(19)
(11) EP 0 248 388 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.12.1987  Patentblatt  1987/50

(21) Anmeldenummer: 87107916.6

(22) Anmeldetag:  02.06.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D06Q 1/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 04.06.1986 DE 3618788

(71) Anmelder: Pfersee Chemie GmbH
D-86460 Langweid a. Lech (DE)

(72) Erfinder:
  • Nassl, Walter
    Edenried D-8890 Aichach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zum waschbeständigen Glanzdrucken von Textilien im Thermoumdruckverfahren


    (57) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum waschbeständigen Glanzdrucken von Textilien im Thermoum­druckverfahren, wobei auf einen Hilfsträger eine Druck­paste enthaltend

    a) Polyacrylate, Silikonelastomere, Polyurethane, Butadienstyrolcopolymere und/oder Polyvinylpropionat in handelsüblicher Form,

    b) vernetzbares Polyvinylacetat in handelsüblicher Form,

    c) Aminoplastharze in handelsüblicher Form,

    d) einen Härtungskatalysator, gegebenenfalls in wäßriger Lösung,

    e) Verdickungsmittel und

    f) gegebenenfalls zusätzliches Wasser,

    aufgedruckt, getrocknet und in üblicher Weise umgedruckt wird.
    Die erhaltenen Glanzdrucke sind sehr gut waschbeständig und zeichnen sich weiterhin durch einen weichen Griff aus.


    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum waschbeständigen Glanzdrucken von Textilien im Thermoum­druckverfahren.

    [0002] Das Thermoumdruckverfahren ist grundsätzlich seit vielen Jahren bekannt (z.B. DE-OS 24 34 753). Üblicherweise werden nach dieser Methode sublimierfähige Dispersions­farbstoffe auf Trägerpapiere gedruckt und von dort durch Hitze und Druck mittels Umdruckmaschinen auf das Textil­gut übertragen. Es werden auf diese Weise hervorragende Drucke erhalten.

    [0003] Auf der anderen Seite ist es auch bekannt, Textil­materialien mit wärmehärtbaren Copolymeren zu beschichten (z.B. DE-OS 26 16 797). Dabei wird den behandelten Materialien eine wasserdichte und auch wasserabweisende Ausrüstung zuteil. Es ist aber nicht möglich auf diese Weise Glanzdrucke zu erhalten.

    [0004] Es wurde nun gefunden, daß beim Drucken mit einer Mischung ausgewählter Verbindungen nach dem Thermoumdruckverfahren Glanzdrucke erhalten werden, die zudem eine hervorragende Waschbeständigkeit aufweisen.

    [0005] Die vorliegende Erfindung beschreibt somit ein Verfahren zum waschbeständigen Glanzdrucken von Textilien im Thermo­umdruckverfahren unter Verwendung eines Hilfsträgers wie es im Patentanspruch 1 näher ausgeführt wird.

    [0006] In den Unteransprüchen werden detaillierte Einzelheiten zu diesem Verfahren unter Schutz gestellt.

    [0007] Bei den verwendeten Verbindungen a) handelt es sich durch­wegs um übliche Polymere in wäßriger Emulsion bzw. Disper­sion. Diese Polymeren, nämlich Silikonelastomere, Poly­urethane, Butadienstyrolcopolymere und/oder Polyvinyl­propionate, sind dem Fachmann bekannt. Besonders geeignet sind Polyacrylate, insbesondere wärmehärtbare Poly­acrylate. Als wärmehärtbare Gruppen enthalten dieselben N-Methylolgruppen, insbesondere Carbonsäureamidmethylol­gruppen. Auch veretherte N-Methylolgruppen, wobei zur Veretherung Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere Methanol verwendet werden, sind als wärmehärtbare Gruppen geeignet. Als wärmehärtbare Gruppen, die in das Copoly­merisat eingeführt werden, sind insbesondere N-Additions­produkte von Formaldehyd an Methacrylamid bzw. Acrylamid sowie Allyl- bzw. Methallylcarbamat, wobei vorzugsweise die betreffenden Monomethylolverbindungen einpolymerisiert werden, zu nennen. Daneben kommen z.B. mit Methanol ver­ethertes N-Methylolacrylamid in Betracht. Die erfindungs­gemäß verwendeten Copolymerisate enthalten mindestens 1 Gew.%, vorzugsweise 2,5 bis 15 Gew.%, insbesondere 2,5 bis 8 Gew.%, bezogen auf das gesamte Polymerisat, dieser wärmehärtbaren Monomeren einpolymerisiert. Ge­gebenenfalls ist auch eine nachträgliche Methylolierung bei Verwendung von entsprechenden Monomeren möglich.

    [0008] Die weiterhin in den Copolymerisaten einpolymerisierten Monomeren sind bekannt. Überwiegend sind diese wärmehärt­baren Copolymerisate z.B. auf Basis von Methacryl- bzw. Acrylsäureestern, z.B. Methacryl- bzw. Acrylsäureestern von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, wie Methanol, Ethanol, Butanol, Isobutanol und ähnlichen aufgebaut. Diese Mono­meren sind in der Regel in Mengen von 50 bis 98,5 Gew.%, bezogen auf das gesamte Polymerisat, in dem Copolymerisat enthalten. Diese Copolymeren werden in der bereits ge­nannten DE-OS 26 16 797 näher beschrieben, wobei die dort angegebenen Mengen im wesentlichen auch für die vorliegenden Copolymeren Gültigkeit haben, mit der Aus­nahme, daß die Monomeren mit COOH-Gruppen auch über 1 Gew.% zur Anwendung kommen können.
    Neben den dort genannten Comonomeren ist zusätzlich auch der Einbau geringer Mengen (bis zu 5 Gew.%) an 2-Hydroxy­ethyl-, 3-Hydroxypropyl-(meth)acrylat und ähnlicher Ver­bindungen möglich.

    [0009] Als Verbindungen b) wird vernetzbares Polyvinylacetat in handelsüblicher Form verwendet. Diese Polymeren sind auf Basis Vinylacetat aufgebaut, wobei in der Regel 50 bis 98,5 Gew.%, bezogen auf das gesamte Polymerisat, an diesen Comonomeren in dem Copolymerisat enthalten sind. Für die weiteren Comonomeren gilt das oben für die wärmehärtbaren Polyacrylate bereits gesagte.

    [0010] Die Verbindungen c) sind ebenfalls bekannt. Es können die unterschiedlichsten Aminoplastharze zum Einsatz kom­ men, solange sie nur geeignet sind, eine Vernetzung mit den Verbindungen b) herbeizuführen. Besonders geeignet sind gegebenenfalls veretherte Methylolaminotriazine und Methylolethylenharnstoffe in wäßriger Lösung. Dem Fachmann ist das Arbeiten mit derartigen Verbindungen geläufig und er wird keine Schwierigkeiten haben, die günstigsten Substanzen herauszufinden.

    [0011] Die Verwendung der Kombination aus den Verbindungen a), b) und c), insbesondere den Verbindungen a) und b) ist erfindungswesentlich.

    [0012] Die Verwendung der Verbindungen a) allein führt nicht zu dem gewünschten Ergebnis, da diese Verbindungen nicht transferiert werden können und somit für das erfindungs­gemäße Verfahren allein völlig ungeeignet sind.
    Die Verbindungen b) lassen sich zwar allein transferieren, haften aber auf dem Untergrund kaum und weisen allgemein völlig ungenügende Eigenschaften hinsichtlich Griff, Weichheit und ähnlichen Eigenschaften auf.
    Wird nun aber eine Kombination der Verbindungen a) und b) verwendet, so werden gut haftende Glanzdrucke bekommen, die weich sind und auch grifflich überzeugen können.
    Um dabei wirklich gute Ergebnisse zu erhalten, ist die Verwendung eines bestimmten Verhältnisses der Verbindungen a) und b) zueinander vonnöten.
    Sowohl die Verbindungen a) als auch die Verbindungen b) kommen in Form 30 bis 70%iger wäßriger Dispersionen in den Handel. Von diesen Dispersionen werden zur Her­stellung der erfindungsgemäß eingesetzten Druckpasten 300 bis 700 Gewichtsteilen (GT), insbesondere 400 bis 600 GT an Verbindungen a) und 100 bis 500, insbesondere 200 bis 400 GT an Verbindungen b) verwendet. Werden andere Mengen eingesetzt, so wird der Film entweder zu hart, z.B. bei größeren Mengen an Verbindungen b) oder er haftet nur ungenügend (auch z.B. bei zu geringen Mengen an Verbindung a).

    [0013] Werden nur die Verbindungen a) und b) eingesetzt, so läßt die Waschpermanenz der Glanzdrucke noch zu wünschen übrig. Um eine wirklich gute Waschbeständigkeit zu er­zielen, werden deshalb die Verbindungen c) mitverwendet. Diese Verbindungen c) liegen handelsüblich in 40 bis 70%iger wäßriger Lösung vor und von diesen Lösungen werden erfindungsgemäß 10 bis 50, insbesondere 25 bis 40 GT verwendet.

    [0014] Bei den Verbindungen d) handelt es sich um übliche Här­tungskatalysatoren, wie sie für die Vernetzung der Ver­bindungen c) angewandt werden. Bedingung für die einsetz­baren Härtungskatalysatoren ist dabei allerdings, daß sie mit den Verdickungsmitteln e) (siehe dort) verträglich sind. So kommen für das erfindungsgemäße Verfahren bevor­zugt metallsalzfreie Härtungskatalysatoren zur Anwendung, insbesondere Aminhydrochloride. Als typisches Beispiel sei 2-Amino-2-methyl-1-propanolhydrochlorid (als 30 bis 40%ige wäßrige Lösung) genannt. Diese Härtungskataly­satoren werden in durchaus üblichen Mengen zum Einsatz gebracht, und zwar in Mengen von 5 bis 50, insbesondere 5 bis 35 GT der handelsüblichen wäßrigen Lösung.

    [0015] Für das erfindungsgemäße Verfahren ist nur eine begrenzte Anzahl von Verdickungsmitteln geeignet. So lassen sich Stärkeether, Alginate oder depolymerisierte Galactomannane als Verbindungen e) nicht verwenden. Dagegen sind die bekannten synthetischen, körperarmen Verdicker, z.B. auf Basis vernetzter Polyacrylsäure ohne weiteres einsetz­bar. Dem Fachmann sind die geeigneten Verdickungsmittel e) geläufig. Die Mengen an Verdickungsmittel e) liegen bei 30 bis 100, insbesondere 40 bis 80 Gewichtsteilen (GT) der handelsüblichen Produkte.

    [0016] Gegebenenfalls wird den Druckpasten noch etwas Wasser zugesetzt, vor allem dann, wenn die Verbindungen a) und b) nur in geringen Mengen zum Einsatz gekommen sind.
    Im allgemeinen enthalten die fertigen Druckpasten min­destens 40 Gew.%, insbesondere 45 bis 70 Gew.% an Gesamt­wasser.

    [0017] Die Herstellung der Druckpasten gelingt in einfacher Weise durch Mischen der Bestandteile, wobei zum Schluß - falls erforderlich - noch die eventuell benötigte Menge an Wasser zugesetzt wird. Diese Druckpaste wird ganzflächig, bevorzugt musterförmig auf den Hilfsträger aufgedruckt. Die Naßauflage beträgt dabei bei ganz­flächigem Druck 40 bis 60 Gew.%, bei musterförmigen Druck entsprechend weniger. Die verwendeten Hilfsträger sind an und für sich bekannt und der Fachmann wird alle für die Umkehrbeschichtung üblichen Hilfsträger, insbesondere Silikonpapiere heranziehen. Anschließend wird der be­druckte Hilfsträger bei 90 bis 115°C getrocknet. Der eigentliche Thermoumdruck wird auf einer Presse dis­kontinuierlich oder auf einer üblichen Thermoumdruckanlage kontinuierlich während etwa 15 bis 40 Sekunden ( = Kon­taktzeit) bei 180 bis 220°C und einem Druck von etwa 12 bis 25 daN/cm vorgenommen. Auch diese Bedingungen sind üblich und bekannt. Nach dem Umdrucken erfolgt die Kondensation, die in bekannter Weise während etwa 2 bis 8 Minuten bei 130 bis 170°C erfolgt. Die Trockenauflage liegt bei 10 bis 40 Gew.%, insbesondere bei 15 bis 30 Gew.%, wobei sich bei dichter eingestellten Waren, z.B. dichter Baumwollmaschenware, geringere Mengen (ca. 10 bis 15 Gew.%), bei leichter eingestellten Waren, z.B. Batist oder feiner Baumwollmaschenware,höhere Mengen (ca. 20 bis 35 Gew.%) auf der ausgerüsteten Ware befinden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die unterschied­lichsten Textilmaterialien geeignet. So ist es ohne Be­lang, ob natürliche oder synthetische Waren oder auch Mischartikel, die dunkel oder hell eingefärbt sind, oder ob leichter oder dichter eingestellte Materialien behan­delt werden, wobei bevorzugt Gewebe und Gewirke aus Baum­wolle, Baumwolle/Polyester, Polyamid und Polyester nach dem erfindungsgemäßen Verfahren glanzbedruckt werden. In jedem Fall aber werden durch das vorliegende Verfahren, bei dem eine ausgewählte Kombination von Verbindungen im Thermoumdruck auf das Textilmaterial aufgebracht wird, sehr gut waschbeständige Glanzdrucke erhalten, die sich durch gute Haftung und einen weichen Griff auszeichnen.

    [0018] Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern, wobei die angegebenen Mengen in Gewichtsteilen (GT) zu verstehen sind.

    Beispiel 1



    [0019] Durch Zusammenmischung der nachfolgend aufgeführten Ver­bindungen werden in üblicher Weise Druckpasten bereitet:



    [0020] Die Rezepturen 1 bis 3 werden auf handelsübliches Umdruck­papier aufgedruckt (Naßauflage des ganzflächigen Drucks ca. 50 Gew.%), dann bei 100°C getrocknet und durch Um­drucken während 30 Sekunden bei 190°C bei einem Druck von 17 daN/cm auf der Thermoumdruckanlage auf einen Baum­wollbatist (ca. 100 g/m²) transferiert. Anschließend wird das Gewebe 5 Minuten bei 150°C kondensiert.
    Es wird ein glänzender Druck erhalten (Trockenauflage durchschnittlich 20 Gew.%), der mehreren Wäschen wider­steht, wobei die beste Waschpermanenz durch Rezeptur 1 gegeben ist (über 5 x 40°C Maschinen-Wäschen). Der Griff des behandelten Materials ist weich und geschmeidig.

    Beispiel 2



    [0021] In üblicher Weise wird eine Druckpaste folgender Zusammen­setzung bereitet:



    [0022] Mit der obigen Rezeptur wird handelsübliches silikoni­siertes Umdruckpapier musterförmig bedruckt (Naßauflage ca. 25 Gew.%), dann bei 110°C getrocknet und durch Um­drucken während 25 Sekunden bei 200°C und einem Druck von 20 daN/cm auf einer Presse auf eine schwere Baumwoll­maschenware (160 g/m²) transferiert.
    Anschließend wird das so bedruckte Gewebe 4 Minuten bei 170°C kondensiert.
    Es wird ein glänzender Druck mit einer Trockenauflage von ca. 10 Gew.% erhalten, der äußerst waschbeständig ist.

    [0023] Der Griff des behandelten Materials bleibt angenehm weich.


    Ansprüche

    1. Verfahren zum waschbeständigen Glanzdrucken von Textilien im Thermoumdruckverfahren unter Verwendung eines Hilfsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hilfsträger eine Druckpaste enthaltend
    a) Polyacrylate, Silikonelastomere, Polyurethane, Butadienstyrolcopolymere und/oder Polyvinylpropionat in handelsüblicher Form,
    b) vernetzbares Polyvinylacetat in handelsüblicher Form,
    c) Aminoplastharze in handelsüblicher Form,
    d) einen Härtungskatalysator, gegebenenfalls in wäßriger Lösung,
    e) Verdickungsmittel und
    f) gegebenenfalls zusätzliches Wasser,
    aufgedruckt, getrocknet und der Umdruck vom Hilfsträger auf das Textilsubstrat in üblicher Weise vorgenommen wird.
     
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Druckpaste musterförmig aufgedruckt wird.
     
    3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckpaste wärmehärtbare Polyacrylate in wäßriger Dispersion als Verbindungen a) enthalten sind.
     
    4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckpaste wäßrige Lösungen von Ethylenharnstoff- und/oder Triazinharzen als Ver­bindungen c) enthalten sind.
     
    5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckpaste wäßrige Lösungen von Aminhydrochloriden als Verbindungen d) enthalten sind.
     
    6. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpaste
    - 300 bis 700, insbesondere 400 bis 600 GT handels­üblicher Verbindungen a),
    - 100 bis 500, insbesondere 200 bis 400 GT handels­üblicher Verbindungen b),
    - 10 bis 50, insbesondere 25 bis 40 GT handels­üblicher Verbindungen c),
    - 5 bis 50, insbesondere 5 bis 35 GT handels­üblicher Verbindungen d),
    - 30 bis 100, insbesondere 40 bis 80 GT an Ver­bindungen e) und
    - gegebenenfalls zusätzliches Wasser enthält.
     
    7. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpaste

    a) 400 bis 600 GT wärmehärtbare Polyacrylate in handels­üblicher Form,

    b) 200 bis 400 GT thermisch vernetzbares Polyvinyl­acetat in handelsüblicher Form,

    c) 25 bis 40 GT Dimethylolethylenharnstoff und/oder gegebenenfalls veretherte Methyloltriazine in wäßriger Lösung,

    d) 5 bis 35 GT Aminhydrochlorid in wäßriger Lösung,

    e) 40 bis 80 GT Verdickungsmittel und

    f) gegebenenfalls zusätzliches Wasser enthält.


     
    8. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockenauflage von 10 bis 40, insbesondere 15 bis 30 Gew.%, bezogen auf Gewicht des Gewebes, aufgebracht wird.