| (19) |
 |
|
(11) |
EP 0 246 392 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
05.06.1991 Patentblatt 1991/23 |
| (22) |
Anmeldetag: 21.01.1987 |
|
|
| (54) |
Verfahren zur Programmierung des Timers eines Videorecorders
Method for programming the timer of a video recorder
Procédé de programmation des minuteries d'un enregistreur vidéo
|
| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE CH DE FR GB IT LI |
| (30) |
Priorität: |
17.05.1986 DE 3616743
|
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
25.11.1987 Patentblatt 1987/48 |
| (73) |
Patentinhaber: GRUNDIG E.M.V.
Elektro-Mechanische Versuchsanstalt
Max Grundig
holländ. Stiftung & Co. KG. |
|
D-90762 Fürth (DE) |
|
| (72) |
Erfinder: |
|
- Schülein, Reinhard, Dipl.-Ing. (FH)
D-8510 Fürth (DE)
- König, Wolfgang
D-8510 Fürth (DE)
|
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 243 610 US-A- 4 325 081
|
DE-A- 3 306 799
|
|
| |
|
|
- ELEKTOR, Band 9, Nr. 4, April 1983, Seiten 4/42-4/50, Canterbury, Kent, GB; "7-day
timer/controller"
- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 6, Nr. 175 (P-141)[1053], 9. September 1982; & JP-A-57
90 187 (MATSUSHITA DENKO K.K.) 04-06-1982
|
|
| |
|
|
|
Bemerkungen: |
|
The file contains technical information submitted after the application was filed
and not included in this specification |
|
| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Programmierung des Timers eines
Videorecorders.
[0002] Aus der US-A-4.325.081 ist bereits ein Verfahren zur Programmierung des Timers eines
Videorecorders bekannt, bei welchem jedem Speicherbereich eine eigene Vorwahltaste
zugeordnet ist. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Aktivierung eines Speicherbereiches
durch gemeinsame Betätigung einer den Programmiermodus auslösenden Taste und der jeweiligen
Vorwahltaste. Ferner erfolgt beim bekannten Verfahren die Fortschaltung von einem
zum nächsten Programmierschritt automatisch jeweils dann, wenn der beim bekannten
Verfahren verwendete Mikroprozessor erkannt hat, daß die in einem bestimmten Programmierschritt
notwendigen Daten eingegeben sind. Diese automatische Fostschaltung zum nächsten Programmierschnitt
hat den Wachteil, daß beim Vorliegen eines Eingabefehlers eine Korrektur desselben
kompliziert une zertaufwending ist.
[0003] Aus der DE-A-32 43 610 ist es bereits bekannt, beim Programmiervorgang den einzelnen
programmierten Sendungen Prioritätsdaten zuzuordnen, so daß im Falle zeitlicher Überschneidungen
die Sendung mit der höheren Priorität vollständig aufgezeichnet wird.
[0004] Weiterhin ist es aus der DE-A-33 06 799 bekannt, dann, wenn beim Programmiervorgarng
zeitliche Überschneidungen zwischen der zu programmierenden Sendung und einer der
bereits einprogrammierten Sendungen auftreten, über eine Alarmschaltung ein optisches
und akustisches Warnsignal zu erzeugen.
[0005] Aus der Zeitschrift "Elektor", Vol. 9 (1983) Apr., No 4, S. 4-42 bis 4-50, ist es
bereits bekannt, mittels Leuchtdioden dem Benutzer Hinweise auf den momentan programmierten
Timer zu geben.
[0006] Schließlich ist es aus der JP-A-5790187 bekannt, beim Programmiervorgang eines microprozessor
gesteuerten Timers zur Benutzerführung optische Hinsweise auf die jeweils zu betätigende
Tastengruppe zu geben.
[0007] Zur Realisierung des aus der Bedienungsanleitung der Grunding-Videorecorder VS 200,
VS 201, VS 220 und VS 226 bekannten Verfahrens zur Timerpiogrammierung weisen Videorecorder
eine Vorwahltaste auf. Durch wiederholtes Drücken dieser einen Vorwahltaste kann jeder
von n Programmiervorgängen durch den Aufruf des dem gewünschten Programmiervorgang
entsprechenden Speicherbereiches einzeln aktiviert werden. Ferner weisen die bekannten
Videorecorder eine Zehnertastatur auf, mittels der Daten wie beispielsweise Uhrzeit,
Datum, Programmnummer, etc. eingegeben werden.
[0008] Die bekannten Videorecorder haben ferner ein Display, welches nach der Aktivierung
des Programmiervorganges im Sinne einer Benutzerführung schrittweise anzeigt, welche
Daten als nächstes eingegeben werden müssen. Nach jedem Programmierschritt wird durch
Betätigung einer Bestätigunstaste die Übernahme der mittels der Zehnertastatur eingegebenen
Daten in den gewünschten Speicherbereich ausgelöst. Dieses Programmierverfahren weist
die folgenden Nachteile auf:
- es können leicht Fehlprogrammierungen auftreten, da sämtliche Programmiervorgänge
mittels einer einzigen Vorwahltaste aufgerufen werden;
- es können leicht bereits bestehende Programmierdaten in unerwüchster Weise überschrieben
werden;
- zur Durchführung des bekannten Verfahrens wird eine eigene Bestätigungstaste benötigt;
- ein direkter Zugriff zu den einzelnen Speicherbereichen ist nicht möglich;
- Umprogrammierungen bestimmter Speicherbereiche sind umständlich.
[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Programmierung
des Timers eines Videorecorders anzugeben, bei dem die oben genannten Nachteile nicht
auftreten.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0011] Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Programmierung des
Timers eines Videorecorders stark vereinfacht wird, so daß auch ein technischer Laie
den Programmiervorgang schnell und richtig ausführen kann. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen,
daß jedem Programmiervorgang bzw. jedem Speicherbereich eine eigene Vorwahltaste zugeordnet
ist. Diese Vorwahltaste ist neben der Zifferntastatur die einzige Taste, die der Benutzer
betätigen muß, um einen Programmiervorgang vollständig durchzuführen. Fehlprogrammierungen
oder unerwünschtes Überschreiben bereits bestehender, anderen Timereinheiten zugeordneter
Programmierdaten sind bei dem beanspruchten Verfahren unwahrscheinlich. Andererseits
ist es wegen der direkten Zugriffsmöglichkeit zu jedem der Speicherbereiche schnell
und einfach möglich, einzelne Programmiervorgänge zu löschen oder abzuändern. Weitere
vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel,
welches im folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert wird.
[0012] Die Figur zeigt die Frontseite (15) eines Videorecorders, auf der die Öffnung (16)
des Kassettenfachs, ein Display (17), eine Zifferntastatur (18), Funktionstasten (19)
sowie Vorwahltasten (11, 12, 13 und 14) angeordnet sind.
[0013] Soll nun ein erster Speicherbereich mit Programmnummer, Datum, Anfangszeit und Endzeit
einer aufzuzeichnenden Fernsehsendung programmiert werden, so geschieht dies wie folgt:
[0014] Durch Betätigung der Vorwahltaste (11) wird der dieser Taste zugeordnete Speicherbereich
aktiviert. Auf dem Display blinkt dann _ wie es durch "T1" dargestellt ist _ ein für
diesen Speicherbereich charakteristisches Anzeigefeld auf, um dem Benutzer zu signalisieren,
daß er gerade die Timereinheit 1 programmiert. Alternativ hierzu kann auch die Vorwahltaste
(11) als Leuchttaste ausgebildet sein und während des Programmierens der Timereinheit
(1) blinken.
[0015] Durch die Betätigung der Vorwahltaste (11) wird auf dem Display ferner die beispielsweise
blinkende Anzeige des Schriftzuges "PROG-NR.:?" eingeblendet, um dem Benutzer mitzuteilen,
daß der Recorder die Eingabe der Programmnummer der aufzuzeichnenden Sendung erwartet.
Nach Eingabe der Programmnummer mittels der Zifferntastatur (18) wird durch erneute
Betätigung der Vorwahltaste (11) die eingegebene Programmnummer bestätigt bzw. in
den Speicher übernommen.
[0016] Gleichzeitig wird durch diese erneute Betätigung der Vorwahltaste (11) der nächste
Programmierschritt eingeleitet, indem beispielsweise auf dem Display (17) die Eingabe
des Datums der Aufzuzeichnenden Sendung angefordert wird. Nach Eingabe desselben mittels
der Zifferntastatur (18) wird durch erneute Betätigung der Vorwahltaste (11) das eingegebene
Datum bestätigt bzw. in den Speicher übernommen, usw. Dieser Zyklus wird solange fortgesetzt,
bis sämtliche vom Recorder angeforderten Daten eingegeben sind.
[0017] Bei dieser Vorgehensweise ist im Gegensatz zu bekannten Programmierverfahren jedem
Programmiervorgang eine eigene Vorwahltaste zugeordnet. Da sich diese (bzw. das zugeordnete
Anzeigefeld auf dem Display (17)) während des Programmiervorganges in ihrer räumlichen
Anordnung und/oder optisch von den anderen Vorwahltasten (bzw. den den anderen Vorwahltasten
zugeordneten Anzeigefeldern auf dem Display (17)) unterscheidet, ist die Wahrscheinlichkeit
von Fehlprogrammierungen, etc., stark herabgesetzt. Ferner besteht eine direkte Zugriffsmöglichkeit
zu jedem der Speicherbereiche, so daß im Bedarfsfall Programmierdaten schnell überprüft,
verändert oder gelöscht werden können.
[0018] Nach vollzogener Programmierung einer Timereinheit können in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung durch erneute Betätigung der zugehörigen Vorwahltaste sämtliche zugehörigen
Programmierdaten gleichzeitig auf dem Display angezeigt werden.
[0019] Ferner kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beim Programmiervorgang
jeder der aufzuzeichnenden Sendungen eine Priorität zugeordnet werden, so daß im Falle
von zeitlichen Überschneidungen zweier aufzuzeichnender Sendungen als Folge von senderseitigen
Programmverschiebungen oder -verlängerungen automatisch diejenige mit der höheren
Priorität vollständig aufgezeichnet wird.
[0020] Werden versehentlich unterschiedliche Timereinheiten, beispielsweise die den Vorwahltasten
(12) und (13) zugeordneten Timereinheiten, derart programmiert, daß sich die aufzuzeichnenden
Sendungen zeitlich überschneiden, so kann nach vollzogener Programmierung ein optisches
oder akustisches Warnsignal ausgelöst werden. So können beispielsweise die den Timereinheiten
(12) und (13) zugeordneten Anzeigefelder (T 2) und (T 3) (nicht gezeichnet) blinken
und ggfs. zusätzlich auf dem Display das Wort "KOLLISION" eingeblendet werden oder
es kann ein akustisches Warnsignal ausgelöst werden.
1. Verfahren zur Programmierung des Timers eines Videorecorders mit folgenden Verfahrensschritten:
- Aktivierung eines von mehreren Speicherbereichen, welcher einem von mehreren Programmiervorgängen
zugeordnet ist, mittels einer Vorwahltaste (11, 12, 13, 14),
- Eingabe eines Satzes von Programmierdaten mittels einer Zifferntastatur (18),
- manuelle Bestätigung des eingegebenen Satzes von Programmierdaten, und
- automatische Fortschaltung zum nächsten Programmierschritt,
wobei jedem Speicherbereich eine eigene Vorwahltaste (11, 12, 13, 14) zugeordnet ist,
mittels der sowohl die Aktivierung des gewünschten Speicherbereiches als auch die
genannte manuelle Bestätigung des mittels der Zifferntastatur (18) eingegebenen Satzes
von Programmierdaten als auch die Fortschaltung zum nächsten Programmierschritt durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Vorwahltasten (11, 12, 13, 14) zusätzlich Prioritäten eingegeben
werden und im Falle von zeitlichen Überschneidungen zweier aufzuzeichnender Sendungen
als Folge von Programmverschiebungen oder -verlängerungen automatisch diejenige mit
der höheren Priorität vollständig aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Videorecorder ein Display (17) aufweist, mittels dessen während des Programmiervorganges
eine Benutzerführung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahltasten (11, 12, 13, 14) als Leuchttasten ausgebildet sind und während
des Programmiervorganges der zugehörigen Timereinheit ein optisches Signal abgeben.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorwahltaste (11, 12, 13, 14) ein Anzeigefeld des Displays (17) zugeordnet
ist, auf das während des Programmiervorganges der zugehörigen Timereinheit durch optische
Signalisierung die Aufmerksamkeit gelenkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zeitlichen Überschneidungen bei der Programmierung verschiedener Timereinheiten
ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den betroffenen Timereinheiten zugeordneten Anzeigefelder durch optische
Signalisierung die Aufmerksamkeit gelenkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollzogener Programmierung einer Timereinheit durch Betätigung der zugehörigen
Vorwahltaste (11, 12, 13, 14) sämtliche zugehörige Programmierdaten auf dem Display
(17) angezeigt werden.
1. Method for programming the timer of a video recorder, comprising the following
method steps:
- activation of one of several storage areas which is allocated to one of several
programming processes, by means of a pre-selection key (11, 12, 13, 14),
- entering a set of programming data by means of a numerical keypad (18),
- manual confirmation of the entered set of programming data, and
- automatic stepping-on to the next programming step,
wherein to each storage area a separate pre-selection key (11, 12, 13, 14) is allocated,
by means of which both the activation of the desired storage area and the said manual
confirmation of the set of programming data entered by means of the numerical keypad
(18) and the stepping-on to the next programming step is carried out.
2. Method according to Claim 1, characterised in that priorities are additionally
entered by means of the pre-selection keys (11, 12, 13, 14) and, in the case of time
overlaps of two transmissions to be recorded, as a consequence of programme shifts
or extensions, that having the higher priority is automatically completely recorded.
3. Method according to Claim 1 or 2, characterised in that the video recorder exhibits
a display (17) by means of which user prompting occurs during the programming process.
4. Method according to one of Claims 1-3, characterised in that the pre-selection
keys (11, 12, 13, 14) are constructed as luminous keys and emit a visual signal during
the programming process of the associated timer unit.
5. Method according to Claim 3, characterised in that to each pre-selection key (11,
12, 13, 14) a display field of the display (17) is allocated to which the attention
is directed by visual signalling during the programming process of the associated
timer unit.
6. Method according to Claim 4 or 5, characterised in that a visual or audible warning
signal is triggered in the case of time overlaps during the programming of different
timer units.
7. Method according to Claim 6, characterised in that the attention is directed by
visual signalling to the display fields allocated to the timer units concerned.
8. Method according to one of the preceding claims, characterised in that after the
programming of a timer unit has been completed, all associated programming data are
displayed on the display (17) by actuating the associated pre-selection key (11, 12,
13, 14).
1. Procédé pour programmer la minuterie d'un enregistreur vidéo, comprenant les étapes
opératoires suivantes:
- activation d'une parmi plusieurs zones de mémoire, qui est associée à l'une de plusieurs
opérations de programmation, à l'aide d'une touche de présélection (11, 12, 13, 14),
- introduction d'un ensemble de données de programmation à l'aide d'un clavier formé
de touches à chiffres (18),
- confirmation manuelle de l'ensemble introduit de données de programmation, et
- avance automatique jusqu'au pas de programme immédiatement suivant,
à chaque zone de mémoire dans lequel est associée touche proprement dite de présélection
(11, 12, 13, 14), à l'aide de laquelle sont exécutées l'activation de la zone de mémoire
désirée ainsi que ladite confirmation manuelle de l'ensemble, introduit au moyen du
clavier (18), de données de programmation ainsi que l'avance jusqu'au pas de programme
immédiatement suivant.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'à l'aide des touches de
présélection (11, 12, 13, 14), on introduit en outre des priorités et, dans le cas
de chevauchement dans le temps entre deux émissions devant être enregistrées, en raison
de décalages ou de prolongements de programmes, l'émission possédant la priorité la
plus élevée est enregistrée complètement, d'une manière automatique.
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'enregistreur vidéo
possède un dispositif d'affichage (17), à l'aide duquel l'utilisateur est guidé pendant
l'opération de programmation.
4. Procédé selon l'une des revendications 1-3, caractérisé en ce que les touches de
présélection (11, 12, 13, 14) sont réalisées sous la forme de touches lumineuses et
délivrent un signal optique pendant l'opération de programmation de la minuterie associée.
5. Procédé selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'à chaque touche de présélection
(11, 12, 13, 14) est associé un panneau d'affichage du dispositif d'affichage (17),
sur lequel l'attention est attirée par une signalisation optique, pendant l'opération
de programmation de la minuterie associée.
6. Procédé selon la revendication 4 ou 5, caractérisé en ce que dans le cas de chevauchements
dans le temps dans la programmation de différentes minuteries, un signal d'avertissement
optique ou acoustique est déclenché.
7. Procédé selon la revendication 6, caractérisé en ce que l'attention est attirée,
au moyen d'une signalisation optique, sur des panneaux d'affichage associés aux minuteries
considérées.
8. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'après
la programmation complète d'une minuterie, au moyen d'actionnement de la touche de
présélection (11, 12, 13, 14) associée on affiche toutes les données associées de
programmes sur le dispositif d'affichage (17).
