[0001] Die Erfindung betrifft einen Haftverschluß zur lösbaren Verbindung von Substraten,
an denen flächige Verbindungselemente angeordnet sind, wobei Verbindungselemente mit
über deren Oberflächë verteilten harten Verhakungsgliedern mit komplementären weichen
Verhakungsgliedern (Schlaufenglieder) zusammenwirken und ein Verbindungselement beidseitig
mit Verhakungsgliedern versehen ist.
[0002] Haftverschlüsse mit Bändern mit florartiger bzw. Floroberfläche, wobei die Oberfläche
eines Bandes, die Verhakungselemente, wie einen Haken- oder Pilzflor, aufweist, mit
der Oberfläche eines Bandes, die korrespondierende Schlaufenelemente aufweist, lösbar
verhakbar ist, sind als sogenannte Klettbandverschlüsse, insbesondere am Textilsektor,
weit verbreitet.
[0003] Derartige Haftverschlüsse und ihre Herstellung sind z.B. in der DE-PS 958 lOO und
in der DE-AS l5 35 8O3 beschrieben und werden in der Folge kurz als Velcro-Verschlüsse
bezeichnet.
[0004] In der Praxis besteht ein derartiger Verschluß ausschließlich aus einem sogenannten
Hakenband oder Pilzband (Pilzkopfband), das einseitig Verhakungselemente aufweist,
und einem sogenannten Florband (Flauschband, Velourband), das einseitig korrespondierende
Schlaufenelemente aufweist. Die Verhakungselemente sind dabei aus thermoplastischen
Kunststoffen hergestellt.
[0005] Diese Thermoplaste erweichen bei Bügeltemperatur, so daß beim Bügeln eines Kleidungsstücks
der Verschlußbereich nicht gebügelt werden darf, was an sich optisch ungünstig ist,
da das Kleidungsstück dann immer einen ungebügelten Eindruck macht, aber häufig doch
der Verschlußbereich unter Zerstörung der Haftwirkung gebügelt wird. Auch bei Kochtemperaturen
ist Schädigung möglich, wobei Waschhinweise häufig übersehen werden. Diesen Velcro-Verschlüssen
haften somit wesentliche Nachteile an.
[0006] In der DE-OS 22 56 626 ist ein besonderes Velcro-Verschlußsystem mit starren Verhakungselementen
beschrieben, die mit den komplementären Verhakungselementen nur dann eine Verbindung
zulassen, wenn stark zusammengedrückt wird. Dazu ist eine kompressible Polsterschicht
vorgesehen, und korrespondierende Halteelemente können einander nur nach Zusammendrücken
dieser Schicht erreichen. Es ist bei einer Ausführungsform angegeben, daß auf eine
derartige Polsterschicht beidseitig ein Verhakungsband aufgebracht werden kann, wobei
man einen flachen Gegenstand erhält, dessen beide Flächen die Möglichkeit zu einer
Verhakung bieten. Es wurde dabei offenbar daran gedacht, entweder die eine oder die
andere Seite zu benützen, was z.B. bei Abnützung der einen Seite möglich wäre. Die
oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Verschlüsse können auch durch diesen Verschluß
nicht beseitigt werden.
[0007] Es bestand somit die Aufgabe, einerseits die beschriebenen Nachteile zu vermeiden,
und andererseits Haftverschlüsse für verschiedene Anwendungsgebiete brauchbar zu machen.
Derartige Bänder- bzw. Plattenkombinationen könnten nämlich nicht nur auf dem Textilsektor
eingesetzt werden, sondern überall, wo Substrate temporär miteinander verbunden werden
sollen, z.B. für Transport- oder Förderzwecke, oder wenn zwei Bänder in einer Behandlungsvorrichtung
zeitweilig aneinander anliegend ohne gegenseitige Verschiebung bewegt werden sollen.
Dabei wäre es günstig, wenn die mit Verbindungselementen versehenen Substrate als
solche nicht aneinander oder an anderen Körpern haften, sondern erst im Bedarfsfall
miteinander kraftschlüssig verbunden werden können.
[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem vorgeschlagen, daß der Verschluß
aus drei Verbindungselementen gebildet ist, von denen zwei an jeweils verschiedenen
Substraten angebracht und von mindestens einem, insbesondere unabhängig einsetzbaren,
Mittelelement in Form eines Bandes oder einer Platte zusammengehalten sind.
[0009] Das mittlere Band oder die Platte ist dabei vorzugsweise unabhängig von den beiden
anderen Bändern, so daß es entfernt werden kann; beispielsweise dann, wenn ein unbeabsichtigtes
oder mißbräuchliches Verbinden der Substrate ausgeschlossen werden soll. Auf diese
Weise ist es auch möglich, das mittlere Band oder Platte zum zeitweiligen Verbinden
verschiedener Substratpaare heranzuziehen, beispielsweise verschiedener Formkörper,
Namensbänder, Dekorationsgegenstände u.dgl. Auf dem textilen Sektor ist ein Beispiel
das Vorsehen von einem Verschluß-Mittelband für mehrere Garnituren von beispielsweise
Bettwäsche.
[0010] Es kann auch günstig sein, z.B. bei nicht waschbaren Kleidungsstücken, das mittlere
Band zumindest an einem Ende mit den beiden anderen Verschlußbändern zu verbinden.
In einem Fall kann dadurch das Band nicht verloren gehen, der Verschlußbereich aber
gebügelt werden, im anderen Fall ein Doppelverschluß mit bevorzugter Trennfläche ausgebildet
werden.
[0011] Trennflächen mit verschiedenem Aufreißwiderstand können z.B. erzielt werden, wenn
das mittlere Band oder die Platte beidseitig mit Verhakungsgliedern mit unterschiedlicher
Anzahl und/oder Ausbildung der Verhakungsglieder je Oberfläche ausgebildet wird. Bei
der Ausbildung kann z.B. die Höhe, Dicke und Länge, die Form und die Materialwahl
variiert werden; es ist auch möglich, eine Oberfläche mit Haken und die andere mit
Pilzen auszurüsten.
[0012] Auf diese Weise wird erreicht, daß ein zentrales Hakenband beim gewöhnlichen Aufreißen
des Verschlusses immer an einer Seite mit einem korrespondierenden Florband verbunden
bleibt, von dem es anschließend abgerissen werden kann, wenn dies nötig erscheint.
[0013] Mit dieser Anordnung lassen sich z.B. übereinander liegende Taschenfächer voneinander
trennen, von denen im Normalfall nur eines geöffnet wird. Ein Diebstahl wäre dann
auch bei geöffneter Tasche in aller Regel auf das geöffnete Fach beschränkt; das andere
Fach stellt ein Sicherheitsfach dar.
[0014] Bei Kleidungsstücken, die nicht gebügelt werden, ist dabei auch möglich, beide Enden
der Bänder miteinander zu verbinden.
[0015] Ein weiterer Grundgedanke zur Anwendung des dreiteiligen Verschlusses besteht in
der Möglichkeit, ein und dasselbe Objekt (Kleidungsstück etc.) damit so auszurüsten,
daß es ohne jede weitere Bearbeitung entweder ständig geschlossen oder aber nach Entfernung
des Mittelbands ständig geöffnet bleibt und anders als durch Veränderung (Bearbeitung
wie Nähen etc.) oder Einsetzen des Doppelbandes auch nicht wieder verschlossen werden
kann bzw. umgekehrt.
[0016] Der erfindungsgemäße Haftverschluß mit Mittelband kann insbesondere auf dem textilen
Sektor überall dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo die Anwendung des herkömmlichen,
2-lagigen Haftverschlusses entweder ausgeschlossen oder mit Nachteilen verbunden ist.
Z.B. sind für den herkömmlichen Haftverschluß alle Anwendungen ausgeschlossen, bei
denen der Verschluß höheren Temperaturen ausgesetzt ist, oder wo eine Kombination
von Druck und höheren Temperaturen ausgeübt wird.
[0017] Weiterhin sind alle Anwendungen nur sehr bedingt möglich, bei denen ein oder beide
Trägerstoff(e) eine velourartige, flauschartige, gestrickte, gehäkelte oder sonstige
maschenartige oder sehr empfindliche Oberfläche aufweisen. Der Grund dafür ist ein
ständiges Verhaken der harten Verhakungselemente - vor allem in geöffnetem Zustand
- mit den Trägerstoffen. Dies ergibt zumindest lästige Störungen (z.B. beim Aus- und
Anziehen von Kleidungsstücken), oftmals aber auch Beschädigungen bis Zerstörungen
an den Trägerstoffen selbst oder - beim Waschen oder Reinigen - an anderen Kleidungsstücken.
[0018] Alle diese Nachteile können mit dem erfindungsgemäßen Haftverschluß einfach ausgeschaltet
werden, der auch in Bereichen, die durch den herkömmlichen Haftverschluß aus funktionellen
Gründen nicht abgedeckt werden können, voll einsetzbar ist, z.B. in Anwendungsbereichen,
bei denen es vorteilhaft ist, ohne nochmalige Bearbeitung die Haftkräfte zu verändern.
Dies kann beispielsweise durch seitenverkehrtes Wiedereinsetzen des Mittelbandes
mit unterschiedlichen Aufreißwiderständen pro Oberfläche oder durch Herausnehmen des
ursprünglich eingesetzten Mittelbandes und Austauschen gegen ein Mittelband mit anderen
(größeren oder kleineren) Haftkräften erfolgen, was z.B. ein versuchsweises Ermitteln
der idealen Haftkräfte bei Neuentwicklungen etc. bzw. ebenfalls auch Korrigieren
einmal gewählter Haftkräfte ermöglicht.
[0019] Im Rahmen der Erfindung liegen auch Anwendungsbereiche, in denen ein Nähen, Kleben
oder sonstiges Aufbringen von Haftbändern (hart und weich) nicht möglich oder nicht
erwünscht ist, aber trotzdem Oberflächen, die selbst Verhakungsmittel aufweisen, miteinander
verbunden werden sollen, z.B. bei der Befestigung von Polstern aneinander. Die beiden
äußeren Verbindungselemente werden dann von den Oberflächen der Substrate selbst
gebildet.
[0020] Es ist auch der Einbau von "Solltrennstellen" (auch mit unterschiedlichen Haftkräften
insgesamt oder pro Oberfläche) in Arbeitsbekleidungen, die der Sicherheit dienen,
möglich:
Z.B. "Abreißärmel" bei Gefahr des Einwickelns, Hängenbleibens, etc.,
"Abreißschürze" bei Gefahr des Einwickelns, Hängenbleibens, etc.
[0021] Besondere wirtschaftliche Vorteile ergeben sich bei einem Bettwäscheverschluß: Große
Vorteile liegen einerseits im sparsamen Einsatz des Mittelbandes (Haken oder Pilz)
- man benötigt pro Kissen oder Tuchent nur ein Stück - und andererseits in der enormen
Vereinfachung des Handlings (Öffnen, Verschließen) gegenüber allen üblichen Verschließmöglichkeiten;
Reperaturen kommen nicht vor. Die Velour-Außenbänder sind ohne Mehraufwand bei der
Herstellung des Überzuges anzunähen. Bei Verlust des Mittelbandes ist eine einfache
Ergänzung von der Vorratsrolle möglich. Ein besonders vorteilhafter Einsatz des 3-Band-Haftverschlusses
ergibt sich in Krankenhäusern, Anstalten, Heimen, Hotels etc., wo die Arbeitszeit
ein erheblicher Kostenfaktor ist.
[0022] Bei der Konfektion von Arbeits- und Arbeitsschutzbekleidung kann der 3-Band-Haftverschluß
ohne Mehraufwand eingearbeitet werden. Wirtschaftliche Vorteile sind hier durch funktionelle
Vorteile, eventuell auch durch Sicherheitsvorteile (Schnellabtrennung eines Kleidungsteiles
bei Überschreiten einer bestimmten vorgewählten Haftkraft) zu erwarten.
[0023] Als Beispiele für die Kriterien, die bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Variation
bzw. Einstellung der Aufreißwiderstände herangezogen werden können, seien die folgenden
genannt:
Bei den harten Verhakungsmitteln:
Art der Verhakungsmittel (Haken oder Pilz)
Form (Dicke, Länge, Höhe, Hakenform, Pilzkopfform- und -größe)
Material (spezielle Eigenschaften)
Dichte der Verhakungselemente
Anordnung der Verhakungselemente auf der Oberfläche
Einbindung der Verhakungselemente in den Grund
Ausrüstung (Fixierung) der Verhakungselemente
Kombination (Mischung) beider Verhakungsmittel auf einer Oberfläche
Bei den weichen Verhakungselementen:
Art der Verhakungsmittel (Velour bis Flausch als Typenbegriffe)
Material
Dichte
Ausrüstung, Nachbehandlung
Kombination (Mischung) von Velour und Flausch pro Oberfläche oder längere/kürzere,
härtere/weichere Elemente.
Beim Mittelband
können die oben genannten Hauptkriterien zur Erzielung unterschiedlicher Aufreißwiderstände
herangezogen werden,
z.B.: eine Oberfläche Pilze, andere Oberfläche Haken
eine Oberfläche höhere Haken (oder Pilze), andere Oberfläche niedrigere Haken (oder
Pilze),
eine Oberfläche dichtere, die andere Oberfläche weniger dichte Anordnung gleicher
oder ungleich geformter Haken oder Pilze.
[0024] Alle obigen Kriterien können sowohl bei den Seitenbändern als auch beim Mittelband
kombiniert werden. Eine besonders einfache Kombination ist ein Mittelband mit beidseitig
gleicher Oberflächenausbildung und zwei verschiedene Seitenbänder. Ebenso können auch
zwei gleiche Seitenbänder mit einem Mittelband kombiniert werden, das ungleiche Oberflächenausbildung
aufweist, z.B. andere oder mehr Verhakungsmittel auf einer Seite. Dann muß das Mittelband
aber gezielt seitenrichtig eingesetzt werden. Die Anordnung der Verhakungsmittel auf
den Seitenbändern und dem Mittelband kann bezüglich einer Variation von deren Dichte
beispielweise so erfolgen, daß verhakungsmittelfreie Zonen vorliegen, die Bänder
somit z.B. in Längs- und/oder Querrichtung unterteilt sind, wobei vorzugsweise die
Verhakungszonen dann gleich ausgebildet sind, so daß die unterschiedliche Haftkraft
nur eine Funktion der haftenden Fläche ist. Unter Dichte der Verhakungsmittel wird
im allgemeinen deren Anzahl bezogen auf jeweils eine Gesamtseite eines Bandes verstanden,
mit der obigen Maßgabe, daß keine gleichmäßige Verteilung vorliegen muß.
[0025] In an sich bekannter Weise kann die erfindungsgemäße 3-Elementkombination auch längs-
und/oder quer-elastische Bänder aufweisen; als Mittelband können auch "Rücken an Rücken"
aneinandergefügte, einseitig Verhakungsmittel aufweisende, Bänder eingesetzt werden.
Auf diese Weise sind insbesondere Mittelbänder mit verschiedenen Seiten sehr einfach
herstellbar; auch gleichartige Bänder können zusammengefügt oder einfach der Länge
nach gefaltet und z.B. verklebt oder vernäht werden.
[0026] Die erfindungsgemäße 3-Elementkombination kann auch in entsprechender Vervielfachung
angeordnet werden, z.B. zum reihenweisen Verbinden von Substraten. Wesentlich ist
dabei das funktionelle Zusammenwirken über jeweils ein Mittelelement, d.h. die Kombination
ABA bzw. BAB anstelle von wie bisher AB. Dabei ist auch der Einsatz mehrerer Mittelelemente
pro Kombination möglich, so z.B. bei einem breiten Verschluß mehrere schmale Mittelelemente
nebeneinander.
[0027] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert, in der Fig. l ein Mittelelement und Fig. 2 das
Zusammenwirken des Mittelelementes nach Fig. l mit korrespondierenden Seitenelementen
zeigt.
[0028] Fig. l zeigt ein bandförmiges Substrat l, das an einer Seite einen Hakenflor la und
an der anderen Seite einen Pilzflor lb aufweist. Dieses Mittelband l korrespondiert
nach Fig. 2 mit zwei gleichartigen Seitenbändern 2, die einseitig einen Schlaufenflor
tragen, in den jeweils der Hakenflor la bzw.der Pilzflor lb eingreifen. Beim Trennen
der Bänder wird zuerst das Seitenband abgelöst, das mit den Hakenflor la korrespondiert,
da die Haftkraft zwischen Pilzflor lb und Schlaufenflor höher liegt als die zwischen
Hakenflor la und Schlaufenflor; mit anderen Worten weist die dargestellte Verbindungselementkombination
eine bevorzugte Trennfläche auf.
1. Haftverschluß zur lösbaren Verbindung von Substraten, an denen flächige Verbindungselemente
angeordnet sind, wobei Verbindungselemente mit über deren Oberfläche verteilten harten
Verhakungsgliedern mit komplementären weichen Verhakungsgliedern (Schlaufenglieder)
zusammenwirken und ein Verbindungselement beidseitig mit Verhakungsgliedern versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus drei Verbindungselementen gebildet
ist, von denen zwei an jeweils verschiedenen Substraten angebracht und von mindestens
einem, insbesondere unabhängig einsetzbaren, Mittelelement in Form eines Bandes oder
einer Platte zusammengehalten sind.
2. Haftverschluß nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band oder Platte
mit beidseitigen harten Verhakungsgliedern als mittleres Band oder Platte zwischen
zwei Bändern oder Platten mit Schlaufengliedern angeordnet ist.
3. Haftverschluß nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
der Bänder oder Platten zur Erzielung von je Oberfläche verschiedenem Aufreißwiderstand
mit unterschiedlich ausgebildeten Verhakungsgliedern versehen sind.
4. Haftverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Verhakungsglieder
einerseits als Haken und anderseits als Pilze ausgebildet sind.
5. Haftverschluß nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder oder Platten an zumindestens einem Ende miteinander verbunden sind.
6. Haftverschluß nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder oder Platten mit über deren Oberflächen ungleichmäßig verteilten - insbesondere
streifenartig angeordneten - Verhakungsgliedern versehen sind.