[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe mit veränderlichen Fahrgeschwindigkeiten,
deren Trittstufen zusammen mit gelenkig verbundenen Elementen ein auf Laufrollen laufendes,
endloses Stufenband bilden, welches am oberen und am unteren Ende der Fahrtreppe umgelenkt
und durch eine mit Mitnehmern versehene Antriebseinheit angetrieben wird.
[0002] Mit der DE-OS 1′481′725 ist eine solche Fahrtreppe mit veränderlichen Fahrgeschwindigkeiten
bekanntgeworden, bei welcher die mit Gelenkteilen verbundenen Trittstufen im betretbaren
Bereich so geführt werden, dass die betretbaren Trittflächen stets horizontal verlaufen.
Im horizontalen Laufbereich wird diese Trittfläche gemeinsam aus den Trittstufen und
den Gelenkteilen gebildet, während im schrägen Laufbereich die Trittflächen nur aus
den Trittstufen bestehen, an die die Gelenkteile als senkrecht gestellte Stirnteile
anschliessen. In den horizontal verlaufenden Bahnteilen und über den ganzen Rücklauf
ent steht ein aus Stufenteilen und Gelenkteilen gebildetes gestrecktes Laufband und
im schrägen Vorlaufbereich werden durch das Falten der miteinander gelenkig verbundenen
Teile die Trittstufen und Stirnteile gebildet.
[0003] Der grosse Nachteil dieser Fahrtreppe liegt darin, dass der Fahrgast die Fahrtreppe
bei grosser Stufenband-Geschwindigkeit betreten und verlassen muss, während die Fahrgeschwindigkeit
im schrägen Laufbereich nach der Bildung der Trittstufen verkleinert wird. Bei vergleichsweise
gleicher Antrittsgeschwindigkeit benötigt somit der Fahrgast bei einer solchen Fahrtreppe
eine grössere Fahrzeit als bei einer herkömmlichen Fahrtreppe. Je grösser die Förderhöhe,
desto grösser wird auch der Zeitverlust für den Fahrgast. Im nicht betretbaren Rücklaufbereich
ist die Stufenbandgeschwindigkeit gleich gross wie bei den Ein- und Ausläufen.
[0004] Bei horizontalen oder nur sehr gering geneigten Personenförderbändern sind verschiedene
Konstruktionen bekannt, welche im mittleren Bandabschnitt grössere Fördergeschwindigkeiten
ermöglichen als im Antritt- und im Endbereich. Bei Förderbändern besteht aber der
Nachteil, dass sich die Passagiere selbst auf dem mit grosser Geschwindigkeit fahrenden
Bandteil zusätzlich gegen das Ende der Förderstrecke hin bewegen können und aufmarschieren,
bis sie beim Erreichen der kleineren Austrittsgeschwindigkeit ineinandergeschoben
werden. Besonders bei grosser Passagierfrequenz können solche Stauungen auf dem fahrenden
Förderband entstehen, die dann zu Stürzen und Unfällen der Fahrgäste führen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe vorzuschlagen, bei welcher
die Fahrzeit für die Fahrgäste bei gleichbleibender Antrittsgeschwindigkeit verkleinert
wird und bei welcher die gesamte Stufenzahl gegenüber einer herkömmlichen Fahrtreppe
reduziert und die Verletzungsgefahr bei eventuell stürzenden Fahrgästen herabgesetzt
wird.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
[0007] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
dass die Fahrzeit für den einzelnen Fahrgast, vor allem bei hochhubigen Fahrtreppen,
beispielsweise in U-Bahnstationen merklich verkleinert wird, dass die Gesamtzahl der
Stufen um bis zu 40% vermindert werden kann, wodurch sich eine Reduktion des Herstellpreises
ergibt, und dass die Verletzungsgefahr für Fahrgäste, welche eventuell auf der Fahrtreppe
stürzen, durch die runde Stufenvorderkante stark vermindert wird. Weitere Vorteile
der Erfindung liegen noch darin, dass keine Stufenketten auf den beiden Aussenseiten
der Stufen erforderlich sind, dass unten keine Umlenkwelle und oben keine Antriebswelle
benötigt wird, und dass eine genaue Seitenführung des Stufenbandes durch die in sich
geschlossene und profilierte innere Laufbahn und die zugehörigen, zwangsläufig geführten
Laufrollen gewährleistet wird. Auch eine Staugefahr, wie sie bei Fahrsteigen durch
das Auflaufen der Passagiere gegen das Ende der Förderstrecke entstehen kann, ist
nicht gegeben, da die Passagiere auf der Fahrtreppe ihren Standort auf der jeweiligen
Stufe eher beibehalten, vor allem dann, wenn die Tritthöhe der einzelnen Stufe im
Hinblick auf die oben erwähnte Herabsetzung der Unfallgefahr eventuell etwas grösser
gewählt werden kann als es gewisse Ländernormen noch vorschreiben.
[0008] Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Unterteils des Stufenbandes
einer erfindungsgemässen Fahrtreppe,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Oberteils des Stufenbandes
der erfindungsgemässen Fahrtreppe,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Trittstufe der erfindungsgemässen Fahrtreppe und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Trittstufen gemäss der Schnittlinie A-A in der Fig.
3.
[0009] In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 die zu einem endlosen Band gelenkig zusammengefügten
und strichpunktiert angedeuteten Trittstufen bezeichnet. Ebenfalls strichpunktiert
dargestellt sind eine endlos geschlossene äussere Führungsbahn 9 und eine endlos
geschlossene innere Führungsschiene 10, mittels welchen das endlose Stufenband über
die ganze Bewegungsstrecke zwangsläufig geführt ist. Jede Trittstufe 1 weist einen
Tragkörper 2, eine Trittebene 3 und ein Stirnteil 4 auf. An einem Verbindungsträger
2.1 des Tragkörpers 2 sind zwei Rollenachsen 5, 6 fest angeordnet. An den beiden Enden
der längeren Rollenachse 5 sind auf Kugellagern laufende Führungsrollen 7 und an den
beiden Enden der kürzeren Rollenachse 6 sind ebenfalls auf Kugellagern laufende Führungsrollen
8 befestigt. Die Führungsrollen 7 laufen in der Führungsbahn 9, während sich die
Führungsrollen 8 auf der Führungsschiene 10 bewegen. Die einzelnen Stufen sind durch
Gelenkstangen 13 miteinander verbunden, wobei auf die Rollenachse 5, 6 aufgezogene
Kugellager (16) die Drehlager der Gelenkstange 13 bilden.
[0010] In den Figuren 3 und 4 ist mit 1 wieder die Trittstufe bezeichnet. Die Trittstufe
1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilen zusammengebaut. Auf einem
Tragkörper 2 der Trittstufe 1 sind eine in der Fahrtrichtung gerillte Trittebene
3 und ein eine vorgezogene konvexe Rundung aufweisendes und ebenfalls in der Fahrtrichtung
gerilltes Stirnteil 4 fest aufgebaut. Mit dem Tragkörper 2 sind zwei durchgehende
Rollenachsen, eine längere Rollenachse 5 und eine kürzere Rollenachse 6 fest verbunden,
wobei die Rollenachsen auf beiden Seiten der Trittstufe in einer Aussparung eines
Verbindungsträgers 2.1 des Tragkörpers 2 aufgenommen werden. An den beiden Enden
der Rollenachsen 5, 6 sind auf Kugellagern gelagerte Laufrollen 7, 8 angebracht. An
der Rollenachse 6 ist an jedem Ende zusätzlich ein schwenkbar gelagerter Träger 12
angeordnet, welcher zwei mit der Laufrolle 8 zusammenarbeitende Gegendruckrollen 11
trägt. Ebenfalls an den Rollenachsen 5, 6 sind auf Kugellagern 16 abgestützte Gelenkstangen
13 gelagert, womit jede Trittstufe 1 mit einer benachbarten Trittstufe 1 verbunden
und so zu dem endlosen Stufenband zusammengefügt wird. Die an den längeren Rollenachsen
5 vorgesehenen Laufrollen 7 werden in der endlos geschlossenen, einen U-förmigen Querschnitt
aufweisenden äusseren Führungsbahn 9 geführt, während die an den kürzeren Rollenachsen
6 vorgesehenen Laufrollen 8 auf der ebenfalls endlos geschlossenen inneren Führungsschiene
10 laufen. Die U-förmige äussere Führungsbahn 9 umgreift die Laufrolle 7 und verhindert
ein Abheben dieser Laufrolle. Die innere Führungsschiene 10 weist eine obere Lauffläche
10.1, eine untere Lauffläche 10.2 und einen Befestigungsflansch 10.3 auf. Die Laufrolle
8 wird von den auf der unteren Lauffläche 10.2 der Führungsschiene 10 laufenden Gegendruckrolle
stets auf der oberen Lauffläche 10.1 gehalten. Da die untere Lauffläche 10.2 der Führungsschiene
10 ein Führungsprofil und die Lauffläche 11.1 der Gegendruckrolle 11 ein dazu passendes
Gegenprofil aufweisen kann, ist es möglich, die Trittstufen 1 mit den Gegendruckrollen
11 auch seitlich genau zu führen. Die U-förmige äussere Führungsbahn 9 ist mit einem
Befestigungsflansch 9.1 an einer Tragkonstruktion 15 des Tragwerkes der Fahrtreppe
befestigt. Ebenso ist die Führungsschiene 10 mit seinem Befestigungsflansch 10.3 an
der gleichen Tragkonstruktion 15 angeflanscht. Die gegenseitigen Abstände zwischen
den beiden Führungsbahnen 9, 10 ändern sich bei einem ganzen Umlauf, ohne sich aber
zu überschneiden. Einerseits wird dadurch erreicht, dass die Trittebenen 3 der Trittstufen
1 im betretbaren Vorlauf stets eine horizontale Lage einnehmen, anderseits ergeben
sich damit grössere und kleinere Fahrgeschwindigkeitkeiten für das Stufenband. Im
Bereich des betretbaren Vorlaufes wird das fahrbare Stufenband auf beiden Seiten durch
ein senkrecht angeordnetes, an seitliche Balustraden anschliessendes festes Sockelblech
14 abgedeckt.
[0011] Der vorstehend beschriebene Fahtreppentyp arbeitet wie folgt: Das endlose Stufenband
wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit im oberen Teil des schrägen Laufbereiches
zwischen dem Stufenband angetrieben. Die Antriebseinheit kann beispielsweise ein an
einer der Rollenachsen einzelner Trittstufen gleichzeitig angreifendes, kettenartiges
Treibelement aufweisen, welches mit Vorteil gleichzeitig das Vorlauftrum und das Rücklauftrum
des Stufenbandes antreibt. Jede einzelne Trittstufe 1 des durch die Gelenkstangen
13 endlos geschlossenen Stufenbandes wird durch vier Laufrollen 7, 8 in vier ebenfalls
endlos geschlossenen Führungsbahnen 9, 10 geführt. Die an den längeren Rollenachsen
5 der Trittstufe 1 angeordneten Laufrollen 7 laufen in den zwei äusseren, einen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Führungsbahnen 9, während die an den kürzeren Rollenachsen
6 angeordneten Laufrollen 8 auf den oberen Führungsbahnen 10.1 der inneren Führungsschienen
10 laufen und von den auf den unteren Führungsbahnen 10.2 der inneren Führungsschienen
10 laufenden Gegendruckrollen 11 auf ihren Führungsbahnen gehalten werden. Die inneren
und die äusseren Führungsbahnen 9, 10 sind auf einem ganzen Umlauf so voreinander
distanziert, dass sich im betretbaren Vorlauf die Trittebene 3 jeder Trittstufe 1
in einer horizontalen Lage befindet. Im Antritt- und im Austrittbereich verlaufen
die beiden Führungsbahnen mit einem entsprechend grossen Abstand voneinander, so dass
sich die Trittstufen 1 und die Gelenkstangen 13 gegeneinander falten, wobei sich die
Trittstufen 1 zusammenschieben und über ungefähr drei Trittstufen 1 eine durchgehende
horizontale Trittebene bilden. Gegen den schrägen Laufbereich hin nimmt die Distanz
zwischen den beiden Führungsbahnen 9, 10 allmählich ab, um im schrägen Laufbereich
den kleinsten Abstand aufzuweisen. Die im horizontalen Laufbereich zusammengeschobenen
Trittstufen werden wieder auseinandergezogen und nehmen im schrägen Laufbereich zusammen
mit den Gelenkstangen 13 eine nahezu gestreckte Lage ein. Durch das Zusammenschieben
bzw. Zusammenfalten der Trittstufen und der Gelenkstangen entsteht eine kleinere
und durch das Auseinanderziehen eine grössere Laufgeschwindigkeit des Stufenbandes.
Die im oberen Teil des schrägen Laufbereiches des Stufenbandes vorgesehene Antriebseinheit
wird somit im Bereich grosser Fahrgeschwindigkeit eingesetzt. Da der schräge Vorlauf
und der schräge Rücklauf dieselbe Fahrgeschwindigkeit aufweisen, kann die Antriebseinheit
auch in beide Trums gleichzeitig eingreifen.
[0012] Eine genaue seitliche Stufenführung wird dadurch erreicht, dass die untere Lauffläche
10.2 der Führungsschiene 10 ein zum Beispiel dreieckförmiges Profil aufweist, auf
dessen stumpfem Scheitelwinkel die mit den Stufen verbundenen Gegendruckrollen geführt
und zentriert werden.
[0013] Durch die, die einzelnen Trittstufen miteinander verbin denden Gelenkstangen und
die Formgebung der einzelnen Trittstufen mit dem vorgezogenen konvexen Stirnteil ist
es möglich, die Zahl der gesamthaft nötigen Trittstufen, je nach der Förderhöhe, um
bis zu 40% zu reduzieren.
[0014] Das Stufenband der erfindungsgemässen Fahrtreppe weicht von einer herkömmlichen Fahrtreppe
in einigen Punkten ab.
- Die einzelnen Trittstufen sind nicht an zwei auf beiden Seiten des Stufenbandes
angeordneten, als Zugorgan dienenden, endlosen Stufenketten angelenkt, sondern werden
durch Gelenkstangen direkt miteinander verbunden.
- Anstelle einer relativen Bewegung zwischen dem Zugorgan und jeder einzelnen Trittstufe,
zur Bildung der einzelnen Stufen, tritt eine zwangsgeführte Faltbewegung zwischen
den Stufen und den Gelenkstangen durch eine ständige Führung der Laufrollen in den
beiden endlos geschlossenen Führungsbahnen.
- Der Stufenkörper ist so ausgebildet, dass der durch die verbindenden Gelenkstangen
vergrösserte Abstand zwischen zwei benachbarten Trittstufen durch eine vortretende
konvexe Rundung des Stufen-Stirnteils überbrückt wird.
- Anstelle der unteren und oberen Umlenk- bzw. Hauptwelle mit Umlenkrädern bzw. Antriebsrädern
für die beiden als Zugorgan dienenden Stufenketten tritt auch hier das durchgehende
geschlossene Laufbahnsystem für die Laufrollen des Stufenbandes.
- Anstelle einer an der oberen Umlenkstelle angeordneten Antriebseinheit tritt mindestens
eine im schrägen Stufenbandbereich zwischen dem Stufenband vorgesehene Antriebseinheit.
[0015] Anstelle der im Beispiel vorgeschlagenen Ausführung einer aus mehreren Teilen zusammengebauten
Trittstufe kann beispielsweise auch eine im Druckgussverfahren hergestellte Kompaktstufe
vorgesehen werden.
1. Fahrtreppe mit veränderlichen Fahrgeschwindigkeiten, deren Trittstufen (1) zusammen
mit gelenkig verbundenen Elementen (13) ein auf Laufrollen (7, 8) laufendes, endloses
Stufenband bilden, welches am oberen und am unteren Ende der Fahrtreppe umgelenkt
und durch eine mit Mitnehmern versehene Antriebseinheit angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stufenband mit den Trittstufen (1) und den gelenkig verbundenen Elementen
(13) im geneigten Transportbereich, bei stets horizontal verlaufenden Trittebenen
(3) eine annähernd gestreckte Form und im Bereich der Passanten-Eintritte und -Austritte
eine gefaltete Form aufweist, und dass das Stirnteil (4) der Trittstufe (1) eine vorgezogene,
den durch die gelenkig mit der Stufe verbundenen Elemente (13) entstehenden Abstand
zwischen zwei Trittstufen (1) überdeckende, konvexe Rundung aufweist.
2. Fahrtreppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mit den Trittstufen (1) gelenkig verbundene Element mindestens eine auf Rollenachsen
(5, 6) ruhenden Kugellagern (16) gelagerte Gelenkstange (13) ist.
3. Fahrtreppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stufenband durch in einer äusseren (9) und auf einer inneren (10), voneinander
unabhängigen, je in sich geschlossenen Führungsbahnen laufenden Laufrollen (7, 8)
zwangsläufig geführt ist.
4. Fahrtreppe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die äussere Führungsbahn (9) einen die Laufrolle (7) umgreifenden U-förmigen
Querschnitt aufweist und dass die innere Führungsbahn eine die Laufrolle (8) tragende
obere Lauffläche (10.1) und eine mindestens eine mit der Laufrolle (8) zusammenarbeitende
Gegendruckrolle (11) stützende untere Lauffläche (10.2) aufweisende Führungsschiene
(10) ist.
5. Fahrtreppe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Lauffläche (10.2) der Führungsschiene (10) und die Lauffläche (11.1)
der Gegendruckrolle (11) eine aufeinander abgestimmte Profilierung aufweisen.
6. Fahrtreppe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilierung der unteren Lauffläche (10.2) der Führungsschiene (10) eine
mit einem vortretenden stumpfen Scheitelwinkel versehene Dreieckform aufweist.
7. Fahrtreppe nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegendruckrolle (10) auf einem um die Achse der Laufrolle (8) schwenkbar
gelagerten Träger (12) drehbar angeordnet ist.