[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit thermischer Ueberstromauslösung
gemäss Oberbegriff des Anspruches l.
[0002] Bei mehrphasigen Schutzschaltern dieser Art wirken die jeweils einer Phase zugeordneten
Bimetallelemente mit ihrem freien Ende auf ein gemeinsames, in der Regel als Schieber
ausgebildetes Betätigungsorgan ein. Durch geeignete Massnahmen muss sichergestellt
werden, dass alle Bimetallelemente bei gleicher Erwärmung dieselbe Wirkung auf das
Betätigungsorgan ausüben. Dies bedeutet, dass bei einer bestimmten Umgebungstemperatur
und keinem Stromfluss durch die Bimetallelemente die sich ausbiegenden Enden aller
Bimetallelemente dieselbe Lage bezüglich des Betätigungsorganes aufzuweisen haben.
[0003] Um zum Erreichen dieses Zustandes ein Justieren nach der Montage der Bimetallelemente
im Schaltergehäuse zu vermeiden ist schon vorgeschlagen worden, an den mit den Bimetallelementen
versehenen Trägern vor dem Einbauen im Gehäuse eine Auflagefläche auszubilden, die
rechtwinklig zur Ausbiegerichtung der Bimetallelemente und in einem gegebenen, gleichen
Abstand von den ausbiegbaren Enden der Bimetallelemente verläuft (DE-OS 32240l2).
Am Gehäuse sind Gegenflächen ausgebildet, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Träger werden mit ihren Auflageflächen den Gegenflächen am Gehäuse gegenüberliegend
am Gehäuse befestigt. Auf diese Weise wird sicherge stellt, dass nach erfolgter Montage
der Bimetallelemente deren sich ausbiegenden Enden zwangsläufig eine aufeinander
ausgerichtete Lage einnehmen. Bei dieser bekannten Lösung kann ein Nachjustieren entfallen,
doch erfordert die Herstellung der Auflageflächen an den Trägern einen gewissen Aufwand.
[0004] Aus der DE-PS 890 207 ist ein Schutzschalter der eingangs genannten Art bekannt,
bei dem das Bimetallelement an einem Träger befestigt ist, der mit dem Bimetallelement
eine Einheit bildet. Diese Einheit lässt sich bei der Montage in einen Gehäuseteil
einschieben. Der Träger weist sich paarweise gegenüberliegende Arme auf, die sich
in Ausbiegerichtung des Bimetallelementes federelastisch ausbiegen lassen. Beim Einbauen
der aus Träger und Bimetallelement bestehenden Baueinheit legen sich diese Arme federnd
an die Seitenwände des Gehäuseteils an, wodurch die erwähnte Einheit in einer bestimmten
Position gehalten ist. Da dieses Positionieren der Baueinheit durch Klemmkraft allein
erfolgt, kann nicht sichergestellt werden, dass das sich ausbiegende Ende des Bimetallelementes
eine genau definierte Lage einnimmt. So müssen denn auch Mittel vorgesehen werden,
um nach dem Einsetzen des Bimetallelementes letzteres noch genau einstellen zu können.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei kompakter Bauweise ebenfalls ein einfaches
und möglichst wenig aufwendiges Zusammenbauen erlaubt, bei dem jedoch ein Justieren
der thermischen Ueberstromauslösung nach dem Einbauen der Bimetallelemente entfallen
kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruches l gelöst.
[0007] Durch die am Gehäuse ausgebildeten Führungen werden beim Einschieben der Träger diese
samt den an diesen befestigten Bimetallelementen in eine genau festgelegte Position
gebracht. Somit nehmen die Bimetallelemente, bzw. deren sich auszubiegen bestimmten
Bereiche nach dem Einbauen bereits die richtige Lage ein, sodass ein Justieren entfallen
kann. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Lage der Bimetallelemente bezüglich
ihres Trägers bei gleicher Temperatur für alle Bimetallelemente gleich ist, was ohne
grossen Aufwand bei der Befestigung der Bimetallelemente an den zugeordneten Trägern
erreicht werden kann. Das lagerichtige Einbauen der Träger samt Bimetallelementen
kann somit auf einfache Weise, das heisst durch Einschieben der aus Träger- und Bimetallelementen
gebildeten Baueinheiten, erfolgen.
[0008] Bevorzugte Ausführungsbeispiele bilden Gegenstand der Ansprüche 2 - ll.
[0009] Sowohl die Herstellung wie auch die Montage werden erleichtert, wenn die Träger
mit einer von diesen abstehenden Anschlussklemme versehen sind und die mit am einen
Ende an ein Bimetallelement angeschlossenen Heizwicklungen mit Anschlusselementen
verbunden sind, die ein Kontaktstück eines Schaltkontaktes tragen.
[0010] Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. l In Seitenansicht eine in ein nur andeutungsweise angegebenes Gehäuse eingesetzte
Baueinheit, die aus einem Träger und einem an diesem befestigten Bimetallelement
gebildet ist;
Fig. 2+3 Eine Seitenansicht der, bzw. eine Draufsicht auf die Baueinheit gemäss Fig.
l in Richtung der Pfeile A, bzw. B in Fig. l; und
Fig. 4 In schematistierter Darstellung die Enden der Träger und der mit desen verbundenen
Bimetallelemente zweier nebeneinander angeordneter Baueinheiten.
[0011] Die Figuren l-3 zeigen in verschiedenen Ansichten eine einer Phase zugeordnete, ein
Bimetallelement l aufweisende Baueinheit 2 eines mehrphasigen Schutzschalters mit
thermischer Ueberstromauslösung. Die den anderen Phasen zugeordneten und in den Figuren
l-3 nicht gezeigten Baueinheiten sind gleich aufgebaut wie die Baueinheit 2 gemäss
den Figuren l-3. Alle Baueinheiten 2 sind in an sich bekannter Weise nebeneinander
in einem Gehäuse untergebracht, das in den Figuren nicht näher dargestellt ist. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht dieses Gehäuse aus einem Gehäuseoberteil
3 und einem mit diesem verschraubbaren Deckel 4. Sowohl der Gehäuseoberteil wie auch
der Deckel 4 sind in den Figuren nur andeutungsweise angegeben.
[0012] Wie aus den Figuren l-3 weiter hervorgeht, ist das Bimetallelement l mit einer Heizwicklung
5 versehen, die am einen Ende am mit 6 bezeichneten Befestigungspunkt mit dem Bimetallelement
l verbunden ist. Am anderen Ende ist an dieser Heizwicklung 5 ein Anschlusselement
7 befestigt, das mit einer Lichtbogenlaufschiene 8 einstükkig ausgebildet ist. Das
Anschlusselement 7 trägt ein Kontaktstück 9 eines Schaltkontaktes l0, dessen bewegliches
Kontaktstück ll an einem in Figur l schematisch dargestellten Tragarm l2 befestigt
ist. Letzterer ist zum Oeffnen des Schaltkontaktes l0 in Richtung des Pfeiles C bewegbar.
[0013] Das längliche Bimetallelement l ist an einem Ende la fest mit einem metallischen
Träger l3 verbunden. Letzterer trägt eine abstehende Anschlussklemme l4, welche mit
dem Träger l3 aus einem Stück besteht. Die Anschlussklemme l4 ist mit einer Gewindebohrung
l5 (Fig. 3) versehen, in die eine Festklemmschraube l6 (Fig. l) eingeschraubt ist.
Weiter ist ein Klemmplättchen l7 vorhanden (Fig. l), das beim Drehen der Festklemmschraube
l6 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 3) gegen die Anschlussklemme l4 gedrückt wird.
[0014] Das sich bei Erwärmung in Richtung des Pfeiles E (Fig. 2) ausbiegende freie Ende
lb des Bimetallelementes l greift in eine Nut l8a eines Schiebers l8 ein, der in Ausbiegerichtung
E des Bimetallelementes l verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Dieser Schieber l8
dient zur Betätigung eines in den Figuren nicht dargestellten Auslösemechanismus.
[0015] Der Träger l3 ist an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet und weist zwei in
einem Abstand voneinander verlaufende Zungen l9 und 20 (Fig. 2) auf. Im in den Gehäuseoberteil
3 eingeschobener Endlage der Baueinheit 2 greift zwischen die beiden Zungen l9, 20
eine Rastnase 2l (Fig. 4), welche am Gehäuseoberteil 3 angebracht ist. Die eine Zunge
20 ist plastisch verformbar, was ein Ausgleichen von Fertigungsungenauigkeiten ermöglicht.
Zu diesem Zwecke ist die Zunge 20 schmäler ausgebildet, als die andere Zunge l9. Durch
die, die gehäusefeste Rastnase 2l umgreifenden Zungen l9, 20 wird der Halter l3 und
somit die ganze Baueinheit 2 einerseits im Gehäuseoberteil 3 gehalten und andererseits
auch zentriert und damit in einer vorbestimmten Lage gehalten. Dazu tragen auch vom
Träger l3 wegragende Vorsprünge 22 und 23 bei, welche in Nuten 24, 25 eingreifen,
die am Gehäuseoberteil 3 ausgebildet sind. Diese Nuten 24, 25 erstrecken sich in
Einschiebrichtung F der Baueinheit 2.
[0016] Durch die in die gehäusefesten Nuten 24, 25 eingreifenden, am einen Ende des Trägers
l3 angeordneten Vorsprünge 22, 23 wird der Träger l3 samt Bimetallelement l einerseits
beim Einschieben der Baueinheit 2 geführt und andererseits auch in der durch die
Führungsnuten 24, 25 festgelegten Position gehalten. Durch die am anderen Ende des
Trägers l3 ausgebildeten und die gehäusefeste Rastnase 2l zwischen sich aufnehmenden
Zungen l9, 20 wird der Träger l3 weiter wie bereits erwähnt bezüglich dieser Rastnase
2l positioniert. Daraus ergibt sich, dass im Zuge des Einschiebens der Baueinheit
2 in Richtung des Pfeiles F in den Gehäuseoberteil 3 der Träger l3 zwangsweise in
eine durch die Führungsnuten 24, 25 und die Rastnase 2l festgelegte Lage gebracht
wird. Dies bedeutet, dass bei einer gegebenen Temperatur auch das ausbiegbare Ende
lb des Bimetallelementes l eine genau definierte Lage bezüglich des Schiebers l8
und auch bezüglich den den anderen Phasen zugeordneten Bimetallelemente aufweist.
Dies ist in Figur 4 veranschaulicht, in der rein schematisch die Träger l3, ll3 zweier
nebeneinander liegender Baueinheiten 2, l02 und die Enden lb, l00b der entsprechenden
Bimetallelemente l, l00 gezeigt sind. Die Zungen l9, 20, bezw. ll9, l20 umgreifen
die gehäusefesten Rastnasen 2l, bezw. l2l, die in einem gegebenen festen Abstand a
voneinander angeordnet sind. Da wie bereits erwähnt die Bimetallelemente l, l00 bezüglich
der zuge ordneten Träger l3, ll3 dieselbe Lage haben, sind bei gleicher Temperatur
die ausbiegbaren Enden lb, l00b der Bimetallelemente l, l00 in einem bestimmten Abstand
angeordnet, der durch den Abstand a der Rastnasen 2l, l2l definiert ist.
[0017] Wie aus den Figuren l und 3 hervorgeht, ist die Anschlussklemme l4 ebenfalls mit
einem Vorsprung 26 versehen, der in eine Nut 27 eingreift, welche sich in Einschieberichtung
F erstreckend im Gehäuseoberteil 3 ausgebildet ist. Durch diesen in die Nut 27 eingreifenden
Vorsprung 26 werden die beim Anziehen der Festklemmschraube l6 in Richtung des Pfeiles
D auftretenenden Drehmomente übernommen. Dadurch wird verhindert, dass beim Anziehen
der Festklemmschraube l6 der mit der Anschlussklemme l4 verbundene Träger l3 verformt
wird.
[0018] Im Bereich des Kontaktstückes 9 ragen vom Anschlusselement 7 zwei Fortsätze 28,
29 weg, die in Nuten 30, 3l am Deckel 4 eingreifen. Von diesen Nuten 30, 3l ist in
Figur 3 die Nut 3l nicht sichtbar und in Figur 2 die Nut 30 nicht dargestellt. Die
Nuten 30, 3l erstrecken sich ebenfalls in Einschieberichtung F. Durch diese Nuten
30, 3l wird das Anschlusselement 7 und mit diesem auch die Lichtbogenlaufschiene 8
positioniert.
[0019] An diesen Fortsätzen 28, 29 greifen weiter Absätze 32, 33 an, die am Deckel 4 ausgebildet
sind und durch die das Anschlusselement 7 gegen einen Anschlag 34 gedrückt wird, der
am Gehäuseoberteil 3 ausgebildet ist, wie das in Figur 2 rein schematisch dargestellt
ist. Das Anschlusselement 7 samt Lichtbogenlaufschiene 8 wird somit zwischen den
Absätzen 32, 33 und dem Anschlag 34, das heisst also zwischen dem Gehäuseoberteil
3 und dem Deckel 4 festgehalten. Somit ist der das Kontaktstück 9 tragende Abschnitt
des Anschlusselementes 7 im Gehäuse fixiert.
[0020] Das Bimetallelement l ist mit dem Träger l3, der Anschlussklemme l4, dem Anschlusselement
7 samt Lichtbogenlaufschiene 8 und dem Kontaktstück 9 zu einer Baueinheit 2 verbunden,
welche auf einfache Weise durch Einschieben in den Gehäuseoberteil 3 montiert werden
kann. Dabei sorgen die Nuten 24, 25 im Gehäuseoberteil 3 für eine Führung und gleichzeitige
Positionierung, wozu auch die Rastnase 2l beiträgt. Das Anschlusselement 7 ist im
Bereich des Kontaktstückes 9 ebenfalls geführt und positioniert und zwar durch die
Nuten 30, 3l im Deckel 4. Fixiert wird die Baueinheit 2 einerseits mittels der die
Rastnase 2l umgreifenden Zungen l9, 20 und andererseits durch das Festklemmen des
Anschlusselementes 7 zwischen dem Anschlag 34 und den Absätzen 32, 33 am Deckel 4.
[0021] Mit dem Einschieben der Baueinheit 2 wird diese somit zwangsweise positioniert, sodass
sich ein Nachjustieren erübrigt. Die Fixierung der Baueinheit 2 erfolgt ebenfalls
zwangsweise und ohne zusätzliche Arbeitsgänge mit dem Aufschrauben des Deckels 4,
der im in Figur 2 mit 35 bezeichneten Bereich gegen das Ende la des Bimetallelementes
l und das mit diesem verbundene Ende des Trägers l3 drückt.
1. Schutzschalter mit thermischer Ueberstromauslösung mit wenigstens einem an einem
Träger (l3) befestigten Bimetallelement (l), das zusammen mit dem Träger (l3) als
in einen Teil (3) eines Gehäuses (3, 4) einschiebbare Einheit ausgebildet ist, die
durch beim Einschieben des Trägers (l3) in den Gehäuseteil (3) zur Einwirkung auf
den Träger (l3) kommende Zentriermittel (2l; 24, 25) am Gehäuse (3, 4) in diesem in
einer bestimmten Position gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel
in Einschieberichtung (F) von Träger (l3) und Bimetallelement (l) verlaufende Führungen
(24; 25) im Gehäuse (3, 4) aufweisen, durch die der Träger (l3) geführt ist und die
die Position des Trägers (l3) samt Bimetallelement (l) in Ausbiegerichtung (E) des
Bimetallelementes (l) festlegen.
2. Schutzschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass gehäusefeste Führungsnuten
(24; 25) vorgesehen sind, in die vom Träger (l3) abstehende Vorsprünge (22; 23)
eingreifen.
3. Schutzschalter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel
miteinander zusammenwirkende Rastelemente (l9, 20; 2l) aufweisen, die einerseits
am Gehäuse (3, 4) und andererseits am Träger (l3) angeordnet sind.
4. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rastelement
als vorzugsweise gehäusefeste Rastnase (2l) ausgebildet ist, die zwischen zwei vorzugsweise
am Träger (l3) vorgesehene Zungen (l9, 20) eingreift.
5. Schutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zunge (20)
deformierbar ist.
6. Schutzschalter nach einem der Ansprüche l - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Träger (l3) mit einer von diesem abstehenden Anschlussklemme (l4) versehen ist.
7. Schutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Gewindebohrung
(l5) zur Aufnahme einer Festklemmschraube (l6) versehene Anschlussklemme (l4) mittels
einer gehäusefesten Führung (27) gegen Verdrehung in Drehrichtung (D) der Festklemmschraube
(l6) gesichert ist.
8. Schutzschalter nach einem der Ansprüche l - 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit
einer am einen Ende an das Bimetallelement (l) angeschlossenen Heizwicklung (5) ein
Anschlusselement (7) verbunden ist, das ein Kontaktstück (9) eines Schaltkontaktes
(l0) trägt.
9. Schutzschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement
(7) vorzugsweise im Bereich des Kontaktstückes (9) in gehäusefesten Führungen (30,
3l) geführt ist, die in Einschieberichtung (F) des Trägers (l3) verlaufen.
l0. Schutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen Führungsnuten
(30, 3l) sind, in die vom Anschlusselement (7) wegragende Fortsätze (28, 29) eingreifen.
11. Schutzschalter nach Anspruch 9 oder l0, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement
(7) durch gehäusefeste Arretiermittel (32, 33) gegen einen Anschlag (34) gedrückt
sind.
12. Baueinheit bestehend aus einem Träger (l3) und einem an diesem befestigten Bimetallelement
(l) zur Verwendung in einem Schutzschalter nach einem der Ansprüche l-ll, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (l3) mit einer von diesem abstehenden Anschlussklemme
(l4) versehen ist und dass mit einer am einen Ende an das Bimetallelement (l) angeschlossenen
Heizwicklung (5) ein Anschlusselement (7) verbunden ist, das ein Kontaktstück (9)
eines Schaltkontaktes (l0) trägt.