(19)
(11) EP 0 244 377 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.11.1987  Patentblatt  1987/45

(21) Anmeldenummer: 87850102.2

(22) Anmeldetag:  27.03.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B66C 15/00, B66C 13/54
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT FR GB IT SE

(30) Priorität: 29.04.1986 DE 3614517

(71) Anmelder: HIAB-FOCO AB
S-824 01 Hudiksvall (SE)

(72) Erfinder:
  • Lundberg, Kjell
    S-824 00 Hudiksvall (SE)

(74) Vertreter: Rostovanyi, Peter et al
AWAPATENT AB, Box 5117
200 71 Malmö
200 71 Malmö (SE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Sicherheitsvorrichtung bei einem hydraulisch betätigten Kran


    (57) Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung bei einem hydraulisch betätigten Kran, der in her­kömmlicher Weise einen Ständer(l) und einen Ausleger(2) aufweist. Der Kran kann von einem, mit einem Sitz(3) versehenen,Bedienungspult(4) aus,der im Bereich vom Gelenk zwischen Ständer und Ausleger angeordnet ist, betätigt werden. Der Sitz(3) kann mit Hilfe einer Leiter (6) erreicht werden. Die Leiter(6) kann aus einer her­untergeschwenkten Lage, worin der Sitz(3) mit Hilfe der Leiter(6) erreicht werden kann, in einer Lage hochgeschwenkt werden, worin der Sitz(3) mit Hilfe der Leiter nicht erreicht werden kann, und umgekehrt, wobei die Leiter, direkt oder indirekt, derart an einem im Hydraulsystem vom Kran angeordneten Ventil(7) angeschlossen ist, dass das Hydraulsystem blockiert ist, wenn die Leiter in ihrer heruntergeschwenkten Lage ist, und freigegeben ist, wenn die Leiter in ihrer hochgeschwenkten Lage ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits­vorrichtung zum Schutz der Bedienungspersonen bei einem hydraulisch betätigten Kran, der in herkömmlicher Weise einen Ständer und einen Ausleger aufweist, wobei der Kran von einem, im Bereich vom Gelenk zwischen Ständer und Ausleger angeordneten, mit einem Sitz ver­sehenen Bedienungspult aus betätigt werden kann, und wobei der Sitz mit Hilfe einer Leiter erreicht werden kann. Diese Art von Kränen werden meistens an Last­kraftwagen angebracht, können aber auch auf Schiffen und andere Fahrzeuge benützt werden. Bei diesem Typ von Kran liegt jedoch das Risiko vor, dass die Be­dienungshebel unabsichtlich betätigt werden, wenn der Bedienungsmann mit Hilfe der Leiter zum Sitz hinaufsteigt oder vom Sitz heruntersteigt. Es sind bis jetzt keine Sicherheitsvorrichtungen bekannt, die ein unabsichtliches Betätigen der Bedienungshebel in einer zuverlässigen Weise unmöglich macht. Aus der schwedischen Patentschrift 2ll998, der norwegi­schen Auslegeschrift l43332 und der deutschen Aus­legeschrift l268545 sind zwar Sicherheitsvorrichtungen für Schaufelladern und ähnliche Maschinen bekannt, die alle den Zweck haben, das unabsichtliche Betätigen von Bedienungshebeln zu verhindern. Diese Sicher­heitsvorrichtungen sind aber nicht ohne weiteres bei einem Kran des Eingangs genannten Typs zu verwenden, da sie sämtlich mit der Konstruktion des betreffen­den Schaufelladers nahe verbunden sind.

    [0002] Aus der schwedischen Patentschrift 2ll998 ist eine Sicherheitsvorrichtung bekannt für mit Kabinen versehenen Schaufelladern, deren Schaufel mit Hilfe von zwei beidzeitig der Kabine angeordnete, vertikal schwenkbare Schaufelarme gehoben werden kann. Bei dieser Kon­struktion liegt ein gewisses Risiko vor, dass der Bedienungsmann beim Betreten oder Verlassen der Kabine,durch ein unbeabsichtigtes Betätigen der Bedienungshebel,zwischen Schaufelarm und Maschine eingeklemmt werden kann oder auch nur die Tür be­schädigt werden kann.Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem,in der Tür angeordneten,elektrischen Kontakt, der mit einem, im Hydraulsystem des Schaufel­laders angeordneten,Magnetventil verbunden ist. Der Kontakt und das Magnetventil sind derart angeordnet, dass bei offener Tür die Zufuhr von hydraulischer Flüssigkeit zu den Hubzylindern unterbrochen wird, und statt dessen die hydraulische Flüssigkeit in dem zum System dazugehörigen Hydraultank zurückgeleitet wird. Diese Konstruktion ist nicht ohne weiteres bei einem Kran des Eingangs genannten Types zu verwenden, da diese normalerweise nicht mit Kabinen versehen sind. Dazu kommt, dass die Maschine nur bei geschlossener Tür bedient werden kann, was beispielsweise im Sommer ein grosser Nachteil sein kann.

    [0003] Aus der norwegischen Auslegeschrift l43322 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Schaufelladern und ähn­liche Maschinen bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Teil des Bedienungspultes als eine seitlich beweg­bare Schranke ausgestaltet, die in einer vorgeschobenen Lage den Zugang zum Bedienungsplatz sperrt,und in einer zurückgezogenen Lage den Weg zum Bedienungsplatz freigibt. In der zurückgezogenen Lage beinflusst die Schranke direkt oder indirekt ein Ventil, wodurch der Kraftfluss des Arbeitsmediums blockiert wird. Es ist somit schwierig dem Bedienungsplatz zu ver­lassen oder zu betreten ohne dass das Bedienungs­pult vorher gesperrt worden ist. Auch diese Vor­ richtung ist mit Nachteilen behaftet. Es ist zum Beispiel möglich beim Betreten des Bedienungsplatzes, die Bedienungshebel unabsichtlich zu betätigen,ehe die Schranke zurückgezogen worden ist. Es ist auch möglich den Bedienungsplatz zu verlassen oder zu betreten ohne die Schranke vorher zu verschieben, indem man einfach über die Schranke hinüberklettert. In diesem Falle ist das Risiko noch grösser, dass ein Bedienungshebel unabsichtlich betätigt wird, als wenn gar keine Schranke vorhanden ist, da ja auf der Ober­seite der Schranke einige Bedienungshebeln angeordnet sind. Dass einige Bedienungshebel auf der Oberseite der Schranke plaziert sind, hat auch zur Folge, dass nicht immer die ergonomisch gesehen beste Plazierung der Bedienungs­hebel gewählt werden kann. Abgesehen von diesen Nachteilen kommt noch dazu,dass diese bekannte Vor­richtung nicht sehr für Kräne des Eingangs ge­nannten Typs geeignet ist, da eine solche Schranke von einer Leiter aus schwer zu bedienen ist.

    [0004] Aus der deutschen Auslegeschrift l268545 ist schliesslich eine Sicherheitsvorrichtung für Schaufelladern und ähnliche Maschinen bekannt die im Fahrersitz der Maschine untergebracht worden ist. Zu diesem Zweck sind im Fahrersitz Tasten untergebracht die mit im Hydraulsystem,befindlichen Sperrorgane verbunden sind mittels denen der Kraftfluss des Arbeitsmediums blockiert werden kann. Die Tasten sind derart angeordnet, dass wenn der Fahrersitz ganz, teilweise oder ein­seitig entlastet wird, das Hydraulsystem blockiert wird. Diese Art von Vorrichtung mag für Schaufel­ladern und ähnliche Maschinen ausreichen wo erstens man,vom Bedienungsplatz aus, meistens ein guten Überblick über den ganzen Arbeitsbereich der Schaufel hat, zweitens die Schaufel nicht sehr präzise bewegt zu werden braucht. Bei einem Kran des Eingangs genannten Typs muss der am Ende vom Ausleger vorhandene Haken oder Greifer sehr präzise bewegt werden können,wenn die Last ergriffen oder abgestellt wird. Da der Abstand vom Bedienungsplatz zum Haken oder Greifer verhältnismässig gross ist, gleichzeitig wie der Haken oder Greifer teilweise von dem Ausleger verdeckt ist, muss sich der Bedie­nungsmann ziemlich frei bewegen können,um bei der Feineinstellung des Hakens, Greifers oder der Last, diesen in allen Lagen übersehen zu können. Der Bedienungsmann darf somit nicht an eine bestimm­ten Sitzstellung gebunden sein.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist eine Sicherheitsvor­richtung zu schaffen,die besonders für Kräne der Eingangs genannten Art geeignet ist,und deren Konstruktion angepasst ist.

    [0006] Die Aufgabe wird dadurch gelöst dass die Leiter aus einer heruntergeschwenkten Lage, worin der Sitz mit Hilfe der Leiter erreicht werden kann, in ei­ner hochgeschwenkten Lage, worin das Sitz mit Hilfe der Leiter nicht erreicht werden kann, schwenkbar gestaltet wird, wobei die Leiter, direkt oder indirekt,derart an einem im Hydraulsystem von Kran angeordneten Ventil ange­schlossen ist, dass das Hydraulsystem des Kranes blockiert ist wenn die Leiter in ihrer hinunter­geschwenkten Lage ist, und freigegeben ist, wenn die Leiter in ihrer hochgeschwenkten Lage ist.

    [0007] Als ein Beispiel des Erfindungsgedankens ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.

    [0008] Die Figur l zeigt den Bereich von dem Gelenk zwischen Ständer und Ausleger bei einem Kran des Eingangs ge­nannten Typs, mit einer erfindungsgemässen Leiter versehen, die mit einer erfindungsgemässen Ventilan­ordnung im Hydraulsystem verbunden ist. Die Figur 2 zeigt, in einem vergrösserten Massstab, eine Um­gehungsleitung mit einem erfindungsgemässen Ventil und dessen,an der Leiter angeschlossenen,Betätigungs­system.

    [0009] Bei der in Figur l dargestellte Ausführungsform der Erfindung, fördert eine nicht gezeigte Ölpumpe aus einem nicht gezeigten Behälter Drucköl zu einem Bedienungspult 4. Das Bedienungspult 4 ist mit Be­dienungshebeln 5 versehen, und ist am oberen Ende des Ständers l, nahe dem Gelenk zwischen Ständer l und Ausleger 2, zusammen mit einem Sitz 3, angebracht. Im Anschluss zum Sitz 3 ist eine Leiter 6 angebracht, die mittels ein oberes Gelenkstück 8 und ein unteres Gelenkstück 9, die jeweils mit dem Ständer l und die Leiter 6 gelenkig verbunden sind, zwischen einer oberen Lage, worin der Sitz nicht mit Hilfe der Leiter erreicht werden kann und einer unterer Lage,worin der Sitz mit Hilfe der Leiter er­reicht werden kann,schwenkbar ist. Unterhalb des Be­dienungspultes ist die von der Ölpumpe kommende Zu­leitung l3, die zum Öltank leitende Rückleitung l4 und die zwischen denen angeordnete Umgehungsleitung l2 angeordnet. Das Ventil 7 ist in der Umgehungsleit­ung l2 angeordnet, nahe dem Gelenkpunkt zwischen Gelenk­stück 9 und Ständer l. In der Figur 2 ist, in einem vergrösserten Massstab, gezeigt, wie die Umgehungs­leitung l2 und das Ventil 7 angeordnet sind. Das Ventil 7 ist, nahe dem Gelenkpunkt des Gelenkstückes 9 am Ständer l, mittels einen Halter fest angebracht. Vom Ventil 7 geht eine Umgehungsleitung l2 teils zur Zuleitung l3 und teils zur Rückleitung l4. Nahe am unteren Ende des Gelenkstückes 9 ist ein schräg nach oben gerichtetes Gelenkstück l0 angebracht,dass gelenkig mit einem Gelenkstück ll verbunden ist, dessen anderes Ende starr mit dem Bedienungshebel l5 des Ventils 7 verbunden ist. Die in der Figur gezeigten Lage des Gelenkstückes 9 entspricht der heruntergeschwenkten Lage der Leiter 6. In dieser Lage ist das Ventil 7 offen und somit ist, mit Hilfe der Umgehungsleitung l2,eine Verbindung zwischen der Zuleitung l3 und der Rückleitung l4 hergestellt, was zur Folge hat, dass die Zufuhr von Drucköl zum Bedienungs­pult 4 unterbrochen wird, indem die Hydraulflüssig­keit über die Umgehungsleitung l2 und die Rückleitung l4 zurück zum Hydraultank geleitet wird. Das Bedienungs­pult 4 ist dadurch gesperrt. Wird jetzt die Leiter in der Figur angedeuteten, hochgeschwenkten Lage geschwenkt, wird der Bedienungshebel l5 vom Ventil 7 zwangsläufig von dem Gelenksystem l0,ll gedreht. Die Lage und Längen dieses Gelenksystems sind so gewählt,dass das Ventil 7 vollständig gesperrt ist,wenn die Leiter 6 in ihrer oberen Lage ist. Dadurch ist die Verbindung zwischen Zu- und Rückleitung vollständig abgebrochen, das Bedienungspult erhält wieder Zufuhr von Hydraulflüssig­keit und der Kran kann wieder betätigt werden.

    [0010] Wenn der Bedienungsmann jetzt zu dem Sitz hinauf­klettern will,muss er vorher die Leiter in ihrer her­untergeschwenkten Lage schwenken,falls sie nicht schon heruntergeschwenkt ist. Solange die Leiter heruntergeschwenkt ist, ist das Hydraulsystem blockiert. Der Kran kann somit,weder absichtlich noch unabsichtlich, nicht betätigt werden, ehe der Bedienungsmann die Leiter verlassen und hochgezogen hat. Dass der Kran nur bei hochgezogener Leiter betätigt werden kann, hat weiter zur Folge, dass die Leiter sich in ihrer heruntergeschwenkten Lage nicht in Personen oder Gegenständen in der Nähe vom Ständer verhaken kann, da ja in dieser Lage der Kran auch gegen Drehung blockiert ist. Der Kran wird auch sofort blockiert wenn jemand, vom Bedienungsmann bemerkt oder un­bemerkt, mittels der Leiter versucht zum Bedienungs­pult hochzusteigen. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leiter so gestaltet ist, dass sie bei einer verhältnismässig kleinen Belastung automatisch aus ihrer oberen Lage in ihrer unteren Lage herunterschwenkt.

    [0011] Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen und die auf den Zeichnungen gezeigten Ausführungen beschränkt ist, sondern im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abgeändert werden kann. So kann zum Beispiel das Ventil auch vom oberen Gelenkstück zwischen Leiter und Ständer be­einflusst werden statt am unteren. Das Ventil kann auch am Ende der Umgehungsleitung,an deren Anschluss an der Zuleitung,angeordnet sein und möglicherweise als Dreiwegeventil angeordnet sein. Das Ventil kann auch anders als rein mechanisch beeinflusst werden, bei­spieslweise mittels einen elektrischen Kontakt, der ein Magnetventil beeinflusst.


    Ansprüche

    1. Sicherheitsvorrichtung bei einem hydraulisch betätigten Kran, der in herkömmlicher Weise einen Ständer(l) und einen Ausleger(2) aufweist, wobei der Kran von einem, im Bereich vom Gelenk zwischen Ständer(l) und Ausleger(2) angeordneten, mit einem Sitz(3) versehenen Bedienungspult(4) aus betätigt wer­den kann, und wobei der Sitz mit Hilfe einer Leiter(6) erreicht werden kann, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Leiter(6) aus einer herunter­geschwenkten Lage, worin der Sitz mit Hilfe der Leiter erreicht werden kann, in einer Lage hochgeschwenkt werden kann, worin der Sitz(3) mit Hilfe der Leiter nicht erreicht werden kann,und umgekehrt, wobei die Leiter, direkt oder indirekt, derart an ein,im Hydraulsystem vom Kran,angeordnetesVentil(7) angeschlossen ist, dass das Hydraulsystem des Kranes blockiert ist, wenn die Leiter in ihrer heruntergeschwenkten Lage ist, und freigegeben ist, wenn die Leiter in ihrer hochge­schwenkten Lage ist.
     
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch l, daduch gekennzeichnet, dass die Leiter(6) mittels ein oberes(8) und ein unteres(9)Gelenk­stück gelenkig mit dem Ständer(l) verbunden ist, wobei eines der beiden Gelenkstücke, direkt oder indirekt, mechanisch mit dem Ventil(7) verbunden ist.
     
    3. Sicherheitsvorrichtung nach eines der Ansprüche l oder 2, wobei das Hydraulsystem des Kranes in her­kömmlicher Weise eine, von einer Hydraulpumpe kommende und an dem Bedienungspult(4) angeschlossene,Zuleitung (l3) und eine, vom Bedienungspult kommende, am Hydraul­tank des Systems angeschlossene, Rückleitung(l4) auf­weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil(7) in einer Umgehungsleitung(l2) an­geordnet ist,die an die Zuleitung(l3) und an die Rück­ leitung(l4) angeschlossen ist, wobei das Ventil(7) in offener Lage Hydraulflüssigkeit durch die Um­gehungsleitung(l2) von der Zuleitung(l3) zur Rück­leitung(l4) strömen lässt, wodurch der Kraftfluss zum Bedienungspult(4) unterbrochen wird, und wobei, bei geschlossener Lage des Ventils(7) der Kraftfluss zum Bedienungspult unbeeinflusst ist.
     
    4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, dass das Ventil(7) mittels ein Gelenk­system, bestehend aus zwei gelenkig mit einander ver­bundenen, und in einem Winkel zu einander angeordneten, Gelenkstücke(l0,ll), betätigt werden kann, wobei das eine Gelenkstück(l0) mit einem der Gelenkstücke(8,9) zwischen Leiter und Ständer gelenkig verbunden ist und das andere Gelenkstück(ll) mit einem Bedienungs­hebel(l5) am Ventil(7) verbunden ist, wodurch dass Ventil(7) in geschlossener Lage gebracht wird, wenn die Leiter(6) hochgeschwenkt wird, und in offener Lage gebracht wird, wenn die Leiter hinuntergeschwenkt wird.
     




    Zeichnung