[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aus Profilschienen zusammengesetzten
Grundrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Derartige Grundrahmen sind bekannt; sie dienen vorzugsweise zum Aufbau sogenannter
Displaysysteme in Form von zweidimensionalen Schauwänden oder in Form von dreidimensionalen
Rahmenfachwerken, wie z.B. Ausstellungstheken.
[0003] Displaysysteme der gattungsgemäßen Art sind an sich in vielfältiger Weise bekannt
und zwar in Form von Einhängesystemen, Schraubsystemen und auch Stecksystemen. Beim
Aufbau dieser bekannten Systeme benötigt man stets mehr oder weniger viel und spezielles
Werkzeug.
[0004] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Grundrahmen
mit zugehörigen Verbindungselementen anzugeben, auf deren Grundlage ohne jegliches
Werkzeug Displaywände oder Rahmenfachwerke beliebiger Art und Abwandlungen, bis hin
zu z.B. Sitzgelegenheiten, zusammengefügt werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Besonderheiten der Elemente Profilschienen und Verbindungselement
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
[0006] Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Diese zeigen
Fig.1 eine erste Form der Profilschiene mit einer ersten Form der Verbindungselemente;
Fig.2 eine zweite Form der Profilschiene mit einer zweiten Form der Verbindungselemente;
Fig.3 eine dritte Form der Profilschiene mit einer dritten Form der Verbindungselemente;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form der dritten Form Verbindungselement;
Fig.5 eine Ausbildung eines Verbindungselementes nach Fig. 4 als Scharnierelement;
Fig.6 eine vierte Form eines Verbindungselementes;
Fig.7 ein Aufbaubeispiel einer Displaywand;
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel einer Transporteinheit.
[0007] Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profilschiene
1. Die Grundform ist ein Rundprofil und zwar ein Hohlprofil mit einer ganz spezifischen
Außenkontur.
[0008] Geht man zur Vereinfachung der Beschreibung von einem Zylinderrohr aus, so erhält
dieses Zylinderrohr von der Mantelseite ausgehend eine zur Achse hin gerichtete Einziehung,
die im weiteren als Nut 2 bezeichnet ist. Diese Nut 2 ist speziell so gestaltet, daß
von den am Umfang des Zylinderrohrs liegenden Kanten der Nut 2 zur Achse hin eine
vorzugsweise kreisrunde Erweiterung vorgesehen ist. Im Zylinderrohr ist also eine
sich im Inneren erweiternde Nut 2 vorgesehen, deren freie Kanten einen Widerstand
für einen in die Nut eingesetzten, der Erweiterung angepaßten Gegenstand bilden.
[0009] Neben der Nut 2 von der Außenseite her ist eine U-förmige Einhängeschiene 3 vorgesehen.
Diese Einhängeschiene ist derart ausgebildet, daß etwa in der Verlängerung der einen
Wange der Nut 2 das Zylinderrohr so eingezogen ist, daß etwa mittig zur Erweiterung
der Nut 2 an deren Wand anschließend ein zur genannten Einziehung lotrecht ausgerichteter
Steg 4 vorgesehen ist, und daß das Zylinderrohrstück, das an die Nut 2 anschließt
und in Richtung Steg 4 führt, über den Steg 4 hinaus verlängert ist. Damit verbleibt
oberhalb des Stegs 4 eine U-förmige Einhängeschiene 3 mit ungleichen Schenkeln.
[0010] Die Profilschienen 1 weisen also einmal eine Nut 2 auf, die zentral angeordnet 1;
zum zweiten weisen sie die U-förmige Einhängeschiene 3 auf, die quasi seitlich am
Zylinderrohr vorgesehen ist. Nut 2 und Einhängeschiene 3 sind diametral zueinander
ausgerichtet.
[0011] Die letztgenannte U-förmige Einhängeschiene 3 dient bei einem zusammengefügten Grundrahmen
zur Aufnahme von "Informationsträgern" 7, oder auch zur Aufnahme von Glasplatten oder
ähnlichem. Die Nut 2 dient zur Verbindung benachbarter Grundrahmen mittels eines Verbindungselements
10. Dieses besteht aus einem Flachmaterial, bei dem zwei den Nuten 2 der Profilschienen
entsprechende, die rippenförmigen Vorsprünge bildenden klauenartige Erweiterungen
vorgesehen sind, die in jeweils eine Nut zweier Grundrahmen eingeclipst werden. Damit
bilden zwei Grundrahmen eine Einheit und sie können übereinander im Raum aufgestellt
werden. Mit jeweils z.B. zwei Verbindungselementen 10 je zu verbindender Seite eines
Grundrahmens läßt sich somit ein beliebiges Rahmenfachwerk aufbauen und zwar ohne
Werkzeug nur auf der Basis der in die Nuten 2 der Profilschienen 1 einzuclipsenden
Verbindungselemente 10.
[0012] Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kombination Profilschiene/Verbindungselement.
Die Grundform der Profilschiene 1 entspricht der aus Fig. 1. In Weiterbildung hierzu
ist die Nut 2 zum Mittelpunkt des Zylinderrohrs hin über eine rechteckige zweite Nut
15 verlängert. Dieser zweiten Nut 15 entsprechend ist das Verbindungselement 10 dahingehend
modifiziert, daß die Breite des Flachmaterials über die klauenartigen Erweiterungen
11 hinaus vergrößert ist; der genannte Überstand fügt sich dann formschlüssig in die
genannten zweiten Nuten 15 ein. Zur zusätzlichen Abstützung des Verbindungselements
10 an der Nut 2 der Profilschiene ist am Schaft des Verbindungselements 10 in entsprechendem
Abstand vom Profilzapfen 12 eine ringförmige Erweiterung 13 vorgesehen. Diese Erweiterung
stützt sich an beiden benachbarten Profilschienen 1 ab und definiert quasi den Abstand,
d.h. den Abstand zwischen zwei benachbarten Grundrahmen.
[0013] In bevorzugter Ausführung bestehen die der Erweiterung der Nut 2 entsprechenden klauenartigen
Erweiterungen 11 aus einem weichelastischen Material, die dabei angeschweißt sind.
[0014] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindungselemente 10. Hierbei sind
längs des den Grundkörper der Verbindungselemente 10 bildenden Flachmaterials zwei
Paar sich gegenüberliegender schwalbenschwanzförmiger Vertiefungen 17 eingearbeitet.
In diese Vertiefungen 17 sind je (mindestens) eine Blattfeder 16 eingeklemmt, die
so dimensioniert sind, daß sie sich an die Wandungen der Nuten 2 der Profilschiene
1 form- und kraftschlüssig anlegen.
[0015] Gemäß der Darstellung von Fig. 3 ist in Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1 und
Fig. 2 lotrecht zur Achse der Nut 2 in der Ebene der Achse der kreisringförmigen Erweiterung
je eine weitere Nut 18 vorgesehen. In diese Nut 18 kann bei Bildung von Eckverbindungen
mit je zweien der auf Gehrung geschnittenen Profilschienen 1 jeweils ein steifes Winkelstück
als Stabilisator eingesetzt werden.
[0016] Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement 10 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 in perspektivischer
Darstellung. Das Kernstück des Verbindungselements 10 ist das Flachmaterialstück,
in welches in Abwandlung zum Verbindungselement 10 nach Fig.3 nur auf einer Seite
zwei Vertiefungen 17 eingearbeitet sind. In diese Vertiefungen 17 sind jeweils eine
oder zwei Blattfedern eingeclipst. Mit einem Verbindungselement 10 der in Fig. 4 gezeigten
Form können je zwei Platten 7 bzw. zwei Grundrahmen zusammengefügt werden, wobei die
Blattfedern 16 dann eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Grundrahmen
bewirken und gewährleisten.
[0017] Wichtig bzw. ausschlaggebend ist, daß die Blattfedern 16 über die Ebene des Flachmaterials
vorstehen und so die rippenartigen Vorsprünge zum Einrasten in die Nut 2 bilden.
[0018] Fig. 5 zeigt ein Verbindungselement 10' , das zum Aufbau eines dreidimensionalen
Rahmenfachwerks als EckVerbindung dient. Dieses Verbindungselement 10' besteht aus
zwei Platten 19, deren Breite etwa der halben Breite des Flachmaterials entspricht.
Die eine Längsseite dieser Platten 19 ist zur Bildung eines Scharniers ausgeschnitten
und zwar sind beide zueinander komplementär so ausgeschnitten, daß über einen durch
den verbleibenden Materialansatz gesteckten Stift ein Scharnierelement entsteht. Analog
zur Ausbildung des Verbindungselements nach Fig. 3 ist dabei auf jeder Platte 19 eine
Blattfeder 16 in eine entsprechende Vertiefung 17 eingesetzt.
[0019] Mit einem Scharnierelement gemäß Fig. 5 läßt sich somit z.B. eine Türeinhängung für
ein komplettes Rahmenfachwerk bilden (vgl. auch Fig. 7).
[0020] Für starre Eckverbund-Konzeptionen benachbarter Grundrahmen läßt sich das Scharnierelement
nach Fig. 5 auch als starres Verbindungselement 10 auf der Grundlage eines gleichschenkligen
L-Stücks ausbilden.
[0021] Ferner läßt sich mit einem sogenannten T-Stück, dessen drei Schenkellängen gleich
sind, und zwar etwa gleich breit wie die halbe Breite des Flachmaterials nach Fig.
3 und 4, aueh ein Verbindungselement für drei aneinander anstoßende Grundrahmen bilden.
Dabei ist auf jedem der drei Schenkel zwecks Einclipsen in die Profilschienen ein
rippenartiger Vorsprung vorgesehen.
[0022] Fig. 6 zeigt ein Verbindungselement 10 in einfachster Ausführungsform. Dieses besteht
aus einem Flachmaterial, an dessen Oberfläche durch entsprechende materialabhebende
Bearbeitung zwei rippenartige Vorsprünge 16' parallel zueinander in Längsrichtung
vorgesehen sind bzw. stehen gelassen wurden. Dieses Verbindungselement 10 kann - analog
zu den Beispielen nach Fig. 3 und 4 - seitlich an eine Profilschiene angesetzt und
eingeclipst werden; eine zweite Profilschiene wird dann über die zweite Seite gesteckt
und ebenfalls eingeclipst. Damit ergibt sich eine fixierte Rahmenverbindung, wobei
vorausgesetzt ist, daß die Außenseiten der Nuten 2 der Profilschienen 1 elastisch
genug sind, um über die rippenartigen Vorsprünge 16' schnappen zu können.
[0023] Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer Displaywand. Drei Grundrahmen 20 sind bereits
mittels Verbindungselementen 10 zusammengefügt, wobei - wie ersichtlich - der linke
Grundrahmen 20 im Winkel zu den anderen Grundrahmen steht. Dies ist in einfacher Weise
über als Scharnierelement nach Fig. 5 ausgebildete Verbindungselemente möglich. Ein
weiterer Grundrahmen 20' wird gerade auf die Verbindungselemente 10 aufgesetzt, so
daß das Rahmenfachwerk über einem nach oben anschließenden Grundrahmen 20' fortgesetzt
ist.
[0024] Gemäß Fig. 8 ist eine Transporteinheit zum Transport einer Mehrzahl von Grundrahmen
dargestellt. Diese Transporteinheit besteht im Prinzip aus einer Schiene 30, an der
eine Mehrzahl von Aufnahmestegen 31 vorgesehen ist. Diese Aufnahmestege 31 stehen
von der Schiene 30 ab; sie sind an ihrem freien Ende analog zu den Verbindungselementen
der Nut der Profilschienen 1 entsprechend ausgebildet. Der Abstand der Aufnahmestege
31 zueinander ist durch den Außendurchmesser der Profilschienen 1 bestimmt.
[0025] Für den Transport werden nun die kompletten Grundrahmen mit einer Profilschienen-Seite
nacheinander in die Aufnahmestege 31 eingeschoben. Ist die Schiene 30 voll bestückt,
so können die eingefügten Grundrahmen mittels des Griffs 32 einfach getragen werden.
Vorzugsweise wird eine gleichartige Schiene 30 an die Unterseite der Grundrahmen eingesetzt,
so daß Rahmen und Schienen ein einigermaßen starres Gebilde sind. Bei großen Rahmen
können selbstverständlich je Grundrahmenseite zwei Schienen vorgesehen werden; auch
ist es möglich, zum Ausgleich von Maßabweichungen der Grundrahmen, eine Schiene in
sich gliedrig auszubilden, so daß gegebenenfalls die Schiene teilweise ausweichen
kann.
[0026] Abschließend soll noch angemerkt werden, daß die Grundform der Profilschiene auch
z.B. quadratisch sein kann; überhaupt sind diverse Detailabwandlungen denkbar. Worauf
es letztlich bei der vorliegenden Erfindung ankommt, ist der Gedankengang, daß eine
einfache Verbindungsmöglichkeit für benachbarte Rahmen vorhanden ist und daß diese
Rahmen über ihre U-förmigen Einhängeschienen mit beliebigen Informationsträgern oder
sonstigen Platten bestückbar ist.
[0027] Die in dieser Beschreibung offenbarte Gesamtheit von Profilschienen, Verbindungselementen
und Transporteinheit ist vorzugsweise geeignet zur Ausstattung von Messeständen, die
ja stets nach relativ kurzer Dauer wieder abgebaut werden müssen. Mit der Transporteinheit
läßt sich eine bestimmte Ausstellungseinheit als Standardeinheit transportieren und
auf Grund des einfachen Steckkonzepts ohne jegliches Werkzeug aufstellen.
1. Aus Profilschienen zusammengesetzter, rechteckiger Grundrahmen zum Aufbau eines
aus einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks,
insbesondere zum Aufbau einer Displaywand oder einer Ausstellungstheke,
wobei die Grundrahmen mit Hilfe von Verbindungselementen miteinander verbunden sind,
wobei die Profilschienen in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde
Nut, sowie längs einer zur Nut parallelen Außenseite eine U-förmige Einhängeschiene
zur Aufnahme von in den Grundrahmen einsetzbaren Platten aufweisen, und
wobei die offenen Seiten der Nut und der Einhängeschiene diametral zueinander ausgerichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente (10) in an sich bekannter Weise
aus einem Stück Flachmaterial bestehen, dessen Längsseiten zur Erweiterung der Nut
(2) komplementäre rippenförmige Vorsprünge aufweisen, und
daß die Vorsprünge derart federnd ausgebildet sind, daß sie in je eine Nut (2) zweier
benachbarter zu verbindender Grundrahmen einschnappbar sind.
2. Profilschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Grundform ein Rundprofil ist,
daß die Nut (2) zentral zur Längsachse ausgerichtet ist,
daß die U-förmige Einhängeschiene (3) seitlich an die Nut (2) anschließt. (Fig. 1,2,3).
3. Profilschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Grundform ein quadratisches Profil ist,
daß die Nut (2) zentral zur Längsachse ausgerichtet ist,
daß die U-förmige Einhängeschiene (3) seitlich an die Nut anschließt.
4. Profilschiene nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Erweiterung der Nut (2) kreisringförmig ist. (Fig.
1,2,3).
5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (2) über die Erweiterung hinaus rechteckig (15)
fortgesetzt ist (Fig. 2,3 ).
6. Verbindungselement zur Verbindung zweier Profilschienen nach einem der Ansprüche
2 bis 5 zur Bildung einer eindimensionalen Grundrahmenanordnung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Flachmaterials und der Abstand der rippenförmigen
Vorsprünge (16,16') an den Längsseiten des Flachmaterials so gewählt sind, daß die
zusammengefügten Profilschienen (1) minimalen Abstand haben.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die rippenförmigen Vorsprünge (16, 16') an den Längsseiten
des Flachmaterials durch klauenärtige Erweiterungen gebildet sind (Fig. 1).
8. Verbindungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Flachmaterials der rechteckigen Fortsetzung
(15) der Erweiterung der Nut (2) entsprechend verbreitert ist, wobei im Abstand von
den Außenkanten des Flachmaterials der Erweiterung der Nut (2) entsprechende elastische
Bögen (11) angesetzt sind (Fig. 2).
9. Verbindungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bögen weichelastisch sind.
10. Verbindungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß in dem der Tiefe der Nut (2) entsprechden Abstand hinter
den Bögen (11) eine Erweiterung vorgesehen ist, die sich beim Einsatz in die Profilschiene
(1) am offenen Ende der Nut (2) abstützt.
11. Verbindungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Bögen durch Federelemente, insbesondere
Blattfedern (16) realisiert sind, die in Vertiefungen (17) des Flachmaterials federnd
eingeklemmt sind (Fig. 3, 4, 5).
12. Verbindungselement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterial nur einseitig Vertiefungen (17) und
Blattfedern (16) aufweist (Fig. 4).
13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 12 zur Verbindung zweier Profilschienen
nach einem der Ansprüche 2 bis 5 zur Bildung eines dreidimensionalen Rahmenfachwerks,
dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterial ein gleichschenkliges L-Stück ist,
dessen Schenkellänge etwa
der halben Breite des Flachmaterials entspricht.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das gleichschenklige L-Stück als Scharnier ausgebildet
ist, wobei die beiden Schenkel über einen Stift beweglich miteinander verbunden sind
(Fig. 5 ).
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 12 zur Verbindung dreier Profilschienen
nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß ein T-förmiges Halbmaterialstück vorgesehen ist, dessen
drei Schenkel je etwa der halben Breite des Flachmaterials entsprechend lang ist.