(19)
(11) EP 0 242 662 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.10.1987  Patentblatt  1987/44

(21) Anmeldenummer: 87104926.8

(22) Anmeldetag:  02.04.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F24C 15/10, H05B 3/74
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 24.04.1986 DE 3613901

(71) Anmelder: E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer
D-75032 Oberderdingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schreder, Felix
    D-7519 Oberderdingen (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Ruff, Beier, Schöndorf und Mütschele 
Willy-Brandt-Strasse 28
70173 Stuttgart
70173 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Strahlheizeinheit für Kochgeräte o.dgl.


    (57) Bei einem Strahlheizkörper (1) sind eine die Strahlungs­heizelemente (10,11) aufnehmende Trägerschale (3) und die Heizplatte (4) über unmittelbar benachbart zur Heizplatte (4) liegende Schiebe-Führungen (27) gegeneinander verschiebbar und mit Spannfedern selbst­nachstellend so gegeneinander gespannt, daß ein aus Isolierwerkstoff bestehender Anlagerand (9) der Trägerschale (3) stets sicher an der Innenseite der Heizplatte (4) anliegt. Die so gebildete, in sich selbstnachstellende Einheit kann als Ganzes über Stellspindeln (31) an einem Sockel (6) abgestützt sein, so daß ihre Niveaulage ohne Beeinträchtigung der Anlage der Trägerschale (3) an der Heizplatte (4) jederzeit justiert werden kann.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Strahlheizeinheit für Kochgeräte oder dgl., nach dem Oberbegriff des Patentanspruches l.

    [0002] Bei derartigen Strahlheizeinheiten kommt es für eine genaue Abgrenzung des jeweiligen Kochfeldes und zur Vermeidung von Wärmelecks darauf an, daß der wenigstens geringfügig nach­giebige bzw. federnd zusammendrückbare Anlagerand der Trä­gerschlage möglichst dauerhaft und dicht an der Innenseite der Heizplatte anliegt. Infolge seiner Werkstoffeigenschaf­ten neigt jedoch der Anlagerand, insbesondere mit zunehmen­der Alterung, auch dazu, zu schrumpfen bzw. sich zu setzen, wodurch die sichere Anlage an der Heizplatte beeinträchtigt werden kann. Man hat daher für den Strahlheizkörper schon eine Federbelastung vorgesehen, durch welche dieser gegen die Heizplatte angedrückt wird. Die Zentrierung des Strahl­heizkörpers gegen seitliche, also zur Heizplatte parallele Bewegungen hat sich jedoch als problematisch erwiesen, weil eine genaue Führung des Strahlheizkörpers gegenüber einem meist unter den Strahlheizkörpern befindlichen, in der Regel aus Traversen bestehenden, Sockel schwierig ist.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahlheiz­einheit der genannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise sehr genau gegenüber der Heizplatte gesichert und aus­gerichtet werden kann.

    [0004] Dies wird bei einer Strahlheizeinheit der eingangs beschrie­benen Art gemäß der Erfindung durch die Ausbildung nach Pa­tentanspruch l erreicht. Die Trägerschale kann dabei mit der Führung seitlich zentriert und auch etwa rechtwinklig zur Heizplatte ständig federnd nachstellbar bzw. verschiebbar angeordnet bzw. gelagert sein, so daß eine stets wirksame Schiebeführung gebildet ist. Dadurch bedarf es keinerlei Führung gegenüber einem Sockel, das heißt, daß die Träger­schale bzw. mehrere nebeneinanderliegende Trägerschalen völ­lig frei hängend an der Unterseite einer Herdmulde oder frei nach außen abstehend an der Außenseite einer Backofen-Muf­felwand angeordnet sein können und trotzdem eine Nachstell­barkeit der Trägerschale gegenüber der zugehörigen Heiz­platte gegeben ist. Es ergibt sich also eine wesentliche Verringerung der Gesamtbauhöhe der den bzw. die Strahlheiz­körper umfassenden Geräteeinheit, wobei auf einen Sockel vollständig verzichtet werden kann.

    [0005] Die Heizplatte ist bei derartigen Strahlheizkörpern in der Regel in einem sie umgebenden Rahmen der zugehörigen Geräte­einheit angeordnet, wobei dieser Rahmen im Falle eines Her­des durch die Herdmulde und im Falle einer Backofenmuffel durch die zugehörige Muffelwand gebildet sein kann. Die Schiebeführung kann erfindungsgemäß einerseits zwischen der Heizplatte und diesem Rahmen durch nachstellbare Lagerung der Heizplatte gegenüber dem Rahmen und statt dessen bzw. zusätzlich hierzu andererseits zwischen der Trägerschale und dem Rahmen sowie schließlich unmittelbar zwischen der Heiz­platte und der Trägerschale vorgesehen sein, so daß durch wahlweise Kombination dieser drei Möglichkeiten unter Ver­wendung derselben Spannfedern vielfältige Anpassungen an die jeweiligen Erfordernisse zu erzielen sind.

    [0006] Die Heizwiderstände können durch verkapselte Hochtemperatur­strahler, nämlich Lampenkolben oder bevorzugt durch blank freiliegende Heizwendeln oder dgl. gebildet sein.

    [0007] Die erfindungsgemäße Strahlheizeinheit ist auch zur Behei­zung einer Backofenmuffel und für ähnliche Zwecke geeignet, wobei in diesem Fall die Heizplatte wenigstens teilweise eine Wandung der Backofenmuffel bildet.

    [0008] Die Heizplatte braucht zur Verbindung mit der zugehörigen Geräteeinheit nicht unmittelbar starr befestigt zu werden, sondern sie kann abnehmbar gegenüber der Geräteeinheit fest­gelegt, beispielsweise gegen das Dichtprofil gespannt oder auf den Rahmen nur aufgelegt sein.

    [0009] Ist eine einteilig durchgehende Heizplatte für mehrere Koch­stellen bzw. Strahlheizkörper gemeinsam vorgesehen, so sind zweckmäßig an der Innenseite bzw. in der Heizplatte ent­sprechende Führungen bzw. Schiebeführungen vorgesehen, die beispielsweise durch Klebung, Schweißung oder dgl. an der Heizplatte befestigt sein können. Die Schiebeführung kann in jedem Fall gegenüber der Kantenfläche der Heizplatte und/­oder gegenüber der durch den Umfang gebildeten Außenseite der Trägerschale nach innen versetzt sein, so daß sie voll­ständig innerhalb des Grundrisses der Heizplatte beispiels­weise an deren Innenseite liegt. Das zugehörige Ende der Schiebeführung ist dann zweckmäßigerweise mittelbar oder unmittelbar gegenüber der Innenseite der Heizplatte bzw. der Fassung durch Schweißung, Klebung oder dgl. festgelegt.

    [0010] Benachbarte Strahlheizkörper können sehr eng beieinander liegen, wenn die stegförmige Schiebeführung in die Außen­schale an deren Innenseite eingreift, so daß nicht frei nach unten abstehende, die Trägerschale an der Außenseite über­greifende Schiebeführungsteile erforderlich sind. Dadurch kann die Schiebeführung die Heizplatte auch am zugehörigen Rand winkelförmig umgreifen und benachbarte Schiebeführungen von benachbarten Strahlheizkörpern können in einfacher Weise durch ein gemeinsames Rahmenprofil gebildet sein, welches beispielsweise gleichzeitig die beiden benachbarten Heiz­platten trägt.

    [0011] Die Trägerschale kann einen vormontierten, integrierten Bau­teil mit der Heizplatte oder mit dem die Heizplatte bzw. die Heizplatten tragenden Rahmen bilden, der als Ganzes quer zu seiner Ebene, also in Einsteckrichtung der Führungen bei­spielsweise zur Justierung verstellt werden kann, ohne daß dadurch die Spannkraft der Spannfedern beeinflußt wird.

    [0012] Es ist auch denkbar, daß mindestens eine Spannfeder gegen­über dem Sockel abgestützt, vorzugsweise als Druckfeder zwi­schen dem Boden der Außenschale und einer an der zugehörigen Seite der Innenschale angeordneten Bodenplatte angeordnet ist. Bei entsprechender Ausbildung der Trägerschale sind beispielsweise die Innenschale und die Außenschale in Ver­schieberichtung der Führung gegeneinander verschiebbar ge­führt, sowie federbelastet, wobei außerdem die Außenschale in der bei der Heizplatte liegenden Führung gegenüber dieser verschiebbar gelagert sein kann.

    [0013] Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich­nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

    Fig. l eine mit erfindungsgemäßen Strahlheiz­körpern versehene Herdplatten-Einheit in Seitenansicht,

    Fig. 2 die Einheit gemäß Fig. l in Draufsicht,

    Fig. 3 bis 7 mehrere Ausführungsbeispiele für Untertei­lungen einer Herdmulde in einzelne Koch­stellen in verkleinerter Draufsicht,

    Fig. 8 einen Ausschnitt der Fig. l in wesentlich vergrößerter und quer zur Heizplatte ge­schnittener Darstellung,

    Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ensprechend Fig. 8,

    Fig. l0 einen Ausschnitt eines weiteren Ausfüh­rungsbeispieles in vergrößerter Darstel­lung,

    Fig. ll bis l3 drei weitere Ausführungsbeispiele in Dar­stellungen entsprechend Fig. l0,

    Fig. l4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.



    [0014] Wie die Fig. l und 2 zeigen, sind in der Regel mehrere er­findungsgemäße Strahlheizkörper l zu einer Heiz- bzw. Koch­stelleneinheit 2 zusammengefaßt, die beispielsweise den Oberteil eines nicht näher dargestellten Herdes bildet. Je­der Strahlheizkörper l weist eine an der Unterseite einer etwa seiner Größe entsprechenden Heizplatte 4 aus Glaskera­mik oder dgl. angeordnete Trägerschale 3 auf, wobei die Heizplatten 4 als Einzelplatten in einem mit seiner Obersei­te in der Ebene der Oberseite der Heizplatten 4 liegenden Rahmen 5 gefaßt sind. Die Strahlheizkörper l sind ein­schließlich des Rahmens 5 an einem unter ihnen liegenden, flachen Sockel 6 aus Traversen oder dgl abgestützt, der seinerseits zur Montage der Kochstelleneinheit 2 in einem Herd, einer Arbeits­platte oder dgl. dient. Jede Trägerschale 3 weist, wie auch Fig. 8 zeigt, eine verhältnismäßig dick­wandige Innenschale 7 aus Isolierwerkstoff, beispiels­weise verpresster mineralischer Faser, Vermikulite oder dgl. sowie eine diese am Außenumfang und an der Unterseite des Bodens umschließende Außenschale 8 aus Blech auf, in welcher die Innenschale 7 in seit­licher Richtung im wesentlichen spielfrei angeordnet ist. Der gegenüber dem Umfangsrand der Außenschale 8 zurückstehende Rand 9 der Innenschale 7 liegt mit Vorspannung an der Unterseite der zugehörigen Heiz­platte 4 ganzflächig mit seiner Stirnseite so an, daß er die Heizplatte 4 nur mit Abstand innerhalb von deren Außenkante berührt, jedoch benachbart dazu ge­ringfügig nach außen über diese Außenkante vorsteht. Auf dem Boden der Trägerschale 3 bzw. der Innenschale 7 sind ein oder mindestens zwei Heizwiderstände 10,11 in Form blank freiliegender und spiralförmig in inein­anderliegenden Spiralen verlegter Heizwendeln vorge­sehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Heizplatten 4 quadratisch, haben gleiche Größe und liegen mit relativ kleinem Spaltabstand benachbart zu­einander, so daß vier Kochstellen gebildet sind. Mindestens eine Heizplatte könnte aber auch, eben­so wie der jeweils zugehörige übrige Strahlheizkörper kreisrund, langrund oder ähnlich ausgebildet sein. Um das von den Kochstellen bzw. Heizplatten 4 eingenommene Feld ist eine umlaufende Überlaufrinne 12 vorgesehen, von welcher an einer Seite ein Ablauf 13 wegführt. Die Oberlaufrinne 12 ist durch von dem Rahmen 5 bzw. dessen Rahmenteilen gesonderte Rahmenteile gebildete, welche in Höhenrichtung lageveränderbar in den Rahmen 5 ein­greifen, jedoch von diesem so überdeckt werden, daß in jeder Lage eventuell über den Rahmen 5 nach außen fließende Flüssigkeit nur in die Auffangrinne 12 ge­langen kann. Die die Auffangrinne 12 aufweisenden Rahmenteile bilden auch die aufrechten Außenblenden der Kochstelleneinheit 2.

    [0015] Der im wesentlichen rechteckige, eine mittlere Kreuz­verbindung aufweisende Rahmen 5 weist an den äußeren Rechteckseiten liegende Rahmenstege 15 und die Kreuz­verbindung bildende innere Rahmenstege 14 unter­schiedlichen Profiles auf. Die äußeren Rahmenstege 15 weisen jedoch ebenso wie die Rahmenstege 14 jeweils einen zur unmittelbar benachbarten Kantenfläche 16 der jeweiligen Heizplatte 4 parallelen, insbesondere rechtwinklig zur Ebene der Heizplatten 4 liegenden Profilsteg 17 und einen von diesem abgewinkelten, die zugehörige Heizplatte 4 an der Unterseite hintergrei­fenden Stegschenkel 18 auf, so daß die jeweilige Heiz­platte 4 am Umfang von Winkelprofilen der Rahmenstege 14,15 umgeben ist, gegenüber welchen die Heizplatte 4 durch Verklebung fugendicht gesichert sein kann. Am oberen Ende geht jeder Profilsteg 17 in einen von ihm abgewinkelten Decksteg 19 bzw. 20 über, dessen ebene Oberseite etwa in der Ebene der Oberseite der Heiz­platten 4 liegt, wobei im Falle der mittleren Rahmen­stege 14 der Decksteg 19 zwei Profilstege 17 für zu­einander benachbarte Heizplatten 4 verbindet, während im Falle der Rahmenstege 15 der Decksteg 20 an seinem von den zugehörigen Profilsteg 17 abgekehrten äußeren Rand in einen nach unten abgewinkelten Außensteg 21 übergeht, welcher die näher bei den Heizplatten 4 liegende Seitenwandung der Auffangrinne 12 an der Innenseite übergreift.

    [0016] Die aus Blech bestehende Außenschale 8 jedes Strahl­heizkörpers 1 weist einen im wesentlichen ebenen, ganzflächig an der zugehörigen Seite der Innen­schale 7 anliegenden Boden 24 auf, der in einen etwa rechtwinklig dazu liegenden Außenmantel 22 übergeht, dessen vom Boden 24 abgekehrter Endab­schnitt einen Außenrand 23 bildet, welcher recht­winklig zu den Heizplatten 4 in kontinuierlicher Fortsetzung des übrigen Außenmantels 22 liegt. Der Außenrand 23 des zweckmäßig am Außenumfang der Innenschale 7 im wesentlichen ganzflächig anliegen­den Außenmantels 22 steht nach oben geringfügig weiter als die Stirnfläche 25 des Anlagerandes 9 der Innenschale 7 vor, wobei alle Außenränder 23 mit geringem Lagerspiel bis an die von der jeweili­gen Heizplatte 7 abgekehrten Seiten der zugehörigen Profilstege 17 reichen, jedoch mit ihren Endkanten gegenüber der Innenseite des jeweils anschließenden Decksteges 19 bzw. 20 einen relativ großen Abstand haben, der etwa gleich der Hälfte der Höhe des Pro­filsteges 17 sein kann. Der Anlagerand 9 weist an seiner von den Heizwiderständen 10,11 abgekehrten Außenseite eine an die Stirnseite 25 anschließende, stufenförmig abgesetzte Aussparung 26 auf, derart, daß die Breite der anliegenden Stirnseite 25 im Quer­schnitt annähernd halb so breit wie der gesamte An­lagerand 9 ist. Die Breite der Aussparung 26 ist an die Breite des Stegschenkels 18 angepaßt, während ihre Höhe mindestens so groß wie der Abstand der Außenränder 23 von den Deckstegen 20,21 ist.

    [0017] Durch die beschriebene Ausbildung ist für jede Träger­schale 3 eine Schiebeführung 27 gebildet, durch welche diese mit ihren Außenrändern 23 an den Profilstegen 17 rechtwinklig zu den Heizplatten 4 mindestens um das­jenige Maß verschiebbar und gegen seitliche Bewe­gungen im wesentlichen spielfrei gesichert verschieb­bar gelagert ist, um welches sich der Anlagerand 9 im Bereich der Stirnseite 25 durch Verdichtung setzen kann. Zwischen den Profilstegen 17 und den Außen­rändern 23 kann noch zusätzlich jeweils eine Gleit­dichtung in Form eines geeigneten Dichtungsprofiles oder eine dauerelastische, haftend mit beiden Teilen verbundene Dichtung vorgesehen sein, die über den relativ kleinen Verschiebeweg nachgibt.

    [0018] Die Trägerschale 3 wird mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten, beispielsweise mit vier im Bereich ihrer Ecken liegenden Spannfedern 28, von denen in Fig. 8 nur eine einzige dargestellt ist, gegen die Heizplatte 4 vorgespannt. Die Spannfedern 28 liegen in Form von Schraubenzugfedern mit zu den Heizplatten 4 rechtwinkliger Ausrichtung an den Innenseiten der Deckstege 19,20 und sind jeweils in einen an dieser Innenseite befestigten, winkelförmigen Halter 29 einerseits sowie in einem winkelförmigen Halter 30 andererseits eingehängt, der an der Unterseite des Bodens 24 und über die Außenseite des Außenmantels 22 vorstehend befestigt ist. Dadurch liegt jede Spann­feder 24 unmittelbar benachbart zur Außenseite des Außenmantels 22 und parallel zu diesem, wobei die Winkelschenkel der Halter 29,30, in welche die Spann­federn 28 eingehängt sind, gegeneinander gerichtet sind.

    [0019] Die Innenschale 7 kann einteilig oder mehrteilig aus­gebildet sein, wobei sie im letzteren Fall mindestens eine oder zwei Bodenlagen aufweist und auch der An­ lagerand 9 durch einen gesonderten, an der zugehö­rigen Bodenlage anliegenden Ring gebildet sein kann. Dadurch kann der Anlagerand 9 aus einem anderen, für die Anlage an der Heizplatte 4 besonders geeigneten Isolierwerkstoff, wie Vermikulite, hergestellt wer­den, während die Bodenplatte aus einem insbesondere für die Halterung der Heizwiderstände 10,11 durch Ein­bettung sowie für hohe thermische Belastungen geeig­neteren Isoliermaterial, wie einem mineralischem Fasermaterial hergestellt werden kann.

    [0020] Am Sockel 6 sind rechtwinklig zu den Heizplatten 4 stehende Stellspindeln 31 mit Gewinde geführt, deren freie Enden benachbart zu bzw. zwischen den Spann­federn 28 an den Innenseiten der Deckstege 19,20 ab­gestützt sind. Durch Verstellen der Stellspindel 31 kann die Niveaulage der die Heizplatten 4, den Rahmen 5 und die Trägerschalen 3 umfassenden Einheit justiert werden und außerdem können über die Stellspindeln 31 hohe Gewichtskräfte aufgenommen und auf den Sockel 6 übertragen werden, so daß der Rahmen 5 nicht besonders dicke Querschnitte aufzuweisen braucht.

    [0021] Die Einteilung des Kochfeldes des Herdes kann je nach den Erfordernissen in unterschiedlicher Weise vorge­nommen werden. Fig. 3 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 2 mit vier gleichgroßen, quadratischen und un­mittelbar benachbart zueinanderliegenden Kochstellen. Fig. 4 zeigt zwei länglich rechteckige, unmittelbar nebeneinanderliegende Kochstellen, deren lärgere Er­streckung in Tiefenrichtung des Herdes gerichtet ist, wobei die Länge dieser Kochstellen etwa doppelt so groß wie ihre Breite ist. Fig. 5 zeigt einen Herd, bei welchem eine einzige Kochstelle das gesamte Koch­feld einnimmt, wobei diese Kochstelle im wesentlichen quadratisch ist. Wie Fig. 6 zeigt, können auch mehr als zwei nebeneinanderliegende, nämlich beispiels­weise drei nebeneinanderliegende Kochstellen in minde­stens zwei Reihen vorgesehen sein, so daß sich eine Gesamtzahl von mindestens sechs unmittelbar benach­bart zueinanderliegenden quadratischen oder ähnlichen Kochstellen ergibt. Gemäß Fig. 7 sind drei parallel zueinander und unmittelbar benachbart zueinanderlie­gende länglich rechteckige Kochstellen zur Bildung des Kochfeldes vorgesehen.

    [0022] In den Fig. 8 bis 13 sind für einander entsprechende Teile jeweils die gleichen Bezugszeichen, jedoch in den Fig. 9 bis 13 mit unterschiedlichen Buchstaben­indices verwendet.

    [0023] Wie Fig. 9 zeigt, kann der jeweilige Stegschenkel 18a an seinem inneren Rand noch in einen von der Heizplatte 4a weg abgewinkelten Schenkelsteg 32 übergehen, der in eine entsprechende Nut in der bzw. benachbart zur Stirnseite 25a des Anlagerandes 9a eingreift und zu einer weiteren Versteifung des die Heizplatte 4a tra­genden Profiles beiträgt.

    [0024] Die Ausbildung der Trägerschale 3a unterscheidet sich wesentlich von derjenigen nach Fig. 8, weil die Innen­schale 7a und die Außenschale 8a gegeneinander recht­winklig zur Heizplatte 4a verschiebbar geführt sind, während die Außenschale 8a ihrerseits über die Schie­be-Führungen 27a verschiebbar am Rahmen 5a geführt ist. Die Innenschale 7a weist an der Unterseite eine Boden­platte 33 auf, die im Randbereich zur Bildung von Auf­nahmeräumen für die Spannfedern 28a zwischen dem Bo­den 24a und der Innenschale 7a zu Schulterstegen 30a abgesetzt ist. Die zwischen diesen Schulterstegen 30a und dem Boden 24a angeordneten Spannfedern 28a sind als Druckfedern, beispielsweise als Schraubendruck­federn ausgebildet, können aber auch Blattfedern oder dgl. sein. Außer den Stellspindeln 31a sind noch zu diesen parallele Stellspindeln 35 mit Gewinde am Sockel 6a geführt, deren Enden etwa in dem Bereich an der Außenseite des Bodens 24a abgestützt sind, in welchem jeweils eine Spannfeder 28a liegt, wobei je­weils eine Stellspindel 35 und eine Spannfeder 28a achsgleich zueinander angeordnet sein können. Zur besseren Kraftverteilung sind die Stellspindeln 35 unter Zwischenlage von U-förmigen Zwischenprofilen 34 am Boden 24a abgestützt, wobei jeweils zwei benach­barte Stellspindeln 35 an einem gemeinsamen Zwischen­profil 34 anliegen können. Im Bereich der Rahmen­stege 14a liegt jeweils eine Stellspindel 31a zwischen zwei Stellspindeln 35, während im Bereich der Rahmen­stege 15a benachbart zu jeder Stellspindel 31a nur eine Stellspindel 35 vorgesehen ist. Werden die Stell­spindeln 31a nachgestellt, so müssen die Stell­spindeln 35 nicht unbedingt nachgestellt werden, da sich der Rahmen 5a über die Schiebe-Führungen 27a gegenüber der Außenschale 8a verschieben läßt und die Innenschale mit dem Rahmen 5a bzw. der Heizplatte 4a dadurch mitläuft, daß die Innenschale 7a an der Außenschale 8a über eine entsprechende Schiebeführung verschiebbar gelagert und in Nachstellrichtung mit den Spannfedern 28a vorgespannt ist.

    [0025] Wie Fig. 10 zeigt, kann statt verschiebbarer Lagerung der Trägerschale 3b gegenüber dem Rahmen 5b auch eine verschiebbare Lagerung der Heizplatte 4b gegenüber dem Rahmen 5b vorgesehen sein, wofür zwischen diesen beiden Teilen eine Schiebe-Führung 27b ausgebildet ist. Die Heizplatte 4b ist mit einer im wesentlichen ihre Kantenfläche 16b abdeckenden rahmenförmigen Fassung 36 aus dünnem Winkel- bzw. Profilblech zu einer Bau­einheit fest verbunden, wobei die Fassung außer dem benachbart zur Kantenfläche 16b liegenden Schenkel auch einen an der Innenseite der Heizplatte 4b lie­genden Schenkel sowie einen äußeren, nach außen ge­richteten Blendensteg aufweist, welcher annähernd die Lücke zwischen der Kantenfläche 16b und dem Pro­filsteg 17b des Rahmens 5b schließt. Dieser Blenden­steg ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gering­fügig gegenüber der Außenseite der Heizplatte zurück­versetzt bzw. liegt er mit seiner Außenseite etwa in der Ebene der Außenseite des Decksteges 20b. Die Fassung 36 ist durch eine winkelförmige, an die Kan­tenfläche 16b und die Innenseite der Heizplatte 4b anschließende Klebung mit der Heizplatte 4b verbunden. Zwischen der Heizplatte 4b und dem Rahmen 5b ist ein winkelförmiges Dichtprofil 39 aus Gummi oder dgl. an­geordnet, das verhältnismäßig dick bzw. so dick ist, daß es um den zum Nachstellen der Trägerschale 3b gegenüber der Heizplatte 4b erforderlichen Weg zu­sammengedrückt werden kann. Das Dichtprofil 39 weist einen zwischen dem Profilsteg 17b und der Kantenfläche 16b bzw. der Fassung 36 liegenden Profilschenkel und einen zwischen dem Stegschenkel 18b und der Innenseite der Heizplatte 4b bzw. der Unterseite der Fassung 36 liegenden Profilschenkel auf und liegt vollständig versenkt innerhalb des Rahmens 5b, derart, daß der Blendsteg der Fassung 36 den zuerst genannten Profil­schenkel an der Oberseite mit entsprechendem Abstand überdeckt. An der Fassung 36 sind nach innen vor­stehende, durch herausgebogene Laschen gebildete Feder­lager 27 vorgesehen, welche unmittelbar benachbart zur Innenseite des Außenmantels 22b der Außenschale 8b in der Aussparung 26b der Innenschale 7b liegen. Diese Federlager 37 durchsetzen das Dichtprofil 39 und den Stegschenkel 18b im Bereich von Durchtrittsöffnungen, wobei der Stegschenkel 18b im Bereich der Aussparung 26b so nahe an den zugehörigen, zurückversetzten Außen­umfang des Anlagerandes 9b der Innenschale 7b reichen kann, daß diese einschließlich der gesamten Träger­schale 3b durch den Stegschunkel 18b seitlich zen­triert geführt ist. Der Halter 29b ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen U-förmig ausge­bildet und mit der Außenseite eines gegen den Profil­steg 17b gerichteten Schenkels an der Innenseite des Decksteges 20b des Rahmens 5b, beispielsweise durch Punktschweißung, befestigt. Sein über die Innenseite des Decksteges 20b nach innen vorstehende U-Quersteg geht in den zweiten, von auserhalb der Trägerschale 8b gegen diese gerichteten Halterschenkel über, der durch eine schlitzförmige Öffnung im Außenrand 23b in das Innere der Außenschale 8b eingreift, wobei die schlitz­förmigen Öffnungen so an die Breite des Halters 29b angepaßt sein können, daß die Trägerschale 3b durch diesen Eingriff gegen seitliche Bewegungen gesichert bzw. geführt ist. Der genannte Halterschenkel bildet einen Spannschenkel 40, dessen freies Ende beispiels­weise in eine Öffnung des Federlagers 37 eingreifend vorgespannt an der Fassung 36 und damit gegenüber der Heizplatte 4b abgestützt bzw. angelenkt ist und an dem außerhalb der Trägerschale 3b bzw. der Außenschale 8b die Spannfeder 28, beispielsweise durch Einhängen in einen aus dem Spannschenkel 40 herausgebogenen Haken, angreift. Der Halter 29b ist derart in sich elastisch, daß der Spannschenkel 40 gelenkige Bewe­gungen um eine im Bereich seines Überganges in den U-Quersteg liegende Gelenkachse ausführen kann, die parallel zur Heizplatte 4b bzw. parallel zu deren Kan­tenfläche 16b liegt. Das andere Ende der Spannfeder 28b ist in einen einteilig aus dem Boden 24b der Außen­ schale 8b herausgebogenen Halter 30b eingehängt. Die Trägerschale 3b liegt mit der vom Boden 24b abge­kehrten Stirnfläche des Außenrandes 23b der Träger­schale 8b an der Innenseite des Stegschenkels 18b unter der Kraft der Spannfeder 28b an, so daß also die Lage der Trägerschale 3b bzw. der Außenschale 8b gegenüber dem Rahmen 5b festgelegt ist, jedoch jeder­zeit ein Abheben der Trägerschale 8b von dem Rahmen 5b entweder entgegen der Kraft der Spannfeder 28b oder nach Aushängen dieser Spannfeder 28b möglich ist. Der Spannschenkel 40 zieht gleichzeitig ebenfalls unter der Kraft der Spannfeder 28b über das Federlager 37 die Fassung 36 und damit die Heizplatte 4b gegen das Dichtprofil 39 in den Rahmen 5b, so daß bei einem Setzen der Stirnseite 25b des Anlagerandes 9b die Heizplatte 4b unter Verdichtung des Dichtprofiles 39 entsprechend gegenüber dem Rahmen 5b nachstellt. Sofern das Federlager 37 nahe genug bei der Innen­seite der Außenschale 8b liegt, kann es ebenfalls eine die Trägerschale 3b ausrichtende Zentrierung für die Außenschale 8b bilden, wobei diese Zentrier­ung rechtwinklig zu derjenigen wirkt, welche durch Eingriff des Spannschenkels 40 in die Trägerschale 8b gebildet ist.

    [0026] Die Ausführungsform nach Fig. 11 kann entweder so ge­staltet sein, daß die Heizplatte 4c gegenüber dem Rahmen 5c feststehend angeordnet und nur die Träger­schale 3c mit Schiebeführungen nachstellbar gelagert ist oder, daß außer der nachstellbaren Lagerung der Trägerschale 3c auch eine entgegengesetzt gerichtet nachstellbare Lagerung der Heizplatte 4c ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 vorgesehen ist. Zur Bildung einer Schiebeführung ist ein beispiels­weise durch ein gebogenes Blechprofil gebildeter Führungsstab 41 vorgesehen, der rechtwinklig zur Heizplatte 4c angeordnet ist und die Trägerschale 3c vollständig durchsetzt. Der an den Stegschenkel 18c anschließende Führungsstab 41 liegt mit geringem Abstand vom Außenmantel 22c der Außenschale 8c und durchsetzt einen mit dem notwendigen Bewegungsspiel eng an ihn angepaßten Führungskanal der Innenschale 7c sowie den Boden 24c der Außenschale 8c, derart, daß er unmittelbar unterhalb des Bodens 24c ein Federlager 37c für eine nicht näher dargestellte, sich an der Unterseite des Bodens 24c abstützende Spannfeder, wie beispielsweise eine Blattfeder bildet. Ist nur die Trägerschale 3c nachstellbar gelagert, so ist das bei der Heizplatte 4c liegende Ende des Führungsstabes 41 in beiden Richtungen seiner Längs­erstreckung gegenüber dem Rahmen 5c bzw. der Heiz­platte 4c lagefest fixiert. Dieses Ende des Führungs­stabes 41 kann beispielsweise zu einem gegen die Mitte der Heizplatte 4c gerichteten Flanschschenkel 42 abgewinkelt sein, der an der Innenseite der Heiz­platte 4c bzw. des zugehörigen Schenkels der Fassung 36c durch Punktschweißung oder dgl. festgelegt ist, so daß der Führungsstab 41 gegenüber dem Rahmen 5c nicht nach innen bewegt werden kann. Zur Sperrung gegen Bewegungen nach außen liegt der Führungsstab 4i mit einer Schulter seines zugehörigen Endbereiches an der Innenseite des Stegschenkels 18c an. Der Außen­rand 23c der Trägerschale 3c übergreift den Profil­steg 17c mit Lagerspiel, so daß die Trägerschale 3c gegen die Anlage der Innenschale 7c an der Heiz­platte 4c nachstellbar ist. Ist die Heizplatte 4c gegen die Trägerschale 3c nachstellbar im Rahmen 5c gelagert, so wirkt zweckmäßig auf den Führungsstab 41 eine gegenüber dem Rahmen 5c abgestützte Spannfeder, die beispielsweise in der Aussparung 26c angeordnet sein kann, wobei dann durch die andere, an der Träger­schale 8c abgestützte Spannfeder diese ihrerseits gegen die Heizplatte 4c nachstellbar ist. Es ist auch denkbar, eine Spannfeder so vorzusehen, daß sie so­wohl für die Nachstellung der Heizplatte 4c als auch für die Nachstellung der Trägerschale 3c wirkt.

    [0027] Der Führungsstab 41d gemäß Fig. 12 ist demgegenüber durch einen Massivstab, beispielsweise eine Schraub­spindel gebildet, wobei dieser Massivstab mit seiner bei der Heizplatte 4d liegenden Endfläche 42d durch Schweißung, Klebung, Nietverbindung, Gewindeeingriff oder dgl. am inneren Schenkel der Fassung 36d be­festigt ist. Der Außenrand 23d der Außenschale 8d ist wiederum am Stegschenkel 18d abgestützt, so daß also die Heizplatte 4d unter der Kraft von Spann­federn 28d in den Rahmen 5d bzw. gegen das Dicht­profil 39d gezogen wird. Die Spannfeder 28d ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine den Führungs­stab 41d umgebende Schraubendruckfeder, die einer­seits am Boden 24d der Außenschale 8d und anderer­seits an einem am Führungsstab 41d vorgesehenen Gegen­halter 29d abgestützt ist, welcher zur Bildung eines Stellgliedes durch eine Mutter gebildet ist, mit welcher die Vorspannung der Spannfeder 28d justiert werden kann.

    [0028] Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 weist die Fassung 36e keinen Blendensteg auf, da sie lediglich einen zur Kantenfläche 16e der Heizplatte 4e etwa parallelen und zwischen der Außen- und der Innenseite der Heiz­ platte 4e endenden äußeren Schenkel aufweist. Statt mit dem Blendensteg gemäß den Fig. 10 bis 12 ist die Fuge zwischen der Kantenfläche 16e und dem Profil­steg 17e des Rahmens 5e mit einer Deckdichtung 43 aus Silikon oder dgl. geschlossen, die an die Kan­tenfläche 16e anschließt und das zugehörige Schenkel­ende der Fassung 36e vollständig abdeckt. Durch die beschriebene Ausbildung ist die Heizplatte jeder­zeit leicht auswechselbar, wobei insbesondere auch die Montage wesentlich vereinfacht ist. Die Spann­federn 28b nach Fig. 10 sind schräg nach außen geneigt, so daß sie mit den gegenüberliegenden geneigten Spann­federn die Trägerschale 3b gegen seitliche Bewegungen sichern, also ebenfalls als Führung dienen.
    Wie Fig.8 links zeigt, kann der Außenrand 23 mit einem bspw. U-förmigen, aufgesteckten, wenigstens teilelastischen Profil, bspw. einem Dichtprofil, einem Stoßschutzprofil od. dgl. versehen sein. Dieses Profil bildet zum Beispiel eine Gleitdichtung gegenüber dem Profilsteg 17 und/oder einen Stoßschutz gegenüber dem Decksteg 19, so daß also die Schiebeführung abgedichtet ist und selbst bei Bruch der Heizplatte 4 keine Flüssigkeit durch die Schiebeführung in den Herd eindringen kann. Auch ist dadurch ein Toleranz­ausgleich gegeben. Der Rand 9 kann auch durch einen von der übrigen Innenschale 7 gesonderten Bauteil aus hochwerti­gerem, bspw. festerem Werkstoff gebildet sein.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere dafür geeig­net, als Heizplatte 4f eine nichttransluzente Platte aus metal­lischem Werkstoff, wie einem Gußwerkstoff, insbesondere aus Stahlguß vorzusehen. Derartige Platten haben eine gegenüber Glaskeramikplatten wesentlich größere Bruchfestigkeit, so daß sie sich besonders für den rauhen Betrieb in Großküchen eignen. Des weiteren kann diese Platte in einfacher Weise geerdet wer­den und sie ermöglicht auch eine Leistungssteigerung bzw. eine Erhöhung der maximalen Betriebstemperatur, wobei außerdem ohne die Gefahr der Beschädigung, die Strahlheizwiderstände l0f, llf wesentlich näher an die Heizplatte 4f als bei einer Glaskera­mikplatte herangelegt werden können, so daß sich eine äußerst flache Bauweise ergibt, weil auch der Außenrand der Trägerscha­le 3f niedriger gewählt werden kann. Eine solche Ausbildung ist in Fig. l4 dargestellt, in welcher für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit dem Index "f" verwendet sind.

    [0029] Obwohl es denkbar ist, zur Führung des jeweiligen Strahlheiz­körpers lf an der Innenseite der Heizplatte 4f Nuten für den Eingriff der zugehörigen Randzonen der Außenschale 8f vorzu­sehen, ergibt sich doch eine wesentlich stabilere Bauweise, wenn zur Führung Profile l7f an der Innenseite der Heizplatte 4f vorgesehen sind und wenn diese Profile l7f einteilig mit der Heizplatte 4f ausgebildet sind. Die Profile l7f sind zweckmäßig steg- bzw. rippenförmig und haben keilförmig zu ihren Längskan­ten geneigte Flanken von beispielsweise etwa einem Grad Flan­kenwinkel, so daß sie in einfacher Weise in einem Guß mit der übrigen Heizplatte 4f hergestellt werden können. Die Profile l7f führen die Strahlheizkörper lf an den Außenseiten von deren Außenrändern 23f, wobei für unmittelbar benachbart zueinander liegende Strahlheizkörper lf bzw. Außenränder jeweils nur ein einziger, gemeinsamer Profilsteg vorgesehen ist, obwohl auch gesonderte, nebeneinanderliegende Profile l7f in einem solchen Bereich denkbar sind. Die Kantenflächen der Außenränder 23f liegen im Abstand von der Anlagefläche der Heizplatte 4f für die Stirnflächen 25f der Innenschale 7f, so daß sie sich unter der Spannung, mit welcher die Stirnseiten 25f an der Heizplatte 4f anliegen, beim Nachgeben dieser Stirnseiten 25f um diese nur relativ kleine Maß nachstellen können. Zur unmittelbaren Befes­tigung des Strahlheizkörpers lf an der Heizplatte 4f derart, daß diese beiden Teile eine in sich geschlossen montierbare, flache Baueinheit bilden, kann nur ein einziges Befestigungs­glied in Form beispielsweise eines zugbeanspruchten Befesti­gungsbolzens 4lf vorgesehen sein, das zweckmäßig im Zentrum der Trägerschale 3f liegt und deren Boden vollständig durchsetzt, so daß es an der Außenseite des Bodens 24f der Außenschale 8f mit einem Kopf, einer Mutter o. dgl. unter Vorspannung abge­stützt sein kann. Damit sich unter der Befestigungsspannung der Boden der Trägerschale 7f nicht zu sehr durchwölbt, kann zwi­schen der Innenseite des Bodens der Innenschale 7f und der In­nenseite der Heizplatte 4f mindestens ein, beispielsweise den Bolzen 4lf umgebendes, Distanzglied vorgesehen sein, das zweck­mäBßg ebenfalls aus Isolierwerkstoff besteht und auch einteilig mit der zugehörigen Lage der Innenschale 7f ausgebildet werden kann. Die Federspannung zur eventuell erforderlichen geringfü­gigen Selbstnachstellung der Trägerschale 3f gegen die Heiz­platte 4f kann in diesem Fall durch eine innere Verspannung der Trägerschale 3f vorgesehen sein, so daß keinerlei gesondertes Federelement erforderlich ist. Der Befestigungsbolzen 4lf ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schraubbolzen, der mit seinem Gewindeschaft unmittelbar in eine Gewindebohrung an der zwischen den Profilen l7f ebenen Innenseite der Heizplatte 4f eingeschraubt ist. Der Befestigungsbolzen 4lf kann aber auch ein Stehbolzen mit einer an der Außenseite der Trägerschale 3f aufgeschraubten Mutter sein, der z. B. durch Schweißen an der Innenseite der Heizplatte 4f befestigt ist, so daß diese keine Querschnittsschwächung erfährt. Des weiteren kann die Gewinde­bohrung in einem über die Innenseite der Heizplatte 4f eintei­lig vorstehenden Ansatz vorgesehen sein, der auch das Distanz­glied bilden kann.

    [0030] Die am Rand der Heizplatte 4f vorgesehene Profilierung für den Eingriff der Außenblende kann bei der dargestellten Ausfüh­rungsform auch einteilig mit der Heizplatte 4f ausgebildet sein, wofür diese nahe benachbart zu ihren Kantenflächen l6f an der Innenseite entsprechende Längsnuten 20f aufweist. Stattdes­sen könnte aber auch für den in die Innenseite der Heizplatte 4f eingreifenden, gegen die Innenseite der Heizplatte 4f ge­richteten Schenkel des Rahmens 5f ein entsprechender, bei­spielsweise rippenförmiger Ansatz an der Innenseite der Heiz­ platte 4f vorgesehen sein, der annähernd bis zur Abwinklung des Schenkels in dessen Innenseite eingreift. Der unmittelbar in die Heizplatte 4f eingreifende Rahmen 5f kann einteilig mit der Außenblende bzw. mit der Auffangrinne l2f ausgebildet sein, so daß hierfür keine gesonderten Rahmenteile erforderlich sind. Durch die Rippen bzw. die Profile l7f, die zweckmäBig im Winkel zueinanderliegend an Kreuzungsstellen lückenfrei ineinander übergehen und dadurch jeweils ein beispielsweise rechteckiges oder quadratisches Aufnahmefeld für den zugehörigen Strahlheiz­körper lf begrenzen, kann auch eine vorteilhafte Versteifung der Heizplatte 4f erzielt werden, so daß diese verhältnismäßig dünn ausgebildet werden kann, sowie ein geringes Gewicht und eine niedrige Wärmekapazität bzw. Wärmeaufnahme hat. Das äußerste, benachbart zur jeweiligen Kantenfläche l6f liegende Profil der Heizplatte 4f kann entweder, wie links in Fig. l4 dargestellt, rippenförmig oder, wie rechts in Fig. l4 darge­stellt, derart gegenüber seiner Höhe breiter sein, daß es an­nähernd bis an die Aufnahmeprofilierung für den Rahmen 5f reicht. Die Strahlungsheizelemente l0f, llf sind zweckmäßig so angeordnet, daß ein mittleres, nicht von Heizwiderständen be­setztes Feld verbleibt, dessen Weite größer als die Ringbreite des es ringförmig umgebenden beheizten Feldes ist. In diesem mittleren Feld kann ein Temperaturfühler beispielsweise eines Temperaturbegrenzers, wie eines Dehnstabreglers derart angeord­net sein, daß der stabförmige Temperaturfühler sehr nahe be­nachbart zur Innenseite der Heizplatte 4f liegt und das den Temperaturfühler tragende Reglergehäuse im Mittelfeld angeord­net ist. Zum Schutz des Reglergehäuses bzw. der darin angeord­neteten Schalterteile kann das Mittelfeld mit einem Steg aus Isolationsmaterial o. dgl. gegenüber dem beheizten Feld abge­schirmt sein, wobei dieser Steg zweckmäßig von der Innenschale 7f bis zur Innenseite der Heizplatte 4 reicht und ringförmig ausgebildet sein kann, so daß eine vollständig abgeschlossene Kammer für die Aufnahme des Temperaturbegrenzers gebildet ist. Der Steg kann auch das Distanzglied zur Abstützung des mitt­leren Bereiches der Trägerschale 3f gegenüber der Heizplatte 4f bilden.


    Ansprüche

    1. Strahlheizeinheit (2) für Kochgeräte o.dgl., mit einer Heizplatte (4) und wenigstens einem Strahlheizkörper (l) mit mindestens einem Strahlungsheizelement (l0 bzw. ll), das in einer Trägerschale (3) angeordnet ist, welche einen das Heizfeld umgebenden Anlagerand (9) aus Iso­lierwerkstoff für die stirnseitige Anlage an der In­nenseite der, insbesondere über mehrere Kochstellen durchgehender, Heizplatte (4) sowie eine gegenüberlie­gende Bodenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschale (3) und die Heizplatte (4) gegeneinan der über mindestens eine Führung (27) verbunden sind.
     
    2. Strahlheizeinheit, insbesondere nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschale (3) mit der Führung (27) seitlich zentriert und insbesondere etwa rechtwink­lig zur Heizplatte (4) federnd nachstellbar verschiebbar angeordnet ist, daß insbesondere die Führung (27) im we­sentlichen zwischen der Außenseite der Heizplatte (4) und der Bodenseite der Trägerschale (3) liegt, daß fer­ner vorzugsweise die Führung (27) wenigstens teilweise gegenüber der Außenseite bzw. gegenüber der Innenseite der Heizplatte (4) zurückversetzt ist und insbesondere annähernd bis an die Außenseite der Heizplatte (4) reicht und daß vorzugsweise die Trägerschale (3 bzw. 3b) eine den Anlagerand (9 bzw. 9b) aufweisende Innenschale (7 bzw. 7b) aus Isolierwerkstoff sowie eine diese auf­nehmende Außenschale (8 bzw. 8b) aufweist, deren bei der Heizplatte (4 bzw. 4b) liegender Außenrand (23 bzw. 23b) verschiebbar in wenigstens eine Führung (27) eingreift, als Widerlager für die federnde Verspannung an dem Rah­men (5b) anliegt und/oder mit einer Dichtung o.dgl. ver­sehen ist.
     
    3. Strahlheizeinheit, insbesondere nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Heizplatte (4b), insbesondere unter Zwischenlage eines Dichtprofiles (39) zentriert, aufnehmender Rahmen (5b) vorgesehen ist, ge­gen den die Heizplatte (4) beispielsweise unter federn­der Verspannung einseitig im Bereich ihrer Innenseite angelegt ist und daß insbesondere die Trägerschale (3b) und die Heizplatte (4b) federnd gegeneinander und ggf. gegen den Rahmen (5b) verspannt sind, daß ferner vor­zugsweise mindestens eine Führung (27c) zwischen dem Rahmen (5c) und der Trägerschale (3c) und/oder minde­stens eine Führung (27c) zwischen dem Rahmen (5c) und der Heizplatte (4c) vorgesehen ist und daß vorzugsweise der die Heizplatte (4) tragende Rahmen (5), insbesondere mit an seiner Innenseite liegenden Stellspindeln (3l), gegenüber einem Sockel (6) einschließlich der Träger­schale (3) quer zur Ebene der Heizplatte (4) justierbar angeordnet ist.
     
    4. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führung (27 bzw. 27c), insbesondere unmittelbar benachbart, an die Heizplatte (4 bzw. 4c) anschließt bzw. mit dieser verbunden ist und daß vorzugsweise we­nigstens eine Führung (27c bzw. 27e) gegenüber der Au­ßenseite der Trägerschale (3c bzw. 3e) und/oder gegen­über der Kantenfläche (l6c bzw. l6e) der Heizplatte nach innen versetzt ist bzw. im wesentlichen an der Innensei­te der Heizplatte (4c bzw. 4e) liegt, wobei das zugehö­rige Ende der Führung insbesondere gegenüber der Innen­seite der Heizplatte (4c bzw. 4e) bzw. der Fassung (36c bzw. 36e) festgelegt ist.
     
    5. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz­platte (4b) wenigstens teilweise von einer, insbesondere mit ihr eine vormontierte wie verklebte Baueinheit bil­denden rahmenförmigen, Fassung (36) eingefaßt ist, die wenigstens teilweise die Führung (27b) und/oder ein Fe­derlager (37) trägt bzw. bildet und insbesondere im we­sentlichen vollständig versenkt im Rahmen (5b) liegt bzw. höchstens bis an die Außenseite der Heizplatte (4b) reicht, daß ferner vorzugsweise der jeweiligen Träger­schale (3 bzw. 3b) eine etwa deren Größe entsprechende, insbesondere eine von mehreren Kochstellen bestimmende, Einzel-Heizplatte (4 bzw. 4b) zugeordnet ist, die insbe­sondere in dem ihren Rand umgebenden und die Schiebefüh­rung (27 bzw. 27b) tragenden und/oder bildenden Rahmen (5 bzw. 5b) eingelagert bzw. befestigt ist, daß ferner vorzugsweise die Außenschale (8 bzw. 8b) der Trägerscha­le (3 bzw. 3b) mit einem etwa von der Außenseite der Heizplatte (4 bzw. 4b) nach innen gerichteten Rand des die Heizplatte (4 bzw. 4b) tragenden Rahmenprofiles und/oder der Fassung (36) der Heizplatte (4b) zusammen­wirkt und daß vorzugsweise ein zwischen benachbarten Einzel-Heizplatten (4) liegender, insbesondere wenig­stens teilweise U-profilförmiger Rahmensteg (l9) Schie­beführungen (27) für beide benachbarten Trägerschalen (3) bildet.
     
    6. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmige Schiebeführung (27) in die Außenschale (8) an deren In­nenseite eingreift und daß der Anlagerand (9) insbeson­dere im Bereich dieses Eingriffes für die Aufnahme der Führung (27) ausgespart ist, daß ferner vorzugsweise wenigstens eine Führung (27) unmittelbar benachbart zur insbesondere mit ihr wenigstens teilweise durch Verkle­bung verbundenen Kantenfläche (l6) der Heizplatte (4) liegt und/oder die Heizplatte (4) mit einem in der Aus­sparung (26) des Anlagerandes (9) liegenden Stegschenkel (l8) hintergreift.
     
    7. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine einerseits an der Trägerschale (3) angreifende Spannfeder (28) andererseits gegenüber der Schiebefüh­rung (27) bzw. dem zugehörigen Rahmenprofil, insbeson­dere im wesentlichen unmittelbar, abgestützt ist, daß ferner vorzugsweise mindestens eine Spannfeder (28) gegenüber der Schiebeführung (27) an einem an diese anschließenden, insbesondere etwa in der Ebene der Außenseite der Heizplatte (4) liegenden Profilschenkel, wie einem Decksteg (l9 bzw. 20) abgestützt ist bzw. unmittelbar benachbart zum Außenumfang der Trägerschale (3) liegt, daß ferner vorzugsweise mindestens eine Spannfeder (28b) als Zugfeder ausgebildet ist, die einerseits in einen etwa in Richtung der Verspannung auf die Heizplatte (4b) wirken­den, gegenüber der Führung bzw. dem Rahmen (5b) festge­legten Halter (29b) und andererseits in einen insbeson­dere im wesentlichen oberhalb der Bodenseite der Träger­schale (3b) liegenden Halter (30b) dieser Trägerschale (3b) eingehängt ist und daß vorzugsweise mindestens eine Spannfeder (28a) gegenüber dem Sockel (6a) abgestützt, insbesondere als Druckfeder zwischen dem Boden (24a) der Außenschale (8a) und einer an der zugehörigen Seite der gegenüber der Außenschale (a) verschiebbar gelagerten Innenschale (7a) angeordneten Bodenplatte (33) vorgese­hen ist, wobei insbesondere im Bereich der jeweiligen Spannfeder (28a) am Boden (24a) der Außenschale (8a) eine Stellspindel (35) des Sockels (6a) abgestützt ist.
     
    8. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­gerschale (3d) mit mindestens einem etwa rechtwinklig zur Heizplatte (4d) liegenden bzw. die Innenschale (7d) benachbart zur Außenseite des Anlagerandes (9d) wenig­stens teilweise durchsetzenden Führungsstab (4ld) zusam­menwirkt, der insbesondere an der Fassung (36d) der Heizplatte (4d) befestigt ist und daß vorzugsweise die Spannfeder (28d), insbesondere in Form einer Druckfeder, an der Bodenseite der Trägerschale (3d) und/oder an dem Führungsstab (4ld) abgestützt ist.
     
    9. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­rung (27f) durch an der Innenseite der Heizplatte (4f) insbesondere einteilig vorgesehene Profile (l7f), wie Rippen o.dgl. gebildet ist, die vorzugsweise an den Au­ßenseiten der Trägerschale (3f) anliegen, wobei zwischen benachbarten Trägerschalen (3f) ein gemeinsames Profil (l7f) zur Führung vorgesehen ist.
     
    l0. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorgerge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­gerschale (3f) mit mindestens einem im wesentlichen un mittelbar in die Heizplatte (4f) eingreifenden Befesti­gungsbolzen (4lf) o.dgl. gegen die Heizplatte (4f) ge­spannt ist, wobei der Befestigungsbolzen (4lf) vorzugs­weise die Trägerschale (3f) durchsetzt und im Abstand innerhalb von deren Außenrand liegt.
     
    11. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Innenseite der Heizplatte (4f) eingreifende Rahmen (5f) unmittelbar eine Außenblende für die Heizplatte (4f) sowie insbesondere eine diese umgebende Auffangrinne (l2f) bildet.
     
    12. Strahlheizeinheit, insbesondere nach einem der vorherge­henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz­platte (4f) aus einem metallischen Werkstoff, insbeson­dere aus Guß, wie Stahlguß, besteht.
     




    Zeichnung