[0001] Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
[0002] Bei einem aus der EP-A 2 163 859 bekannten Müllsammelfahrzeug dieser Art ist ein
Frontlenker-Fahrgestell mit einer in den Fahrgestellrahmen abgesenkten Antriebseinheit
aus Unterflurmotor und Getriebe verwendet, so daß keine über den Fahrgestellrahmen
ragenden Teile das Aufsetzen der Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung behindern.
Obwohl bei dem bekannten Müllsammelfahrzeug ein kurzer Radstand angestrebt wird, um
eine ausreichende Wendigkeit des Müllsammelfahrzeugs zu erreichen, wird durch die
Bauweise des verwendeten Fahrgestells hier keine befriedigende Lösung erreicht. Dazu
kommt, daß das verwendete Fahrgestell annähernd doppelt so teuer ist wie ein Großserien-Frontlenker-Fahrgestell,
wie es für eine Vielzahl von Lastkraftfahrzeugen Verwendung findet. Nachteilig ist
ferner, daß es für das Spezialfahrgestell nur eine geringe Typenauswahl und nur von
wenigen Herstellern Kleinserien gibt. Da aufgrund der Unterbringung der Antriebseinheit
der Fahrgestellrahmen verhältnismässig hoch über dem Boden zu liegen kommt, ist nur
eine beschränkte Höhe zum Unterbringen der Müllaufnahme- und -verdichtungseinheit
und des Müllsammelbehälters gegeben. Schwierig sind auch die Probleme zu lösen, die
sich aufgrund des Spezialfahrgestells mit der Kinematik des Hub-Kipp-Mechanismus ergeben.
Schließlich ist auch die Achslastverteilung ungünstig.
[0003] Aus der DE-PS 24 58 903 ist ein Müllsammelfahrzeug einer anderen Gattung bekannt,
bei dem ebenfalls ausdrücklich auf einen tiefliegenden Unterflurmotor Wert gelegt
wird.
[0004] Die Verwendung eines Frontlenker-Fahrgestells, bei dem der Motor im oder unterhalb
des Fahrerhauses angeordnet ist, ist für Müllsammelfahrzeuge m1t hinter dem Fahrerhaus
angeordneter Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung und einem dieser zugeordneten
Hub-Kipp-Mechanismus nicht möglich, weil für das Frontladen und für die Kinematik
des Hub-Kipp-Mechanismus ein möglichst tiefliegendes Fahrerhaus gebraucht wird.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten
Art mit erheblich verringerten Herstellungskosten und verbesserten Fahr- und Gebrauchseigenschaften
zu schaffen.
[0006] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0007] Ein Frontlenker-Fahrgestell der Bauart, bei der die im wesentlichen aus Motor und
Getriebe bestehende Antriebseinheit hinter dem Fahrerhaus angeordnet ist und nach
oben über den Fahrgestellrahmen ragt, ist in etwa nur halb so teuer wie die Spezialfahrgestelle
mit Unterflurmotor, die bisher für derartige Müllsammelfahrzeuge eingesetzt wurden.
Unter diesen Fahrgestellen üblicher Bauart gibt es eine große Typenauswahl bei vielen
Herstellern, kurze Lieferzeiten sowie eine problemlose Ersatzteilbeschaffung. Im wesentlichen
alle bereits in dem zugelieferten Fahrgestell der üblichen Bauart enthaltenen Komponenten,
z.B. Gelenkwellen oder Hilfseinrichtungen, können ohne nennenswerte Modifikationen
auch im Müllsammelfahrzeug weiter verwendet werden. Der Radstand eines Frontlenker-Fahrgestell
der üblichen Bauart ist wünschenswert kurz, z.B. um mindestens 300mm kürzer als bei
einem Unterflur-Fahrgestell, was der Wendigkeit des Müllsammelfahrzeuges zugute kommt
und zudem den Vorteil hat, daß die Vorderachse durch die Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung,
den Hub-Kipp-Mechanismus, das Fahrerhaus und die Antriebseinheit schon nahezu mit
der gesamten Nutzlast belastet ist, während die Hinterachse nahe unter den Schwerpunkt
des Müllsammelbehälters gelegt werden kann, so daß die Nutzlast der Hinterachse eine
große Kapazität für den Müllsammelbehälter schafft. Das Tieferlegen des Fahrgestellrahmens
bei einem Fahrgestell der üblichen Bauart läßt sich mit preiswerten und einfachen
Maßnahmen vornehmen. Mit dem tiefergelegten Fahrgestellrahmen wird der Vorteil erreicht,
daß neben einer niedrigen Lage des Gesamtschwerpunktes und dank des versenkt angeordneten
Fahrerhauses eine große Bauhöhe für die Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung,
den Müllsammelbehälter und, was besonders wichtig ist, für den Hub-Kipp-Mechanismus
zur Verfügung steht, was dessen Kinematik besonders vereinfacht. Mit dem Tieferlegen
des Fahrgestells werden auch die an solche Müllsammelfahrzeug gestellten Anforderungen
an die Gesamthöhe beim Fahren und die Arbeitshöhe beim Arbeiten des Hub-Kipp-Mechanismus
auf einfache Weise erfüllt. Der mit dem Tieferlegen des Fahrgestells einhergehnde
Nachteil der Verschlechterung der Geländegängikeit des Müllsammelfahrzeuges spielt
deswegen keine nennenswerte Rolle, weil solche Müllsammelfahrzeuge üblicherweise den
gesammelten Müll nicht direkt zur Deponie transportieren,sondern der gefüllte Müllsammelbehälter
gegen einen leeren ausgetauscht und mit anderen Fahrzeugen weitertransportiert wird.
[0008] Eine zweckmäßige Ausführungsform geht weiterhin aus Anspruch 2 hervor. Allein durch
den Austausch der Achsfederelemente beim Fahrgestell der üblichen Bauart läßt sich
der Fahrgestellrahmen so tief legen, daß ein Höhengewinn von, z.B. 200mm, entsteht.
Die Federcharakteristik und der große Federweg der Achsfederelemente des Fahrgestells
der üblichen Bauart wird nämlich für Müllsammelfahrzeuge nicht benötigt. Bei dieser
Ausführungsform des Müllsammelfahrzeuges ist dann die Vorderachse weitgehend durch
das Leergewicht der Aufbauten im Rahmen ihrer Nutzlast belastet, denn die Füllung
des Müllsammelbehälters hat nur mehr einen vernachlässigbaren Anteil an der Belastung
der Vorderachse. Es reicht ein Federweg von beispielsweise 40 bis 50mm ohne weiteres
aus, insbesondere wenn vorteilhafte Parabelfederelmente eingesetzt werden. Weitere
Umbauten werden durch das Tieferlegen des Fahrgestellrahmens nicht erforderlich, weil
die Komponenten des Antriebsstranges, der Abgasanlagen und dgl. dadurch in ihrer Funktionsfähigkeit
nicht betroffen werden. Da ein solches Fahrgestell üblicher Bauart schon vom Hersteller
mit einer durchgekröpften Vorderachse bestellt werden kann, ist auch durch das Tieferlegen
eine Kollision zwischen dem unteren Teil der Antriebseinheit und der Vorderachse von
vorneherein ausgeschlossen.
[0009] Im Zusammenhang damit ist allerdings eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus
Anspruch 3 hervorgeht. Eine stärker nach unten durchgekröpfte und gegenbenenfalls
verstärkte Vorderachse kann ebenfalls vom Hersteller des Fahrgestells der üblichen
Bauart von vornherein bestellt werden. Die Vorderachse ist dann beispielweise nicht
nur 100mm durchgekröpft, sondern z.B. 170mm, und ist von der üblichen Achslast von
6 bis 6,5 t auf 7 bis 8 t verstärkt.
[0010] Zweckmäßig ist ferner die Maßnahme von Anspruch 4, weil beispielsweise mit Reifen
auf Felgen von 13 Zoll Durchmesser ein Außendurchmesser der Räder von ca. 1200mm gegeben
ist, durch den die durchgekröpfte Vorderachse eine bei weitem ausreichende Bodenfreiheit
erhält. Reifen und Felgen der nächst größeren Baugröße zu verwenden empfiehlt sich
auch wegen der verhältnismäßig hohen Nutzlast solcher Müllsammelfahrzeuge. Das Tieferlegen
des Fahrgestellrahmens mittels progressiverer Achsfederelemente, die Verwendung einer
verstärkten Vorderachse und die größeren Reifen und Felgen führen insgesamt noch zu
einem bei Müllsammelfahrzeugen ohne weiteres erträglichen Fahrverhalten bzw. Fahrkomfort,
denn das üblicherweise bei Lastkraftwagen befürchtete Springen des Fahrzeuges oder
der Achsen ohne Belastung tritt schon allein deshalb nicht ein, weil bei einem Müllsammelfahrzeug
immer eine gewisse Belastung durch die Aufbauten gegeben ist, im vorliegenden Fall
an der Vorderachse schon von Haus aus eine der Nutzlast annähernd entsprechende Belastung.
[0011] Anhand der Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeuges,
und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Müllsammelfahrzeugs von Fig. 1.
[0012] Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Müllsammelfahrzeug 1 ein Fahrgestell 2 mit einer
Hinterachse 3 und Rädern 4 sowie einer Vorderachse 5 mit Rädern 6 auf, die an einem
Fahrgestellrahmen 7 abgefedert angebracht sind.
[0013] Das Fahrgestell 2 ist ein Frontlenker-Fahrgestell einer üblichen Bauart, die sich
dadurch auszeichnet, daß der Radstand verhältnismäßig kurz ist, z.B. 3,60m, und daß
eine im wesentlichen aus Motor und Getriebe bestehende Antriebseinheit 9 hinter dem
Fahrerhaus 8 im Fahrgestellrahmen 7 so angebracht ist, daß ein wesentlicher Teil der
Antriebseinheit 9 oben über den Fahrgestellrahmen ragt. Das Fahrerhaus 8 entspricht
nicht dem bei solchen üblichen Fahrgestellen vorgesehenen Fahrerhaus, sondern ist
eine Spezialkonstruktion, die abgesenkt im Fahrgestellrahmen untergebracht ist, so
daß das Fahrerhausdach in etwa auf einer Höhe von nur 2,0 m über dem Boden liegt.
Diese wünschenswert tiefe Lage des Fahrerhausdaches ergibt sich auch dadurch, daß
der Fahrgestellrahmen 7 gegenüber der üblichen Bauart des Fahrgestells um ca. 200mm
dadurch tiefergelegt ist, daß die bei dem Fahrgestell der üblichen Bauart vorhandenen
Achsfedern durch Achsfedern 15 und 18 ersetzt sind, die niedriger bauen und progressiver
sind. Der noch verbleibende Federweg braucht nur 40 bis 50mm betragen. Die Federlagen
17,16,19,20 des Fahrgestells 2 der üblichen Bauart können entweder geringfügig modifiziert
oder unverändert sein. Die anderen Komponenten des Fahrgestells, z.B. die Gelenkwellen,
die Hydraulikanlage, die Abgasanlage und dgl. werden unverändert belassen. Das Tieferlegen
des Fahrgestellrahmens 7 ist in Fig. 2 angedeutet, wo H die Höhe des Fahrgestellrahmens
7 beim Fahrgestell der üblichen Bauweise angibt, während H1 di um das tiefergelegt
Maß S reduzierte Höhe der Oberseite 23 des Fahrgestellrahmens 7 nach dem Tieferlegen
verdeutlicht.
[0014] Die Vorderachse 5, die vom Hersteller des Fahrgestells der üblichen Bauweise schon
durchgekröpft erhältlich ist, ist gegebenenfalls, wie bei 14 angedeutet, noch stärker
durchgekröpft und im Hinblick auf eine höhere Achslast verstärkt.
[0015] In dem auf diese Weise vorbereiteten Fahrgestell 2 ist auf dem tiefergelegten Fahrgestellrahmen
7 hinter dem Fahrerhaus und dieses teilweise nach vorne übergreifend eine Mülleinfüll-
und -verdichtungseinrichtung 11 angebracht, mit der der über den tiefergelegten Fahrgestellrahmen
7 überstehende Teil der Antriebseinheit 9 überbaut ist. Gegebenenfalls ist zu diesem
Zweck in der Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung 11 ein in Fig. 2 strichliert
angedeuteter Boden 21 vorgesehen. Die Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung 11
besitzt eine vorne und oben offene Einfüllöffnung und eine bei diesem Typ eines Müllsammelfahrzeugs
übliche Müllpreßeinrichtung, die den eingefüllten Müll in einen hinter der Einrichtung
11 auf dem Fahrgestellrahmen 7 aufgesetzten Müllsammelbehälter transportiert und verdichtet.
Der Müllsammelbehälter 10 ist gegebenenfalls lösbar auf dem Fahrgestellrahmen 7 befestigt,
so daß er in gefülltem Zustand leicht gegen einen leeren Müllsammelbehälter 10 ersetzt
werden kann.
[0016] Im unteren Teil der Einrichtung 11 oder - wie in Fig. 2 angedeutet - im unmittelbar
hinter dem Fahrerhaus 8 liegenden Teil des Fahrgestellrahmens 7 ist eine Hub-Kipp-Vorrichtung
12 bei 24 angelenkt, mit der vor dem Müllsammelfahrzeug 1 stehende Müllbehälter mittels
einer Greifvorrichtung 13 ergreifbar und von vorne über das Fahrerhaus 8 in die Einfüllöffnung
der Einheit 11 entleerbar sind. Zu diesem Zweck schwenkt die Hub-Kipp-Vorrichtung
12 als Ganzes hoch. Die Greifvorrichtung 13 ist individuell verstellbar und in Querrichtung
des Müllsammelfahrzeuges beweglich angebracht.
[0017] Der mit 22 bezeichnete Boden des Fahrerhauses 8 liegt unterhalb der Oberseite 23
des Fahrgestellrahmens 7, so daß der Fahrer das Manipulieren der Müllbehälter leicht
überwachen und steuern kann und damit das Dach des Fahrerhauses so niedrig wie möglich
über dem Boden liegt und die Hub-Kipp-Vorrichtung 12 bei ihrer Schwenkbewegung wenn
überhaupt nur geringfügig über die durch den Müllsammelbehälter 10 festgelegte Gesamthöhe
des Müllsammelfahrzeuges 1 übertritt.
[0018] Die Räder 6 und 4 an den Vorder- und Hinterachsen 3 und 5 sind gegenüber den beim
Fahrgestell der üblichen Bauart vorgesehenen Rädern zumindest in der nächst größeren
Größe ausgelegt, z.B. mit 13 Zoll-Felgen, wodurch sich trotz der stärker durchgekröpften
Vorderachse (bei 14) eine noch ausreichende Bodenfreiheit im Vorderachsbereich erzielen
läßt und auch die insgesamt höheren Achsbelastungen des Müllsammelfahrzeuges klaglos
aufgenommen werden können.
[0019] Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Räder 6 an der Vorderachse gelenkt.
Es könnten, falls dies erforderlich ist, auch die Räder 4 an der Hinterachse gelenkt
werden. Ferner könnte eine Tandem-Hinterachse verwendet werden, wie sie auch bei den
Fahrgestellen der üblichen Bauweise vorgesehen sein kann.
[0020] Zusammengefaßt wird durch die Verwendung des Frontlenker-Fahrgestells der üblichen
Bauweise mit über den Fahrgestellrahmenragender Antrnebseinheit ein für ein Müllsammelfahrzeug
wünschenswert kurzer Radstand mit optimaler Belastung der Vorderachse erreicht und
werden durch das Tieferlegen des Fahrgestllrahmens die für die müllmanipulierenden
Vorrichtungen nutzbare Bauhöhe sowie der für das Schwenken der Hub-Kipp-Vorrichtung
12 nutzbare Freiraum optimal groß. Mit diesen Vorteilen ist eine erhebliche Einsparung
in den Herstellungskosten verbunden, weil solche Frontlenker-Fahrgestelle der üblichen
Bauart annähernd nur die Hälfte von Spezialfahrgestellen (z.B. mit Unterflurmotor)
kosten und weil die vorzunehmenden Umrüstarbeiten einfach und kostengünstig durchführbar
sind.
1. Müllsammelfahrzeug mit einem eine im wesentlichen aus Motor und Getriebe bestehende
Antriebseinheit (9) enthaltenden Frontlenker-Fahrgestell, auf dem hinter einem im
Fahrgestellrahmen (7) versenkt angeordneten Fahrerhaus (8) eine Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung
(11) und dahinter ein Müllsammelbehälter (10) angeordnet sind, wobei der Mülleinfüll-
und -verdichtungseinrichtung ein Hub-Kipp-Mechanismus (12) Müllbehälter zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrgestell ein Frontlenker-Fahrgestell (2) einer für übliche Lastkraftwagen
bestimmten Bauserie vorgesehen ist, daß der Fahrgestellrahmen (7) gegenüber dem Fahrgestellrahmen
dieser Bauserie tiefergelegt ist, und daß der über den Fahrgestellrahmen (7) ragende
Teil der Antriebseinheit (9) mit der Mülleinfüll- und -verdichtungseinrichtung (11)
überbaut ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (7) durch Austausch der in der üblichen Bauart vorgesehenen
Achsfederelemente gegen niedrigere und progressivere Federelemente (15,18), um ca.
200mm, tiefergelegt ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Vorderachse nach unten
durchgekröpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (5) gegenüber der Vorderachse der üblichen Bauart des Fahrgestells
stärker nach unten durchgekröpft und verstärkt ist.
4. Müllsammelfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4,6) (Reifen und ggfs. Felgen) der üblichen Bauart des Fahrgestells
durch Räder wenigstens der nächst größeren Größe ersetzt sind.