[0001] Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch
l.
[0002] Zur Steigerung der Stückzahlen bei der Herstellung und zur Vereinfachung der Lagerhaltung
ist es erwünscht, Schalter zu bauen, die für verschiedene Verwendungsmöglichkeiten
geeignet sind. Es kann dann aber erforderlich werden, einen an sich vielseitig verwendbaren
Schalter auf nur eine seiner Verwendungsmöglichkeit zu begrenzen, also den Schalter
auf seine betreffende Verwendung einzustellen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine wirtschaftlich vorteilhaft realisierbare
Umstellvorrichtung zu schaffen, welche einfach im Aufbau, platzsparend und einfach
betätigbar sein soll.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch l gekennzeichnete Umstellvorrichtung
vorgeschlagen.
[0005] Der von ausserhalb des Schaltergehäuses betätigbare Riegel erlaaubt es, die Umstellung
einfach und rasch vorzunehmen.
[0006] Die Drehbarkeit des Riegels um eine zur Gehäusewand vertikale Achse erlaubt zwar
ebenfalls eine einfache Bedienung, verhindert aber gleichzeitig ein ungewolltes Umstellen
des Riegels, besonders bei bevorzugterweise versenkter Riegelanordnung.
[0007] Durch das bajonettverschlussartige Ineinandergreifen der Führungsringteile des Riegels
und der Bajonettklauen der Gehäusewand ist es möglich den Riegel von aussen in die
Oeffnung der Gehäusewand einzusetzen, was montagetechnisch sehr vorteilhaft ist und
selbst Automatenmontage zulässt.
[0008] Die an der Gehäusewand vorgesehenen Raststellen und die Raststellen des Federbügels
des Riegels lassen sich werkzeugtechnisch vorteilhaft ausführen. Sie können bei der
Montage sozusagen selbsttätig miteinander in Eingriff gebracht werden. Ihre Anzahl
ist höchstens durch die Dimensionierung begrenzt, so dass mehr als zwei Positionen
gerastet werden können.
[0009] Trotzdem ist alles sehr klein dimensionierbar und vorzugsweise auf die normale Dicke
einer Gehäusewand beschränkbar.
[0010] Gehäusewand mit Oeffnung und Riegel lassen sich einstückig aus Kunststoff in herkömmlicher
Kunststoffpräzision fertigen, was sehr wirtschaftlich ist.
[0011] Der Riegel weist vorzugsweise eine durchgehende Nabe auf, an deren äusserer Seite
der Federbügel angeformt ist, während am mittleren Teil der Nabe die Führungsringteile
angeformt sind.
[0012] Vorteilhaft bilden zwei Federbügel, welche sich in einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegen
und je durch ein bogenförmiges Fenster von der Nabe teilweise getrennt sind, einen
Rastring, welcher den grössten Durchmesser des Riegels aufweist. Dieser Rastring ist
vorzugsweise in einem ringartigen grössten Oeffnungsteil der Gehäusewand-Oeffnung
eingebettet und liegt über einem ringförmigen Rastboden. Der Rastboden begrenzt den
grössten Oeffnungsteil radial gegen innen und trägt die zugehörigen Raststellen, die
vorzugsweise Vertiefungen sind. Die Raststellen des Rastringes, die vorzugsweise
Vorsprünge sind, liegen diesen Rastvertiefungen gegenüber. Die Bajonettklauen stehen
vorzugsweise vom Rastboden nach aussen axial und radial zur Drehachse hin ab in den
bogenförmigen Fenstern des Rastringes und übergreifen dabei radial die Führungsringteile
des Riegels. Die Führungsringteile bilden dabei einen Führungsring, welcher einen
kleineren Durchmesser als der Rastring aufweist, und auf einem Führungsboden aufliegt,
welcher einen mittleren Oeff nungsteil der Wand-Oeffnung axial nach innen begrenzt.
[0013] Dadurch kann an sich eine stabile Lage des Riegels sichergestellt werden, und man
kann gleichzeitig den Einbau des Riegels von aussen sehr erleichtern.
[0014] Um dieses Zusammenbauen besonders einfach zu machen und um gleichzeitig zu verhindern,
dass der eingesetzte Riegel wieder leicht herausgedreht werden kann, ist es bevorzugt,
wenn am Rastboden ausser den Raststellen auch Begrenzungen vorgesehen sind, welche
letztere den Raststellen der Federbügel als Endanschläge beim Drehen des Riegels
dienen. Diese Endanschläge können dabei einseitig geschrägt und auf der anderen Seite
steil ausgeführt sein, so dass sie zwar beim Eindrehen des Riegels in die Oeffnung
überfahren werden können, aber ihre steile Flanke dem Herausdrehen des Riegels entgegenstellen.
[0015] Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft so ausgebildet, dass am Rastboden
eine durch die Endanschläge verschlossene Ringnut vorgesehen ist, welche Ringnut
stellenweise durch die Raststellen erwietert ist, wobei dann die Federbügel vorstehende
Rastnocken haben.
[0016] Zuinnerst hat die Wand-Oeffnung vorzugsweise eine kleinste Oefnung in welcher der
als Zentrierteil ausgebildete innerste Nabenteil sitzt. Das ergibt nicht nur eine
gute Zentrierung des Riegels, sondern auch einen guten Verschluss der Oeffnung.
An sich sollte dieser innerste und im Durchmesser kleinste Oeffnungsteil möglichst
rund sein, damit er seine Zentrier- und Schliessfunktion bestens erfüllen kann, aber
zur leichteren Ausbildung der Bajonettklauen kann es erforderlich sein Ausnehmungen
für das Werkzeug darin vorzusehen, die ihrerseits durch die Führungsringteile verschlossen
werden können.
[0017] Am äussersten Ende der Nabe kann man eine Angriffsstelle für ein Werkzeug, z.B.
einen Schraubenzieher, vorsehen, wodurch jede ungewollte Fehlbedienung des Riegels
vermeidbar wird, insbesondere, wenn er vorzugsweise ganz in der Wand versenkt ist.
[0018] Am innersten Riegelende kann ein Verstellfortsatz, z.B. ein exzentrischer Stift und
dergleichen vorgesehen sein, welcher in das Schaltergehäuse hineinragt und durch Drehen
des Riegels das Umstellen bewerkstelligen kann. Er kann z.B. eine Trip-Stellung ermöglichen
oder aufheben, aber auch andere Funktionen erfüllen.
[0019] Es ist also bevorzugt möglich den Riegel bajonettverschlussartig von aussen in die
Oeffnung der Wand einzusetzen und ihn dort gesichert drehbar zu belassen.
[0020] Demnach ist es durch die Erfindung auf einfache Weise möglich folgende Vorteile zu
erzielen:
- Die Umstellvorrichtung ist für eine Vielzahl von verschiedenen elektrischen
Schaltern anwendbar, beispielsweise für Motorschutzschalter, Leitungsschutzschalter
und Leistungsschalter.
- Der Riegel ist sehr kurz und einfach in Kunststoff ausbildbar und daher kann
die Vorrichtung innerhalb einer Gehäusewanddicke Platz finden und nur mit einem Betätigungsfortsatz
ins Schalterinnere reichen, während aussen alles glatt abschliesst.
- Der Riegel kann von aussen in die Oeffnung der Gehäusewand eingesetzt werden,
was eine sehr einfach Montage ergibt.
-In der Gehäusewand braucht nur eine entsprechende Oeffnung vorgesehen zu werden,
was im Zuge des Formens der Gehäusewand aus Kunststoff leicht möglich ist.
- Der Riegel verschliesst die Oeffnung in der Gehäusewand.
Auf einfache Weise kann die Umstellvorrichtung auch für geradlinige Bewegung ausgestaltet
werden. Der Riegel wird dabei als Schieber mit einem parallel zur Bewegungsrichtung
verlaufenden Federbügel und die Gehäusewand mit parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden
Bajonettklauen ausgebildet.
[0021] Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung einer Ausführungsform
beispielsweise besprochen.
[0022] Es zeigen:
Fig. l ein sehr kleines Schaubild eines Schalters,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. l vergrösserte Ansicht eines Wandfragments samt darin befindlichen
Riegels, gesehen nach Pfeil II in Fig. l,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. l gleiche wie in der Fig. 2 vergrösserte Ansicht des Wandfragments
aber ohne den Riegel, gesehen nach Pfeil II in Fig. l,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3, und
Fig. 6 übereinander gezeichnete Abwicklungen, nämlich:
zuunterst bei 63 eine Abwicklung eines Teils der Wand-Oeffnung mit zwei Rastvertiefungen,
einer Begrenzung und einer Einfahrmulde samt dem geschnitten dargestellten dazwischen
liegenden Material, über einen in Fig. 3 im Uhrzeigersinn von 9 Uhr bis 3 Uhr reichenden
Winkelbereich wiedergegeben, wobei auch die Lage einer Bajonettklaue strichpunktiert
angegeben ist, während darüber eine Abwicklung der zugehörigen Teile des Riegels,
über einen in Fig. 2 von 9 Uhr bis 3 Uhr reichenden Winkelbereich in Einsetzstellung
(bei 6O) und in den beiden Raststellungen (bei 6l und 62) mit einem strichpunktierten
Führungsringteil wiedergegeben ist.
In dieser Zeichnung sind die einzelnen Teile wie folgt bezeichnet:
l Schalter,
2 Gehäuse,
2O Gehäusewand,
3 Oeffnung in 2,
3O grösster Oeffnungsteil (zuäusserst in 2O),
3Ol Rastboden,
3O2 Rastvertiefungen,
3O2O Schrägung an einer Seite von 3O2,
3O3 Nut (entlang von 3O3 sind 3O2 und 3O4 angeordnet),
3O4 Begrenzungen (zur Begrenzung der Drehbarkeit von 4)
3O5 Bajonettklauen
3O6 Halteflächen von 3O5
3O7 Einfahrmulden für 413 beim Einsetzen von 4 in 3,
3O7O Schrägung an einer Seite von 3O7,
3l mittlerer Oeffnungsteil (in mittlerem Bereich von 2O),
3ll Führungsboden,
32 kleinster Oeffnungsteil (zuinnerst in 2O),
4 Riegel,
4O Nabe von 4 (erstreckt sich von 4l durch 42 bis 43),
4Ol Schraubenschlitz in Aussenfläche von 4O,
4l Rastring (zuäusserst an 4O),
4ll Fenster in 4l,
4l2 Federbügelteile von 4l,
4l3 Rastnocken an 4l2,
42 Führungsring (am mittleren Berich von 4O),
42l Durchbrüche in 42,
422 Führungsringteile (voneinander getrennt durch 42l),
43 Zentrierteil (innerster Teil von 4O),
44 Verstellfortsatz (innen an 43),
6O bis 63 Etagen in Fig. 6,
3h und 9h Winkelmarken in Fig. 6,
A Drehachse von 4.
[0023] Das Einsetzen des Riegels 4 in die Oeffnung 3 wird wie folgt vorgenommen:
- Der Riegel wird in axialer Richtung teilweise in die Oeffnung 3 eingeschoben.
- Nun dreht man den Riegel um die Drehachse A im Gegenuhrzeigersinn, bis sich
die Durchbrüche 42l genau über den Bajonettklauen 3O5 befinden. Diese Drehlage ist
aus der Gegenüberstellung der Etagen 6O und 63 der Fig. 6 ersichtlich.
- Nun kann der Riegel axial ganz eingeschoben werden, wobei die Bajonettklauen
3O5 durch die Durchbrüche 42l des Führungsrings 42 in die Fenster 4ll treten.
- Nun kann man den Riegel im Gegenuhrzeigersinn weiter um die Achse A drehen,
wobei die am Führungsboden 3ll aufliegenden Führungsringteile 42 unter die Halteflächen
3O6 der Bajonettklauen 3O5 gleiten.
- Beim Weiterdrehen um die Achse A im Gegenuhrzeigersinn gleiten die Rastnocken
4l3 über die Schrägungen 3O7O aus den Einfahrmulden 3O7 über die Begrenzungen 3O4
in die dazu nächstgelegenen Rastvertiefungen 3O2, wobei die Federbügelteile 4l2 axial
nach aussen gelenkt werden und dann wieder nach innen federn. Die am Ende dieser Drehbewegung
erreichte Drehlage ist aus der Gegenüberstellung der Etagen 6l und 63 der Fig. 6 ersichtlich.
Diese Drehlage ist ausserdem den Fig. 2 bis 5 zugrundegelegt. Aus dieser Drehlage
kann man den Riegel 4 nicht im Uhrzeigersinn drehen, weil die Begrenzungen 3O4 die
Rastnocken 4l3 nich durchlassen. Der Riegel ist also gegen Herausnehmen gesichert.
Nur wenn man mit einem Werkzeug beide Federbügelteile 4l2 axial nach aussen auslenken
würde wäre ein willentliches Herausnehmen des Riegels möglich.
- Um aus dieser ersten Raststellung, welche der Gegenüberstellung der Etagen
6l und 63 der Fig. 6 entspricht, in die andere Raststellung, welche der Gegenüberstellung
der Etagen 62 und 63 der Fig. 6 entspricht, zu gelangen, dreht man den Riegel 4 weiter
im Gegenuhrzeigersinn. Dabei gleiten die Rastnocken 4l3 über die Schrägungen 3O2O
aus den Rastvertiefungen 3O2 und rasten dann in den zweiten Rastvertiefungen 3O2
ein, wobei die Federbügelteile 4l2 eine axiale Federbewegung ausführen.
- Jetzt kann durch Drehen des Riegels 4 im Uhrzeigersinn wieder die vorhergehende
Raststellung (entsprechend der Gegenüberstellung der Etagen 6l und 63 der Fig. 6)
erreicht werden, und so auch weiter hin und her geschaltet werden.
[0024] Einfachheitshalber sind hier nur zwei Raststellungen dargestellt und besprochen worden,
aber es wären auch weitere Raststellungen möglich.
[0025] Der exzentrisch am Zentrierteil 43 angeformte Verstellfortsatz 44 führt bei allen
Drehbewegungen des Riegels 4 eine Exzenterbewegung im Inneren des Schalters aus, welche
zum Umstellen ausgenützt werden kann.
1. Umstellvorrichtung für einen ein Gehäuse aufweisenden elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein von ausserhalb des Gehäuses (2) betätigbarer Riegel (4) in einer Oeffnung
(3) einer Gehäusewand (2O) um eine zur Gehäusewand (2O) vertikale gedachte Drehachse
(A) drehbar gelagert ist, wobei Führungsringteile (422) des Riegels (4) und Bajonettklauen
(3O5) der Gehäusewand (2O) bajonettverschlussartig ineinandergreigen, und wobei ein
um die Drehachse (A) bogenförmig verlaufender und zum axialen Federn befähigter,
Raststellen (4l3) aufweisender Federbügel (4l2) mit an der Gehäusewand (2O) vorgesehenen
Raststellen (3O2) zusammenwirkt, so dass jede gerastete Drehstellung des Riegels (4)
einer einstellbaren Betriebsart des Schalters (l) zugeordnet ist.
2. Umstellvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige
Riegel (4) eine durchgehende Nabe (4O) aufweist, an deren äusserster Seite der Federbügel
(4l2) vorgesehen ist, während sie in ihrem mittleren Bereich die Führungsringteile
(422) trägt.
3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in
einer gemeinsamen Ebene gegenüberliegende und je durch ein bogenförmiges Fenster
(4ll) teilweise von der Nabe (4O) getrennte Federbügel (4l2) einen Rastring (4l) bilden,
welcher in einem grössten Oeffnungsteil (3O) versenkt angeordnet ist, welcher grösste
Oeffnungsteil (3O) innen durch einen Rastboden (3Ol) axial begrenzt ist, auf welchem
Rastboden (3O) die Raststellen (3O2) der Gehäusewand (2O) und die Bajonettklauen (3O5)
vorgesehen sind, wobei die Bajonettklauen (3O5) durch die Fenster (4ll) des Rastrings
(4l) axial nach aussen gerichtet die Führungsringteile (422) radial übergreifen,
während die Führungs ringteile (422) auf einem Führungsboden (3ll) axial anliegen,
welcher Führungsboden einen mittelgrossen Oeffnungsteil (3l) innen axial begrenzt.
4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass im Rastboden (3Ol)
ausser den Raststellen (3O2) auch Begrenzungen (3O4) vorgesehen sind, welche Begrenzungen
(3O4) den Raststellen (4l3) der Federbügel (4l2) als Endanschläge dienen und nur beim
Einsetzen des Riegels (4) in die Oeffnung (3) durch die Raststellen (4l3) der Federbügel
(4l2) überfahrbar sind.
5. Umstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Rastboden
(3Ol) eine Ringnut (3O3) vorgesehen ist, entlang welcher die Raststellen (3O2) und
Begrenzungen (3O4) angeordnet sind.
6. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nabe (4O) an ihrem innersten Ende als zylindrischer Zentrierteil (43) ausgebildet
ist, welcher in einem kleinsten Oeffnugsteil (32) versenkt angeordnet ist.
7. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nabe (4O) an ihrem äussersten Ende eine Angriffsstelle (4Ol) für ein Werkzeug
aufweist.
8. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Riegel (4) an seinem innersten Ende als Verstellfortsatz (44) ausgebildet ist.
9. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Riegel (4) bajonettverschlussartig von aussen in die Oeffnung (3) der Gehäusewand
(2O) eingesetzt ist.