(19)
(11) EP 0 244 702 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
15.03.1989  Patentblatt  1989/11

(43) Veröffentlichungstag A2:
11.11.1987  Patentblatt  1987/46

(21) Anmeldenummer: 87105961.4

(22) Anmeldetag:  23.04.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B41F 23/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE ES FR GB IT LI

(30) Priorität: 30.04.1986 DE 3614704

(71) Anmelder: Keck, Jürgen K.
D-7531 Ölbronn-Dürrn 1 (DE)

(72) Erfinder:
  • Keck, Jürgen K.
    D-7531 Ölbronn-Dürrn 1 (DE)

(74) Vertreter: Frank, Gerhard, Dipl.-Phys. 
Patentanwälte Mayer, Frank, Reinhardt, Schwarzwaldstrasse 1A
75173 Pforzheim
75173 Pforzheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Lackiervorrichtung


    (57) Eine als Baueinheit konzipierte Lackiervorrichtung weist zur Zusammenarbeit mit einer Druckmaschine Dosierwalze, Auftragwalze und Schöpfwalze auf, die in ihrer gegenseitigen Position zueinander und zum Eindruckzylinder der Druckmaschine so verstellbar sind, daß eine präzise vorgebbare Lackmenge auf den Eindruckzylinder der Druckmaschine bzw. das dort befindliche Druckerzeugnis aufgebracht werden kann. Insbesondere sind Auftragwalze und Dosierwalze in einem gemeinsamen schlittenartigen Walzenstuhl gelagert, der durch einen Exzenterantrieb in Kontakt mit der Druckmaschine gebracht werden kann. Der Antrieb der Lackiervorrichtung erfolgt im Normalfall, d.h. bei laufender Druckmaschine, von der Druckmaschine selbst, bei stehender Druckmaschine schaltet sich ein Hilfsmotor zu, der die Walzen bewegt, um ein Eintrocknen oder Antrocknen des Lackes zu verhindern. Die Lackiervorrichtung ist einfach einstellbar und steuerbar.





    Recherchenbericht