[0001] Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme von Isolierglasscheiben, welcher
Sprossen aufweist, die mittels aus Kunststoff bestehender, gegen Wärmeleitung isolierender
Verbindungsstücke stirnseitig an dem Rahmenkörper befestigbar sind.
[0002] Es sind Abstandhalterahmen der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 26 37 034),
bei denen die Verbindungsstücke an ihrem einen Ende form- und kraftschlüssig in das
Hohlprofil der Sprosse eingreifen und an ihrem anderen Ende einen Zapfen zur Befestigung
in einer Bohrung des Rahmenkörpers aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß der in der
Bohrung des Rahmenkörpers sitzende Zapfen des Verbindungsstücks keinen sicheren Halt
der Sprosse garantiert und daß darüberhinaus die Bohrung selbst insofern einen erheblichen
Nachteil besitzt, als durch sie vor dem Einbau des Verbindungsstücks in den Hohlraum
des Rahmenkörpers eingefülltes Trocknungsmittel, beispielsweise Silicagel, herausfallen
kann, weshalb die Bohrung durch einen speziellen Schließstopfen verschlossen werden
muß, bevor das Verbindungsstück an den Rahmenkörper angebaut wird.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Konstruktion der genannten Art
so weiterzubilden, daß sich die Vorfertigung einer Bohrung im Rahmenkßrper erübrigt
und darüberhinaus ein fester Sitz des Verbindungsstücks am Rahmenkörper sichergestellt
wird, so daß die Sprossen ihre Einbaulage beibehalten.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungs stück einen sich in Richtung
auf die Oberfläche des Rahmenkörpers erstreckende Bohrung besitzt, durch die ein Befestigungselement
steckbar ist, welches in den Rahmenkörper einschneidet und das Verbindungsstück an
ihm festklemmt.
[0005] Dieser Lösung haftet aber insofern noch ein Nachteil an, als sie nur für viereckige
bzw. rechteckige und quadratische Rahmen verwendbar sind, also solche, bei denen die
Sprossen rechtwinkelig auf die sie umgebenden Rahmenkörper stoßen. In Fällen, in denen
sogenannte Modellscheiben verwendet werden, also Scheiben nicht viereckigen Umrisses,
beispielsweise Dreieckscheiben, wie dies beispielsweise bei unter Dachschrägen angeordneten
Fenstern oder auch Atelierfenstern der Fall ist, sind die bekannten Verbindungsstücke
für die Sprossen unbrauchbar, weil letztere an schräg verlaufende Rahmenkörper anstoßen.
[0006] Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sie es nicht nur erlaubt, solche Sprossen, die rechtwinkelig
auf den Rahmenkörper der Isolierglasscheibe stoßen, mit letzterem zu verbinden, sondern
auch solche Sprossen an dem Rahmenkörper zu befestigen, die spitzwinkelig zu letzterem
verlaufen. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, Sprossen für Fenster mit
Modellscheiben, also Isolierglasscheiben mit einer von einem rechteckigen bzw. quadratischen
Umriss abweichenden Form, einen sicheren Halt an dem Rahmenkörper zu geben, ohne daß
das hierfür erforderliche Verbindungsstück, wenn überhaupt, einen wesentlich größeren
Fertigungsaufwand erfordert als die bekannten Verbindungsstücke für Rahmen mit rechtwinkelig
angeordneten Sprossen.
[0007] Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück als scheiben-
oder kugelförmiger Körper ausgebildet ist, dessen konvexe Umfangsfläche teilweise
aus der stirnseitigen Sprossenhohlraumöffnung herausragt und im Bereich dieses herausragenden
Umfangsflächenteils mit der Oberfläche des Rahmenkörpers, der in einem Winkel ≦αµρ¨
90° zum Sprossenprofilkörper verläuft, mit Hilfe des Befestigungselementes befestigt
ist.
[0008] Der wesentliche Gedanke dieser Lösung besteht somit darin, dem Verbindungsstück eine
äußere Form zu verleihen, aufgrund derer es in den Sprossenprofilkörperhohlraum eingesetzt
und mit dem Rahmenkörper, an den der Sprossenprofilkörper anstößt, auch dann verbunden
werden kann, wenn das Ende des Sp enprofilkörpers -und damit seine Stirnseite-
schräg abgeschnitten ist, und zwar unter dem Winkel, den die Sprosse in bezug auf
den Rahmenkörper einnehmen soll. Dadurch, daß das Verbindungsstück ein scheiben -
oder kugelförmiger Körper ist, dessen konvexe Umfangsfläche aus der stirnseitigen
Sprossenhohlraumöffnung herausragt, läßt sich die Längsachse des Rahmenkörpers unter
beliebigen Winkeln, die etwa zwischen 15° und 90° liegen, zur Längsachse des Sprossenprofilkörpers
anordnen, wobei jeweils die Wand des Rahmenprofilkörpers auf der konvexen Umfangsfläche
des Verbindungsstücks aufliegt.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Teilansicht der Verbindungsstelle einer Sprosse mit
dem Rahmenkörper mit eingebautem Verbindungsstück,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die im Einbauzustand des Verbindungsstücks vom Rahmenkörper
abgelegene Stirnseite des Verbindungsstücks,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Verbindungsstückes ohne Lappen
am Flanschkörper,
Fig. 5 eine längsgeschnittene Teilansicht der Verbindungsstelle einer Sprosse mit
dem Rahmenkörper mit eingebautem Verbindungsstück gemäß einer weiteren Ausführungsform
und
Fig. 6 in einem kleineren Maßstab eine Stirnansicht des Verbindungsstücks von Fig.
5 in Richtung des Pfeils A.
[0010] Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Rahmenkörper 1 ist Teil eines Rahmens zur Aufnahmen
von Isolierglasscheiben, der mit Sprossen 2 versehen ist, die stirnseitig auf dessen
Oberfläche 14 aufsitzen und mit Hilfe eines aus wärmeisolierendem Kunststoff bestehenden
Verbindungsstücks 3 an ihm befestigt werden. Zu diesem Zweck weist das Verbindungsstück,
das in seiner über den Querschnitt des hohlen Stegs 2 gemessenen Breite von zwei parallelen
Randstegen 4, 5 begrenzt wird, einen parallel zu diesen Randstegen verlaufenden Mittelsteg
6 auf, der von einer Durchgangsbohrung 9 durchzogen ist. Die Randstege und der Mittelsteg
münden stirnseitig auf der der Oberfläche 14 des Rahmenkörpers 1 zugewandten Seite
in einen Flanschkörper 7 und auf der diesem Flanschkörper abgewandten Seite in einem
Querkörper 8.
[0011] Durch die sich vollständig durch den Mittelsteg 6 und den sich an diesen anschließenden
Flanschkörper 7 des Verbindungsstücks 3 hindurch in Richtung auf die Oberfläche 14
des Rahmenkörpers 1 erstreckende Bohrung 9 wird eine Schraube 10 gesteckt, deren Gewinde
16 sich über ihre Spitze 12 erstreckt und die sich selbst durch die Wand 15 des hohlen
Rahmenkörpers 1 einschneidet, um ein Loch 13 zu erzeugen und das Verbindungsstück
an der Wand 15 festzuklemmen. Im in Fig. 1 gezeigten Einbauzustand sitzt der Kopf
11 der Schraube 10 auf dem Quersteg 8 des Verbindungsstücks 3 auf, und der Flanschkörper
7 ist an die Wand 15 angezogen, wodurch eine Wärmeisolierung zwischen dieser Wand
und der Stirnfläche der hohlen Sprosse 2 gegeben ist, da diese Stirnfläche auf dem
Flanschkörper 7 aufsitzt. Die beiden parallelen Randstege 4 und 5 sind so bemessen,
daß die Sprosse auf das bereits mit dem Rahmenkörper 1 fest verbundene Verbindungsstück
3 kraftschlüssig aufgesteckt werden kann.
[0012] Dadurch, daß sich die Schraube 10 selbst in den Rahmenkörper 1 einschneidet, wird
vermieden, daß in dem Hohlraum des Rahmenkörpers 1 befindliches Silicagel im Verbindungsbereich
zwischen Verbindungsstück und Rahmenkörper aus letzterem herausfällt, da für die Schraube
10 in der Wand 15 kein Loch vorgebohrt werden muß. Gleichzeitig wird erreicht, daß
das Verbindungsstück 3 festsitzt und die Sprosse 2 ständig ihren Sitz im Rahmen beibehält.
[0013] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Wärmeisolierung der Stirnseite
der Sprosse 2 gegen die Oberfläche 14 des Rahmenkörpers dadurch err eicht, daß sich
der Flanschkörper 7 etwas über die Randstege hinauserstreckt, so daß die Sprossenstirnseite
an diese überstehenden Lappen 17 des Flanschkörpers anstößt.
[0014] Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, die Lappen 17 wegzulassen und das
Verbindungsstück 3 mit seinem Flanschkörper 7 vollständig in die Sprossenstirnseite
einzustecken, so daß im Zusammenbauzustand von Rahmenkörper 1 und Sprosse 2 zwischen
beiden kein Spalt vorhanden ist.
[0015] Der in Fig. 5 mit 22 bezeichnete Rahmenkörper ist ebenfalls Teil eines Abstandsprofils
zur Aufnahme von Isolierglasscheiben, das mit Sprossen versehen ist. Ein solcher Sprossenprofilkörper
ist bei 18 dargestellt. Seine stirnseitige Öffnung ist im Winkel α zu seiner Längsachse
30 abgeschrägt, so daß die stirnseitige Sprossenhohlraumöffnung unter diesem Winkel
auf die Oberfläche 25 des Rahmenkörpers 22 aufstößt und sich somit die Längsachsen
von 30 und 31 von Sprossenprofilkörper 18 bzw. Rahmenkörper 22 unter dem genannten
Winkel schneiden.
[0016] Zur Befestigung des Sprossenprofilkörpers 18 an dem Rahmenkörper 22 dient ein Verbindungsstück
20, das in den Hohlraum 19 des Sprossenprofilkörpers eingesteckt ist und zwischen
den diesen Hohlraum begrenzenden Profilkörperwänden 27 festklemmt, wobei es teilweise
aus der Sprossenhohlraumöffnung herausragt, so daß ein Teil des Verbindungsstücks
20 über die Öffnungskante 32 der kürzeren Wandung 33 der beiden sich einander gegenüberliegenden
Wandungen 33 und 34 des Sprossenprofilkörpers übersteht.
[0017] Das Verbindungsstück 20 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein flacher,
scheibenförmiger Körper mit kreisrundem Umfang, an dessen konvex geformter Umfangsfläche
im Bereich des über die Öffnungskante 32 hinausragenden Teils des Verbindungsstücks
20 die Oberfläche 25 des Rahmenkörpers 22 tangentenartig anliegt.
[0018] Das Verbindungsstück 20 weist eine radial verlaufende Durchgangsbohrung 23 zur Aufnahme
eines Befestigungselementes 24 in Form einer Schraube auf, deren Gewinde sich über
ihre Spitze erstreckt und die sich durch die Wandung 35 des hohlen Rahmenkörpers 22
hindurchschneidet, um das Verbindungsstück 20 an dem Rahmenkörper 22 zu befestigen.
[0019] Das Verbindungsstück 20 weist im Bereich der Bohrung 23 für das Befestigungselement
24 eine Querschnittsvergrößerung auf, die - wie aus Fig. 6 ersichtlich - beidseitig
des Verbindungselementes in Form je eines plattenförmigen, zentrischen Ansatzes 26
ausgebildet ist und den Zweck hat, für den Schraubenkopf 29 eine Auflage zu schaffen,
der in einer am äußeren Ende der Bohrung 23, das von dem Rahmenkörper 22 abgelegen
ist, vorgesehenen Erweiterung 28 sitzt, die so bemessen ist, daß ein Befestigungswerkzeug
an den Schraubenkopf angreifen kann, wenn das Verbindungsstück 20 am Rahmenkörper
22 angeschraubt wird.
[0020] Die größte Dicke des flachen, scheibenförmigen Körpers, der das Verbindungsstück
20 bildet, richtet sich nach der Weite des Profilhohlraums 19 und entspricht im Grenzfall
dieser Weite, so daß das Verbindungsstück dann an mehr als zwei voneinander getrennten
Stellen mit der Innenwandung 27 des Sprossenprofilkörpers 18 in Berührung steht.
[0021] Die beschriebene Konstruktion ermöglicht das einfache Verbinden von Rahmenprofilkörpern
mit Sprossenprofilen für Isolierglasscheiben in den Fällen, in denen die Sprossen
nicht rechtwinkelig auf die sie umgebenden Rahmenteile stoßen, also keine rechteckigen
oder quadratischen Glasscheiben verwendet werden, sondern beispielsweise dreieckförmige
oder solche trapezförmiger Konfiguration, wie sie heutzutage auf den Giebelseiten
von Schrägdachhäusern mehr oder weniger unmittelbar unterhalb des Daches zu finden
sind, wenn der Dachboden als Wohn-, Arbeits- oder Atelierraum ausgebaut ist.
[0022] Die konvexe, im vorliegenden Fall kreisrunde Umfangsfläche 21 des Verbindungsstücks
20 gibt die Möglichkeit, die Sprossenprofilkörper unter an sich beliebigen Winkeln
zu den sie umgebenden Rahmenprofilkörpern anzuordnen und zu befestigen,
da die Oberfläche 25 des Rahmenkörpers 22 die konvexe Umfangsfläche des Verbindungsstücks
20 wie eine Tangente berührt und damit unter beliebigen Winkeln, die in der Praxis
zwischen 15° und 90° liegen.
[0023] Anstelle des in der Zeichnung dargestellten flachen, scheibenförmigen Körpers kreisrunden
Umfangs als Verbindungsstück ließe sich auch ein Körper mit einer nicht kreisrunden
Umfangsfläche verwenden, sowie ein kugelförmiger Körper, wobei in jedem Fall das Verbindungsstück
zwischen die den Hohlraum des Sprossenprofilkörpers begrenzenden Wände eingeklemmt
wird, um dort festzusitzen.
[0024] Für den Fall, daß das Verbindungsstück als kugelförmiger Körper ausgebildet ist,
ist der Hohlraumquerschnitt des Sprossenprofilkörpers zweckmäßigerweise quadratisch
entsprechend dem Durchmesser dieses kugelförmigen Körpers.
1. Rahmen zur Aufnahme von Isolierglasscheiben, welcher Sprossen aufweist, die mittels
aus Kunststoff bestehender, gegen Wärmeleitung isolierender Verbindungsstücke stirnseitig
an dem Rahmenkörper befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3, 20) eine sich in Richtung auf die Oberfläche (14, 25)
des Rahmenkörpers (1, 22) erstreckende Bohrung (9, 23) besitzt, durch die ein Befestigungselement
(10, 24) steckbar ist, welche in den Rahmenkörper (1, 22) einschneidet und das Verbindungsstück
(3, 20) an ihm festklemmt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) zwei parallele Randstege (4, 5) aufweist, auf die die
hohle Sprosse (2) kraftschlüssig aufsteckbar ist, sowie einen zu diesen Randstegen
parallelen Mittelsteg (6), in dem sich die die Befestigungsschraube (10) aufnehmende
Bohrung (9) befindet.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (9) vollständig durch den Mittelsteg (6) und den sich an diesen
anschließenden Flanschkörper (7) des Verbindungsstückes (3) hindurcherstreckt.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkörper (7) seitliche Lappen (17) aufweist, die sich über die parallelen
Randstege (4, 5) hinauserstrecken und an die die Stirnseite der Sprosse (2) anstößt.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) als scheiben- oder kugelförmiger Körper ausgebildet
ist, dessen konvexe Umfangsfläche (21) teilweise aus der stirnseitigen Sprossenhohlraumöffnung
herausragt und im Bereich dieses herausragenden Umfangflächenteils mit der Oberfläche
(25) des Rahmenkörpers (22), der in einem Winkel ≦αµρ¨90° zum Sprossenprofilkörper
(18) verläuft, mit Hilfe des Befestigungselementes (24) befestigt ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungstück (20) ein flacher, scheibenförmiger Körper mit kreisrundem
Umfang ist, von dem ein Teil die konvex geformte Umfangsfläche bildet.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (23) für das Befestigungselement (24) radial durch das Verbindungsstück
(20) hindurcherstreckt.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück im Bereich der Bohrung (23) für das Befestigungselement
eine Querschnittsvergrößerung (26) aufweist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) an ihrem äußeren, von dem Rahmenkörper (22) abgelegenen Ende
eine Erweiterung (28) zur Aufnahme des Kopfes (29) des Befestigungselementes (24)
aufweist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) eine Schraube ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) an mehr als zwei voneinande
trennten Stellen mit der Innenwandung (27) des Sprossenprofilkörpers in Berührung
steht.