[0001] Die Erfindung betrifft einen Koffer mit an einem Ende seiner Standfläche angeordneten
Laufrollen und einem zu dessen Handhabung bei der Fortbewegung auf Rollen diagonal-entgegengesetzt
zu diesen am oberen Bereich der vertikalen Schmalseite einer Schale des Koffers angeordneten
Griff, wobei dieser in Verwahrstellung an die Schale beiklappbar und bei Fortbewegung
des Koffers als Handgriff von der Wandung nach vorn wegstehend aufklappbar ist.
[0002] Bei bisherigen Koffern dieser Art sind Griffstangen vorhanden, die entweder aus der
Oberseite des Koffers ausziehbar oder mit einem Scharnier in einem den Rollen diagonal-entgegenge
setzten Eckbereich des Koffers angelenkt,aus einer vertikal nach unten abgeklappten
Position in eine von der vorderen Schmalseite des Koffers annähernd senkrecht abstehende
Position zur Handhabung bei der Fortbewegung auf Rollen aufklappbar sind.
[0003] Bei einer derartigen Anordnung einer Griffstange ist es bereits bekannt, diese im
abgeklappten Zustand in einer nutenförmigen Vertiefung an der vorderen Schmalseite
einer der Kofferschalen im abgeklappten Zustand versenkbar anzuordnen. Wegen der
Breite einer derartigen Griffstange zwischen 25 und 30 mm ist diese nutenförmige Vertiefüng
etwa in der Mitte zwischen der Trennebene beider Kofferschalen und deren Bodenbereich
angeordnet, das heißt vergleichsweise weit außerhalb der Mittelebene des Koffers.
Wegen der geringen Spurweite der beiden Laufrollen im Zusammenwirken mit der außermittigen
Anordnung der Griffstange ergibt sich beim Ziehen des Koffers auf Rollen ein unstabiles
Gleichgewicht, welches schon bei geringen Bodenunebenheiten dazu führt, daß der Koffer
umzukippen droht. Infolge der Ausbildung der Griffstange mit einem flachen, vielfach
ovalen Profil ist es bei Gleichgewichtsschwankungen des Koffers nur mit größter Anstrengung
und vielfach überhaupt nicht möglich, mit einer Hand die Kraft aufzubringen, um den
Pendelbewegungen des Koffers erfolgreich entgegen zu wirken.
[0004] Darüber hinaus ist es für die Hand einer nicht sehr kräftigen Person sehr schwierig,
das von den Rollen nicht mitgetragene Gewicht eines Koffers an einem glatten, stangenförmigen
Metallgriff ziehend zu bewegen. Dies führt sehr rasch zu Ermüdungen oder gar zu Verkrampfungen
der Greifmuskeln einer menschlichen Hand. Es ist dies die sehr nachteilige Folge einer
ergonomischen nicht ausgereiften Griffausbildung.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer mit an einem Ende seiner Standfläche
angeordneten Laufrollen und einem zu dessen Handhabung bei der Fortbewegung auf Rollen
angeordneten Griff anzugeben, wobei dieser Griff bequehm und ergonomisch günstig in
der Hand liegt, eine sichere Führung des Koffers auch bei durch Bodenunebenheiten
verursachten Kippneigungen zu ermöglichen, und welcher trotz einer hierfür erforderlichen,
von der Form einer Griffstange wesentlich abweichenden Formgebung dennoch im abgeklappten
Zustand die Kofferfläche nach außen nicht überragt und dadurch sowohl Beschädigungen
des Griffes selbst als auch im Falle einer Stapelung von vielen Koffern, wie beispielsweise
in Laderaum eines Flugzeuges, auch Beschädigungen benachbarter Koffer vermeidet.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Koffer mit an einem Ende seiner Standfläche
angeordneten Laufrollen und einem zu dessen Handhabung bei der Fortbewegung auf Rollen
diagonalentgegengesetzt zu diesen am oberen Bereich der vertikalen Schmalseite einer
Schale des Koffers angeordneten Griff, wobei dieser in Ruhestellung an die Schale
beiklappbar und bei Fortbewegung des Koffers als Handgriff von der Wandung nach vorn
wegstehend aufklappbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
- der Griff einen in seiner lichten Weite der Breite einer Hand entsprechenden , geschlossenen
Bügel mit einem in einem Scharnier schwenkbeweglich angeordneten Fußteil aufweist,
- der Griff in einer ihn örtlich umgebenden Vertiefung angeordnet und darin in beigeklappter
Lage mit der Ebene x-x der Kofferschale bündig ist,
- der Bügel außermittig an dem an einer der beiden Kofferschalen angelenkten Fußteil
angesetzt ist und quer zur Trennebene y-y Flächenteile der Kofferschalen überdeckt,
und
- daß jeweils ein Teilbereich der den Griff umgebenden Vertiefung in beiden Kofferschalen
vorhanden ist.
[0007] Mit sehr großem Vorteil wird durch die in seiner lichten Weite der Breite einer
Hand entsprechende Ausbildung des Griffs mit einem geschlossenen Bügel eine ergonomisch
günstige und sichere Handhabung des Koffers auch bei schwierigen Bodenverhältnissen
ermöglicht.
Darüber hinaus wird durch die vorteilhafte, der Anatomie der Hand in optimaler Weise
angepaßte Ausbildung des Griffes auch schwächeren Personen das Ziehen des Koffers
wesentlich erleichtert und einer vorzeitigen Ermüdung der Hand erheblich vorgebeugt.
[0008] Zufolge der Anordnung des Griffes in einer ihn örtlich umgebenden Vertiefung ist
es in Ruhestellung und beigeklappter Lage auch praktisch kaum möglich, daß Gegenstände
ungewollt mit dem Griff in Berührung kommen und diesen beschädigen, oder daß er selbst
andere Gegenstände wie Koffer oder Taschen beschädigen könnte.
[0009] Dadurch, daß der Bügel außermittig an dem an einer der beiden Kofferschalen angelenkten
Fußteil angesetzt ist und quer zur Trennebene Flächenteile beider Kofferschalen überdeckt,
liegt der Schwerpunkt des Koffers, im Gegensatz zur bekannten Anordnung einer Griffstange,
im Bereich des Griffbügels, wodurch sich eine wesentlich stabilere Lage und eine leichtere
Handhabung auch bei Schwankungen des Koffers ergibt.
[0010] Dadurch, daß jeweils ein Teilbereich der den Griff umgebenden Vertiefung in beiden
Kofferschalen vorhanden ist, ergibt sich die Möglichkeit, den vergleichsweise breiten
Griffbügel in vorteilhafter Weise beim Abklappen bis in die Ebene der äußeren Kofferfläche
zu versenken.
[0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Koffers nach der Erfindung sind entsprechend
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 vorgesehen.
[0012] Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Koffer in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Teilausschnitt des Koffers mit aufgeklapptem Handgriff, in Seitenansicht,
Figur 3 einen Teilausschnitt des Koffers gemäß Fig.2, in einer Frontansicht entsprechend
Pfeil III in Fig.2,
Figur 4 eine Frontansicht des Koffers mit beigeklapptem Griff,
Figur 5 einen Teilausschnitt des Koffers in Seitenansicht, gemäß Pfeil V in Fig.4,
Figur 6 eine Ansicht des Griffes,
Figur 7 eine mit den Kofferschalen einstückig ausgebildete Vertiefung,
Figur 8 eine Vertiefung durch an die Kofferschalen angesetzte Formstücke.
[0013] Der Koffer 30 nach Fig.1 besteht aus den beiden Kofferschalen 6 und 7. Diese sind
an ihren freien Rändern mit vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilleisten 19
bzw. 20 armiert. An der Oberseite 31 ist in üblicher Weise ein Tragegriff 32 und sind
weiterhin Schlösser 29,29ʹ angeordnet. An seinen Ecken weist der Koffer 30 Eckenschutzkappen
28 auf. Weiterhin ist an einem Ende 27 der Standfläche in an sich bekannter Weise
ein Rollenpaar 26 vorhanden. Dies dient, wie bekannt, dazu, den Koffer in diagonal
angehobener Stellung entsprechend der Darstellung mit Hilfe des zu diesem Zweck ausgeklappten
Griffes 1 über den Boden fortzubewegen.
[0014] Wie nun die Zusammenschau der Figuren 1 bis 8 zeigt, weist der Griff 1 einen in seiner
lichten Weite W der Breite einer Hand entsprechenden, geschlossenen Bügel 2 mit einem
in einem Scharnier 4 schwenkbeweglich angeordneten Fußteil 3 auf. Erfindungswesentlich
ist der Griff 1, wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich, in einer ihn
örtlich umgebenden Vertiefung 5 angeordnet und darin in beigeklappter Lage mit der
Ebene x-x der Kofferschale 6 bzw. 7 bündig.
[0015] Um zu vermeiden, daß der Bügel 2 des Griffs 1 zuweit aus der Trennebene y-y bzw.
einer entsprechenden Mittelebene des Koffers 30 angeordnet ist, sieht eine erfindungswesentliche
Aus gestaltung vor, daß der Bügel 2 außermittig an dem an einer der beiden Kofferschalen
6 oder 7 angelenkten Fußteil 3 angesetzt ist und quer zur Trennebene y-y Flächenteile
8 bzw.9 der Kofferschalen 6 bzw. 7 überdeckt.
[0016] Um dies zu ermöglichen, ist in erfindungswesentlicher Ausgestaltung weiterhin vorgesehen,
daß jeweils ein Teilbereich 10 bzw. 11 der den Griff umgebenden Vertiefung 5 in beiden
Kofferschalen 6 und 7 vorhanden ist.
[0017] Hierfür ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Vertiefung
5, in Draufsicht gesehen, (siehe Fig.3 und 4), in Form der Projektion des beigeklappten
Griffs 1 zuzüglich einem umlaufenden Freiraum 12 eines zwischen 10 und 20 mm breiten
peripheren Streifens ausgebildet ist.
[0018] Hierbei kann, wie dies beispielsweise in Fig.8 rein schematisch dargestellt ist,
jeder Teilbereich 10 bzw. 11 der Vertiefung 5 aus einem der Größe des Teilbereichs
10 bzw. 11 entsprechenden Formstück 13 bzw. 14 bestehen, das in eine kompatible
Ausnehmung 15 bzw. 16 einer Kofferschale 6 bzw. 7 eingesetzt ist.
[0019] Eine andere Ausgestaltung, die je nach Werkstoff und Bauart des Koffers ebenfalls
sehr vorteilhaft ist, sieht vor, daß jeder Teilbereich 10 bzw. 11 der Vertiefung 5,
wie dies in Fig.7 dargestellt ist, aus einer aus der ursprünglichen Fläche der Kofferschale
unter Einwirkung von Hitze und/oder Druck hergestellten Einbuchtung mit der Schale
einstückig hergestellt ist.
[0020] Wie insbesondere die Figuren 4 und 6 zeigen, ist in erfindungswesentlicher Ausgestaltung
Bügel 2 und Fußteil 3 derart versetzt gegeneinander angeordnet und ausgebildet, daß
der Bügel 2 zumindest mit einem Drittel seiner Breite B vom Flächenteil 8 der Kofferschale
6, an welcher der Fußteil 3 angelenkt ist, über die Trennebene y-y der beiden Kofferschalen
6,7 hinweg in einen Flächenteil 9 der Kofferschale 7 hineinragt.
Insbesondere hierdurch ist es gewährleistet, daß bei der Handhabung des Koffers 30
mit dem Bügel dessen Schwerpunkt innerhalb des Bügels liegt, was die Erhaltung des
Gleichgewichts beim Ziehen über unebenen Boden wesentlichen erleichtert. Wie weiterhin
aus Fig.6 erkennbar, ist Bügel 2 und Fußteil 3 mit Vorteil als einstückiges Kunststoffteil
hergestellt.
Dabei ist weiter vorgesehen, daß das den Fußteil 3 aufnehmende Scharnier 4 in einem
mit der Kofferschale 6 am Grunde des Flächenteils 8 der Vertiefung 5 verbundenen Blechformteil
18 ausgebildet ist.
[0021] Dieses Blechformteil kann rechteckig mit einem umlaufend hochgestellten Rand durch
Ziehen aus einer Platine mit vergleichsweise geringen Kosten hergestellt sein. Aus
dem Boden des Formteils 18 sind dann keilförmige Elemente 32 ausgestanzt, die nach
Art von Nägeln vom Boden wegstehend durch das Material der Kofferschale 6 hindurchgetrieben
und auf der Innenseite der Kofferschale 6 zur Befestigung nach außen umgelegt sind.
[0022] Weil die Teilbereiche 10 und 11 der Vertiefung 5 die Trennebene y-y der beiden Kofferschalen
6 und 7 übergreifen, sind entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
die an den freien Rändern der Kofferschalen 6 bzw. 7 angebrachten, vorzugsweise aus
Aluminium bestehenden Profilleisten 19 bzw. 20 im Bereich der Vertiefung 5 mit schlaufenförmigen
Abbiegungen 21 bzw.22 verformt.(Fig.5).
[0023] Und schließlich ist in erfindungswesentlicher Ausgestaltung der Bügel 2 mit Vorteil
in Form eines geschlossenen Rechtecks ausgebildet, dessen dem Fußteil 3 entgegengesetztes
Ende 23 einen nach ergonomischen Gesichtspunkten wulstförmig mit einer mittleren Verdickung
24 ausgebildeten, in Längsrichtung etwas gekrümmten Griffsteg 25 aufweist, wie dies
beispielsweise auch aus der Figur 3 erkennbar ist.
[0024] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Koffers ist somit sowohl ergonomisch außerordentlich
günstig, weiterhin formschön und schließlich mit vergleichsweise einfachen und kostengünstigen
Mitteln ausführbar.
Mithin kann von einer idealen Lösung der eingangs genannten Aufgabe gesprochen werden.
1. Koffer mit an einem Ende seiner Standfläche angeordneten Laufrollen und einem
zu dessen Handhabung bei der Fortbewegung auf Rollen diagonal-entgegengesetzt zu diesen
am oberen Bereich der vertikalen Schmalseite einer Schale des Koffers angeordneten
Griff, wobei dieser in Ruhestellung an die Schale beiklappbar und bei Fortbewegung
des Koffers als Handgriff von der Wandung nach vorn wegstehend aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Griff (1) einen in seiner lichten Weite (W) der Breite einer Hand entsprechenden,
geschlossenen Bügel (2) mit einem in einem Scharnier (4) schwenkbeweglich angeordneten
Fußteil (3) aufweist,
- der Griff (1) in einer ihn örtlich umgebenden Vertiefung (5) angeordnet und darin
in beigeklappter Lage mit der Ebene (x-x) der Kofferschale (6 bzw. 7) bündig ist,
- der Bügel (2) außermittig an dem an einer der beiden Kofferschalen (6 oder 7) angelenkten
Fußteil (3) angesetzt ist und quer zur Trennebene (y-y) Flächenteile (8 bzw. 9) der
Kofferschalen (6, 7) überdeckt, und
- daß jeweils ein Teilbereich (10 bzw. 11) der den Griff (1) umgebenden Vertiefung
(5) in beiden Kofferschalen (6 und 7) vorhanden ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) in Draufsicht
gesehen in Form der Projektion des beigeklappten Griffs (1) zuzüglich einem umlaufenden
Freiraum (12) eines zwischen 10 und 20 mm breiten peripheren Streifens ausgebildet
ist.
3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilbereich (10 bzw.
11) der Vertiefung (5) aus einem der Größe des Teilbereiches (10 bzw. 11) entsprechenden
Formstück (13 bzw. 14) besteht, das in eine kompatible Ausnehmung (15 bzw. 16) einer
Kofferschale (6 bzw. 7) eingesetzt ist.
4. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilbereich (10 bzw.
11) der Vertiefung (5) aus einer aus der ursprünglichen Fläche der Kofferschale unter
Einwirkung von Hitze und/oder Druck hergestellten Einbuchtung mit der Schale einstückig
hergestellt ist.
5. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (2) und Fußteil (3) derart
versetzt gegeneinander angeordnet und ausgebildet sind, daß der Bügel (2) zumindest
mit einem Drittel seiner Breite (B) vom Flächenteil (8) der Kofferschale (6), an welcher
der Fußteil (3) angelenkt ist, über die Trennebene (y-y) der beiden Kofferschalen
(6 bzw. 7) hinweg in einen Flächenteil (9) der Kofferschale (7) hineinragend angeordnet
ist.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (2)
und Fußteil (3) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fußteil
(3) aufnehmende Scharnier (4) in einem mit der Kofferschale (6) am Grunde des Flächenteils
(8) der Vertiefung (5) verbundenen Blechformteil (18) ausgebildet ist.
8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
freien Rändern der Kofferschalen (6 bzw. 7) angebrachten, vorzugsweise aus Aluminium
bestehenden Profilleisten (19 bzw. 20) im Bereich der Vertiefung (5) mit schlaufenförmigen
Abbiegungen (21 bzw. 22) verformt sind.
9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
(2) in Form eines geschlossenen Rechtecks ausgebildet ist, dessen dem Fußteil (3)
entgegengesetztes Ende (23) einen nach ergonomischen Gesichtspunkten wulstförmig
mit einer mittleren Verdickung (24) ausgebildeten, in Längsrichtung etwas gekrümmten
Griffsteg (25) aufweist.