(19)
(11) EP 0 243 700 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.11.1987  Patentblatt  1987/45

(21) Anmeldenummer: 87104740.3

(22) Anmeldetag:  31.03.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B41F 21/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 30.04.1986 DE 3614734

(71) Anmelder: Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft
D-69019 Heidelberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Becker, Willi
    D-6901 Bammental (DE)

(74) Vertreter: Stoltenberg, Heinz-Herbert Baldo et al
c/o Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage 52-60
69115 Heidelberg
69115 Heidelberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Absichern einer Rotationsdruckmaschine


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absichern einer Rotationsdruckmaschine beim Bedrucken von Bögen im Schön- und Wiederdruck mit einer Speicher-und Wendetrommel, mit Stellmitteln zum Verstellen des nachlaufenden Trommelkörpers der Speichertrommel auf unterschiedliche Formatgrößen und mit Stellmitteln zum Verstellen der Wendetrommel mit den Zangengreifern, bei der eine Beschädigung der Maschine beim Schön- und Wederdruck durch fehlerhaftes Einstellen bzw. ungewolltes Werstellen der Stellmittel vermieden wird.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absichern einer Rotationsdruckmaschine beim Bedrucken von Bögen im Schön- und Wiederdruck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Bei derartigen Maschinen wird der zu bedruckende Bogen während des Bogenlaufs bei Schön- und Wiederdruck von einer ersten Übergabetrommel einer Speichertrommel übergeben, die an ihrem Umfang zwei Bogentragflächen aufweist. Bei einer Einstellung der Maschine auf Schön- und Wiederdruck wird der Bogen auf der Speichertrommel von den hier vorhandenen Greiferreihen mit seiner Bogenvorderkante am Tangentenpunkt zwischen der Speichertrommel und einer nachfolgenden Wendetrommel vorbeigeführt. Hierbei ist die Hinterkante des Bogens von Saugorganen auf der Speichertrommel gehalten. Sobald die von den Saugorganen gehaltene Bogenhinterkante den genannten Tangentenpunkt erreicht, wird sie von einem Greifermechanismus der Wendetrommel erfaßt. Zur gleichen Zeit erfolgt die Freigabe der Bogenvorderkante von den Greifern der Speichertrommel und der Bogen wird mit der Hinterkante voraus von der Wendetrommel an den nächsten Druckzylinder übergeben. Als Greifermechanismus der Wendetrommel dienen z.B. sogenannte Zangengreifer.

    [0003] Derartige Bogendruckmaschinen sind dafür vorgesehen, unterschiedliche Bogenformate zu bedrucken. Die Speichertrommel besteht deshalb aus einem Zylinderkörper mit zwei Trommelkörpern, die kammartig ineinander verdrehbar sind, so daß die vorderen Greifer einen beliebig langen Bogen erfassen können und der nachlaufende Trommelkörper mit der daran befestigten Saugschiene auf das jeweilige Format einstellbar ist (DE-PS 26 32 243). Mit dem Verstellen des nachlaufenden Trommelkörpers der Speichertrommel wird gleichzeitig die Wendetrommel verstellt, damit die hier vorhandenen Zangengreifer das nachlaufende Bogenende von der Wendetrommel exakt übernehmen, um sodann den Wiederdruck im nächstfolgenden Druckwerk auszuführen.

    [0004] Bei dieser Formatverstellung ist somit die Einstellung verschiedener Einzelfunktionen erforderlich, die ein sehr hohes Verantwortungsbewußtsein des Maschinenpersonals erfordert. Beim Außerachtlassen von nur einem wichtigen Arbeitsgang ist die Gefahr einer Maschinenbeschädigung gegeben, zu deren Beseitigung ein hoher Zeitaufwand und die hierdurch entstehenden Kosten zu tragen sind. Wird z.B. die Verklemmung zwischen den beiden Trommelkörpern der Speichertrommel nicht exakt ausgeführt, so besteht die Gefahr, daß sich der nachlaufende Trommelkörper während des Maschinenlaufs etwas verdreht und mit den Zangengreifern der Wendetrommel kollidiert. Hierbei können erhebliche Beschädigungen an den einzelnen Aggregaten auftreten, die einen längeren Maschinenstillstand erforderlich machen.

    [0005] Eine bekannte Vorrichtung zum Absichern einer Rotationsdruckmaschine zeigt die DE-PS 26 20 392, bei der die einzelnen Verstellvorgänge und die systembedingte Funktionsverstellung beim Umstellen auf Schön- und Wiederdruck abgesichert sind. Hiermit ist gewährleistet, daß das Maschinenpersonal alle erforderlichen Einzelverstellungen ausführt. Diese bekannte Ausführung gewährleistet aber nicht, daß z.B. jede einzelne Klemmschraube exakt angezogen ist und bietet auch keine Sicherheit dafür, daß während des Maschinenlaufs eine ungewollte Verstellung unterbleibt.

    [0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Beschädigung der Maschine beim Schön- und Wiederdruck durch fehlerhaftes Einstellen bzw. ungewolltes Verstellen zu vermeiden und gleichzeitig eine Absicherung der Maschine zu schaffen, die im Stillstand und während des Laufs derselben wirkt und gewährleistet, daß sowohl der nachlaufende Trommelkörper der Speichertrommel als auch die Wendetrommel beim Formatverstellen gleichzeitig verstellt werden.

    [0007] Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die vorgesehenen Koppelräder an dem nachlaufenden Trommelkörper der Speichertrommel und auf dem Achszapfen der Wendetrommel und deren mechanische Kopplung ist während dem Formatverstellen gewährleistet, daß beide Baugruppen richtig verstellt werden. Der bei einer Fehlverstellung gegebene Schaltimpuls verhindert beim Stillstand der Maschine ein Inbetriebsetzen derselben und bewirkt bei laufender Maschine ein Anhalten derselben. Das gegebene Signal macht den Drucker auf den Fehler aufmerksam, so daß mit relativ einfachen Mitteln ein Schaden vermieden wird.

    [0008] Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wobei zum Koppeln der Räder Zahnriemen, Zwischenräder und an deren Stelle auch Ketten Verwendung finden könnten. Bei dem ausgelösten Signal kann es sich um ein optisches oder akustisches Signal handeln, wie dies im Druckmaschinenbau üblich ist.

    [0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.

    [0010] Es zeigt:

    Fig. 1 eine Ansicht auf die Stirnseiten der Speicher- und Wendetrommel mit der Vorrichtung zum Absichern,

    Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,

    Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite mit anderen Triebmitteln,

    Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 3,

    Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Absichern in Betriebsposition,

    Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Absichern in Schaltposition.



    [0011] Die in Figur 1 dargestellten Trommeln sind zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine vorgesehen, wobei die Ubegabetrommel 1 den bedruckten Bogen von einem Druckwerk übernimmt und an die Greiferreihen 2,3 einer Speichertrommel 4 übergibt. Die Speichertrommel 4 besteht aus einem vorlaufenden Trommelkörper 5, an dem die Greiferreihen 2,3 befestigt sind und aus einem nachlaufenden Trommelkörper 6, an dem Saugschienen 7,8 für das nachlaufende Bogenende befestigt sind. Die beiden Trommelkörper 5,6 sind kammartig ausgebildet und lassen sich gegeneinander verschwenken, derart, daß der Abstand zwischen den Greiferreihen 2,3 und den Saugschienen 7,8 entsprechend dem zu verarbeitenden Bogenformat veränderbar ist.

    [0012] Bei Einstellung der Maschine für Schön- und Wiederdruck wird der bedruckte Bogen an seinem Ende von Zangengreifern 9 einer Wendetrommel 10 übernommen und dem nächsten Druckwerk zugeführt. Das von den Saugschienen 7,8 angesaugte Bogenende wird hierbei mit hoher Genauigkeit durch die Zangengreifer 9 weitertransportiert, um eine registerhaltige Weiterbearbeitung durchführen zu können. Sobald die Zangengreifer 9 das Bogenende erfaßt haben, öffnen sich die Greiferreihen 2 bzw. 3 und geben den Bogen frei, so daß bei der weiteren Drehung der Wendetrommel der Bogen von der Speichertrommel abgezogen wird. Hierzu führen die Zangengreifer 9 eine Drehbewegung von etwa 180° entgegen der Drehrichtung der Wendetrommel aus (Fig. 1).

    [0013] Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Ubergabetrommel 1, die Speichertrommel 4 und die Wendetrommel 10 in den Maschinenseitengestellen 11,12 gelagert und werden über Stirnräder 13-17 angetrieben.

    [0014] Zum Absichern der Formateinstellung beim Schön- und Wiederdruck ist am nachlaufenden Trommelkörper 6 der Speichertrommel 4 ein Koppelrad 18 z.B. mittels Schrauben 19 oder Mitnehmern gekoppelt. In das Koppelrad 18 greift ein Stirnrad 20 ein, das auf einer drehbar im Maschinenseitengestell 12 gelagerten Welle 21 befestigt ist. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Welle 21 ist bei der Ausführung gemäß Figur 2 eine Zahnriemenscheibe 22 verklemmt, wobei die Verklemmung über die Klemmschraube 23 der Einstellung einer Grundstellung dient. Über einen Zahnriemen 24 ist die Zahnriemenscheibe 22 mit einem Koppelrad 25 gekoppelt, das ebenfalls als Zahnriemenscheibe ausgebildet ist und auf dem Achszapfen 26 der Wendetrommel 10 angeordnet ist. Hierbei läßt sich der Zahnriemen 24 über eine Spannrolle 27 spannen, die über ein Lagerböckchen 28 am Maschinenseitengestell 12 einstellbar befestigt ist.

    [0015] An dem Achszapfen 26 der Wendetrommel 10 ist eine Scheibe 29 über Schrauben 30 befestigt (Fig. 2-6). Das Koppelrad 25 ist gegenüber der Scheibe 29 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Zum Fixieren der Drehstellung des Koppelrades 25 sind Schaltnocken 31 vorgesehen, die mit ihren Zapfen 32 in der Scheibe 29 befestigt sind. Es handelt sich um zwei Schaltnocken 31, die um 180° versetzt angeordnet sind und mit ihren abgeschrägten Nocken in entsprechende Ausnehmungen am Koppelrad 25 eingreifen. Die Abschrägungen 33 sind vorteilhaft so ausgebildet, daß das Koppelrad 25 in der Betriebsstellung an der Scheibe 29 anliegt (Fig. 5). Zur sicheren Anlage dienen Druckfedern 34, die sich an einer Abdeckplatte 35 abstützen, die ebenfalls über Schrauben 36 an der Scheibe 29 befestigt ist. Die Druckfedern 34 drücken hierbei das Koppelrad 25 an die Scheibe 29 an.

    [0016] Wird das Koppelrad 25 gegenüber der Scheibe 29 und somit gegenüber den Schaltnocken 31 verdreht, so gleiten die Schaltnocken 31 über die Abschrägungen 33 aus den Ausnehmungen des Koppelrads 25 heraus, so daß dasselbe axial entgegen der Kraft der Druckfedern 34 verschoben wird (Fig. 6). Am Koppelrad 25 liegt eine Rolle 37 an, die an einem Schalthebel 38 befestigt ist. Der Schalthebel 38 wiederum ist über ein Lager 39 schwenkbar am Maschinenseitengestell 12 befestigt und steht unter der Kraft einer Druckfeder 40, die eine sichere Anlage der Rolle 37 an dem Koppelrad 25- gewährleistet. Das gegenüberliegende Ende des Schalthebels 38 betätigt über eine Stellschraube 41 einen Schalter 42, der in dieser Schaltstellung beim Stillstand der Maschine ein Inbetriebsetzen verhindert und bei laufender Maschine ein Abschalten derselben bewirkt. Hiermit ist gewährleistet, daß bei einem ungewollten gegenseitigen Verdrehen der beiden Trommelkörper 6,10 eine Beschädigung der Zangengreifer 9 bzw. der Saugschienen 7,8 verhindert wird.

    [0017] Figur 3 und 4 unterscheiden sich von der zuvor beschriebenen Ausführung durch unterschiedliche Triebmittel zwischen den Koppelrädern 18 und 25. Bei dieser Ausführung ist auf dem dem Stirnrad 20 gegenüberliegenden Ende. der Welle 21 ein Stirnzahnrad 43 verklemmt, das mit einem oder mehreren Zwischenrädern 44 mit einem ebenfalls als Stirnrad ausgebildeten Koppelrad 45 zusammenwirkt. Das Zwischenrad 44 ist hierbei über einen Lagerzapfen 46 am Maschinenseitengestell 12 gelagert. Die Zahl der Zwischenräder 44 richtet sich nach dem baulichen Abstand der zu überbrücken ist, wobei die Drehrichtung des Koppelrads 45 mit der der Wendetrommel 10 übereinstimmt. Auch bei dieser Antriebsalternative der gezeigten Triebmittel ist das Koppelrad 45 axial verschiebbar gelagert und löst über den Schaltnocken 31 einen Schaltimpuls aus.

    TEILELISTE



    [0018] 

    1 Übergabetrommel

    2 Greiferreihen

    3 Greiferreihen

    4 Speichertrommel

    5 Trommelkörper

    6 Trommelkörper

    7 Saugschiene

    8 Saugschiene

    9 Zangengreifer

    10 Wendetrommel

    11 Maschinenseitengestell

    12 Maschinenseitengestell

    13 Stirnrad

    14 Stirnrad

    15 Stirnrad

    16 Stirnrad

    17 Stirnrad

    18 Koppelrad

    19 Schrauben

    20 Stirnrad

    21 Welle

    22 Zahnriemenscheibe .

    23 Klemmschraube

    24 Zahnriemen

    25 Koppelrad

    26 Achszapfen

    27 Spannrolle

    28 Lagerböckchen

    29 Scheibe

    30 Schrauben

    31 Schaltnocken

    32 Zapfen

    33 Abschrägung

    34 Druckfedern

    35 Abdeckplatte

    36 Schraube

    37 Rolle

    38 Schalthebel

    39 Lager

    40 Druckfeder

    41 Stellschraube

    42 Schalter

    43 Stirnzahnrad

    44 Zwischenrad

    45 Koppelrad

    46 Lagerzapfen




    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Absichern einer Rotationsdruckmaschine beim Bedrucken von Bögen im Schön- und Wiederdruck mit einer Speicher- und Wendetrommel, mit Stellmitteln zum Verstellen des nachlaufenden Trommelkörpers der Speichertrommel auf unterschiedliche Formatgrößen und mit Stellmitteln zum Verstellen der Wendetrommel, mit den Zangengreifern und mit mechanischen, elektrischen Mitteln, die die Druckmaschine bei der systembedingten Funktionsverstellung absichern,
    adurch gekennzeichnet,

    daß dem nachlaufenden Trommelkörper (6) der Speichertrommel (4) ein erstes Koppelrad (18) zugeordnet ist, daß auf einem Achszapfen (26) der Wendetrommel (10) ein zweites Koppelrad (25,45) angeordnet ist,

    daß beide Koppelräder (18,25;45) über Triebmittel (20,22,24;43,44,45) schlupffrei verbunden sind, derart, daß das zweite Koppelrad (25,45) und die Wendetrommel (10) synchron laufen,

    und daß das zweite Koppelrad (25,45) sich axial über Schaltnocken (31) an einer an dem Achszapfen (26) befestigten Scheibe (29) abstützt, derart, daß bei einer fehlerbedingten Verdrehung zwischen Koppelrad (25,45) und Wendetrommel (10) ein Schaltimpuls gegeben wird, der ein Signal auslöst.


     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das dem Trommelkörper (6) der Speichertrommel (4) zugeordnete Koppelrad (18) ein Stirnrad (20) treibt, das auf einer, drehbar im Maschinenseitengestell (12) gelagerten Welle (21) befestigt ist und daß am gegenüberliegenden Wellenende eine Zahnriemenscheibe (22) befestigt ist, die über einen Zahnriemen (24) mit dem auf dem Achszapfen (26) der Wendetrommel (10) angeordneten, als Zahnriemenscheibe ausgebildeten Koppelrad (25) gekoppelt ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am gegenüberliegenden Wellenende der Welle (21) ein Stirnrad (43) befestigt ist, das über Zwischenräder (44) mit dem als Stirnrad ausgebildeten Koppelrad (45) der Wendetrommel (10) gekoppelt ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das auf dem Achszapfen (26) der Wendetrommel (10) gelagerte Koppelrad (25,45) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und sich unter der Kraft von Federn (34) an den Schaltnocken (31) abstützt, derart, daß bei einem fehlerbedingten Verdrehen durch die Schaltnocken (31) eine axiale Bewegung auf das Koppelrad (25,45) übertragen wird, die über eine Rolle (37) und einen, am Seitengestell (12) gelagerten Schalthebel (38) einen Schalter (42) betätigt.
     




    Zeichnung