[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überspannungsableiter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Überspannungsableiter ist aus der US-PS 3 702
952 bekannt. Der dort beschriebene Überspannungsableiter enthält eine erste Elektrode,
die mit dem Keramikgehäuse einen zylinderförmigen Kondensationsspalt bildet, an den
sich ein kreisscheibenförmiger und ein zylinderförmiger Spalt als bedampfungsarmer
Hinterraum anschließen. Dort wird eine Zündhilfe durch Aufsputtern von Elektrodenmaterial
auf die Innenwand des Keramikgehäuses hergestellt. Sie reicht in den Kondensationsspalt
hinein. Diese Art der Zündhilfe gibt hohe statische Erstzündwerte nach längerer Dunkellagerung.
Außerdem verschlechtert sich die Wirkung der Zündhilfe bei Stromdurchgang, insbesondere
während der Stoßstrombelastung, da hierbei Metall der Elektroden abdampft und/oder
Fremdgasausbrüche die Zündspannung heraufsetzen.
[0002] Die als bedampfungsarme Hinterräume dienenden Spalte müssen beim Stand der Technik
sehr schmal sein, sie sollen eine Spaltbreite von ca. 0,025mm aufweisen. Dies ist
bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik erforderlich, um trotz der nur sehr
kleinen realisierbaren Spaltlängen (im Beispiel ca. 1,1 mm Gesamtlänge) einen Kurzschluß
infolge Metallniederschlages entlang der Oberfläche des Keramikgehäuses zu verhindern.
Diese sehr geringen Spaltbreiten erfordern höchste Präzision der Einzelteile und
einen äußerst präzisen Zusammenbau. In der Praxis muß die Keramik einen Innenschliff
erhalten, welcher aufwendig und teuer ist.
[0003] Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht in der Angabe
einer rationell zu fertigenden Ausführungsform eines Ableiters gemäß dem Oberbegriff
vom Patentanspruch 1 bei gleichzeitiger Verringerung der Streu ung der erhaltenen
Werte und in der Reduzierung des störenden "Hell-Dunkel-Effektes", d.h. der sporadisch
auftretenden hohen statischen Erstzündwerte nach einem längeren Zeitraum zwischen
zwei Entladungen (nach "Dunkellagerung").
[0004] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch das Zusammenwirken aller Merkmale des Patentanspruchs 1 wird erreicht, daß bei
gleichen Außenabmessungen und zumindest gleichem Ableitvermögen sehr viel geringere
Anforderungen an die mechanischen Toleranzen zur Gewährleistung einer verkleinerten
Streubreite der elektrischen Daten ausreichen. Dabei wirken die Formgebung und die
Art der Zündstriche für eine Lösung der gestellten Aufgabe zusammen, es ergibt sich
eine vorteilhafte Ausführungsform, die in einfachen Justiervorrichtungen zusammengelötet
werden kann.
[0005] Vorteilhaft ist die Stirnfläche des zweiten Kontaktes mit einem als Aktivator dienenden
Metall bedeckt. Dadurch kann die Bogenentladung auf den Entladungsraum zwischen den
mit Aktivator beschichteten Teilen der Elektroden konzentriert oder zumindest im Entladungsspalt
gehalten werden.
[0006] Für diverse Anwendungen soll eine hohe Glimmbrennspannung erreicht werden. Hierfür
sind Aktivatoren mit Alkali- und Erdalkali-Verbindungen bekannter Zusammensetzung
ungeeignet, da sie eine zu kleine Glimmbrennspannung ergeben und/oder eine Gasverunreinigung
nach der Stoßstrombelastung durch Nachgasen oder eine chemische Umsetzung des Aktivators
und damit eine Instabilität der Kennwerte ergeben. Reinmetalle als Aktivatoren sind
belastungsstabiler, neigen dagegen zur Zerstäubung und ergeben insbesondere bei mehrfachen
Wechselstrombelastungen eine beträchtliche Metallkondensation auf den aus dem Entladungsspalt
sichtbaren Gehäuseteilen.
[0007] In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Ableiters lassen sich Metalle
als Aktivatoren vorteilhaft einsetzen, da ein hohes Maß an Metalldampfkondensation
an unkritischen Stellen, z.B. der zweiten Elektrode erreicht wird und ein ausreichend
großer Aufnahmeraum für den Metalldampf zur Verfügung steht. Die kritischen Isolatorstrecken
werden daher kaum bedampft, der bedampfungsarme Hinterraum ist relativ leicht realisierbar.
Ein für eine hohe Glimmbrennspannung vorteilhafter Aktivator besteht aus einer ersten
Komponente in Form einer aufgeschmolzenen Schicht aus Al und einer zweiten Komponente
aus einem Metall, welches mit dem Al ein Eutektikum mit einem Schmelzpunkt, welcher
unter der Löttemperatur liegt, bildet. Als zweite Komponente eignen sich insbesondere
die Stoffe Ag, Cu, Si Sn, Cr, wenn sie in metallischer Form vorliegen. Auch eine Silberschicht
eignet sich als Aktivator in einem erfindungsgemäßen Überspannungsableiter. Sie kann
in Pulverform oder mittels bekannter Beschichtungsverfahren, z.B. galvanisch aufgebracht
sein.
[0008] Die erfindungsgemäß dem Aluminium als zweite Komponente zugesetzten Metalle verhindern
eine Aufrauhung der Elektrodenoberfläche, die beim Einlöten und beim Betrieb entsteht,
wenn Aluminium ohne diese Zusätze als Aktivator eingesetzt wird. Diese Aufrauhung
verändert die Kennwerte erheblich und kann zum Kurzschluß führen. Sie ist gemäß unserer
Erkenntnis auf eine Kugelbildung der Aluminiumschicht infolge Erhitzung zurückzuführen
und läßt sich durch die o.g. Zusätze verhindern. Das Aluminium wirkt vorteilhafterweise
gleichzeitig als Getter.
[0009] Eine besonders leistungsstarke und dabei raumsparende Ausführungsform ist durch
die Merkmale gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse aus Keramik und die Elektroden
im wesentlichen aus Kupfer bestehen, daß zumindest die zweite Elektrode mit einem
eutektischen AgCu-Lot auf das Kermamik gehäuse aufgelötet ist, daß im Bereich des
Entladungsspaltes auf beide Elektroden eine Ag-haltige Metallschicht als Aktivatorschicht
aufgebracht ist, daß der Kondensationsspalt eine zumindest etwa gleiche Breite wie
der Entladungsspalt aufweist, daß der bedampfungsarme Hinterraum etwa 1,5mal so breit
ist wie der Entladungsspalt,daß die Länge des Kondensationsspaltes und des spaltförmigen
bedampfungsarmen Hinterraumes mindestens das Fünffache der entsprechenden Spaltbreite
beträgt, daß die Stirnseite der Zylinderwand des ersten Kontaktes abgerundet ist,
daß der Abstand der Stirnseite der Zylinderwand von allen Teilen des zweiten Kontaktes
etwa das 1,5-fache der Breite des Entladungsspaltes beträgt. Die genannte Bemessung
ergibt im Zusammenhang mit dem genannten Aktivator und genanntem Lot keine Entladungen
außerhalb des Entladungsspaltes. Sie ergibt einen sehr platzsparenden Überspannungsableiter.
Dabei sind Zündstriche aus Graphit für eine gleichmäßige Zündspannung vorteilhaft.
[0010] Für die Einhaltung der dynamischen Zündspannung reicht es aus, wenn der kürzeste
Weg von der Zündhilfe entlang dem Keramikgehäuse zur ersten Elektrode (die Restisolationsstrecke)
zumindest ebenso groß ist wie der kleinste gegenseitige Abstand der beiden Elektroden
im Bereich des Entladungsspaltes.
[0011] Der Anteil der ersten Komponente, des Aluminiums, liegt vorteilhaft zwischen etwa
10 und 40 Gew%. Dadurch ergibt sich eine festhaftende Schicht ohne Bildung von Al-Kügelchen.
[0012] Ein einfach realisierbare Ausführungsform mit geringer Exemplarstreuung der elektrischen
Kennwerte enthält die Merkmale, daß der Innendurchmesser des Isolierstoffgehäuses
um ca. 1mm größer ist als der Außendurchmesser des ersten Kontaktes und daß der Innendurchmesser
des Isolier stoffgehäuses und der Außendurchmesser des ersten Kontaktes von ihrem
jeweiligen Nennwert um nicht mehr als ±0,1mm abweichen.
[0013] Ein erfindungsgemäßer Überspannungsableiter ist vorteilhaft mit einem Gasgemisch
aus Argon und Wasserstoff gefüllt, wobei der Wasserstoffanteil zwischen 5% und 20%
liegt.
[0014] Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher erläutert. Sie ist nicht auf
die in den Figuren gezeigten Beispiele beschränkt. Die Figuren zeigen erfindungsgemäße
Überspannungsableiter in geschnittener Ansicht.
[0015] Eine erste Elektrode 1, ein zylinderförmiges Keramikgehäuse 3 und eine zweite Elektrode
2 sind miteinander an den Lötflächen 4 vakuumdicht hartverlötet. Die erste Elektrode
1 weist eine Sackbohrung 12 auf, die sich aus der zylindrischen Innenwand 19 und
dem Boden 13 zusammensetzt. Die zweite Elektrode 2 weist eine Stirnfläche 14 und eine
Mantelfläche 18 auf.
[0016] Zwischen der Stirnfläche 14 und dem Boden 13 liegt der Spalt 5. An diesem Spalt 5
schließt sich zwischen der Innenwand 19 der ersten Elektrode 1 und der Mantelfläche
18 der zweiten Elektrode 2 ein Spalt 6 an, der zumindest dieselbe Breite aufweist
wie der Spalt 5. Die beiden Elektroden 1 und 2 sind vorzugsweise aus Kupfer; sie
können aber z.B. auch aus einer Legierung der Metalle Fe, Ni, Co bestehen.
[0017] Die Stirnfläche 11 der Zylinderwand 15 ist abgerundet oder angefast. Der Abstand
von der Stirnfläche 11 zu beliebigen Teilen der zweiten Elektrode 2 beträgt zumindest
etwa das 1,5-fache der Breite des kleineren der Spalte 5 oder 6.
[0018] Zwischen der Zylinderwand 15 und dem Keramikgehäuse 3 liegt der bedampfungsarme Hinterraum
7. Seine Länge beträgt etwa das Fünffache seiner Breite. Mindestens ein Zündstrich
10 ist mit der Elektrode 2 elektrisch leitend verbunden und reicht in den bedampfungsarmen
Hinterraum 7 hinein. Sein Endpunkt besitzt zur ersten Elektrode 1 entlang der Innenwand
16 des Keramikgehäuses 3 zumindest etwa denselben Abstand, wie die beiden Elektroden
1 und 2 voneinander in den Spalten 5 oder 6. Der oder die Zündstriche 10 sind vorzugsweise
als Graphitstriche ausgebildet.
[0019] Eine erhebliche Verkleinerung der Abmessungen des vorgeschlagenen Überspannungsableiters
ist erreichbar, indem auf zumindest eine Begrenzungsfläche der Spalte 5 oder 6 eine
Aktivatorschicht 8, 9, 21, 22 aufgebracht ist. Dadurch wird die Entladung im Bereich
dieser Aktivatorschicht gehalten, der Überspannungsableiter kann sowohl im Durchmesser
als auch in der axialen Ausdehnung verkleinert werden, ohne daß Entladungen an unerwünschten
Stellen auftreten, welche die Lebensdauer des Überspannungsableiters herabsetzen
könnten.
[0020] In Fig. 1 sind sowohl die Innenwand 19 der ersten Elektrode 1 und die Mantelfläche
18 der zweiten Elektrode 2 als auch der Boden 13 der ersten Elektrode 1 und die Stirnfläche
14 der zweiten Elektrode 2 mit einer Aktivatorschicht 8, 9, 21, 22 bedeckt. Dadurch
werden die Spalte 5 und 6 vollständig als Entladungsspalte ausgenutzt. Der Überspannungsableiter
kann eine sehr hohe Stoßstrombelastung vertragen.
[0021] Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt,
bei der die Stirnfläche 24 und der Boden 23 jeweils annähernd kegelförmig ausgebildet
sind und der Winkel des Kegelmantels zu seiner Rotationsachse dem Winkel der Schneide
eines Spiralbohrers zu dessen Rotationsachse entspricht. In diesem Beispiel sind
nur die Aktivatorschichten 29 und 30 auf der Stirnfläche 24 und dem Boden 23 vorgesehen.
Der Spalt 5 ist schmaler als der Spalt 6, die Abmessungen des Überspannungsableiters
in axialer Richtung kann relativ klein gehalten werden.
[0022] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einer besonders langen Lebensdauer. Auch hier
sind Aktivatorschichten 8 und 9 im Bereich des Spaltes 5 angebracht, während im Bereich
des Spaltes 6 keine Aktivatorschichten vorhanden sind. Dadurch wirkt der Spalt 6 im
wesentlichen als zusätzlicher Kondensationsspalt, die entstehenden Metalldämpfe gelangen
zum größten Teil nicht an das Isolierstoffgehäuse. Der Spalt 6 ist schmaler als der
Spalt 5. Um garantiert Fehlzündungen im Bereich der Stirnflächen 11 zu vermeiden,
weist der zweite Kontakt 2 in der Nachbarschaft der Stirnflächen 11 einen Bereich
28 mit verringertem Durchmesser auf, so daß der Abstand zwischen der Stirnfläche
11 und dem zweiten Kontakt 2 auch bei dieser Ausführungsform den Isolationsanforderungen
genügt.
[0023] Die Stirnflächen 14 und der Boden 13 weisen in diesem Fall die Form von Kegelstümpfen
auf, die auf der Seite mit kleinerem Querschnitt durch Kreisflächen 25 bzw. 26 begrenzt
sind. Die Kreisflächen 25 und 26 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, so daß ihre
Kanten 27 und 31 in radialer Richtung gegeneinander versetzt liegen. Die Kreisfläche
25 ist dabei kleiner als die Kreisfläche 26. Dadurch wird eine Stromkonzentration
entlang der Kante 27 vermieden. In dieser Ausführungsform ist der Spalt 6 schmaler
als der Spalt 5, so daß der Durchmesser des Überspannungsableiters relativ klein gehalten
werden kann und im relativ engen Spalt 6 das im Spalt 5 abdampfende Metall sich schnell
niederschlägt. Der mit Metall bedampfte Bereich 17 auf dem Keramikisolator wird
dadurch besonders klein gehalten. Diese Ausführungsform gewährleistet also eine besonders
lange Lebensdauer des Überspannungsableiters.
1. Überspannungsableiter, welcher zwei Elektroden enthält, die mit den beiden Stirnseiten
eines zylindrischen Isolierstoffgehäuses vakuumdicht hartverlötet sind, wobei zwischen
einer ersten Elektrode und dem Isolierstoffgehäuse ein bedampfungsarmer Hinterraum
gebildet ist, wobei zumindest eine Zündhilfe nur mit der zweiten Elektrode elektrisch
leitend verbunden ist, so daß eine Restisolationsstrecke in den vom Entladungsbereich
am weitesten entfernten Teil des Hinterraumes verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (1) eine Bohrung aufweist, in die die zweite Elektrode
(2) hineinragt, so daß der Entladungsbereich vom Spalt (5) zwischen dem Boden (13)
der Elektrode (1) und der Stirnfläche (14) der zweiten Elektrode (2) oder vom Spalt
(6) zwischen der Innenwand (19) der ersten Elektrode (1) und der Mantelfläche (18)
der zweiten Elektrode (2) oder von beiden Spalten zusammen gebildet wird und daß die
Zündhilfe in den bedampfungsarmen Hinterraum hineinreicht.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Elektrode (1, 2) im Entladungsbereich mit einer metallischen
Aktivatorschicht bedeckt ist.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator aus einer ersten Komponente in Form einer aufgeschmolzenen Schicht
aus Aluminium und einer zweiten Komponente aus einem Metall besteht, welches mit dem
Aluminium ein Eutektikum mit einem Schmelzpunkt, welcher unter der Löttemperatur liegt,
bildet.
4. Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente aus einem der Stoffe Ag, Cu, Si, Sn, Cr besteht und daß
diese Stoffe in metallischer Form vorliegen.
5. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator aus Silber besteht.
6. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zündstrich aus Graphit angebracht ist.
7. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Weg von der Zündhilfe entlang dem Keramikgehäuse zur ersten Elektrode
zumindest ebenso groß ist wie der kleinste gegenseitige Abstand der beiden Elektroden
im Bereich des Entladungsspaltes.
8. Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente des Aktivators mit einem Anteil von etwa 10Gew% bis 40Gew%
vorliegt.
9. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Isolierstoffgehäuses um ca. 1mm größer ist als der
Außendurchmesser des ersten Kontaktes (1) und daß der Innendurchmesser des Isolierstoffgehäuses
und der Außendurchmesser des ersten Kontaktes von ihrem jeweiligen Nennwert um nicht
mehr als ±0,1mm abweichen.
10. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gasgemisch aus Ar und H₂enthält und daß der H₂-Anteil im Gasgemisch zwischen
5% und 20% liegt.