[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelement mit zwei parallel zueinander angeordneten,
aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystyrol bestehenden
Seitenwänden, sowie die Seitenwände miteinander verbindenden metallischen plattenförmigen
Stegen, die mittels im wesentlichen senkrecht zu der Plattenebene verlaufenden Ansätzen
in den Seitenwänden verankert sind.
[0002] Ein Bauelement der genannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster
84 22 141.0 bekannt. Die Bauele-. mente werden vielfach im Hochbau, insbesondere Wohnungsbau,
für die senkrechten Wände, vor allem oberhalb des Erdreiches benutzt. Bei den Trennwänden
von Doppelhäsuern dürfen dabei die Stege des Bauelementes aus baupolizeilichen Gründen
nicht aus Kunststoff bestehen. Bei dem bekannten Bauelement sind daher die Stege als
doppel-T-förmige Metallprofile ausgebildet, in den einander zugekehrten Flächen der
Seitenwände befinden sich senkrechte T-Nute, in die die doppel-T-förmigen Metallprofile
eingreifen.
[0003] Nachteilig ist bei dem bekannten Bauelement, daß es nur eine geringe Biegesteifigkeit
aufweist, wodurch eine Verschiebung der Seitenwände eines Bauelementes zueinander
möglich ist. Das Anordnen der Bauelemente ist dadurch wesentlich erschwert, es läßt
sich vielfach nicht verhindern, daß zwischen den Bauelementen ein Spalt verbleibt,
was aufgrund des in den Spalt eindringenden Betons zu Kältebrücken führt. Eine weitere
[0004] Erschwernis der Montage der Bauelemente ist dann zu verzeichnen, wenn die Bauelemente
gemäß der Ausbildung des Bauelementes nach dem deutschen Gebrauchsmuster G' 84 22
141.0 im Bereich ihrer Lagerflächen mit Nuten und Federn sowie Zapfen und Ausnehmungen
versehen sind. Bei einer Verschiebung der Seitenwände zueinander infolge der mangelnden
Biegesteifigkeit des Bauelementes ist ein einfaches, problemloses Aneinanderfügen
bzw. Aufeinanderstecken der Bauelemente zur Bildung einer Wand nicht möglich.
[0005] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Bauelement der genannten Art zu schaffen,
das eine erhöhte Biegesteifigkeit aufweist.
[0006] Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß unter einem Winkel zu den Stegen verlaufend,
weitere plattenförmige, mit den Seitenwänden verbundene Stege vorgesehen sind.
[0007] Durch das Zusammenwirken der Stege und der im Winkel zu diesen Stegen angeordneten
weiteren plattenförmigen Stege wird die Biegefestigkeit des Bauelementes wesentlich
erhöht. Mit dem einen, die Seitenwände verbindenden Steg, der in einer Richtung nur
ein geringes Widerstandsmoment aufweist, wirkt der weitere Steg zusammen, der in der
genannten Richtung gerade ein erhöhtes Widerstandsmoment aufweist, so daß das Bauelement
wesentlich biegesteifer wird.
[0008] Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattenebenmder
Stege und der weiteren Stege senkrecht zu den Seitenwänden des Bauelementes verlaufen,
wobei die Plattenebenen der Stege im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des
Bauelementes und die Plattenebenen der weiteren Stege im wesentlichen in Längsrichtung
des Bauelementes gerichtet sind. Vorteilhaft sollten die Stege und die weiteren Stege
einen Winkel von 90° bis 150°, vorteilhaft 135°miteinander einschließen.
[0009] Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes orientiert sich im wesentlichen
an der Herstellung bekannter Bauelemente, die metallische plattenförmige Stege zwischen
den Seitenwänden aufweisen. Bei diesen wird in die Herstellungsform ein Volkern gelegt
mit entsprechend den Abmessungen der plattenförmigen Stege ausgebildeten Stützen.
Zwischen dem Vollkern und der Herstellungsform verbleibt dabei ein Raum, der später
von den Seitenwänden eingenommen wird. Die plattenförmigen Stege stehen seitlich über
den Vollkern hinaus und ragen in den Raum zwischen dem Vollkern und der Herstellungsform,
so daß sie nach Beendigung des Herstellungsvorganges in den Seitenwänden des Bauteiles
verankert sind. Während bei bekannten Herstellungsverfahren der Vollkern einteilig
ausgebildet ist und vom Boden der Herstellungsform bis zum Deckel der Herstellungsform
reicht, wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes ein zweigeteilter
Vollkern verwendet, wobei die Trennungslinie zwischen den Vollkernen durch die Position
des weiteren Steges festgelegt ist. Verlaufen die weiteren Stege beispielsweise in
einer Horizontalen, so verläuft die obere Fläche des unteren Vollkerns sowie die untere
Fläche des oberen Vollkerns gleichfalls in einer Horizontalen, zwischen den beiden
Flächen werden die weiteren Stege aufgenommen. Bei einer Anordnung der weiteren Stege
unter einem Winkel zur Horizontalen befinden sich die entsprechenden Flächen des Unter-
und Oberkerns unter.dem gleichen Winkel zur Horizontalen. Durch die Ausbildung eines
zweigeteilten Kernes ist ein einfaches Entformen des produzierten Bauelementes möglich.
Die Abmessungen der Kerne richten sich dabei nach der Anordnung der weiteren Stege.
Befinden sich die weiteren Stege beispielsweise in der Mitte des Bauelementes, so
ist der Kern in der Mitte der Herstellungsform zu teilen.
[0010] Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Bauelementes reicht es völlig aus, wenn die
Stege und die weiteren Stege jeweils separat voneinander angeordnet sind, d.h. keine
Einheit bilden. Vorteilhaft sollten jedoch jeweils ein Steg und ein weiterer Steg
als ein Bauteil ausgebildet sein. Hierdurch kann in einem einzigen Produktionsvorgang
ein Stegbauteil mit dem erhöhten Widerstandsmoment hergestellt werden, das die Vorteile
zweier Stegteile beinhaltet. Zudem kann durch die Ausbildung des Steges und des weiteren
steges als ein Bauteil die Herstellung des Bauelementes wesentlich vereinfacht werden,
da wesentlich weniger Bauteile in den Kern eingesetzt und bezüglich der Herstellungsform
ausgerichtet werden müssen.
[0011] Zweckmäßig weisen die Stege einen rechteckigen Umriß auf, und es sind die weiteren
Stege mit einer der Außenkanten der Stege verbunden.
[0012] Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen
dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle KOmbinationen von
Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
[0013] In den Figuren 1 bis 7 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt, ohne
auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
[0014] Es stellt dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Bauelement gem. der Linie A-A ind Fig.
1.
Fig. 3 eine Vorderansicht eines aus Stegteil und weiterem Stegteil gebildeten Bauteil
zur Verwendung im Bauelement,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Bauteil,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das Bauteil gem. der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 6 die Anordnung des Bauelementes mit dem Bauteil in einer Herstellungsform, wobei
die Herstellungsform senkrecht geschnitten ist und
. Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Kern der Herstellungsform gem. der Linie
C-C in Fig. 6.
[0015] Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bauelement, dessen Höhe, Breite und Länge
nur durch die vorgegebenen Maße des zu errichtenden Bauwerkes und die Formgebungsmöglichkeiten
begrenzt ist, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem
Polystyrol, vorzugsweise grobkörnigem. Das Bauelement ist in der Darstellung der Figur
1 nur in einem Abschnitt dargestellt, d.h. je nach den Anforderungen läßt sich das
Bauelement beliebig lange verlängern. Senkrecht zu den Lagerflächen 1 besitzt das
Bauelement Durchgänge 2, die durch die Seitenwände 4 und durch die die Seitenwände
miteinander verbindenden Bauteile 3 begrenzt sind. Auf der einen Lagerfläche 1, zweckmäßig
der oberen Lagerfläche 1, sind auf beiden Seitenwänden 4 sich kreuzende Federn 8 vorgesehen,
die parallel bzw. senkrecht zu den Seitenflächen 6 des Bauelementes verlaufen. Die
Federn 8 reichen parallel zu den Seitenflächen 6 über die ganze Seitenwand 4 und senkrecht
zu den Seitenflächen 6 von dieser Seitenfläche bis zur Innenfläche 17. Auf der gegenüberliegenden
Lagerfläche 1 besitzt das Bauelement entsprechend angeordnete Nuten 10, in die die
Federn 8 jeweils oben oder unten benachbarten Bauteiles eingreifen. An den Kreuzungspunkten
der parallel bzw. senkrecht zu den Seitenflächen verlaufenden Federn 8 sind Zapfen
5 angeordnet, die höher sind als die Federn 8. Die äußere Form der Zapfen 5 ist dabei
beliebig. Zweckmäßig ist eine quadratische Form mit abgerundeten Kanten. Auf der gegenüberliegenden
Lagerfläche 1 des Bauelementes sind an den Kreuzungspunkten der Nute 10 entsprechende
Ausnehmungen 9 vorgesehen, die tiefer sind als die Nute 10 und in ihrer Tiefe in etwa
der Höhe der Zapfen 5 entsprechen.
[0016] Nach dem Zusammenbau eines senkrechten Mauerwerkes oder Mauerwerkteiles werden die
Durchgänge 2 mit Beton gefüllt, wobei sich auch die oberhalb der Bauteile 3 angeordneten
Löcher 15 mit Beton füllen. Der Beton erstarrt somit zwischen den Seitenwänden 4 der
Bauelemente in einer kreuzförmigen Struktur.
[0017] Die Verbindung der beiden Seitenwände 4 des Bauteiles erfolgt über mehrere Bauteile
3, die in den Seitenwänden 4 verankert sind. Die Bauteile 3 bestehen aus einem plattenförmigen
Stegteil 11 sowie einem weiteren plattenförmigen Stegteil 12. Die Plattenebene des
Stegteiles 11 verläuft senkrecht zur Innenfläche 17 der Seitenand 4 sowie senkrecht
zur LÄngserstreckung'der Seitenwände 4. Das Stegteil 12 ist an der oberen Kante 13
des Stegteiles 11 befestigt und bildet mit dem Stegteil 11 einen Winkel von 135°.
In der Verlängerung der äußeren Kanten 14 des Stegteiles 12 ist das Stegteil 11 alternierend
um 90° aus der Plattenebene dieses Stegteiles gebogen, was insbesondere der Darstellung
der Fig. 5 zu entnehmen ist. Das Stegteil 11 weist einen im wesentlichen rechteckigen
Umriß auf, mit einer im unteren bereich des Stegteiles 11 befindlichen Ausnehmung
16.
[0018] Die Anordnung der Bauteile 3 im Bauelement ist insbesondere der Darstellung der Figuren
1 und 2 zu entnehmen. Die Bauteile 3 ragen mit ihren stirnseitigen Enden bis etwa
in die Hälfte der Seitenwände 4 hinein. Jeder der abgebogenen Verankerungsabschnitte
18 weist eine solche Länge auf, die etwa der Einstecktiefe des Bauteiles 3 in die
jeweilige Seitenwand 4 entspricht. Die Stegteile 12 ragen um das gleiche Maß in die
Seitenwände 4 hinein, wie die Stegteile 11, weisen jedoch keine abgebogenen Verankerungsabschnitte
auf. Die Stirnkante 19 des Stegteiles 12 ist mit zwei beabstandet angeordneten Einkerbungen
20 versehen, in die zur Verstärkung nicht näher dargestellte Bewehrungsstäbe eingelegt
werden können. Aus dem Stegteil 11 ist ferner ein Abschnitt 21 ausgebogen, der mit
zwei Löchern 22 versehen ist. Zur Verstärkung können durch die Löcher 22 gleichfalls
Bewehrungsstäbe gesteckt werden.
[0019] Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Form 23 mit einem Vollkern 24 zur Herstellung eines
Bauelementes. Die Figur 6 zeigt eine Tragplatte 25, auf der ein Unterteil 26 angeordnet
ist. Angrenzend an die Längsseitenflächen 27 des Unterteils 26 befinden sich Seitenteile
28, im Abstand zu den Seitenteilen 28 ist im Unterteil 26 der Kern 24 gelagert. Ein
Deckelteil 29 liegt auf den oberen Flächen der Seitenteile'28 und des Kernes 24 auf.
Die oberen, äußeren Abschnitte des Unterteils 26, die sich zwischen dem Kern 24 und
den Seitenwänden 28 befinden, weisen entsprechend der Ausbildung der Federn 8 und
der Zapfen 5 Federn 8' und Zapfen 5' auf. Die untere Fläche des Deckelteils 29 weist
zwischen den Seitenflächen 28 und dem Kern 24 entsprechend den Nuten 10 und Ausnehmungen
9 Nute 10' und Ausnehmüngen 9' auf. Der Kern 24 ist zweiteilig ausgebildet, d.h. er
ist in der oberen Hälfte der Herstellungsform 23 in einer im wesentlichen waagerecht
verlaufenden Ebene geteilt. Die Teilung des Kernes 24 in einen oberen Kern 30 und
einen unteren Kern 31 ermöglicht das Formen des Bauelementes mit den beiden in einem
Winkel zureinander verlaufenden Stegteilen 11 und 12, ohne daß beim Abformen irgend
eine nichtmetallische Verbindung zwischen den beiden Seitenwänden 4 des Bauelementes
zu verzeichnen ist. Die Figur 7 verdeutlicht in einem Teilschnitt die Ausbildung der
beiden Kerne 30 und 31 zur Aufnahme eines Bauteiles 3 zwischen diesen. So besitzt
der Unterkern 31 einen sich über die ganze Breite des Kernes 31 erstreckenden Schlitz
32, wobei die horizontale Erstrekkung des Schlitzes 32 der horizontalen Erstreckung
des Stegteiles 11, die vertikale Erstreckung des Schlitzes 32 der vertikalen Erstreckung
des Stegteiles 11 entspricht. An den Schlitz 32 grenzt eine geneigte Aufnahmefläche
33 des unteren Kernes 31, die bezüglich der Horizontalen unter einem Winkel von 45°
verläuft. An die Aufnahmefläche 33 sowie an die der Aufnahmefläche 33 abgewandte Seite
des Schlitzes 32 schließen sich horizontale Flächen 34 an. Die unteren Flächen 33'
und 34' des oberen Kernes 30 sind entsprechend den Flächen 33 und 34 des unteren Kernes
31 ausgestaltet, wobei jedoch die Flächen 33 und 33' geringfügig voneinander beabstandet
sind, so daß zwischen diesen das plattenförmige Stegteil 12 aufgenommen werden kann.
Die Lage des Bauteiles 3 mit den Stegteilen 11 und 12 ergibt sich aus der Darstellung
der Figur 6. Diese Figur zeigt nur eine Form 23 zur Herstellung eines in der Länge
nicht begrenzten Bautelementes. An die Herstellungform 23 können'sich seitlich weitere
Formen 23 zur herstellung von Bauelementen anschließen.
[0020] Zur Herstellung eines Bauelementes wird das Deckelteil 29 der Herstellungsform 23
sowie der obere Kern 23 entnommen. Anschließend werden entsprechend der Anzahl der
in dem unteren Kern angeordneten Schlitze 32 Bauteile 3 in diesen unteren Kern 31
eingesteckt. Anschließend wird der obere Kern 30 auf den unteren Kern 31 gelegt, es
gelangen die Flächen 33' des oberen Kernes 3 in Anlage mit den plattenförmigen Stegteilen
12. Schließlich wird der zwischen dem Kern 24 und der Herstellungsform 23 gebildete
Raum mittels des Deckelteils 29 verschlossen. Der Raum wird über nicht näher dargestellte
Zuführöffnungen mit blähbarem Material, beispielsweise Polystyrol, gefüllt. Beim Blähen
erfolgt die Verankerung der Bereiche der Bauteile 3, die in den Raum ragen, in den
Seitenwänden 4 des Bautelementes. In vorliegender Beschreibung wurde der Kern 24 als
Vollkern bezeichnet, um auszudrücken, daß beim Herstellen des Bauelementes kein blähbares
Material in den Kern gelangen kann, sondern ausschließlich das Bauteil 3 den Kern
24 durchsetzt und damit gewährleistet ist, daß ausschließlich Metall eine Brücke zwischen
den beiden Seitenwänden 4 des Bauelementes bildet. Zweckmäßig ist das Bauteil 3 als
Blechteil ausgebildet.
1. Bauelement mit zwei parallel zueinander angeordneten, aus geblähten Stoffen, insbesondere
Kunststoffen, vor allem Polystyrol, bestehenden Seitenwänden, sowie die Seitenwände
miteinander verbindenden metallischen plattenförmigen Stegen, die mittels im wesentlichen
senkrecht zur der Plattenebene verlaufenden Ansätzen in den Seitenwänden verankert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Winkel zu den Stegen (11) verlaufend
weitere plattenförmige, mit den Seitenwänden (4) verbundene Stege (12) vorgesehen
sind.
2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenebenen der
Stege (11) und der weiteren Stege (12) senkrecht zu den Seitenwänden (4) des Bauelementes
verlaufen, wobei die Plattenebenen der Stege (11) im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung
des Bauelementes und die Plattenebenen der weiteren Stege (12) im wesentlichen in
Längserstreckung des Bauelementes gerichtet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) und
die weiteren Stege (12) einen Winkel von 90° bis 150°, vorteilhaft 135° miteinander
einschließen.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Steg (11) und ein weiterer Steg (12) als ein Bauteil ausgebildet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) einen rechteckigen
Umriß aufweisen und die weiteren Stege (12) mit einer der Außenkanten (13) der Stege
(11) verbunden sind.