(19)
(11) EP 0 240 789 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.10.1987  Patentblatt  1987/42

(21) Anmeldenummer: 87103920.2

(22) Anmeldetag:  18.03.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H05B 41/32
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 11.04.1986 DE 3612164

(71) Anmelder: Zeltner, Urs
CH-4118 Rodersdorf (CH)

(72) Erfinder:
  • Zeltner, Urs
    CH-4118 Rodersdorf (CH)
  • Der andere Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet

(74) Vertreter: Kohl, Karl-Heinz et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. A.K. Jackisch-Kohl Dipl.-Ing. K.H. Kohl Stuttgarter Strasse 115
70469 Stuttgart
70469 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Leuchten-bzw. Blitzeinrichtung


    (57) Die Leuchten- bzw. Blitzeinrichtung hat einen Ladeteil (1), einen Energiespeicher (2), ein Blitzrohr (20) und eine Amplitudensteuerung, mit der der Energiespeicher (2) auf unter­schiedliche Spannungen aufgeladen werden kann. Der Amplitudensteuerung ist eine Zeit­steuerung (3) überlagert. Infolge der beiden Steuerungen gibt das Blitzrohr (20) in Ab­hängigkeit von der eingestellten Amplitude und der eingestellten Blitzdauer Licht mit vorgegebener Farbtemperatur ab. Die Farb­temperatur kann dadurch unter Beibehaltung einer sehr feinen Einstellung der Lichtmenge gezielt beeinfluß und auch unabhängig von der abgegebenen Lichtmenge konstant gehalten werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchten- bzw. Blitz­einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

    [0002] Mit der Leuchten- bzw. Blitzeinrichtung können unter­schiedliche Lichtmengen abgegeben werden. Der Energie­speicher solcher Einrichtungen weist mehrere Blitz-­Kondensatoren auf. Je nach der abzugebenden Licht­menge werden die entsprechenden Blitz-Kondensatoren zu- oder abgeschaltet. Die jeweils in Funktion stehenden Blitz-Kondensatoren sind stets auf dieselbe Spannung aufgeladen, so daß die Farbtemperatur des entstehenden Blitzes im wesentlichen unabhängig von der gewählten Energie konstant bleibt. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Blitz­energie nur in verhältnismäßig großen Schritten einge­stellt werden kann, weil die Lichtmenge nur durch Zu- ­bzw. Abschalten von Blitz-Kondensatoren geändert werden kann. Für aufwendige und hochgenaue Aufnahmen sind solche Einrichtungen nicht geeignet.

    [0003] Bei der gattungsgemäßen Einrichtung werden stets alle im Energiespeicher vorgesehenen Blitz-Kondensatoren in Betrieb genommen. Mit der Amplitudensteuerung werden aber je nach der benötigten Energie, d.h. der abzugebenden Lichtmenge die Elektrolyt-Kondensatoren auf unter­schiedlich hohe Spannungen aufgeladen. Soll eine große Lichtmenge abgegeben werden, dann werden die Blitz-Kondensatoren mit der Amplitudensteuerung auf einen sehr hohen Spannungswert aufgeladen, während umgekehrt bei nur wenig benötigter Lichtmenge die Kondensatoren auf einen entsprechend kleinen Spannungs­wert aufgeladen werden. Auf diese Weise kann die jeweils abzugebende Lichtmenge sehr genau an der Einrichtung eingestellt werden. Allerdings hat diese Einrichtung den Nachteil, daß sich die Farbtemperatur des vom Blitzrohr abgegebenen Lichtes infolge der unterschiedlichen Spannungen der Elektrolyt-Kondensatoren in Abhängigkeit von der Lichtmenge ändert. Darum kann die Lichtmenge nicht beliebig variiert werden, wenn auf eine genaue Farbtemperatur des abzugebenden Lichtes geachtet werden muß.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­gemäße Leuchten- bzw. Blitzeinrichtung so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer sehr feinen Einstellung der Lichtmenge die Farbtemperatur des vom Blitzrohr abgegebenen Lichtes gezielt beeinflußt und vorzugs­weise unabhängig von der abgegebenen Lichtmenge konstant gehalten werden kann.

    [0005] Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

    [0006] Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wirken die Amplitudensteuerung und die Zeitsteuerung kombinativ so zusammen, daß bei der abgegebenen Lichtmenge die gewünschte Farbtemperatur erhalten wird. Wird die Blitzenergie verringert, in-dem der Energiespeicher auf einen geringen Wert aufgeladen wird, ergibt sich eine Farbverschiebung in Richtung tieferer, d.h. wärmerer Farbtemperaturen. Dieser Farbverschiebung wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch die Zeitsteuerung entgegengewirkt. Mit ihr wird die Blitzdauer gleichzeitig verkürzt, wodurch sich eine Farbverschiebung in Richtung höherer, d.h. kälterer Farbtemperaturen ergibt. Durch geeignete Wahl der Ladespannung, d.h. der Amplitude und der Blitzdauer kann somit bei einer vorgegebenen Lichtmenge die gewünschte Farbtemperatur eingestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es somit in sehr einfacher Weise möglich, beispielsweise die Farbtemperatur durch geeignete Wahl der Absenkung und Verkürzung in einem großen Einstellbereich konstant zu halten. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können darum Aufnahmen hergestellt werden, die sich durch eine optimale Farbtemperatur auszeichnen. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann aber die Farbtemperatur nicht nur in einem großen Einstell­bereich konstant gehalten werden, sondern auch auf einen bestimmten Wert eingestellt werden.

    [0007] Bei einer Ausführungsform sind der Stromversorgungsteil, d.h. der Generatorteil, und die Leuchte zu einer Bau­einheit zusammengefaßt. In ihr sind die Amplituden- ­und die Zeitsteuerung bereits eingebaut, so daß der Benutzer dieser Baueinheit ein Universalgerät zur Hand hat, mit dem er allen Aufnahmesituationen gewachsen ist.

    [0008] Es ist aber auch möglich, den Generatorteil von der Leuchte zu trennen und die beiden Teile durch ein Kabel miteinander zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform können die Amplitudensteuerung und die Zeitsteuerung entweder beide im Generatorteil oder beide in der Leuchte vorgesehen sein. Wahlweise können die Amplitudensteuerung und die Zeitsteuerung aber auch jeweils im Generatorteil und in der Leuchte untergebracht sein.

    [0009] Für Einrichtungen, die baulich in den Generatorteil und die Leuchte aufgeteilt sind, besteht die Möglichkeit, die Steuerungen in einem Zubehörteil unterzubringen. So kann die Zeitsteuerung in einem solchen Zubehörteil vorgesehen sein, das dann für Einrichtungen vorgesehen ist, die nur mit der Amplitudensteuerung ausgerüstet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Amplitudensteuerung in einem Zubehörteil unterzubringen, der dann für Einrichtungen verwendet wird, die lediglich eine Zeitsteuerung haben.

    [0010] Die Zeitsteuerung und die Amplitudensteuerung können auch gemeinsam in einem Zubehörteil vorgesehen sein, der dann für Einrichtungen verwendet wird, die keine Steuerung aufweisen.

    [0011] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.

    [0012] Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
    Es zeigen:

    Fig. 1 die Abhängigkeit des Entlade­stromes einer Einrichtung bei Variation der am Blitzrohr angelegten Spannung,

    Fig. 2 den Verlauf des Entladestromes in Abhängigkeit von der Zeit bei Variation der Blitzenergie durch zeitabhängiges Abschalten der Blitzentladung,

    Fig. 3 und 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung der erfindungs­gemäßen Einrichtung zur Konstant­haltung der Farbtemperatur,

    Fig. 5 die Abhängigkeit der Abschaltzeit in einer erfindungsmäßigen Ein­richtung bei Variation der am Blitzrohr angelegten Spannung zur Erzielung einer konstanten Blitz­energie.



    [0013] Mit der Einrichtung ist es möglich, die Farbtemperatur bei Blitzgeräten, deren Blitzenergie vorzugsweise ein­stellbar ist, zu beeinflussen, vorzugsweise konstant zu halten. Um die Lichtmenge eines elektronischen Blitz­lichtgerätes zu beeinflussen, wird die Blitzenergie variiert. Hierfür werden bei der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zwei Verfahren in Kombination miteinander an­gewandt, so daß die Farbtemperatur in gewünschter Weise beeinflußt oder auch konstant gehalten werden kann.

    [0014] In Fig. 1 ist der Strom I in Abhängigkeit von der Zeit t angegeben, wenn die Blitzenergie durch Veränderung der am Blitzrohr anliegenden Spannung variiert wird (Amplitudensteuerung). Das Blitzlichtgerät weist mindestens einen,vorzugsweise mehrere Energiespeicher auf, die vorzugsweise Elektrolyt-Kondensatoren sind. Zum Betrieb des Blitzlichtgerätes stehen alle Elektrolyt-­Kondensatoren, unabhängig von der gewähltern Leistung, zur Verfügung. Die Variation der Blitzenergie wird dadurch erreicht, daß die Elektrolyt-Kondensatoren je nach benötigter Energie unterschiedlich hoch auf­geladen werden. Fig. 1 zeigt den Fall, daß die Elektrolyt-Kondensatoren auf einen hohen Wert I1 und auf einen niedrigen Wert I2 aufgeladen sind. Ab dem Zündzeitpunkt tO nimmt die Spannung mit der Zeit ab. Die Fläche unter der jeweiligen Kurve I bzw. II entspricht der Lichtmenge die vom Blitzlichtgerät abgegeben werden kann. Je höher die Energiespeicher aufgeladen sind, um so größer ist die abzugebende Lichtmenge. Durch Variation der Ladespannung kann somit die Lichtmenge sehr fein eingestellt werden. Allerdings ändert sich die Farbtemperatur des Blitzlichtes infolge der unterschiedlichen Lade­spannungen, so daß der Variationsbereich nicht be­liebig vergrößert werden kann, wenn es auf hohe Farb­genauigkeit bzw. auf exakte Farbtemperaturen ankommt. Mit sinkender Ladespannung ergibt sich eine Farb­ verfälschung in Richtung tieferer Farbtemperaturen, d.h. das Licht hat entsprechend der gewählten Span­nungsabsenkung einen mehr oder weniger starken Rotstich. Darum kann die Ladespannung nur begrenzt variiert werden.

    [0015] Es ist auch möglich, die Blitzenergie durch Vorschalten von Verlustwiderständen im Entladekreis zu variieren. Auch hierdurch wird die Spannung am Blitzrohr abge­senkt. Eine solche Ausbildung kann bei einfachen Blitzgeräten vorgesehen sein.

    [0016] Die Blitzenergie kann auch dadurch variiert werden, daß die Blitzdauer begrenzt wird. Fig. 2 zeigt das entsprechende I-t-Diagramm. Sämtliche Energiespeicher sind auf ein bestimmtes Niveau I₁ aufgeladen. Bei diesem Verfahren sind unabhängig von der gewählten Spannung sämtliche Energiespeicher in Betrieb. Die abzugebende Lichtmenge wird dadurch variiert, daß die Entladung nach einem bestimmten Zeitpunkt t₁ nach dem Zündzeitpunkt to unterbrochen wird. Je nachdem Abschaltzeitpunkt t1 ist die abgegebene Lichtmenge unterschiedlich. Die abgegebene Lichtmenge entspricht der Fläche unter der I-t-Kurve bis zum Abschaltzeit­punkt t1. In Fig. 2 ist diese Fläche durch Schraffur gekennzeichnet. Auch mit diesem Verfahren kann die ab­zugebende Lichtmenge sehr fein eingestellt werden. Die Farbtemperatur des entstehenden Blitzlichtes hängt in diesem Fall vom Abschaltzeitpunkt ab. Wird die abzugebende Blitzenergie gesenkt, indem der Abschaltzeitpunkt t1 sehr früh gelegt wird, tritt eine Farbverfälschung des entstehenden Blitzlichtes in Richtung höherer Farbtemperaturen auf, d.h. das Blitzlicht hat einen mehr oder weniger starken Blaustich.

    [0017] Anhand der Fig. 1 und 2 ist erläutert worden, daß mit beiden Verfahren für sich die abzugebene Blitzenergie sehr genau eingestellt werden kann, daß aber bei Variation der Ladespannung nach unten das entstehende Blitzlicht in Richtung tieferer Farbtemperatur und bei Variation des Abschaltzeitpunktes in Richtung t0 auf höhere Farb­temperaturen verschoben wird. In bezug auf die Farb­temperatur des entstehenden Blitzlichtes treten also zwei gegenläufige Effekte auf. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nun diese beiden Variationsarten miteinander kombiniert. Soll die abzugebende Lichtmenge verringert werden, dann wird die Ladespannung ver­ringert und gleichzeitig auch der Blitz in seiner Länge verkürzt. Da bei Absenkung der Ladespannung eine Verschiebung in Richtung tieferer Farbtemperaturen und bei einer Verkürzung der Blitzdauer eine Ver­schiebung in Richtung höherer Farbtemperaturen er­folgt, kann somit durch geeignete Wahl der Absenkung der Ladespannung und der Verkürzung der Blitzdauer die gewünschte Farbtemperatur erzeugt werden. Es kann also die Farbtemperatur beispielsweise in einem großen Ein­stellbereich konstant gehalten werden, so daß unabhängig von der abgegebenen Lichtmenge die Farbtemperatur stets gleich ist. Ebenso ist es möglich, durch gezielte Wahl der entsprechenden Ladespannung und der Blitzdauer die Farbtemperatur bewußt in Richtung auf tiefere oder auf höhere Farbtemperaturen zu verschieben. Da die Lade­ spannung und die Blitzdauer sehr feinfühlig eingestellt werden können, kann mit der Einrichtung die ge­wünschte Farbtemperatur sehr genau eingestellt werden. Durch gleichzeitige Einstellung der Ladespannung und der Blitzdauer an der Einrichtung kann somit innerhalb eines bestimmten Bereiches jede gewünschte Farbtemperatur bei den unterschiedlichsten Aufnahmebedingungen eingestellt werden.

    [0018] Fig. 5 zeigt zwei Kurven mit unterschiedlicher Ladespan­nung und Blitzdauer. Die Fläche A1 und A2 unter beiden Kurven beinhalten den gleichen Energieinhalt bzw. Licht­menge. Bei der Kurve I1 wird durch Erhöhung der Lade­spannung die Farbtemperatur erhöht. Dasselbe geschieht durch den frühzeitigen Abschaltzeitpunkt tl. Beide Faktoren beeinflußen die Farbe Richtung blau. Bei der Kurve I2 wird durch Absenkung der Ladespannung und durch späteres Abschalten (t2) die Farbtemperatur Richtung rot beeinflußt. Mit dieser Einrichtung können unerwünschte Farbverschiebungen korrigiert werden. Um den Abschaltzeit­punkt tl vorzugeben, bestehen mehrere Möglichkeiten: ent­weder die Zeit unmittelbar vorzugeben, die Höhe des Stromes oder die Höhe der Spannung zu wählen. In allen Fällen kann der Abschaltzeitpunkt exakt eingestellt werden.

    [0019] Durch Verwendung der beschriebenen Einrichtung ist auch eine sogenannte asymmetrische Lichtverteilung bei mehreren an einen Generator angeschlossene Leuchten möglich. Es ist bekannt, an einen Generator mehrere Leuchten bzw. Blitz­ geräte anzuschließen. Bei entsprechenden Aufnahme­situationen dient beispielsweise eine der Leuchten bzw. Blitzgeräte als Hauptlicht und die anderen Leuchten als Nebenlicht. Sämtliche an den Generator ange­schlossenen Leuchten erhalten jedoch die gleiche Energie, so daß das Nebenlicht zu stark gegenüber dem Hauptlicht ist. Werden für das Nebenlicht Leuchten bzw. Blitzgeräte eingesetzt, die die kombinierte Amplituden- und Zeitsteuerung enthalten, dann können die das Nebenlicht bildenden Leuchten durch Vorgabe des Abschaltzeitpunktes abgeschaltet werden, bevor die gesamte Ladung der Energiespeicher abge­flossen ist. Somit fließt bei der das Hauptlicht bildenden Leuchte die volle Ladung der Energiespeicher ab, während bei der oder den anderen Leuchte(n) nur ein Teil der Ladung abfließt, d.h. daß weniger Licht abgestrahlt wird. Somit kann mit einem Generator, der normalerweise nur für eine symmetrische Ausleuchtung vorgesehen ist, bei dem also sämtliche an ihn ange­schlossenen Leuchten die gleiche Lichtmenge abgeben, durch Verschieben des Abschaltzeitpunktes eine variable asymmetrische Ausleuchtung erzielt werden.

    [0020] Unter Verwendung der Einrichtung ist es auch möglich, bei Aufnahmesituationen mit mehreren Leuchten bzw. Blitzgeräten die das Nebenlicht bildenden Leuchten gegenüber dem Hauptlicht verzögert zu zünden. Um die Farbtemperatur konstant zu halten, kann somit das Nebenlicht nicht nur vor vollständiger Entladung ab­geschaltet, sondern darüber hinaus auch später ge­ zündet werden. Auch auf diese Weise ist eine variable asymmetrische Lichtverteilung möglich. Durch die spätere Zündung und das frühzeitige Abschalten wird ein Teil der blauen und roten Farbanteile aus dem Blitzlicht entfernt, so daß durch Wahl des Zündzeit­punktes und des Abschaltzeitpunktes die Farbzusammen­setzung und damit die Farbtemperatur des entstehenden Blitzlichtes genau gesteuert werden kann.

    [0021] Die Farbtemperatur kann auch dadurch variiert werden, in­dem der Abschaltzeitpunkt so gewählt wird, daß bei vor­gegebener Ladespannung sich die gleiche Lichtmenge er­gibt (die Flächen A1 und A2 in der Fig. 5 sind gleich).

    [0022] Bei der Variante A1 überwiegt der blaue Fartanteil, während bei der Variante A2 der rote Farbanteil überwiegt. Dadurch kann bei jeweils gleicher Lichtmenge die Farb­temperatur bewußt eingestellt werden. Die Blitzdauer für die abzugebende Lichtmenge A1 ist, wie Fig. 5 zeigt, hierbei wesentlich kürzer als die Blitzdauer, die zur Abgabe der gleich großen Lichtmenge A2 notwendig ist.

    [0023] Durch diese Einrichtung können Bewegungsabläufe wahl­weise scharf oder unscharf abgebildet werden.

    [0024] Es sind Fotoapparate bekannt, die einen eingebauten Messfühler für Computer-Blitzgeräte haben. Sobald das Computer-Blitzgerät genügend Licht abgegeben hat, wird in Abhängigkeit von der an dem Fotoapparat ein­gestellten Filmempfindlichkeit ein Signal abgeleitet, um das Computer-Blitzgerät abzuschalten. Diese kamera­seitige Einrichtung kann auch für Leuchten-bzw. für Blitzgeräte mit der beschriebenen Kombinationssteuerung herangezogen werden. In diesem Fall wird das Gerät an den entsprechenden Kameraeingang angeschlossen. Sobald das Gerät eine bestimmte Lichtmenge abgegeben hat, wird das Abschaltsignal von der Kamera abgegeben und das Gerät abgeschaltet. Das Gerät mit der beschriebenen Kombinationssteuerung ist üblicherweise für Studios vorgesehen und hat eine Leistung in der Größenordnung von beispielsweise 6000 Wsec. Die üblichen Computer-Blitzgeräte, die bei Kameras verwendet werden, haben Leistungen in der Größenordnung von etwa 100 Wsec. bis höchstens etwa 200 Wsec. Die Kombinations-Steuerung kann somit sowohl für Blitzgeräte kleiner Leistung (sogenannte Computerblitzgeräte für Amateur und Reporter) als auch für Studio-Blitzgeräte hoher bis sehr hoher Leistung eingesetzt werden.

    [0025] Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Leuchte bzw. des Blitzgerätes mit der Kombinationssteuerung be­steht darin, mit ihm einen Stroboskopeffekt zu erzielen. Dies soll anhand Fig. 2 erläutert werden. Zum Zeitpunkt t₀ wird das Blitzrohr gezündet. Zum Zeitpunkt t₃ wird abge­schaltet. Zu einem frei definierbaren Zeitpunkt t₄ wird die Blitzröhre erneut gezündet und nach dem Zeitpunkt t₅ wiederum abgeschaltet. Zum Zeitpunkt t₆ wird erneut gezündet und zum Zeitpunkt t₇ wieder ab­geschaltet. Auf diese Weise können die Energiespeicher des Leuchtenbzw. des Blitzgerätes stufenweise ent­laden werden. Die Abschaltzeiten können so gewählt werden, daß die jeweils abgegebenen kleineren Licht­mengen untereinander genau gleich sind. Somit kann ein Stroboskopeffekt in einfacher Weise erzielt werden (strichpunktierte Linie in Fig. 2).

    [0026] Da bei Blitzgeräten mit Kombinationssteuerung der Lade­teil unabhängig zur Blitzeinrichtung, d.h. auch während des Blitzvorganges laden kann, besteht die Möglichkeit, im Stroboskopbetrieb dauernd neue Energie nachzuführen. Dadurch wird im Stroboskopbetrieb der Energiespeicher weniger rasch entleert, was eine längere Blitzfolge erlaubt.

    [0027] Aus den beschriebenen Anwendungsbeispielen ergibt sich, daß die Leuchte bzw. das Blitzgerät mit der Kombinationssteuerung eine Universaleinrichtung dar­stellt, mit der die verschiedenartigsten Aufnahme­probleme einfach gelöst werden können.

    [0028] Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Konstanthaltung der Farbtemperatur. Sie hat einen Ladeteil 1 mit einer Amplitudensteuerung. Die Einrichtung weist außer dem Ladeteil 1 einen Energiespeicher 2, eine Zeitsteuerung 3 und eine Blitzeinrichtung 4 auf. Der Ladeteil 1 hat eine Wechselspannung führende Stromversorgung U, der ein Kondensator C1 und eine Diode D1 nachge­schaltet ist. Zwischen dem Kondensator C1 und der Diode D1 liegt eine zweite Diode D2, die zwischen einem Schalter T3 und der Diode D1 liegt. Der elektronische Schalter T3 ist beispielsweise ein Triac, mit dem der Ladeteil 1 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Kondensator C1 und die Dioden D1 und D2 wirken als Spannungsverdoppler.

    [0029] Der Energiespeicher 2 weist wenigstens einen Kondensator zur Speicherung der Blitzenergie auf. Vorzugsweise werden Elektrolyt-Kondensatoren als Energiespeicher verwendet. Mit dem Ladeteil 1 wird der Energiespeicher C2 geladen. Der Schalter T3 des Ladeteiles 1 wird durch eine Reglerschaltung R betätigt. Die Reglerschaltung R mißt die momentane Spannung am Kondensator C2 und schaltet den Schalter T3 ein, solange dieser unter einem vorgegebenen, einstellbaren Wert liegt. Hat der Kondensator C2 die gewünschte Spannung, wird der Schalter T3 durch die Reglerschaltung abgeschaltet.

    [0030] Die Zeitsteuerung 3 hat eine Verzögerungsschaltung V, mit der ein Ventil T2, das beispielsweise ein Thyristor ist, betätigt wird. Das elektrische Ventil T2 wird im Abschaltzeitpunkt gezündet und erzeugt an einem weiteren elekrischen Ventil T1, das zum Beispiel ein Thyristor ist, eine negative Spannungsspitze. Das elektrische Ventil T1 wird im Moment der Blitzzündung eingeschaltet und im Abschaltzeitpunkt durch Anlegen einer negativen Spannungsspitze durch einen Kondensator C3 wieder gesperrt.

    [0031] Die Zeitsteuerung 3 hat ferner eine Zündschaltung Z, die im Moment der Blitzauslösung eine Spannungsspitze erzeugt, die über einen Zündtransformator Tr ein Blitzrohr RO zündet. Außerdem zündet die Zündschaltung Z über einen Begrenzungswiderstand 5 das elektrische Ventil T1. Ferner wird mit der Zündschaltung Z über einen weiteren Begrenzungswiderstand 6 die Verzögerungs­schaltung V in Gang gesetzt.

    [0032] Um den Stromanstieg im Ventil T2 zu begrenzen, ist eine Induktivität L, vorzugsweise eine Spule, vorgesehen.

    [0033] Mit dem Ladeteil 1 wird der Energiespeicher C2 stets aufgeladen, so daß zum Zündzeitpunkt die gewünschte Energie zur Verfügung steht. Die Reglerschaltung R mißt stets die momentane Spannung am Energiespeicher C2 und schaltet das Ventil T3 dann ein, wenn die ge­ messene Spannung unter dem einstellbaren Wert liegt. Im Moment der Blitzauslösung erzeugt die Zündschaltung Z eine Spannungsspitze, die über den Zündtransformator Tr das Blitzrohr RO zündet. Der Zündtransformator Tr erzeugt einen entsprechenden Hochspannungsimpuls. Gleichzeitig wird über die Zündschaltung Z das Ventil T1 gezündet und die Verzögerungsschaltung V in Gang gesetzt. Der Entladestrom kann aus dem Kondensator C2 über die Leitung 7 zum Blitzrohr RO und von dort über das geöffnete Ventil T1 zum Kondensator C2 fließen. Die von der Zündschaltung Z in Gang gesetzte Ver­zögerungsschaltung V gibt nach einer einstellbaren Zeit ein Signal zum Unterbrechen der Blitzentladung an das Ventil T2 ab. Es wird also im Abschaltzeitpunkt gezündet und über die Induktivität L und den Abschalt­kondensator C3 am Ventil T1 eine negative Spannungs­spitze erzeugt. Da über die Verzögerungsschaltung V das Ventil T2 geöffnet wird, kann der Entladestrom über das Blitzrohr RO, den Abschaltkondensator C3, die Induktivität L und das Ventil T2 zum Energiespeicher C2 zurückfließen. Durch Anlegen der negativen Spannungs­spitze wird das Ventil T1 durch den Abschaltkondensator C3 wieder gesperrt. Wenn der Abschaltkondensator C3 auf den Momentanwert der Blitzspannung aufgeladen ist, wird der Schalter T2 gesperrt und die Blitzentladung dadurch abgeschlossen.

    [0034] Das Blitzgerät bzw. die Leuchte gemäß Fig. 4 hat ebenfalls den Ladeteil 1, den Energiespeicher 2, die Zeitsteuerung 3 und die Blitzeinrichtung 4. Der Lade­teil 1, der Energiespeicher 2 und die Blitzeinrichtung 4 sind bei dieser Ausführungsform gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Die Zeit­steuerung 3 weist anstelle der Verzögerungsschaltung V gemäß Fig. 3 einen Komparator K auf, der die momentane Spannung am Energiespeicher C2 überwacht. Sobald diese Spannung unter einen eingestellten Wert absinkt, gibt der Komparator K ein Abschaltsignal an das Ventil T2 und sperrt es. Im übrigen arbeitet diese Ausführungs­form gleich wie das zuvor beschriebene Ausführungs­beispiel. Im Moment der Blitzauslösung erzeugt die Zündschaltung Z eine Spannungsspitze, durch die über den Zündtransformator Tr das Blitzrohr RO gezündet wird. Außerdem wird von der Zündschaltung Z über den Be­grenzungswiderstand 5 das Ventil T1 gezündet. Der Entladestrom kann dann vom Energiespeicher C2 über die Leitung 7 zum Blitzrohr RO und von dort über das Ventil T1 zum Energiespeicher C2 zurückfließen. Der Komparator K vergleicht die augenblickliche Spannung am Energiespeicher C2 mit einem voreingegebenen Wert. Sobald dieser voreingegebene Wert unterschritten wird, erzeugt der Komparator K ein Abschaltsignal, das das Ventil T2 zündet. Dadurch wird über die Induktivität L und den Abschaltkondensator C3 eine negative Spannungs­spitze am Ventil T1 erzeugt, wodurch das Ventil ge­sperrt wird. Sobald der Abschaltkondensator C3 wieder auf den Momentanwert der Blitzspannung aufgeladen ist, wird das Ventil T2 gesperrt und damit die Blitzent­ladung abgeschlossen.

    [0035] Die beschriebenen Leuchten-bzw. Blitzgeräte bestehen aus dem Ladeteil 1, dem Energiespeicher 2, der Zeitsteuerung 3 und der Blitzeinrichtung 4 mit dem Blitzrohr RO. Außerdem ist noch eine (nicht darge­stelle) Amplitudensteuerung vorgesehen, die an sich bekannt ist und mit der, wie dies anhand Fig. 1 er­läutert worden ist, der Energiespeicher wahlweise auf unterschiedliche Spannungen aufgeladen werden kann.

    [0036] In einem Ausführungsbeispiel sind der Ladeteil 1, der Energiespeicher 2, die Zeitsteuerung 3, die Amplituden­ steuerung und die Blitzeinrichtung 4 in einem einzigen Gerät untergebracht, das vorzugsweise als Kompaktgerät ausgebildet ist. Dem Besitzer eines solchen Kompakt­gerätes stehen damit sämtliche Variationsmöglichkeiten offen, die oben im einzelnen erläutert worden sind, ausgenommen der asymmetrischen Leistungsverteilung.

    [0037] Bei einer anderen Ausführungsform kann die Blitz­einrichtung 4 in einer gesonderten Leuchte unterge­bracht sein, während die übrigen Bauteile, nämlich der Ladeteil 1, der Energiespeicher 2, die Zeit­steuerung 3 und die Amplitudensteuerung, in einem Generatorteil untergebracht sein können.

    [0038] Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Zeit­steuerung 3 und die Amplitudensteuerung in der Blitzeinrichtung 4 zusammengefaßt und Teil der Leuchte. Der Ladeteil 1 und der Energiespeicher 2 sind in diesem Falle im Generator untergebracht.

    [0039] Bei einer anderen Ausführungsform sind der Ladeteil 1, der Energiespeicher 2 und die Zeitsteuerung 3 oder die Amplitudensteuerung im Generator untergebracht, während die Blitzeinrichtung 4 und der jeweils andere Teil der Steuerung in der Leuchte vorgesehen sind.

    [0040] Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Ladeteil 1, der Energiespeicher 2 und die Zeit­steuerung 3 oder die Amplitudensteuerung wiederum im Generator untergebracht sind. Der jeweils andere Steuerungsteil, also die Amplitudensteuerung oder die Zeitsteuerung 3 sind in einem Zubehörgerät unterge­bracht. Die Blitzeinrichtung 4 ist dann ein gesonderter Bauteil. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer nachträglich den Zubehörteil mit der Zeitsteuerung oder mit der Amplitudensteuerung anschaffen und so seine Einrichtung vervollkommnen.

    [0041] Es ist ferner möglich, die Zeitsteuerung und die Amplitudensteuerung zusammen in einem Zubehörteil unterzubringen. Der Ladeteil 1 und der Energiespeicher 2 sind dann im Generator und die Blitzeinrichtung 4 in der Leuchte untergebracht.

    [0042] Schließlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Ladeteil 1 und der Energiespeicher 2 wiederum im Generator untergebracht sind. Die Zeit­steuerung 3 oder die Amplitudensteuerung können wieder­um in einem Zubehörteil unterbracht sein. Der jeweils andere, nicht im Zubehörteil vorgesehene Steuerungsteil befindet sich dann in der Leuchte, die auch die Blitz­einrichtung 4 enthält.

    [0043] Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß ein mit mehreren Leuchten betriebener Generator mit einer oder mehreren Zeitabschaltvorrichtungen ausgerüstet ist und die angeschlossenen Leuchten unabhängig voneinander steuert.

    [0044] Die Bedienung der Steuerung der Amplitude und/oder der Blitzdauer kann sowohl direkt am Blitzgerät (Generator oder dessen Leuchte) erfolgen als auch in Form einer Fernsteuerung über Kabel, Infrarot-, Funk- oder Ultraschall-­Impuls.


    Ansprüche

    1. Leuchten- bzw. Blitzeinrichtung mit einem Ladeteil, wenigstens einem Energiespeicher, einer Amplituden­steuerung, mit der der Energiespeicher auf unter­schiedliche Spannungen auflad-bar ist, und mit mindestens einem Blitzrohr,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudensteuerung eine Zeitsteuerung (3) derart überlagert ist, daß das Blitzrohr (RO) in Abhängigkeit von der einge­stellten Amplitude und der eingestellten Blitzdauer Licht mit vorgegebener Farbtemperatur abgibt.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer konstanten Farbtemperatur des vom Blitzrohr (RO) abzugebenden Lichtes bei abgesenkter Blitzenergie mit der Amplitudensteuerung die Ladespannung des Energiespeichers (2) verringerbar und die Blitz­dauer mit der Zeitsteuerung (3) verkürzbar ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    die eine Zündschaltung zum Zünden des Blitzrohres aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung (Z) Bestandteil der Zeitsteuerung (3) ist, und daß mit der Zündschaltung (Z) eine Verzögerungsschaltung (V) einschaltbar ist.
     
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (3) ein Ventil (T1) aufweist, das von der Zündschaltung (Z) einschaltbar ist.
     
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (3) einen Abschaltkondensator (C3) aufweist, mit dem das Ventil (T1) sperrbar ist.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (T1) ein Thyristor ist.
     
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungs­schaltung (V) ein weiteres Ventil (T2), vorzugsweise einen Thyristor, steuert.
     
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (3) einen Komparator (K) aufweist, der an den Energiespeicher (2) angeschlossen ist und die Ist-Spannung des Energiespeichers (2) mit einer Soll-Spannung vergleicht und ein Abschaltsignal erzeugt, sobald die Ist-Spannung die Soll-Spannung unterschreitet.
     
    9. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Komparators (K) das weitere Ventil (T2) ange­schlossen ist.
     
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeteil (1), der Energiespeicher (2), die Zeitsteuerung (3), die Amplitudensteuerung und das Blitzrchr (RO) in einem gemeinsamen Gerät untergebracht sind.
     
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeteil (1), der Energiespeicher (2), die Zeitsteuerung (3) und die Amplitudensteuerung in einem Generatorteil und das Blitzrohr (RO) in einer Leuchte unterge­bracht sind.
     
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeteil (1) und der Energiespeicher (2) im Generatorteil und die Amplitudensteuerung, die Zeitsteuerung (3) und das Blitzrohr (RO) in der Leuchte untergebracht sind.
     
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeteil (1), der Energiespeicher (2), die Zeitsteuerung (3) oder die Amplitudensteuerung im Generatorteil und der jeweils andere Steuerteil und das Blitz­rohr (RO) in der Leuchte untergebracht sind.
     
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden­steuerung und/oder die Zeitsteuerung (3) in einem Zubehörteil untergebracht ist.
     
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden­steuerung oder die Zeitsteuerung (3) zusammen mit dem Blitzrohr (RO) in der Leuchte untergebracht ist.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht