[0001] Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Schwenkbewegung einer Führungsschiene
eines aus mehreren Führungsschienen gebildeten Aufzuges, an dessen Führungsschienen
ein über einen hydraulischen Antrieb seilgezogenes Lastaufnahmemittel verfahrbar ist
und wobei wenigstens eine Führungsschiene gegenüber einer benachbarten Führungsschiene
mittels einer Schwenkvorrichtung verschwenkbar ist.
[0002] Derartige Aufzüge finden im allgemeinen im Baugewerbe und im Bauhilfsgewerbe zum
Transport von Lasten von und zum Dach Verwendung, wobei es sich in aller Regel um
teleskopierbare Schrägaufzüge handelt, d.h. um Aufzüge, an deren teleskopierbaren
Führungsschienen ein Lastaufnahmemittel verfahrbar ist. Dabei ist es bekannt geworden,
die obere oder zweitoberste Schiene abknickbar auszugestalten, damit sie sich dem
Dach auflegen und dabei der Dachneigung anpassen kann.
[0003] Nach einem älteren, nicht zum Std. d. T. gehörenden Vorschlag der Anmelderin (Aktenzeichen
P 35 32 194.6) ist die obere Führungsschiene gegenüber der darunter befindlichen nicht
teleskopierbar, sondern gegenüber dieser soweit abschwenkbar, daß sie bis in eine
zur darunterbefindlichen Führungsschiene parallel verlaufende Lage abschwenkbar und
hier in einer Verstauposition festlegbar ist. Dies ist von besonderem Vorteil, weil
die Straßenverkehrsvorschriften in verschiedenen europäischen Ländern nur eine Maximallänge
des Aufzuges beim Transport desselben bei eingefahrenen Teleskopschienen zulassen;
da das Teleskopieren eine gewisse Überdeckung erforderlich macht, erhöht sich zwangsläufig
mit wachsender Anzahl der Teleskopschienen die Länge des Aufzuges in der Transportposition.
Um hier zusätzliche Länge zu gewinnen, wurde die letzte Führungsschiene als gegen
die vorletzte Führungsschiene um mehr als 180° abwinkelbar gestaltet.
[0004] Da bei den bekannten Aufzügen das Lastaufnahmemittel seilgezogen mittels eines hydraulischen
Antriebes verfahren wird, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Seilhalterung (Schlaffseilsicherung)
des Lastwindenantriebes (Antrieb für das Lastaufnahmemittel) während der Schwenkbewegung
der abschwenkbaren Führungsschiene sowohl von der Verstauposition in die Gebrauchsposition
als auch umgekehrt.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. eine Steuerung zu finden,
bei der in beiden Bewegungsrichtungen der abschwenkbaren Führungsschiene Seilhavarien
verhindert werden, indem das sogenannte Schlittenseil (Lastseil) in ausreichendem
Maße gespannt gehalten wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die bekannten Aufzüge
mehrere in einem Steuerblock zusammengefaßte Steuerschieber aufweisen, von denen einer
dem Lastwindenantrieb, ein zweiter dem Teleskopschienenantrieb und ein dritter dem
Antrieb des Neigungsstellzylinders zugeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es
deshalb zusätzlich, die Steuerung zum Straffhalten des Lastseiles bei der Schwenkbewegung
der abschwenkbaren Schiene in die bekannte Steuerung unter weitgehender Nutzung bereits
vorhandener Hydraulikelemente zu integrieren.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Hiernach
ist ein als 4/3-Wegeventil ausgebildeter Steuerschieber vorgesehen, welcher den von
der Pumpe kommenden Flüssigkeitsstrom beim Aufrichten der schwenkbaren Führungsschiene
aus der Verstauposition in die Gebrauchsposition (z.B: Anlage am Dach) einer Steuerleitung
zuführt, welche ein im geschlossenen Kreislauf des Lastwindenmotors liegendes entsperrbares
Rückschlagventil aufsteuert, so daß der Motor gewissermaßen ausgangsseitig die Flüssigkeit
ansaugend diese über einen Bypaß in einen geschlossenen Umlauf drücken kann. Dabei
gibt die dem Lastwindenmotor zugeordnete Winde Seil ab. In die Bypaßleitung ist ein
zur Ausgangsseite des Motors hin öffnendes Vorspannventil eingeschaltet, dessen Vor
spannung so bemessen ist, daß das Seil stets straff gehalten wird. In der entsprechend
gegenläufigen Schaltstellung des Steuerschiebers wird die von der Pumpe kommende
Druckflüssigkeit über ein Druckminderungsventil der Eingangsseite des Motors zugeführt,
so daß dieser mit einem geringen Drehmoment über die zugeordnete Seilwinde das Seil
einholt.
[0007] Bei der vorgenannten Steuerung ist von Bedeutung, daß durch die dritte Stellung des
Steuerschiebers, die sogenannte Null-Stellung, die das entsperrbare Rückschlagventil
aufsteuernde Steuerleitung entlastet wird, so daß die Funktion des Hydraulikmotors
z.B. beim Hieven und Fieren der Last durch den vorbeschriebenen (geöffneten) Bypaß
nicht beeinträchtigt wird.
[0008] Die vorbeschriebene Schlaffseilsicherung des Lastwindenantriebes beim Schwenken
der Führungsschiene erfolgt in Abhängigkeit von der Schwenkvorrichtung, mit der die
Führungsschiene selbst geschwenkt wird. Diese Schwenkvorrichtung kann grundsätzlich
beliebig ausgebildet sein; sie kann beispielsweise durch einen elektrisch angetriebenen
Stellmotor bewerkstelligt werden. Vorzugsweise findet jedoch hierfür ein hydraulischer
Zylinder Verwendung, wie er in den Unteransprüchen gekennzeichnet ist. Durch die Verwendung
eines hydraulischen Zylinders als Schwenkvorrichtung ergeben sich besondere Vorteile
hinsichtlich der Zuordnung der Pumpenleitungen, d.h. in die zum Kolbenraum des hydraulischen
Zylinders führende Pumpenleitung kann die das entsperrbare Rückschlagventil aufsteuernde
Steuerleitung als Abzweig eingeschaltet werden, während in den Leitungsabschnitt,
welcher der zum Ringraum des hydraulischen Zylinders führenden Pumpenleitung nachgeschaltet
ist, das Druckminderungsventil eingeschaltet werden kann.
[0009] Hierdurch ergibt sich eine günstige raumsparende Einheit der gesamten Steuervorrichtung.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen als teleskopierbaren Schrägaufzug mit abschwenkbarer
oberer Führungsschiene ausgebildeten Aufzug
Fig. 2 die Verschwenkvorrichtung
Fig. 3 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
[0012] In der Fig. 1 ist mit 1 ein Schrägaufzug bezeichnet, welcher im wesentlichen aus
einem Fahrgestell 2 besteht, auf dem die teleskopierbaren Führungsschienen 3, 4 und
5 abgestützt sind. Am oberen Ende der teleskopierbaren Führungsschiene 5 ist eine
Radstütze 13 angeordnet. Etwa im Bereich der Radstütze 13 ist eine weitere schwenkbare
Führungsschiene 6 angelenkt, welche aus der Verstauposition 20 über die (beispielsweise)
bei 6 dargestellte Position in eine Gebrauchsposition (Anlageposition 21) verbracht
werden kann, so daß sie nach entsprechendem Teleskopieren der teleskopierbaren Führungsschienen
3, 4 und 5 in Pfeilrichtung 22 dem Dach eines Gebäudes 12 angelegt werden kann.
[0013] Mit der Positionszahl 7 ist ein Lastaufnahmemittel (Schlitten) bezeichnet, an dem
ein Lastseil 8 angreift. Das Lastseil ist über eine Rolle 9 am oberen Ende der schwenkba
ren Führungsschiene 6, weiter über eine Rolle 10 etwa im Abknickbereich und schließlich
zum Lastwindenantrieb 11 geführt. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei der Schwenkbewegung
in Pfeilrichtung 19 das Lastseil 8 verlängert werden muß (d.h., der Lastwindenantrieb
11 muß Seil abgeben), während entgegen der Pfeilrichtung 19 das Lastseil 8 eingekürzt
werden muß (d.h., der Lastwindenantrieb 11 muß Seil einholen.
[0014] Die (beispielsweise) Abschwenkung der schwenkbaren Führungsschiene 6 über einen hydraulischen
Zylinder 14 mit zugeordneter Kolbenstange 15 ist Gegenstand der nicht zum Std. d.
T. gehörenden älteren Patentanmeldung P 35 32 194.6 der Anmelderin. Der hier achsparallel
zur teleskopierbaren Führungsschiene 5 angeordnete hydraulische Zylinder 14 stützt
sich unterseitig an dem Befestigungspunkt 23 ab, während seine Kolbenstange 15 biegefrei
in einer Führung 24 geführt ist. Am oberen Ende der Kolbenstange 15 ist über einen
Hebel 39 ein dreiarmiger Hebel 16 angelenkt, welcher sich mit seinem einen Ende an
der Radstütze 13 und mit seinem anderen Ende an einem weiteren Hebel 17 gelenkig abstützt,
welcher seinerseits schwenkbar an der schwenkbaren Führungsschiene befestigt ist.
Es ist ersichtlich, daß sich bei der Darstellung nach Fig. 2 das nicht dargestellte
Gebäude in der Bildebene rechts befindet, so daß sich die Radstütze 13 daran abstützen
kann. Bei Beaufschlagung des hydraulischen Zylinders 14 im Sinne "Kolbenstange einfahren"
wird sich die schwenkbare Führungsschiene 6 in in der Bildebene linksdrehendem Sinne
soweit abschwenken, bis sie in etwa der teleskopierbaren Führungsschiene 5 anliegt.
Sie gelangt dabei in die in der Fig. 1 dargestellte Verstauposition 20.
[0015] Die anmeldungsgemäße Steuerung ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Es ist erkennbar,
daß in einem Steuerblock 40 vier 4/3-Wegeventile zusammengefaßt sind, von denen das
4/3-Wegeventil 41 der Steuerung des Lastwindenantrie bes (die zugehörige Lastwinde
wurde mit 44 und der zugehörige Bremslüftzylinder mit 45 bezeichnet), das 4/3-Wegeventil
42 dem Teleskopschienenantrieb und das zugehörige 4/3-Wegeventil 43 der Beaufschlagung
des hydraulischen Zylinders 46 für die Neigungsverstellung zugeordnet ist. Der zusätzliche
Steuerschieber 27 dient der Steuerung des hydraulischen Zylinders 14 und der Schlaffseilsicherung
des Lastwindenmotors 32 des Lastwindenantriebes 11.
[0016] Die von der hydraulischen Pumpe 25 über die Pumpenleitung 26 zugeführte Druckflüssigkeit
gelangt in der Schaltstellung a des Steuerschiebers 27 in den dahinterliegenden
Abschnitt der Pumpenleitung 26, so daß gleichzeitig der Kolbenraum 35 des hyraulischen
Zylinders 14 und die Steuerleitung 28 beaufschlagt werden. Gleichzeitig wird das
entsperrbare Rückschlagventil 50 über die Stuerleitung 47 aufgesteuert, so daß die
Druckflüssigkeit aus dem Ringraum 36 über die Leitung 37 abfließen kann. Über die
Steuerleitung 28 wird das hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil 29 geöffnet. Hierdurch
kann der Lastwindenmotor 32 unter Überwindung der Vorspannung des Vorspannventils
30 Druckflüssigkeit aus der Bypaßleitung 31 ansaugen und über das den freien Durchfluß
gewährende Senk-Bremsventil 49 im Sinne von "Seil abgeben" die Flüssigkeit in einen
geschlossenen Kreislauf drücken. Die Vorspannung des Vorspannventils 30 gewährleistet
ein Straffhalten des Seiles. Bei der vorbeschriebenen Aufrichtbewegung (Schwenken
der schwenkbaren Führungsschiene 20 in Pfeilrichtung 19) ist die Schlaffseilsicherung
somit gewährleistet.
[0017] Bei der Bewegung der schwenkbaren Führungsschiene 6 entgegen der Pfeilrichtung 19
(Verbringen von der Anlageposition 21 in die Verstauposition 20) wird der Steuerschieber
in Schaltstellung c verbracht. Die von der Pumpe 25 kommende Druckflüssigkeit gelangt
dabei über die nunmehr eine Pumpenleitung bildende Leitung 37 und das Rückschlagventil
50 in den Ringraum des hydraulischen Zylinders 14. Über die Steuerleitung 51 wird
das Rückschlagventil 48 aufgesteuert, so daß die Druckflüssigkeit aus dem Kolbenraum
35 entweichen kann. Der Zylinder fährt also ein. Gleichzeitig steht die Druckflüssigkeit
in dem Leitungsabschnitt 38 der Pumpenleitung 37 an, wobei der Druck über das Druckminderungsventil
33 soweit reduziert wird, daß der eingangsseitig über das Senk-Bremsventil 49 beaufschlagte
Lastwindenmotor 32 im Sinne "Seil einholen" mit geringem Drehmoment beaufschlagt
wird. Die abfließende Druckflüssigkeit gelangt über die Ausgangsseite des Lastwindenmotors
32 in die Rücklaufleitung 34.
[0018] Die Zuordnung des Druckminderungsventils 33 (anstelle eines Vorspannventiles) gewährleistet,
daß vor dem Druckminderungsventil 33 unter der Kolbenringfläche 36 der volle Druck
ansteht, was zum Aufrichten der schwenkbaren Führungsschiene (z.B. vom Dach bis in
die lotrechte Position) erforderlich ist.
[0019] In der Schaltstellung b (Null-Stellung) gelangt die Druckflüssigkeit von der hydraulischen
Pumpe 25 unmittelbar in die Rücklaufleitung 34. Gleichzeitig ist die Steuerleitung
28 über die nunmehr ebenfalls an den Rücklauf angeschlossene Leitung 26 entlastet,
so daß das Rückschlagventil 29 schließt. Dies bedeutet, daß die Funktion des Lastwindenantriebes
11 (Lastwindenmotor 32) beim Normalbetrieb des Lastaufnahmemittels gewährleistet
ist.
Bezugszeichenliste
[0020]
1 = Schrägaufzug
2 = Fahrgestell
3 = teleskopierbare Führungsschienen
4 = teleskopierbare Führungsschienen
5 = teleskopierbare Führungsschienen
6 = schwenkbare Führungsschiene
7 = Lastaufnahmemittel
8 = Lastseil
9 = Rolle
10 = Rolle
11 = Lastwindenantrieb
12 = Gebäude
13 = Radstütze
14 = hydraulischer Zylinder
15 = Kolbenstange
16 = dreiarmiger Hebel
17 = Hebel
18 = Gelenk
19 = Pfeilrichtung
20 = Verstauposition
21 = Anlageposition
22 = Pfeilrichtung
23 = Befestigungspunkt
24 = Führung
25 = hydraulische Pumpe
26 = Pumpenleitung
27 = Steuerschieber
28 = Steuerleitung
29 = hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil
30 = Vorspannventil
31 = Bypaß
32 = Lastwindenmotor
33 = Druckminderungsventil
34 = Rücklaufleitung
35 = Kolbenraum
36 = Ringraum
37 = Pumpenleitung
38 = Leitungsabschnitt
39 = Hebel
40 = Steuerblock
41 = Steuerventil
42 = Steuerventil
43 = Steuerventil
44 = Lastwinde
45 = Bremslüftzylinder
46 = hydraulischer Zylinder
47 = Steuerleitung
48 = Rückschlagventil
49 = Senk-Bremsventil
50 = Rückschlagventil
51 = Steuerleitung
a = Schaltstellungen
b = Schaltstellungen
c = Schaltstellungen
1. Steuervorrichtung für die Schwenkbewegung einer Führungsschiene eines aus mehreren
Führungsschienen gebildeten Aufzuges, an dessen Führungsschienen ein über einen
hydraulischen Antrieb seilgezogenes Lastaufnahmemittel verfahrbar ist und wobei wenigstens
eine Führungsschiene gegenüber einer benachbarten Führungsschiene mittels einer Schwenkvorrichtung
verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von einer hydraulischen Pumpe (25) beaufschlagten Pumpenleitung (26)
ein als 4/3-Wegeventil ausgebildeter Steuerschieber (27) eingeschaltet ist, welcher
in einer ersten Schaltstellung (a) (Aufrichten der schwenkbaren Führungsschiene 6)
über eine dem Steuerschieber nachgeschaltete Steuerleitung (28) ein hydraulisch entsperrbares
Rückschlagventil (29) in einem geschlossenen, vorgespannten (Vorspannvenil 30) Bypaß
(31) des Lastwindenmotors (32) aufsteuert (gebremstes Seilabgeben des Lastwindenmotors);
in einer zweiten Schaltstellung (c) (Abschwenken der schwenkbaren Führungsschiene)
über ein dem Steuerschieber (27) nachgeschaltetes Druckminderungsventil (33) den
Lastwindenmotor (32) mit geringem Drehmoment beaufschlagt (Seilaufwickeln);
sowie in der dritten Schaltstellung (b) (Null-Stellung) sowohl die Pumpenleitung (26)
als auch die Steuerleitung (28) mit der Rücklaufleitung (34) verbindet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Schwenkvorrichtung ein hydraulischer
Zylinder dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (27) in der zum hydraulischen Zylinder (14) führenden Pumpenleitung
(26) angeordnet ist und die Steuerleitung (28) von der Pumpenleitung (26) abzweigt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenleitung (26) zum Kolbenraum (35) des hydraulischen Zylinders (14) führt.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringraum (36) des hydraulischen Zylinders (14) eine weitere Pumpenleitung
(37) zugeordnet ist, in deren dem hydraulischen Zylinder (14) nachgeschalteten Leitungsabschnitt
(38) das Druckminderungsventil (33) angeordnet ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, das das Druckminderungsventil (33) zwischen dem hydraulischen Zylinder (14) und der
Eingangsseite des Lastwindenmotors (32) angeordnet ist.