[0001] Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit mindestens einer durch Bandführungen
beaufschlagbaren und entladbaren, als Stauchfalzeinrichtung ausgebildeten Querfalzeinrichtung,
die einen eingangsseitig von zwei äußeren, mit einer mittleren Walze unter Bildung
von Transportspalten zusammenwirkenden Walzen flankierten Stauchschach aufweist
und von einem auf der mittleren Walze laufenden Bändersatz durchsetz ist.
[0002] Eine Anordnung dieser Art ist in der DE-A 35 20 965 enthalten. Bei dieser bekannten
Anordnung ist die Stauchfalzeinrichtung nicht abschaltbar. Die über die Stauchfalzeinrichtung
laufenden Produkte werden daher zwangsläufig auch einer entsprechenden Querfalzung
unterzogen. Bei der bekannten Anordnung ist zwar ein von der eine zweite Stauchfalzeinrichtung
beaufschlagenden Bandführung abzweigender Auslaufast vorgesehen, über den lediglich
einmal quergefalzte Produkte ausgelegt werden können. Vielfach ist es jedoch erwünscht,
lediglich einmal quergefalzte Produkte im Bereich hinter der zweiten Querfalzeinrichtung
auszulegen. Dies ist bei der bekannten Anordnung nicht möglich.
[0003] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Falzapparat
eingangs erwähnter Art zu schaffen, der hinsichtlich der Vielfalt der herstellbaren
Produkte und Produktwege eine hohe Vielseitigkeit aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auslaufseitige äußere
Walze unter Aufhebung des auslaufseitigen Transportspalts von der mittleren Walze
abschwenkbar und der Stauchschacht mit seinem Eingang über die einlaufseitige Transportebene
des über die mittlere Walze laufenden Bändersatzes anhebbar sind.
[0005] Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die so ausgebildete Stauchfalzeinrichtung wahlweise
aktivierbar bzw. passivierbar ist und im passivierten Zustand von den über die Bandführung
ankommenden Produkten ohne Falzvorgang passiert werden kann. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen bieten daher in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, beispielsweise lediglich
einmal quergefalzte Produkte hinter einer zweiten Querfalzeinrichtung auszulegen.
[0006] Eine besonders einfache und schnelle Umstellung und damit eine ausgezeichnete Bedienungsfreundlichkeit
lassen sich dabei dadurch erreichen, daß die auslaufseitige äußere Walze und der Stauchschacht
auf um die Achse der einlaufseitigen äußeren Walze schwenkbaren Lagerschilden aufgenommen
sind. Die Verstellung der gesamten Baugruppe läßt sich dabei auf einfache Weise mittels
eines an den Lagerschilden angreifenden Stellglied bewerkstelligen, wobei die Endstellungen
zweckmäßig durch Anschläge gesichert sein können.
[0007] Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und Störungsfreiheit kann der Eingang des Stauchschachts
bei aufgehobenem auslaßseitigem Transportspalt durch vorzugsweise an den schwenkbaren
Lagerschilden lösbar aufnehmbare, die beiden äußeren Walzen überbrückenden Zungen
verschließbar sein. Diese Zungen bilden praktisch stationäre Leiteinrichtungen, die
ein Ausweichen der Produkte im Bereich zwischen den beiden voneinander beabstandeten
äußeren Walzen verhindern.
[0008] Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der auslaufseitigen äußeren
Walze eine mit ihr verschwenkbare, ebenfalls auf den Lagerschilden aufgenommene Umlenkwalze
nachgeordnet ist, die in die auslaufseitige Bandführung unt-er Bildung eines Bänderknicks
eingreift und deren bandführungsseitiger Abstand von der benachbarten äußeren Walze
zumindest der maximalen Tiefe des Stauchschachts entspricht. Hierdurch wird sichergestellt,
daß die Produkte im Bereich des an sich eine ausgezeichnete Stabilisierung gewährleistenden
Bänderknicks erst umgelenkt werden, wenn sie die Stauchfalzeinrichtung bereits verlassen
haben, was sich bei aktivierter Stauchfalzein richtung positiv auf die Vermeidung
von Störungen auswirkt.
[0009] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten
Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
[0010] In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Falzapparats mit aktivierter Stauchfalzeinrichtung
und
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 mit passivierter Stauchfalzeinrichtung.
[0011] Der den Figuren 1 und 2 zugrundeliegende Falzapparat besteht in an sich bekannter
Weise aus einer ersten Querfalzeinrichtung, die hier durch eine Klappenfalzeinrichtung
1 gebildet wird, und einer durch eine Bandführung 2 hiermit verbundenen zweiten Querfalzeinrichtung,
die durch eine Stauchfalzeinrichtung 3 gebildet wird. Die Stauchfalzeinrichtung 3
kann über eine aus ihr auslaufende Bandführung 4 mit einer hier nicht näher dargestellten
Produktauslage oder weiteren Falzeinrichtung zur Herstellung eines Längs- oder Querfalzes
verbunden sein. Die einmal quergefalzten Produkte werden durch Aushebezungen aus
den Falzklappen der Klappenfalzeinrichtung 1 ausgehoben und in die Bandführung 2
eingeleitet, die hier zur Erzielung einer Verzögerung der Produkte in an sich bekannter
Weise zweiteilig ausgebildet ist.
[0012] Die Stauchfalzeinrichtung 3 besteht aus einem praktisch eine Sackgasse für die über
die Bandführung 2 ankommenden produkte P bildenden Stauchschacht 5 sowie aus drei
mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzen 6, 7, 8, die in der der Figur
1 zugrundeliegenden aktivierten Stellung so aneinander angestellt sind, daß sich
am Umfang der mittleren Walze 6 um etwa 90° gegeneinander versetzte, dem Eingangsquerschnitt
des Stauchschachts 5 gegenüberliegende Transportspalte 9 bzw. 10 und ein den Stauchschachteingang
bildendes, der mittleren Walze 6 gegenüberliegendes, von den beiden äußeren Walzen
7 und 8, die umfangsseitig voneinander beabstandet sind, begrenztes Durchtrittsfenster
11 ergeben. Die Walzen 6 bis 8 werden in der aktivierten Stellung so angetrieben,
daß der der ersten Querfalzeinrichtung zugewandte Transportspalt 9 als Einzugsspalt
wirkt, in den die Transportebene der Bandführung 2 einläuft, und daß der zweite Transportspalt
10 als Auszugsspalt wirkt, an den sich die Bandführung 4 anschließt. Die beiden äußeren
Walzen 7, 8 bilden gleichzeitig die Umlenkwalzen der oberen Bändersätze 12a bzw.
12b, die zur Bildung der Bandführungen 2 bzw. 4 mit einem über die mittlere Walze
6 laufenden, die Stauchfalzeinrichtung 3 durchsetzenden, unteren Bändersatz 13 zusammenwirken,
Die beiden äußeren Walzen 7, 8 sind in der der Figur 1 zugrundeliegenden aktivierten
Stellung zur Anpassung der lichten Weite der Transportspalte 9, 10 an unterschiedliche
Produktdicken gegenüber der mittleren, stationär angeordneten Walze 6 verstellbar.
[0013] Der über die ganze Maschinenbreite durchgehende Stauchschacht 5 ist gegenüber der
in den Transportspalt 9 einlaufenden Transportebene der Bandführung 2 vom seinen
Eingang bildenden Durchtrittsfenster 11 ausgehend nach oben geneigt. Eine weitere
Anpassung an die bei Produkten unterschiedlicher Dicke sich ergebenden unterschiedlichen
Verhältnisse ist durch eine Schwenkung bzw. Versetzung des Stauchschachts 5 möglich.
Dieser kann hierzu einfach auf einer schwenkbar bzw. verstellbar angeordneten Traverse
14 aufgenommen sein. Der stauchschacht 5 ergibt sich als Innenraum einer im Längsschnitt
etwa U-formigen zur mittleren Walze 6 hin offenen Konfiguration, die durch die U-Schenkel
bildende, voneinander distanzierte, parallele, über die ganze Maschinenbreite reichende
Führungswandungen und einen den Abstand dieser Führungswandungen überbrückenden,
die Tiefe des Stauchsschachts begrenzenden und daher verstellbaren, ebenfalls über
die ganze Maschinenbreite reichenden Anschlagsteg gebildet wird. Im bereich der Walzennahem
Enden Können die Führungswandungen verjüngt und zur Bildung eines V-förmig zur mittleren
Walze 6 hin öffnenden Ein- bzw. Auslaufbereichs aufgebogen.
[0014] In der der Figure 1 zugrundeliegenden aktivierten Stellung der Stauchfalzeinrichtung
3 schießen die über den einlaufseitigen Transportspalt 9 eingezogenen, einmal quergefalzten
Produkte P mit ihrer Vorderkante in den Stauchschacht 5 ein und werden unter Bildung
eines zweiten Querfalzes über den auslaufseitigen Transportspalt 10 abgezogen, so
daß die Bandführung 4 zweimal quergefalzte Produkte Pʹ führt. Um lediglich einmal
quergefalzte Produkte herstellen und mittels der Bandführung 4 hinter der Stauchfalzeinrichtung
3 auslegen zu können, kann die Stauchfalzeinrichtung 3 in die der Figur 2 zugrundeliegende
passivierte Stellung gebracht werden, in der die einmal quergefalzten Produkte P am
Stauchschacht 5 vorbeischießen. Hierzu sind die auslaufseitige äußere Walze 8 und
der Stauchschacht 5 auf gemeinsamen, um die Achse 15 der einlaufseitigen äußeren
Walze 7 schwenkbaren Lagerschilden 16 aufgenommen, die zum Passivieren der Stauchfalzeinrichtung
3 von der der Figur 1 zugrundeliegenden Stellung in die der Figur 2 zugrundeliegende
Stellung hochgeschwenkt werden, in der die auslaufseitige äußere Walze 8 von der stationär
angeordneten mittleren Walze 6 so weit abgehoben ist, daß sich zwischen diesen beiden
Walzen kein Transportspalt mehr ergibt, der auslaufseitige Transportspalt 10 also
aufgehoben ist, und in der der Stauchschacht 5 so weit angehoben ist, daß sich sein
Eingang 11 oberhalb der in den einlaufseitigen Transportspalt 9 einlaufenden Transportebene
der Bandführung 2 befindet.
[0015] Die Schwenkstellung der auf den Lagerschilden 16 aufgenommenen, verschwenkbaren
Baugruppe ist in der der Figur 2 zugrundeliegenden Passivstellung so gewählt, daß
der den Stauchschachteingang 11 unterfahrende Bändersatz 13 im Bereich der mittleren
Walze 6 keine Umlenkung erfährt, d. h. daß sich die Transportebene der Bandführung
2 ohne Umlenkung im Bereich der mittleren Walze 6 unter den beiden äußeren Walzen
7, 8 hinwegerstreckt. Die Verstellung der verstellbaren Baugruppe kann durch an den
Lagerschilden 16 angreifende Stellorgane 17, etwa in Form eines Zylinder-Kolbenaggregats
oder eines Spindeltriebs etc. erfolgen. Die den Figuren 1 und 2 zugrundeliegenden
Endstellungen können durch Anschläge 18 bzw. 19 definiert sein, die mit den Lagerschilden
16 zusammenwirken.
[0016] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stauchschacht eingang 11 in der der
Figur 2 zugrundeliegenden passivierten Stellung zur Bewerkstelligung einer weiteren
Sicherung durch eine den Abstand der beiden äußeren Walzen 7, 8 überbrückende Leiteinrichtung
20 verschließbar. Diese kann einfach in Form eines an den schwenkbaren Lagerschilden
16 lösbar festlegbaren, aus nebeneinanderliegenden Zungen bestehenden Rechen ausgebildet
sein.
[0017] Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Transports der Produkte im Bereich der passivierbaren
Stauchfalzeinrichtung 3 ist hier eine der auslaufseitigen äußeren Walze 8 nachgeordnete
Umlenkwalze 21 vorgesehen, die zusammen mit der benachbarten äußeren Walze 8 und dem
Stauchschacht 5 auf den Lagerschilden 16 aufgenommen ist und die in die die Stauchfalzeinrichtung
3 verlassende Bandführung 4 unter Bildung eines Bänderknicks 22 eingreift, durch den
eine Stabilisierung der geförderten Produkte bewerkstelligt wird. In der der Figur
2 zugrundeliegenden, passivierten Stellung, in der die einmal quergefalzten Produkte
P die passivierte Stauchfalzeinrichtung 3 einfach durchlaufen sollen, wird durch die
Umlenkwalze 21 im Zusammenwirken mit einer nachgeordneten, stationären Umlenkwalze
23 und den beiden äußeren Walzen 7, 8 der Stauchfalzeinrichtung 3 nur noch ein vergleichsweise
flacher Bänderknick gebildet. Dieser wird beim Abschwenken der schwenkbaren Baugruppe
in die der Figur 1 zugrundeliegende aktivierte Stellung immer schärfer, was einen
besonders zuverlässigen Transport ergibt.Der Abstand der Umlenkwalze 21 von der benachbarten
äußeren Walze 8 der Stauchfalzeinrichtung 3 ist dabei so gewählt, daß die Länge des
durch die Umlenkwalze 21 und die benachbarte äussere Walze 8 begrenzten Bandführungsabschnitts
zumindest der Tiefe des Stauchschachts 5 als zumindest dem maximal verarbeitbaren
Format, entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei Stauchfalzbetrieb die hier
zweimal quergefalzten Produkte im Bereich des Bänderknicks 22 erst umgelenkt werden,
wenn sie die Stauchfalzeinrichtung 3 bereits verlassen haben.
[0018] Der die Stauchfalzeinrichtung 3 durchsetzende, auf der mittleren Walze 6 laufende
Bändersatz 13 sowie die hiermit zusammenwirkenden, ein- und auslaufseitigen oberen
Bändersätze 12a, 12b laufen über schwenkbar gelagerte Ausgleichswalzen 24, welche
neben der Spalteinstellung auch die oben geschilderte Lageveränderung der schwenkbaren
Baugruppe ermöglichen. Der Antrieb der mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen
Walzen 6, 7, 8 der Stauchfalzeinrichtung 3 kann mittels eines doppelseitig verzahnten
Zahnriemens erfolgen, der über seitlich an die Walzen angesetzte Ritzel läuft. Die
Bändersätze 12a und 12b erhalten ihren Antrieb über die als Umlenkwalzen wirkenden
Walzen 7, 8 der Stauchfalzeinrichtung 3. Der Antrieb der Walzen der Stauchfalzeinrichtung
3 ist daher sowohl in der aktivierten als auch in der passivierten Stellung in Betrieb,
so daß auch der Antrieb des Bändersatzes 13 hiervon abgeleitet sein kann.
1. Falzapparat mit mindestens einer durch Bandführungen (2 bzw. 4) beaufschlagbaren
bzw. entladbaren, als Stauchfalzeinrichtung (3) ausgebildeten Querfalzeinrichtung,
die einen eingangsseitig von zwei äußeren, mit einer mittleren Walze (6) unter Bildung
von Transportspalten (9 bzw. 10) zusammenwirkenden Walzen (7, 8) flankierten Stauchschacht
(5) aufweist und von einem auf der mittleren Walze (6) laufenden Bändersatz (13) durchsetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige äußere Walze (8) unter Aufhebung des auslaufseitigen Transportspalts
(10) von der mittleren Walze (6) abschwenkbar und der Stauchschacht (5) mit seinem
Eingang über die einlaufseitige Transportebene des über die mittlere Walze (6) laufenden
Bändersatzes (13) anhebbar sind.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige äußere Walze (8) und der Stauch schacht (5) auf vorzugsweise
um die Achse (15) der einlaufseitigen äußeren Walze (7) schwenkbaren, gemeinsamen
Lagerschilden (16) aufgenommen sind.
3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Lagerschilden (16) aufgenommene Baugruppe mittels einer vorzugsweise
als Zylinder-Kolbenaggregat ausgebildeten Stelleinrichtung (17) vorzugsweise zwischen
Anschlägen (18, 19) verschwenkbar ist.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaufseitigen äußeren Walze eine mit ihr verschwenkbare, vorzugsweise gemeinsam
hiermit auf den Lagerschilden (16) aufgenommene Umlenkwalze (21) nachgeordnet ist,
die in die auslaufseitige Bandführung (4) unter Bildung eines Bänderknicks (22) eingreift.
5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bandführungsseitige Abstand zwischen der Umlenkwalze (21) und der benachbarten
äußeren Walze (8) zumindest der größten Tiefe des Stauchschachts (5) entspricht.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die auslaufseitige Bandführung (4) bildenden Bändersätze (12b, 13)
über verschwenkbare Ausgleichsrollen (24) laufen.
7. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Stauchschachts (5) bei aufgehobenem auslaßseitigem Transport spalt
durch eine vorzugsweise an den schwenkbaren Lagerschilden (16) lösbar aufnehmbare,
vorzugsweise durch die beiden äußeren Walzen (7, 8) überbrückende Zungen gebildete
Leiteinrichtung (20) verschließbar ist.
8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Querfalzeinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die abschaltbare Stauchfalzeinrichtung (3) die zweite Querfalzeinrichtung bildet.