[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufschnitt-Schneidemaschine für Nahrungsmittel, wie
Fleisch, Wurst, Käse od. dgl. mit einem Maschinengestell, einem am Maschinengestell
gelagerten, von einem Motor angetriebenen Messer, einem auf dem Maschinengestell
gleitverschieblichen Schlitten zur Aufnahme des Schneidgutes und Zuführung zum Messer,
einer Fördervorrichtung zur Abförderung der vom Messer abgeschnittenen Schneidgutscheiben
zu einer Ablegefläche und einem Abschläger zur Überführung der Scheiben von der Fördervorrichtung
auf die Ablegefläche.
[0002] Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-PS 23 03 454) ist die Fördervorrichtung
zur Abförderung der abgeschnittenen Schneidgutscheiben mechanisch über Getriebemittel
und Freiläufe mit dem Schlitten verbunden und wird über die Hin- und Herbewegung des
Schlittens angetrieben. Dies hat verschiedene Nachteile: Durch die Zwischenschaltung
der Getriebemittel und Freiläufe, wozu noch Kupplungen, Bremsen, Schaltnocken und
dergleichen kommen können, wird die gesamte Anordnung von Schlitten und Fördervorrichtung
verhältnismäßig schwergängig und erfordert bei manueller Betätigung des Schlittens
einen erheblichen Kraftaufwand der die Schneidemaschine bedienenden Person. Außerdem
wirken die Verbindungselemente zwischen Schlitten und Fördervorrichtung, einschließlich
der Bremsen, Schaltnocken, Kupplungen und dergleichen, ziemlich geräuschvoll. Schließlich
können durch Schlupf- und unvermeidliche Toleranzen in den Übertragungsgliedern Ungenauigkeiten
beim Ablegen der Scheiben auftreten. Vor allem aber erfordern die zahlreichen Maschinenelemente
zwischen Schlitten und Fördervorrichtung einen erheblichen Herstellungsaufwand und
machen die Anordnung störanfällig.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Aufschnitt-Schneidemaschine so
zu verbessern, daß sie leichtgängiger und damit einfacher zu bedienen, geräuschärmer,
genauer in der Ablage sowie einfacher im Aufbau und weniger störanfällig ist.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung durch
einen eigenen, unabhängigen Motor angetrieben ist, daß Abfühlmittel zum Abfühlen
der Position des Schlittens vorgesehen sind, und daß eine Nachführ-Regeleinrichtung
einerseits mit den Abfühlmitteln und andererseits mit dem Motor und dessen Geber
so verbunden ist, daß die Fördervorrichtung in Abhängigkeit von der Position des Schlittens
synchron nachgeführt wird.
[0005] Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient
im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Aufschnitt-Schneidemaschine;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht der Maschine in Richtung des Pfeiles A in Fig.
1 und
Fig. 3 eine Einzelteil-Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
[0006] Die auf der Zeichnung dargestellte Aufschnitt-Schneidemaschine für Nahrungsmittel,
insbesondere Fleisch, Wurst, Käse und dgl. umfaßt in herkömmlicher Weise ein Maschinengestell
1, auf dem ein von einem Motor 2 drehend angetriebenes Kreismesser 3 gelagert ist.
Statt des um eine gehäusefeste Achse rotierenden Kreismessers 3 können bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung auch oszillierende Schneidwerkzeuge, Bandmesser od.
dgl. vorgesehen werden. Auf dem Maschinengestell 1 ist ferner ein Schlitten 4 gleitverschieblich,
welcher der Aufnahme des Schneidgutes 5, beispielsweise einer Wurst (Fig. 2),sowie
der Zuführung des Schneidgutes zum Messer 3 dient. Der Schlitten 4 ist auf Gleitführungen
6 in Richtung des Doppelpfeils S hin- und herverschieblich.
[0007] Auf der dem Schlitten 4 gegenüberliegenden Seite des Messers 3 ist auf dem Maschinengestell
1 eine Fördervorrichtung 7 zur Abförderung der vom Messer abge schnittenen Schneidgutscheiben
8 zu einer Ablegefläche 9 angeordnet. Die Förderrichtung ist in Fig. 2 mit dem Pfeil
T bezeichnet. Die Fördervorrichtung umfaßt in an sich bekannter Weise mehrere vertikal
übereinander angeordnete Kettenbänder 11, von denen Spitzen 12 zur Aufnahme der Scheiben
8 abstehen. Die Kettenbänder 11 sind über eine Antriebswalze 13 und Spannräder 14
geführt. Die Antriebswalze 13 steht mit einem Antriebsmotor 15, z. B. über ein Schneckengetriebe
16, in Antriebsverbindung. Eine Zuführwalze 17 lenkt die durch das Messer 3 vom Schneidgut
5 abgeschnittenen Scheiben 8 auf die Spitzen 12 der Kettenbänder 11.
[0008] Auf dem Maschinengestell 1 ist ferner um eine Welle 18 schwenkbar ein Abschläger
20 gelagert, der in bekannter Weise eine um die Welle 18 verschwenkbare, normalerweise
vertikal stehende Stütze 19 umfaßt, von welcher horizontale Stäbe 21 zwischen die
einzelnen Kettenbänder 11 so abstehen, daß die Stäbe in Ruhelage des Abschlägers
hinter den Spitzen 12 liegen. Dem Abschläger 20 ist schließlich ein Antrieb 40 in
Gestalt eines handelsüblichen Hub- oder Drehmagneten zugeordnet, der die nach abwärts
gerichtete Schwenkbewegung des Abschlägers 20 auslöst, um so die auf den Spitzen 12
von der Fördervorrichtung 7 mitgeführten Scheiben 8 abzuschlagen und auf die Ablegefläche
9 zu überführen.
[0009] Die Ablegefläche ist bei der dargestellten Ausführungsform als Tisch ausgebildet,
der in Richtung des Doppelpfeils U hin- und herverschieblich ist, so daß nacheinander
abgelegte Scheiben 8, wie in Fig. 2 dargestellt, schuppenförmig übereinander angeordnet
werden können.
[0010] Wesentlicher Bestandteil der Fördervorrichtung 7 ist deren Motor 15, welcher an die
Stelle der bisher üblichen, mechanischen Antriebsverbindung mit dem Schlitten 4 tritt.
Um den Motor 15 der Fördervorrichtung 7 synchron mit dem Schlitten 4 anzutreiben,
was für eine ordnungsgemäße Überleitung der abgeschnittenen Scheiben auf die Fördervorrichtung
7 vorteilhaft ist, ist folgende Anordnung getroffen:
[0011] Der Schlitten ist über einen Mitnehmer 24 an einen Antriebsriemen 25 angeschlossen,
der über zwei Umlenkrollen 26,27 geführt ist. Somit werden die Umlenkrollen 26,27
bei hin- und hergehender Schlittenbewegung in Umlauf versetzt. Mit der Umlenkrolle
26 ist antriebsmäßig ein an sich bekannter Drehgeber 28 verbunden, beispielsweise
dadurch, daß der Drehgeber 28 unmittelbar auf einer Welle 29 der Umlenkrolle 26 sitzt.
Der Drehgeber 28 fühlt somit wegen seiner getriebemäßigen Verbindung mit dem Schlitten
4 dessen Position ab. Die vom Drehgeber 28 erzeugten Positionssignale werden über
eine Steuerleitung 30 zu einer Nachführ-Steuereinrichtung 31 übertragen und dort ausgewertet.
Die Regeleinrichtung 31 ist andererseits über eine weitere Steuerleitung 32 mit
dem Motor 15 sowie dessen Geber verbunden, so daß aufgrund der aus dem Drehgeber 28
stammenden Positionssignale die Fördervorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung
des Schlittens 4 eingeschaltet, synchron nachgeführt und wieder abgeschaltet werden
kann. Auf diese Weise können die abgeschnittenen Scheiben 8 ordnungsgemäß von der
Fördervorrichtung 7 übernommen, abgefördert und über der Ablegefläche 9 abgelegt werden.
Für die Ablage ist die Regeleinrichtung 31 über eine weitere Steuerleitung 33 mit
dem Antrieb 40 des Abschlägers 20 verbunden. Über eine weitere, von der Regeleinrichtung
31 zum nicht gezeigten Antrieb der Ablegefläche 9 hinführende Steuerleitung 34 kann
die Ablegefläche in Pfeilrichtung U entsprechend verstellt werden, wenn eine geschuppte
Ablage der Scheiben 8 erwünscht ist.
[0012] Auf diese Weise kann durch die Anordnung des eigenen, unabhängigen Motors 15 für
die Fördervorrichtung 7 eine getriebemäßige Verbindung mit dem Schneidgutschlitten
4 entfallen. Hiermit entfallen auch schwergängige Getriebeelemente und dergleichen,
so daß der Schlitten 4 von einer Bedienungsperson leichtgängiger und mit sehr geringem
Kraftaufwand verschoben werden kann. Die Anordnung arbeitet ferner praktisch geräuschlos
und ermöglicht eine präzise Scheibenablage. Wegen des einfachen Aufbaus können kaum
Störungen auftreten. Die Wartung und Reinigung ist außerdem leicht und bequem ausführbar.
[0013] Bei der dargestellten Ausführungsform arbeitet die Nachführ-Regeleinrichtung 31 elektrisch.
Bei anderen Ausführungsformen kann die beschriebene Nachführ-Steuerung auch auf pneumatischem
oder hydraulischem Weg erfolgen.
[0014] Der bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehene, mit dem Schlitten 4 gekuppelte
Drehgeber 28 kann auch durch ein anderes Abfühlmittel der Schlittenbewegung ersetzt
werden, beispielsweise durch einen Winkelgeber oder einen Tachogenerator, die ebenfalls
auf der Welle 29 der Umlenkrolle 26 angeordnet werden können. Ferner kann die Position
des Schlittens 4 in ebenfalls bekannter Weise durch Ultraschallgeber, Magnetstreifen,
Glasmaßstäbe, Widerstandsbahnen oder Lichtmeßstrecken entlang den Schlittenführungen
6 abgefühlt werden, wobei entsprechende Signale der Nachführ-Regeleinrichtung 31 zugeleitet
werden.
[0015] Bei der dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 15 die Fördervorrichtung 7
über ein Schneckengetriebe 16 an. Bei anderen Ausführungsformen kann der Motor 15
auch direkt auf einer Antriebswelle der Fördervorrichtung 7, beispielsweise auf der
Welle der Antriebswalze 13, angeordnet sein, wobei der Motor 15 auch innerhalb der
Walze 16 liegen kann. Ferner kann zwischen Motor 15 und Antriebswalze 16 auch ein
(Zahn)Riemenantrieb vorgesehen sein.
[0016] Besonders vorteilhaft ist es, wenn man den Motor 15 der Fördervorrichtung 7 nach
seiner Abschaltung als Bremse für die Fördervorrichtung wirken läßt, so daß diese
augenblicklich abschaltet, sobald die abgeförderte Scheibe diejenige Position erreicht
hat, in welcher sie von dem Abschläger 20 auf die Ablegefläche 9 überführt wird. Die
Bremswirkung kann in an sich bekannter Weise durch Umpolen der Drehrichtung des Motors
erreicht werden. Der Stillstand des Motors 15 kann in üblicher Weise an die Steuereinrichtung
31 zurückgemeldet werden, die dann den Abschläger 20 auslöst.
[0017] Bei einer anderen Ausführungsform wird durch ein in der Nachführ-Regeleinrichtung
31 vorgesehenes, übliches Steuerglied ein asynchroner Antrieb der Fördervorrichtung
gegenuber dem Schlittenhub ermöglicht, so daß empfindliches Schneidgut schonend auf
die Spitzen 12 der Kettenbänder 11 überführt werden kann.
[0018] Ab einer voreinstellbaren Position des Schneidgutschlittens 4 kann die Fördervorrichtung
7 einen zusätzlichen Förderschnitt ausführen, d.h. eine zusätzliche Förderstrecke
zurücklegen, so daß die abgeschnittene Scheibe unabhängig von der Schlittenbewegung
aus dem Überleitbereich der Teile 3, 13 und 14 heraustransportiert und in Abschlagposition
gebracht werden kann. Die Größe der im zusätzlichen Förderschritt zurückgelegten
Förderstrecke kann durch übliche Zeitschaltglieder, Zählimpulsgeber, Wegmeßeinrichtungen
oder ähnliches vorgegeben werden. Die voreinstellbare Position, ab welcher der zusätzliche
Förderschritt eingeleitet wird, kann durch berührungslose oder kontaktbehaftete Schalter,
die bestimmten Positionen des Schlittens 4 und/oder der Fördervorrichtung 7 zugeordnet
sind, erkannt werden.
[0019] Aufgrund des erwähnten zusätzlichen Förderschritts ist es möglich, eine bestimmte
Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung 7 auch dann beizubehalten, wenn die Geschwindigkeit
des Schlittens 4 nach Beendigung des Schneidhubes geändert wird. Hierdurch können
die abgeschnittenen Scheiben besonders schonend in Ablegeposition überführt werden.
Ein derartiger zusätzlicher Förderschritt kann, bequem von dem ohnehin vorhandenen
Motor 15 der Fördervorrichtung abgeleitet werden.
[0020] Der zusätzliche Förderschritt kann auch so groß gewählt werden, daß die Gesamtförderstrecke
der Fördervorrichtung 7 größer als die vom Schlitten 4 zurückgelegte Wegstrecke oder
auch größer als die Breite der in Fig. 2 dargestellten Ablegefläche 9 ist. Hierdurch
können bei entsprechender Länge der Fördervorrichtung 7 auch Ablegevorgänge in weiter
entfernten Bereichen durchgeführt werden, beispielsweise können in größerem Abstand
vorgesehene Förderbänder od. dgl. mit abgeschnittenen Scheiben beschickt werden.
Insbesondere können die Scheiben während des zusätzlichen Förderschritts durch den
Abschläger 20 auch von der umlaufenden Fördervorrichtung abgeschlagen werden.
[0021] Außerdem kann bei einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung ebenso wie
die Position des Schlittens 4 auch die Position der Fördervorrichtung 7 abgefühlt
werden, um durch Vergleich eine synchrone Bewegung des Schlittens und der Fördervorrichtung
festzustellen und nötigenfalls einzuregeln. Als Abfühlmittel eignen sich an der Fördervorrichtung
7 insbesondere Drehgeber od. dgl., die vorteilhafterweise auf der Achse des Motors
15 angeordnet werden können.
[0022] Ferner kann es vorteilhaft sein, die Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung
während des zusätzlichen Förderschritts in Abhängigkeit von der bei Einleitung des
zusätzlichen Förderschrittes erreichten Schlittengeschwindigkeit einzusteuern.
1. Aufschnitt-Schneidemaschine für Nahrungsmittel, wie Fleisch, Wurst, Käse od. dgl.
mit einem Maschinengestell, einem am Maschinengestell gelagerten, von einem Motor
angetriebenen Messer, einem auf dem Maschinengestell gleitverschieblichen Schlitten
zur Aufnahme des Schneidgutes und Zuführung zum Messer, einer Fördervorrichtung zur
Abförderung der vom Messer abgeschnittenen Schneidgutscheiben zu einer Ablegefläche
und mit einem Abschläger zur Überführung der Scheiben von der Fördervorrichtung auf
die Ablegefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7) durch einen eigenen, unabhängigen Motor (15) angetrieben
ist, daß Abfühlmittel (28) zum Abfühlen der Position des Schlittens (4) vorgesehen
sind, und daß eine Nachführ-Regeleinrichtung (31) einerseits mit den Abfühlmitteln
(28) und andererseits mit dem Motor (15) und dessen Geber so verbunden ist, daß die
Fördervorrichtung in Abhängigkeit von der Position des Schlittens synchron nachgeführt
wird.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) der
Fördervorrichtung (7) als Bremse für die Fördervorrichtung dient.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abfühlmittel
(28) der Schlittenposition ein mit dem verschieblichen Schlitten (4) gekoppelter Drehgeber
vorgesehen ist.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführ-Regeleinrichtung
(31) ein Steuerglied enthält, welches einen asynchronen Antrieb der Fördervorrichtung
(7) gegenüber dem Schlittenhub ermöglicht.
5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachführ-Regeleinrichtung (31) den Motor (15) der Fördervorrichtung (7) so steuert,
daß die Fördervorrichtung ab einer bestimmten Förderposition selbsttätig einen zusätzlichen
Förderschritt ausführt.
6. Schneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderposition,
ab welcher die Fördervorrichtung (7) den zusätzlichen Förderschritt ausführt, voreinstellbar
ist.
7. Schneidemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
der im zusätzlichen Förderschritt zurückgelegten Förderstrecke einstellbar ist.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtförderstrecke
der Fördervorrichtung einschließlich dem zusätzlichen Förderschritt größer als die
vom Schlitten zurückgelegte Wegstrecke ist.
9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung (7) während des zusätzlichen Förderschrittes
in Abhängigkeit von der bei Einleitung des zusätzlichen Förderschrittes erreichten
Schlittengeschwindigkeit gesteuert ist.
10. Schneidemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschläger (20) während des zusätzlichen Förderschritts die abgeförderte
Scheibe (8) von der laufenden Fördervorrichtung (7) abschlägt.