[0001] Die Erfindung betrifft einen auf dem Hals von Tuben, Flaschen oder dergleichen anzuordnenden
Aufsatz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein Aufsatz dieser Art ist durch das DE-GM 82 31 682 bekannt. Dort erstreckt sich
der Zuordnungsbereich des die borstenähnlichen Streichkörper tragenden Unterteils
des Aufsatzes in relativ weitem Abstand oberhalb der Verschlußkappe und Hals miteinander
verbindenden Gewindezone. Letzteres erfordert einen recht langen Hals und eine entsprechend
große Verschlußkappenlänge. Die hieraus folgende Materialverschwendung ist erheblich.
Immerhin handelt es sich bei solchen Auftragspackungen um einen Massenartikel.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Aufsatz an Tuben, Flaschen oder
dergleichen zu schaffen, bei dem das den Borstenkörper bildende Unterteil so nah wie
möglich an den Bereich des Halsansatzes verlegt werden kann, dies bei kompakter, platzsparender
Ausbildung solcher Auftragspackungen.
[0004] Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
[0006] Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein äußerst gedrungener Aufsatz an Tuben, Flaschen
oder dergleichen Auftragspackungen erzielt: Die für eine sichere Zuordnung des Unterteiles
erforderliche axiale Mindestlänge ist sinnvoll genutzt für die Unterbringung des Innengewindes
der Verschlußkappe. Dies führt zu einer äußerst platzsparenden Bauform; die dadurch
gewonnene axiale Länge läßt sich volumenmäßig nutzen, d. h. bei gleicher Ausgangslänge
entsprechender Packungen kann mehr Füllinhalt angeboten werden. Die Verschlußkappe
ist überdies handticher, Sie kann ergonometrisch besser gefaßt werden als ein langes
becherartiges Gebilde. Ein fester Sitz der zu verbindenden Teile wird mit einfachen
Mitteln dadurch erreicht, daß die Mantelfläche der Topfwandung eine Kehle zum Einschnappen
des Halses der Tube oder dergleichen besitzt. Letzterem ist der korrespon- ' dierende
Schnappwulst angeformt. Selbst hohe mechanische, am Unterteil wirkende Kräfte sind
nicht in der Lage, die entsprechende Verankerung zu beeinträchtigen. In dichtungstechnischer
Hinsicht sowie in Bezug auf ein vorteilhaftes Einspannen des Unterteils unter Beteiligung
der Verschlußkappe ergibt sich dadurch, daß die Innenwand der Verschlußkappe einen
auf die Randzone der Unterteil-Decke aufsetzenden Dichtungswulst besitzt, welche Randzone
den Stirnrand des Halses übergreift. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft,
daß von der Mündungsöffnung ein bis etwa auf die Unterkante der Topfwandung reichender
Kragen ausgeht. Neben einem strangformenden Effekt hat dieser zugleich eine stabilisierende
Funktion, so daß die Decke des Unterteils sogar recht dünnwandig ausgebildet werden
kann. Ein solch langer Kragen läßt sich darüber hinaus auch vorteilhaft zur Abdichtung
nutzen. Diesbezüglich wird so vorgegangen, daß in den Kragen ein abgesetzter Endabschnitt
des Dornes eintritt. In vorteilhafter Weise ist der Dorn hohl gestaltet und als Einziehung
der Oberseite der Verschlußkappe ausgebildet. Ein entsprechender Hohldorn ist flexibler
und erweist sich auch als anpassungsfähiger in Bezug auf toleranzbedingt unterschiedliche
Mündungsöffnungen. Weiter wird vorgeschlagen, daß im Kragen ein Ventilteller angeformt
ist. Letzterer bildet eine überwindbare Sperre für das auszubringende Medium. In der
abwärts gerichteten Stellung der Mündungsöffnung läuft der Inhalt nicht unkontrolliert
aus. Es bedarf vielmehr einer willensbetonten Verdrängung durch Belastung der Wandung
der Tube oder dergleichen. So kann die Bürstentätigkeit durchgeführt werden, ohne
daß zwangsläufig der Füllinhalt austritt. Dadurch, daß weiter der Dorn mit seinem
freien Ende den Ventilteller in Schließstellung beaufschlagt, erhält der Dorn eine
zusätzliche Funktion. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die Mantelwand
des Kragens eine Eingriffsnut für die Durchbrechungs-Randkante einer Querwand des
Halses der Tube oder dergleichen besitzt. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche
Verankerung für das Unterteil, und zwar in seinem zentralen Bereich. Auch diese Verankerung
liegt in der gleichen Querschnittsebene wie der Topfrand und das Innengewinde. Endlich
ist es noch von Vorteil, daß der untere Bereich der Topfwandung, also der Topfrand
in eine Ringnut des Halses eintritt. Eine solche Ausgestaltung dient zugleich als
Sicherung der etwas darüberliegenden Klipsverbindung zwischen der Mantelfläche des
Topfwandung und der korrespondierenden Fläche des Halses.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Tube in Seitenansicht unter Wiedergabe in
natürlicher Größe,
Fig. 2 einen Halbschnitt im Verschlußkappenbereich, vergrößert,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2, jedoch bei abgenommener Verschlußkappe und hier
nur partiell wiedergegebenem borstenähnlichen Streich körpern-Bereich,
Fig. 4 Verschlußkappe, Streichkörper-Unterteil und Tubenhals in Explosionsdarstellung,
ebenfalls im Schnitt und
Fig. 5 eine Herausvergrößerung der Ventiltellerzone im Kragen des Unterteils.
[0008] Die bspw. ein Textil-Reinigungsmittel, Schuhcreme oder dergleichen Aufstreichmittel
enthaltende Tube 1 besteht aus Kunststoff und läßt sich zum Ausbringen des Mediums
zusammendrücken. Der Bodenbereich ist bspw. thermisch verschlossen. Die Schweißnaht
trägt das Bezugszeichen 2. Das andere Ende der Tube 1 geht, wie aus Fig. 2 deutlich
erkennbar, über einen etwas eingezogenen, eine gerundete Schulter bildenden Rand 3
in einen kurzen Hals 4 über. Der Schultervorsprung ist nur gering.
[0009] Der Hals 4 ist von einem zuordbaren Aufsatz A überfangen. Bestandteile dieses Aufsatzes
sind ein topfförmiges, dem Hals 4 im Wege der Klipsverbindung zuordbares Unterteil
5 und eine dieses in Schließstellung der Tube überfangende Verschlußkappe 6. Auch
diese Teile bestehen aus auf ihren Einsatzzweck abgestimmtem Kunststoffmaterial. So
ist bezüglich des Unterteils solches Material verwendet, welches zur Ausbildung aufrechtstehender,
borstenähnlicher Streichkörper 7 optimal geeignet ist, welche dem Unterteil gleich
angeformt sind. Die Verschlußkappe 6 bildet einen diese Streichkörper 7 überfangenden
Schutzraum 8 aus.
[0010] Die praktisch von der Decke 5' des topfförmigen Unterteiles 5 ausgehenden Streichkörper
7 weisen im mittleren Bereich eine Unterbrechung (Borstenaussparung 33) auf. In dieser
zentralen Zone erstreckt sich ein von der Verschlußkappen-Unterseite ausgehender Dorn
9. Letzterer ist hohl gestaltet und als von der Oberseite 6' der Verschlußkappe 6
ausgehende Einziehung 10 realisiert.
[0011] Das freie, zunächst zylindrische, dann aber kuppelartig auslaufende Ende 9' des Dornes
9 tritt stopfenartig verschließend in eine Mündungsöffnung 11 der Decke 5' des Unterteils
5 ein.
[0012] Gebildet ist die Mündungsöffnung 11 im Bereich eines Kragens 12. Letzterer erstreckt
sich gleichgerichtet zur tubenwärts weisenden Einziehung 10 und schließt mit seinem
freien Ende im wesentlichen ebenengleich mit dem Stirnrand 13' der im Grunde zylindrischen
Topfwandung 13 des Unterteils 5 ab. Das in die vom Kragen 12 gebildete, zylindrische
Mündungsöffnung 11 eintretende Ende 9' des Dornes 9 ist gegenüber der tubenseitig
schwach trichterförmigen Einziehung 10 abgesetzt. Die auf den oberen Rand der Mündungsöffnung
11 dichtend aufsetzende Schulter trägt das Bezugszeichen 14. '
[0013] Zur klipstechnischen Befestigung bzw. zum Aufklipsen des Unterteils 5 am Hals 4 der
Tube 1 weist die Mantelfläche der Topfwandung 13 auf mittlerer Höhe eine Kehle 15
auf. Letztere erstreckt sich umlaufend. In sie schnappt ein Vorsprung 16 an der korrespondierenden
Innenfläche des Halses 4 ein. Der Vorsprung 16 ist als Ringwulst realisiert. Seine
obere und untere Flanke sind gebrochen. Dies und eine Fasung an der unteren Außenkante
der Topfwandung 13 erleichtern das Zuordnen des Bürstenkörpers.
[0014] Der untere Bereich des Topfrandes tritt dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in eine
Ringnut 17 des Halses 4. Nach außen begrenzt ist diese Ringnut 17 durch den im Rand
3 der Tube 1 wurzeinden unteren Abschnitt des Halses 4, unten durch einen Abschnitt
18' einer die Tube 1 aufsatzseitig begrenzenden Querwand 18 und einwärtsgerichtet
durch eine parallel zum Hals 4 verlaufende, von dem Abschnitt 18' der Querwand 18
ausgehende Ringwand 19. Deren ringnutseitige Oberkante ist gefast, so daß der Topfrand
dort gut eingelenkt wird, wo er sich im übrigen unter Schließbelastung der Klipsverbindung
an der Ringwand 19 abstützt.
[0015] Die Querwand 18 verläuft praktisch nur im Bereich der Ringnut 17 horizontal, d. h.
senkrecht zur Längsmittelachse x-x der Tube; innenseitig der Ringwand 19 steigt sie
nämlich trichterförmig in Richtung der Verschlußkappe 6 an, und zwar etwa bis auf
die mittlere Höhe des Kragens 12. Die Mantelwand des Kragens 12 formt eine Eingriffsnut
20. In letztere schnappt die Randkante 21 dieser entsprechend zentral durchbrochenen
Querwand 18 ein, so daß nicht nur im peripheren Bereich des Unterteils 5, sondern
ebenso auch im zentralen Bereich desselben eine Verbindungsstelle zwischen Unterteil
5 und Hals 4 der Tube 1 vorliegt. Zum erleichterten Einführen des wie ein hohler Rastzapfen
wirkenden zentralen Kragens 12 ist dessen untere Außenkante gefast. Der entsprechend
konische Zulauf ergibt sich deutlich aus der zeichnerischen Wiedergabe in den Fig.
2, 4 und 5. Die durch verschlußkappenseitiges Einziehen der Querwand 18 geschaffene
Höhlung 22 nimmt den Überstandsabschnitt des Kragens 12 auf; letzterer ragt so nicht
in den innenraum 1' der Tube 1, so daß das Zusammenquetschen bzw. Zusammenfalten des
Tubenkörpers keine Behinderung erfährt, der Inhalt also praktisch restfrei ausgegeben
werden kann.
[0016] Die behälterinnenseitige Flanke der Eingriffsnut 20 ist abgeschrägt, die behälteraußenseitige
dagegen steil gestellt; sie verläuft senkrecht zur Längsmittelachse x-x und mit geringem
Abstand oberhalb der wieder in die Horizontale gefalteten Ringzone der Querwand 18.
Die Durchbrechung für den Kragen 12 trägt das Bezugszeichen 23.
[0017] Die Zuordnung der Verschlußkappe 6 geschieht über Gewindeeingriff. Der untere, innenseitige
Randbereich der Verschtußkappenwand 24 trägt Innengewinde 25. Das entsprechende Gegengewinde
26 befindet 1 sich auf der Mantelwand des Halses 4. Diese Zuordnung ist dergestatt,
daß die Topfwandung 13 und das Innengewinde 25 sich auf gleicher Querschnittsebene
gegenüberliegen. Zentrale Verrastung und periphere Verrastung sind so auf einem relativ
kurzen axialen Abschnitt y untergebracht, der etwas kürzer ist als die Länge der Streichkörper
7 bzw. ca. einem Fünftel des Durchmessers D des Aufsatzes A entspricht.
[0018] Die Decke 5' des Unterteiles 5 überragt die Mantelfläche der Topfwandung
.13 derart, daß ein ringförmiger Decken-Auflagerand 27 den Stirnrand 28 des Halses
4 übergreift. Diese topfabstützende Übergrifflage ist gesichert durch einen an der
Innenwand der Verschlußkappe 6 liegenden, oben auf die Randzone 27 aufsetzenden Dichtungs-
wulst 29. Letzterer schließt innenseitig ebenenmäBig mit der Innenfläche des Halses
ab. Die Unterseite des Dichtungswulstes 29 ist abgeschrägt. Eine entsprechende Abschrägung
besitzt auch die Randzone. Unter Gewindeanzug ergibt sich ein klemmendes Zwischenfassen
des Auflagerandes 27 zwischen Dichtungswulst 29 und Hals 4. Dem Austritt von noch
im Borstenbereich liegendem Medium über das Gewinde ist so wirksam entgegengetreten.
[0019] Um bei Benutzung eine kontrollierte Ausgabe des Füllinhaltes aus der Tube zu erreichen,
weist der Kragen 12 innen einen Ventilteller 30 auf. Letzterer ist als Ventilklappe
im oberen, etwas querschnittsgrößeren Abschnitt des Kragens angeformt, geht also von
einer hinterschnittenen Schulterkante 12' dieses Kragens aus. Als Gelenkstelle - dient
eine tubenseitig liegende Materialanformung. Es handelt sich um einen schmalen Zwickel
31. Dieser geht von der Unterseite des Ventiltellers 30 aus und wurzelt in der querschnittsreduzierten
Zone der Innenwandung des Kragens 12. Durch eine kegelstumpfförmige Ausbildung des
Ventiltellers ergibt sich, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein noch größerer Aufklappwinkel,
wie er durch die Stufung im Bereich der Schulterkante ohnehin schon begünstigt ist.
Sobald die Tube gequetscht wird, drängt der dosierte Füllinhalt durch den Kragen als
Führungskanal über die Mündungsöffnung 11 in den Bereich der zentralen Borstenaussparung
33, wo er sich durch Bürstenbewegung verteilt und an die Streichfläche abgegeben wird.
[0020] In Schließstellung der Verschlußkappe 6 tritt das freie Ende 9' des Dornes 9 gegen
den Rücken des Ventiltellers 30, der so die lippenartige Ringzone im Bereich der Kante
12' des Kragens hält.
[0021] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
1. Auf dem Hals von Tuben, Flaschen oder dergleichen anzuordnender Aufsatz mit topfförmigem
Unterteil und Verschlußkappe, wobei die Oberseite der von der Topfwandung getragenen
Decke des Unterteiles mit borstenähnlich aufrechtstehenden Streichkörpern ausgestattet
ist, die von der Verschlußkappe überfangen sind und einen mittleren Bereich freilassen,
in welchem sich ein von der Verschlußkappen-Unterseite ausgehender Dorn erstreckt,
dessen freies Ende stopfenartig verschließend in eine Mündungsöffnung an der Decke
des Unterteils eintritt, welche Verschlußkappe am unteren Randbereich mit einem Innengewinde
ausgestattet ist, welches mit einem Gegengewinde am Hals zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Topfwandung (13) und das Innengewinde (25) sich auf gleicher Querschnittsebene
gegenüberliegen.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Topfwandung
(13) eine Kehle (15) zum Einschnappen des Halses (4) der Tube (1) oder dergleichen
besitzt.
3. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Verschlußkappe (6) einen auf die Randzone der Unterteil-Decke
(5') aufsetzenden Dichtungswulst (29) besitzt, welche Randzone den Stirnrand (28)
des Halses (4) übergreift.
4. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Mündungsöffnung (11) ein bis etwa auf die Unterkante (13') der Topfwandung
(13) reichender Kragen (12) ausgeht.
5. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kragen (12) ein abgesetzter Endabschnitt (9') des Dornes (9) eintritt.
6. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (9) hohl gestaltet und als Einziehung (10) der Oberseite (6') der Verschlußkappe
(6) ausgebildet ist.
7. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kragen (12) ein Ventilteller (30) angeformt ist.
8. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (9) mit seinem freien Ende (9') den Ventilteller (30) in Schließstellung
beaufschlagt.
9- Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelwand des Kragens (12) eine Eingriffsnut (20) für die Unterbrechungs-Randkante
(21) einer Querwand (18) des Halses (4) der Tube (1) oder dergleichen besitzt.
10. Aufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich der Topfwandung (13) in eine Ringnut (17) des Halses (4) eintritt.