[0001] Die Erfindung betrifft eine Kühlraumzelle zur Verwendung in einer Sauna-Anlage oder
dergleichen, mit Seitenwänden, einer Deckenwand und einem Fußboden, die einen abgegrentzten
Raum bilden, sowie mit einem Zugang zur Kühlraumzelle, und mit einem Kühlaggregat
für die Kühlung.
[0002] Ein entscheidender Faktor beim Saunieren ist neben dem Schwitzvorgang bekanntlich
die anschließende Abkühlung sowohl der Haut als vor allem auch der Lunge und der Atemwege.
[0003] Nach dem Aufenthalt und dem Schwitzen in dem Saunaraum begibt sich der Besucher
daher zunächst an die frische Luft, um die Lunge abzukühlen und anschließend wird
die Haut mit kaltem Wasser unter einer Körperbrause bzw. Schwallbrause oder dergleichen
gekühlt.
[0004] Während sich nun die Abkühlung der Haut leicht erzielen läßt, da die Bereitstellung
von normalem kalten Wasser keine Schwierigkeiten bereitet, ist die daneben unerläßliche
Abkühlung der Lungen häufig problematisch. Im Winter genügt es zwar, wenn sich der
Saunagast einfach ins Freie und in die der Jahreszeit entsprechende kalte Luft begibt,
allerdings ist die angestrebte Kühlwirkung etwa im Sommer bei warmer Lufttemperatur
kaum zu erzielen.
[0005] Der Saunagast, der aus dem üblicherweise mit 80° C - 90° C beheizten Saunaraum ins
Freie tritt und beispielsweise eine Lufttemperatur von 25° C bis 30° C vorfindet,
wird eine kühlende Wirkung der Lunge kaum verspüren, und tatsächlich läßt sich bei
den angenommenen Temperaturwerten auch eine optimale Abkühlung nicht durchführen.
[0006] Die fehlende Kühlung der Lunge und der Atemwege führt aber dazu, daß die beim Saunieren
angestrebte Wirkung, die gerade auf den extremen Temperaturunterschieden basiert,
nicht eintritt. Der Saunagast fühlt sich weniger entspannt und erholt, als er es
bei richtiger Abkühlung gewohnt ist.
[0007] Als Folge der geschilderten Umstände ist in den Sauna-Anlagen ein beachtlicher Besucherrückgang
zu beobachten, wenn die Lufttemperatur erhöhte Werte annimmt. Viele Saunagäste verzichten
dann auf die Möglichkeit des Saunierens und unterbrechen damit einen zuvor eingehaltenen
Rythmus.
[0008] Hierbei besteht nun die Gefahr, daß der vorher aufgrund regelmäßiger Saunabesuche
erzielte gesundheitliche Effekt - vor allem eine Abwehr gegen Erkältungskrankheiten
- wegen der Unterbrechung wieder verloren geht und die vorangegangenen Saunabesuche
insofern nutzlos gewesen sind. Es ist nämlich davon auszugehen, daß der Erfolg des
Saunierens dann am größten ist, wenn die Saunabesuche in einer gewissen Regelmäßigkeit
erfolgen.
[0009] Durch die Literaturstelle "Schwimmbad & Sauna", 13, 1972, Seite 114 und 116 ist schon
einem Sauna-Anlage bekannt, welche einen Kaltwasser- und Abkühlraum besitzt (vgl.
Zeichnung auf Seite 114 oben, Position 4 und Beschreibung Seite 116, linke Spalte
unten). Um auch bei hochsommerlichen Temperaturen einen Temperatur-Wechselreiz zu
gewährleisten, sind Luft-Kühlaggregate vorgesehen. Außerdem befinden sich in dem Kaltluftraum
noch Körperbrausen für die Kaltwasserabkühlung der Haut.
[0010] Die Anwendung des bekannten Kühlluftraumes beschränkt sich allerdings darauf, die
Temperatur im Sommer auf Werte unterhalb der relativ hohen Außentemperatur abzukühlen,
also subjectiv gesehen Kaltluft zur Verfügung zu stellen. Keinesfalls darf die Luft
unterhalb des Gefrierpunktes abgekühlt werden, weil dann das Wasser der Körperbrausen
zu Eis frieren würde und die Körperbrausen nicht mehr benutzbar wären. Verhältnisse,
wie sie im Winter bei kalter Jahreszeit herrschen, lassen sie nicht erzielen.
[0011] Ferner ist durch die DE-OS 30 27 906 eine Sauna bekannt geworden, bei welcher dem
Saunaraum ein separater Frischluftraum zugeordnet ist. Der Frischluftraum ist von
dem Saunaraum durch eine mit einem Durchbruch versehene Trennwand abgeteilt, wobei
die Trennwand in Kopfhöhe liegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der
Benutzer der Sauna seinen Kopf kühler halten kann, während der übrige Körper aber
der Wärme des Saunaraumes ausgesetzt bleibt. Die übliche Abkühlung der Haut nach Beendigung
des Saunavorganges läßt sich also hiermit nicht erzielen.
[0012] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlraumzelle für eine Sauna-Anlage
zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile vermeiditet, und die dem Saunabenutzer
unabhängig vor der Jahreszeit die Möglichkeit einer optimalen Sauna-Behandlung mit
der sich an den Saunagang anschließenden Abkühlungsphase ermöglicht.
[0013] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Kühlraumzelle dadurch, daß die Kühlraumzelle in einer ihrer Wände ein Rohr einer Schneekanone
zur künstlichen Erzeugung von Schnee aufweist, und daß die Seitenwände und die Deckenwand
mit einer Dämmung versehen sind.
[0014] Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, die Kühlraumzelle auf Werte unter den
Gefrierpunkt abzukühlen, und ein entscheidender Gesichtspunkt ist das Merkmal, die
neuartige Kühlraumzelle nach Art einer Schneezelle auszubilden und innerhalb der
Kühlraumzelle künstlichen Schnee vorzusehen. Der Erfindung lieft der Gedanke zugrunde,
unter Ausnutzung einer an sich bekannten Schneekanone zur Erzeugung von künstlichem
Schnee sowie unter der Verwendung eines Kühlaggregats eine Kühlraumzelle zu schaffen,
die dem Saunagast die Möglichkeit bietet, unabhängig von der Temperatur der Außenluft
die angestrebte Abkühlung der Lungen und der Atemwege bei einem Saunabesuch durchführen
zu können.
[0015] Mit der Schneekanone kann innerhalb der neuen Raumzelle künstlich Schnee erzeugt
werden, und mit Hilfe des Kühlaggregats lassen sich die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
halten. Damit findet der Besucher einer Sauna im Anschluß an den Schwitzvorgang geradezu
ideale Verhältnisse in der Kühlraumzelle vor, und zwar völlig unabhängig von der Jahreszeit
und den Lufttemperaturen.
[0016] Bei großer Schneemenge innerhalb der Kühlraumzelle besteht sogar die Möglichkeit,
sich im Schnee zu wälzen, um so auch die Haut abkühlen zu können. Solche ideale Bedingungen
sind normalerweise nur in ganz seltenen Fällen im Winter anzutreffen.
[0017] Die Erfindung bietet also den Vorteil, daß der Saunagast auch im Sommer an seinen
regelmäßigen Saunabesuchen festhalten kann und daß er dabei optimale Verhältnisse
vorfindet, wie sie sonst nur ganz selten im Winter gegeben sind.
[0018] Die Erzeugung von künstlichem Schnee ist beispielsweise beim Bau von Sprungschanzen
usw. an sich bekannt, so daß auf diesen Aspekt heir nicht eingegangen zu werden
braucht. Ebenso bereitet auch die Kühlung der Kühlraumzelle mit an sich bekannten
Mitteln keine weiteren Schwierigkeiten. Gleichwohl wird durch die Kombination aller
Merkmale überraschend eine neuartige Kühlraumzelle geschaffen, die in idealer Weise
in Sauna-Anlagen eingesetzt werden kann.
[0019] Die komplette Kühlraumzelle mit der Schneekanone zur Erzeugung des künstlichen Schnees
und mit dem Kühlaggregat kann als eine integrierte Einheit ausgebildet werden. Es
ist aber auch möglich, die zur Schneekanone gehörenden Bestandteile: Verdichter, Kälteaggregat
und Vorkühler außerhalb in einem gesonderten Maschinenraum anzuordnen und lediglich
das Rohr der Schneekanone in der Seitenwand der Raumzelle zu befestigen. Über eine
Schlauchverbindung läßt sich in einfacher Weise der Anschluß zu dem genannten Aggregat
herstellen. Der Machinenraum kann auch als integrierter Bestandteil der Kühlraumzelle
ausgebildet sein.
[0020] Das Schneerohr ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung verschwenkbar innerhalb
einer Seitenwand der Raumzelle angeordnet, so daß es möglich ist, durch unterschiedliche
Ausrichtung und durch unterschiedliche Stellungen des Schneerohrs möglichst viele
Bereiche innerhalb der Raumzelle mit künstlichem Schnee zu versorgen.
[0021] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der dem Rohr der Schneekanone
gegenüberliegenden Seitenwand ein Ventilator angeordnet, der einen Luftstrom in Richtung
auf das genannte Rohr zu erzeugt. Dadurch wird eine Verwirbelung des künstlichen
Schnees mit der Folge erreicht, daß sich alle Bereiche innerhalb der neuen Kühlraumzelle
mit Schnee belegen lassen.
[0022] Der Fußboden der neuen Kühlraumzelle besteht in vorteilhafter Weise aus Edelstahl
und ist mit Abflüssen nach Art eines Gully's versehen, um einen Wasserablauf beim
Reinigen bzw. beim Schmelzen des Schnees zu ermöglichen. Durch die Verwendung von
Edelstahl wird verhindert, daß der Fußboden rosten kann.
[0023] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
und der Zeichnung zu entnehmen.
[0024] Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis anhand des in der Zeichnung
dargestellen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kühlraumzelle, und
Fig. 2 als Querschnitt eine Draufsicht der Kühlraumzelle gemäß Fig. 1.
[0025] Die zeichnerisch dargestellte Kühlraumzelle 10 umfaßt vier Seitenwände 12, 14, 16
und 18, eine Deckenwand 20 sowie einen Fußboden 22. Als Zugang zur Kühl raumzelle
10 ist eine Tiefkühlraumtür 24 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise eine Türrahmenheizung
besitzt. Ferner können in den Seitenwänden 12 - 18 noch Fenster 26 angeordnet werden.
[0026] Innerhalb der Seitenwand 18 ist ein Rohr 28 einer Schneekanone nach allen Richtungen
verschwenkbar gelagert. Der Rohraustritt befindet sich im Inneren der Kühlraumzelle
10, und außerhalb der Seitenwand 18 bzw. der Kühlraumzelle 10 besitzt das Rohr 28
einen Anschluß 30 für eine Schlauchverbindung 32 zur eigentlichen Schneekanone mit
einem Verdichter 34, einem Kälteaggregat 36 und einem Vorkühler 38.
[0027] Weiterhin umfaßt die Kühlraumzelle 10 an den Seitenwänden 12 - 18 angeordnete statische
Verdampfer 44 als Bestandteil eines Kühlaggregats 40. Somit kann die Kühlraumzelle
10 - einem Kühlhaus vergleichbar - auf Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes abgekühlt
werden.
[0028] An der dem Rohr 28 der Schneekanone gegenüberliegenden Seitenwand 14 befindet sich
ein Ventilator 42, der einen Luftstrom in Richtung auf das Rohr 28 erzeugt. Dadurch
läßt sich eine Verwirbelung und gleichmäßige Verteilung des aus dem Rohr 28 austretenden
künst lichen Schnees erzeugen.
[0029] Die Seitenwände 12 - 18 der Raumzelle 10 weisen eine Dämmung 46 auf und sind innen
und außen mit einer Holzverkleidung 48 versehen. Besonders zweckmäßig ist es, jeweils
zwischen den Holzverkleidungen 48 und der Dämmung 46 eine Aluminium-Panele vorzusehen,
um eine besonders günstige Isolierung zu erzielen.
[0030] Weiterhin umfaßt die Kühlraumzelle in die hintere Seitenwand 16 integriert einen
künstlichen Wasserfall 52 mit einem Wasserzulauf 54 und treppenförmigen Absätzen 56.
Das die treppenförmigen Absätze 56 hinuntergließende Wasser gefriert unterhalb von
0° C, wodurch sich Eiszapfen bilden, die den Gesamteindruck des Innenraums der Kühlraumzelle
10 verschönern.
[0031] Der Fußboden 22 der Kühlraumzelle 10 besteht aus Edelstahl und besitzt mehrere Abläufe
50, durch die Schmelzwasser abfließen kann. Dies ist von Bedeutung bei der Reinigung
der Kühlraumzelle 10, wenn das Kühlaggregat 40 abgeschaltet und der innerhalb der
Kühlraumzelle 10 befindliche Schnee geschmolzen wird. Eine solche Reinigung ist aus
hygienischen Gründen erforderlich.
[0032] Für die Inbetriebnahme der neuen Kühlraumzelle 10 wird der Innenraum zunächst abgekühlt,
beispielsweise auf - 2° C bis etwa - 10° C. Im Anschluß daran wird die Schneekanone
in Betrieb genommen, wobei durch das Rohr 28 künstlicher Schnee austritt, der durch
Verschwenken des Rohrs und unter der Einwirkung des Ventilators 22 gleichmäßig verteilt
werden kann.
[0033] In Fig. 2 ist noch eine weitere Ausführungsform der Kühlraumzelle 10 dargestellt,
bei welcher sich an die eine Seitenwand unmittelbar ein Maschinenraum 60 anschließt,
wie durch die gestrichelt gezeichnete Linie 58 angedeutet ist.
[0034] Der Maschinenraum 60 kann als integrierter Bestandteil der gesamten Kühlraumzelle
10 ausgebildet sein und die benötigten Aggregate und Maschinen aufnehmen. Dadurch
wird eine Komplett-Kühlraumzelle 10 mit allen erforderlichen Vorrichtungen geschaffen.
[0035] Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Kühlraumzelle 10 mit Anschlüssen für die Zufuhr
von reinem Sauerstoff in die Kühlraumzelle 10 versehen ist. Vorzugsweise wird der
reine Sauerstoff durch geeignete Dü sen im oberen Bereich der Kühlraumzelle 10 zugeführt.
1. Kühlraumzelle zur Verwendung in einer Sauna-Anlage oder dergleichen, mit Seitenwänden,
einer Deckenwand und einem Fußboden, die einen abgegrenzten Raum bilden, sowie mit
einem Zugang zur Kühlraumzelle, und mit einem Kühlaggregat für die Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlraumzelle (10) in einer ihrer Wände ein Rohr (28) einer Schneekanone
zur künstlichen Erzeugung von Schnee aufweist, und daß die Seitenwände (12 - 18) und
die Deckenwand (20) mit einer Dämmung (46) versehen sind.
2. Kühlraumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) der Schneekanone verschwenkbar in einer Seitenwand (18) der Kühlraumzelle
(10) gelagert ist.
3. Kühlraumzelle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) der Schneekanone als integrierter Bestandteil der Kühlraumzelle
(10) ausgebildet und mit einem Anschluß (30) zur Verbindung mit dem Verdichter (34),
dem Kälteaggregat (36) und dem Vorkühler (38) der Schneekanone versehen ist.
4. Kühlraumzelle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Schneekanone mit Rohr (28), Verdichter (34), Kälteaggregat (36)
und Vorkühler (38) integrierter Bestandteil der Kühlraumzelle (10) ist.
5. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (12 - 18) und/oder der Deckenwand (20) statische Verdampfer
(44) des Kühlaggregats (40) angeordnet sind.
6. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (40) mitsamt den statischen Verdampfern (44) als integrierter
Bestandteil der Kühlraumzelle (10) ausgebildet ist.
7. Kühlraumzelle nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Rohr (28) der Schneekanone gegenüberliegenden Seitenwand (14) ein
Ventilator (42) angeordet ist.
8. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kühlraumzelle (10) ein künstlicher Wasserfall (52) angeordnet
ist.
9. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden (22) aus Edelstahl besteht und mindestens einen Wasserabfluß (50)
besitzt.
10. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugang zur Kühlraumzelle (10) eine Tiefkühlraumtür (24) mit einer Rahmenheizung
vorgesehen ist.
11. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18 - 20) innen und außen mit Holz (48) verkleidet sind.
12. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Fußbodens aus im Abstand voneinander angeordneten Holzbrettern
besteht.
13. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlraumzelle (10) mit Anschlüssen für die Zufuhr von reinem Sauerstoff
in die Kühlraumzelle (10) versehen ist.
14. Kühlraumzelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der reine Sauerstoff im oberen Bereich der Kühlraumzelle (10) zuführbar ist.
15. Kühlraumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlraumzelle einem Maschinenraum (60) umfaßt.