsgemässen
Art, dann, wenn hohe Kabelleistungen gleichzeitig mit geringen Abweichungen bezüglich
einer vorbestimmten Förderlänge verlangt werden. Dabei zeigt sich aber, dass Verzögerungen,
die über etwa l5 m/sec² liegen, nicht mehr eindeutig beherrschbar sind; je nach der
Kabelart und Stärke treten hier unannehmbar grosse Längenabweichungen auf.
[0005] Es ist bekannt, dass bei dem hier in Rede stehenden Vorgang der Richtapparat und
dessen Einstellung, das Messsystem und insbesondere die Masse des Messrades, sowie
schliesslich das Kabel inbezug auf seine Masse und die Beschaffenheit der Isolation,
Einflussgrössen darstellen, die sich bei Beschleunigung und Verzögerung zum Teil in
unterschiedlichem Ausmass auf die tatsächlich transportierte Kabellänge auswirken.
Obwohl Vorrichtungen der gattungsgemässen Art durch eine geeignete Steuerung die Störeinflüsse
zum Teil kompensieren, gelingt dies nicht soweit, dass die Längenabweichungen auch
bei grösseren Verzögerungen vernachlässigbar bleiben würden.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Vorrichtung, durch welche unzulässige
Längenabweichungen auch bei hohen Verzögerungswerten durch zwangsweise Uebertragung
derselben auf das Messrad vermieden werden.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die Massnahmen nach dem Kennzeichen von Anspruch
l.
[0008] Durch das weitere, vor dem Messrad angeordnete Paar von Vorschuborganen kommt der
Messort, d.h. das Messrad, in einen Bereich des Kabels zu liegen, in welchem auf dieses
zu gleichen Zeitpunkten in grundsätzlich gleicher Weise eingewirkt wird. Das Kabel
selbst stellt demnach eine quasi starre Antriebsverbindung von den Vorschuborganen
zum Messrad her; es wirkt so auf das Messrad ein, wie wenn es ein starrer Körper wäre.
[0009] Damit wird sichergestellt, dass das Messrad in keinem Zeitpunkt störend auf das Kabel
einwirken und damit ein Messergebnis liefern kann, welches von der tatsächlich geförderten
Kabellänge in signifikantem Ausmass abweicht.
[0010] Um den je nach Kabel unterschiedlichen Reibungsverhältnissen sowie Klemmverhältnissen
an den Vorschuborganen Rechnung zu tragen, ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, dass die Vorschubgeschwindigkeiten dem dem Messrad nachfolgenden Paar
von Vorschuborganen in jedem Antriebszeitpunkt um ein konstantes Verhältnis grösser
ist, als an dem vor dem Messrad vorgesehenen Paar von Vorschuborganen. Die Massnahme
stellt ein am Messrad gestreckt verlaufendes Kabel auch dann sicher, wenn bei der
Verzögerung des Kabels Schlupf zwischen diesem und dem Paar von Vorschuborganen vor
dem Messrad auftritt. Es hat sich gezeigt, dass diese Massnahme schon bei einer geringfügig
grösseren Vorschubgeschwindigkeit am nachlaufenden Paar von Vorschuborganen wirksam
ist. Vorzugsweise beträgt der Unterschied der Vorschubgeschwindigkeiten 0,l - l,0%.
[0011] Während grundsätzlich der Antrieb der beiden Vorschuborgan-Paare durch zwei getrennte
und getrennt steuerbare Antriebsmotoren vergesehen sein könnte, ist insbesondere
dort, wo die Vorschubgeschwindigkeiten ein konstantes Verhältnis haben sollen, eine
bevorzugte Ausführungsform die, dass alle Vorschuborgane über Getriebemittel mit einem
einzigen Antriebsmotor in Verbindung stehen.
[0012] Sind die Vorschuborgane in bekannter Weise als Rollen ausgebildet und ist der Kabelbahn
auf der Einlaufseite ein Richtapparat vorgeschaltet, so ist es vorteilhaft, den Durchmesser
der Vorschubrollen auf der Einlaufseite, d.h. in Laufrichtung vor der Messrolle gegenüber
dem Durchmesser der Vorschubrollen auf der Auslaufseite grösser zu halten. Durch
diese Massnahme lässt sich der Schlupf an der Einlaufseite verringern. Als günstig
hat sich ein Durchmesser am Rollenpaar auf der Einlaufseite erwiesen, der etwa 1,5-2
Durchmesser des Rollenpaares an der Auslaufseite ausmacht.
[0013] Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Maschine zum Konfektionieren von Kabel;
Figur 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, schematisch im Aufriss
und
Figur 3 ein Prinzipsschema der Steuerung der Vorrichtung nach Figur 2.
[0014] In Figur 1 ist mit A eine Kabelbahn bezeichnet, die durch eine Maschine zum Konfektionieren
von Kabel führt. Entlang der Kabelbahn sind in Laufrichtung des von einem Kabelvorrat
B kommenden Kabels ein Richtapparat C, eine Vorrichtung zum Fördern von Kabel D sowie
eine Bearbeitungsstation E angeordnet. Bei der Bearbeitungsstation E kann es sich
beispielsweise um eine solche zum Trennen und Abisolieren des Kabels handeln. Weitere
Bearbeitungsstationen können der Station E folgen.
[0015] In Figur 2, welche eine erfindungsgemässe Ausführungsform der Vorrichtung D zeigt,
ist mit den Pfeilen 2 die Laufrichtung des Kabels in der Kabelbahn A angedeutet.
Dem nicht dargestellten Richtapparat C gemäss Figur 1 sind auf der Einlaufseite des
Kabels in die Vorrichtung erfindungsgemäss zwei Vorschubrollen 6 und 8 angeordnet,
die zusammen ein Paar bilden und das Kabel im Betriebszustand klemmend halten bzw.
mit diesem durch Reibungsschluss in Antriebsverbindung stehen. Auf der Auslaufseite
der Kabelbahn sind zwei weitere, ebenfalls ein Paar bildende Vorschubrollen 10 und
12 angeordnet, die in gleicher Weise mit dem Kabel zusammenwirken wie die Vorschubrollen
6 und 8. Gegenüber jenen haben die Vorschubrollen 10 und 12 jedoch einen kleineren
Durchmesser.
[0016] Entlang der Kabelbahn A zwischen den beiden Paaren von Vorschubrollen 6,8 und 10,12
und vorzugsweise näher bei dem Paar 6,8 ist ein Messrad 14 angeordnet, an das das
Kabel durch eine Gegenrolle 16 angepresst wird. Das Messrad 14, das mit möglichst
geringer Masse ausgebildet ist, steht mit einem Impulsgeber 18 in Antriebsverbindung.
[0017] Ein mit Gleichstrom betriebener Antriebsmotor 20 steht über ein allgemein mit 22
bezeichnetes Getriebe mit allen Vorschubrollen 6,8,10 und 12 in Antriebsverbindung.
Das Getriebe 22 umfasst ein mit dem Motor 20 drehstarr verbundenes Antriebsrad 24
sowie ein Abtriebsrad 26 fur das Rollenpaar 6,8 und ein weiteres Abtriebsrad 28 fur
das Rollenpaar 10,12. Die Räder 24,26 und 28 sind als Zahnräder ausgebildet, die
von einem gemeinsamen Zahnriemen 30 umschlungen sind. Der Zahnriemen 30 ist über Umlenkrollen
32 und 34 geführt und wird durch eine Spannrolle 36 gespannt gehalten.
[0018] Das Abtriebsrad 26 ist drehstarr mit der Vorschubrolle 6 sowie einem ebenfalls koaxial
angeordneten Zahnrad 38 verbunden. Ueber Zwischenräder 40 und 42 steht das Zahnrad
38 mit einem Zahnrad 44 in Verbindung, das koaxial zur Vorschubrolle 8 angeordnet
und mit dieser drehstarr verbunden ist.
[0019] Das Abtriebsrad 28 ist seinerseits über ein zu diesem koaxiales Zahnrad 46 mit einem
Zwischenrad 48 in Verbindung, wobei jedes der Räder 46 und 48 mit einem Antriebsrad
50 bzw. 52 kämmt. Die Vorschubrollen l0 und l2 sind mit den Antriebsrädern 52 bzw.
50 drehstarr verbunden, die zu den ersteren je koaxial angeordnet sind.
[0020] Um das Kabel in die Vorrichtung einzulegen sowie den Reibungsschluss bei jeder Kabelstärke
herstellen zu können, sind die Vorschubrollen l0 und l2 zusammen mit den Rädern 52
und 50 um die Achsen der Antriebsräder 48 und 46 in nicht näher dargestellter Weise
schwenkbar angeordnet. Dabei bleibt der Eingriff mit den Antriebsrädern bestehen.
In ähnlicher Weise und zum gleichen Zweck ist die Vorschubrolle 8 zusammen mit dem
Zahnrad 44 um die Achse des Zwischenrades 42 verschwenkbar, ebenfalls unter Aufrechterhaltung
der Antriebsverbindung. Schliesslich ist die Anpressrolle l6 zur Kabelbahn 2 verschiebbar.
Die Anpressrolle l6 und die Vorschubrolle 8 stehen im Betrieb unter der Einwirkung
einstellbarer Anpressorgane, die bei 54 und 56 durch Federn angedeutet sind. Nicht
gezeigte Anpressorgane wirken darüber hinaus auf die Vorschubrollen l0 und l2.
[0021] Im Betrieb der Vorrichtung werden die Vorschubrollenpaare 6, 8 und l0, l2 durch
den Antriebsmotor 20 angetrieben. Durchmesser der Rollenpaare und Uebersetzungsverhältnis
der vom Zahnriemen 30 umschlungenen Antriebs räder 26 und 28 sind dabei so gewählt,
dass die Umfangsgeschwindigkeit an den Rollen l0 und l2 etwa um 0,5 % grösser ist,
als jene an den Vorschubrollen 6 und 8. Hierdurch wird bewirkt, dass das vor Aufnahme
des Betriebes eingelegte Kabel auf der mit 58 bezeichneten Strecke zwischen den beiden
Rollenpaaren auch dann in einen gestreckten Zustand übergeführt wird, wenn beim Einlegen
desselben zwischen die Rollenpaare dies noch nicht vollständig gestreckt war. Im weiteren
Betrieb gleicht sich dann die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit am gestreckten
Kabel durch Schlupf aus.
[0022] Es ist nun von Bedeutung, dass das Messrad l4 ein Messergebnis vom gestreckten Kabel
ableitet, von welchem letzteren dieses sowohl beschleunigt wie auch verzögert wird.
Dieses Ergebnis wird somit durch die Masse des Messrades sowie die Masse des Kabels
nicht beeinflusst, da an beiden Enden der Strecke 58, an welcher das Messrad l4 liegt,
in jeweils gleicher Weise auf das Kabel eingewirkt wird. Sowohl die Beschleunigung
wie auch die Verzögerung des Kabels beginnt an beiden die Strecke 58 begrenzenden
Vorschubrollenpaaren 6, 8 und l0, l2 gleichzeitig und endet auch im gleichen Zeitpunkt.
Zwischen dem Messrad und den Vorschubrollen besteht eine praktisch starre Antriebsverbindung;
dank seiner Streckung verhält sich das Kabel am Messrad wie ein starrer Körper.
[0023] Mit der beschriebenen Massnahme sind störende Einflüsse auch insoweit ausgeschaltet,
als solche vom normalerweise vorhandenen Richtapparat C ausgehen sollten, indem dessen
Trägheit und Bremswirkung durch das Vorschubrollenpaar 6, 8 unwirksam gemacht werden.
Der grössere Durchmesser der Rollen 6 und 8 ergibt daher am Kabel eine in jedem Zeitpunkt
ausreichende Berührungs- bzw. Reibfläche.
[0024] Das Prinzipschema nach Fig. 3 stellt die Steuerung der Vorrichtung nach Fig. 2 dar.
In einem Microprozessor 60 wird nach eingegebenen Parametern der Verlauf einer Geschwindigkeitskurve
über einen einer gewählten Kabellänge entsprechenden Weg festgelegt. Entsprechende
digitale Signale werden über einen Digital/Analogwandler 62 einem Regler 64, vorzugsweise
Vierquadrantenregler, an einem Sollwerteingang 66 zugeführt. An einem Istwerteingang
68 des Reglers 64 ist andererseits ein mit dem Motor 20 drehstarr verbundener Tachogenerator
70 angeschlossen. Der Regler 64 steuert den Motor demnach in einem geschlossenen Regelkreis
an. Drehstarr mit dem Motor 20 ist weiterhin ein Impulsgeber 72 verbunden, dessen
Signale zusammen mit jenen des Impulsgebers l8 dem Microprozessor 60 zugeführt werden.
[0025] Der Microprozessor 60 vergleicht laufend die Signale der beiden Impulsgeber l8 und
72 mit dem aus der Geschwindigkeitskurve errechneten Sollweg und korrigiert den noch
nicht abgefahrenen Teil der Geschwindigkeitskurve entsprechend.
[0026] Trotz des geringen baulichen Aufwandes ist die beschriebene Vorrichtung in der Lage,
vorbestimmte Längen von Kabel mit geringen Längenabweichungen trotz wesentlich erhöhter
Beschleunigungs- und Verzögerungswerte zu liefern. Es hat sich gezeigt, dass Beschleunigungen
bis zu 90 m/sec² und Verzögerungen bis zu 80 m/sec² mit grosser Genauigkeit gefahren
werden können. Mithin sind auch die vom Motor 20 gesetzten Grenzen bei den heute bestehenden
Möglichkeiten praktisch erreicht.
[0027] Die beschriebene Vorrichtung ist nicht nur deswegen wirtschaftlich, weil sie bei
vergleichsweise geringem Aufwand, bedingt durch die hohen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte
hohe Maximalgeschwindigkeiten zulässt und die Förderzeit verkürzt, sondern auch weil
die geringen Längenabweichungen erlauben, eine bestimmte minimale Kabellänge mit
geringen Toleranzzugaben zu fördern. Gegenüber bekannten Vorrichtungen gestattet
die erfindungsgemässe Vorrichtung demnach auch Kabelmaterial durch Vermeidung von
Ueberlängen einzusparen.
1. Vorrichtung zum Fördern abgemessener Längen von Kabel, bei welcher entlang einer
Kabelbahn ein Messrad in Vorschubrichtung vor einem Paar von angetriebenen umlaufenden
Vorschuborganen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung
vor dem Messrad ein weiteres Paar von umlaufenden Vorschuborganen angeordnet ist,
das in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem dem Messrad nachfolgenden Paar von Vorschuborganen
angetrieben ist, wobei dessen Vorschubgeschwindigkeit nicht grösser ist, als jene
des nachfolgenden Paares.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit
an dem dem Messrad nachfolgenden Paar von Vorschuborganen in jedem Antriebszeitpunkt
um ein konstantes Verhältnis grösser gehalten ist, als an dem vor dem Messrad vorgesehenen
Paar von Vorschuborganen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied der Vorschubgeschwindigkeiten
0,l - l,0 % beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Vorschuborgane über Getriebemittel mit einem einzigen Antriebsmotor in Verbindung
stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei auf der Einlaufseite der Kabelbahn ein Richtapparat
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der durch Rollen gebildeten
Vorschuborgane bei dem vor dem Messrad angeordneten Paar grösser ist als bei jenem,
welches dem Messrad nachfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel
einen Zahnriemen sowie ein Abtriebsrad für jedes Rollenpaar umfassen.
7. Vorrichtung zum Fördern abgemessener Längen von Kabel, bei welcher entlang einer
Kabelbahn ein Messrad in Vorschubrichtung vor einem Paar von Vorschubrollen angeordnet
ist, die mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen und wobei das Messrad einen
Impulsgeber antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein vor dem Messrad
angeordnetes Paar von Vorschubrollen mit gegenüber dem anderen Paar kleinerer Vorschubgeschwindigkeit
antreibt und mit einem Tachogenerator sowie einem Impulsgeber gekuppelt ist, dass
beide Impulsgeber an einem Microprozessor angeschlossen sind, und wobei der Motor
von einem Regelgerät beherrscht ist, dessen Sollwerteingang mit dem Microprozessor
in Verbindung steht und dessen Istwerteingang an den Tachogenerator angeschlossen
ist.