(19)
(11) EP 0 248 419 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.12.1987  Patentblatt  1987/50

(21) Anmeldenummer: 87108046.1

(22) Anmeldetag:  03.06.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A41C 1/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR GB IT LI

(30) Priorität: 03.06.1986 DE 3618581

(71) Anmelder: GERMAS-PRODUKTE Sybille Ebert
D-8500 Nürnberg 60 (DE)

(72) Erfinder:
  • Ebert, Gerd
    D-8500 Nürnberg (DE)

(74) Vertreter: KUHNEN, WACKER & PARTNER 
Alois-Steinecker-Strasse 22
85354 Freising
85354 Freising (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Nierenschutzgurt in Form eines Stretchgurtes aus Stretchbandmaterial


    (57) Ein Nierenschutzgurt in Form eines Stretchgurtes (l) wird aus Stretchbandmaterial (2) hergestellt, dessen Kettfä­den (5) unterschiedliche Elastizität aufweisen. Hierdurch können Zonen (7, 8, 9) unterschiedlicher Dehnungscha­rakteristik in Längsrichtung des Stretchgurtes (l) ge­schaffen werden, ohne daß herstellungstechnisch zusätz­licher Aufwand erforderlich ist oder sich das Erschei­nungsbild auffallend ändert. Wenn die Kettfäden (5) in der im Bereich der Hüftknochen liegenden Zone (9) des Stretchgurtes (l) weicher elastisch sind als die Kettfä­den (5a) in der Nachbarschaft des gegenüberliegenden Längsrandes (3), so werden vermindert Kräfte von den Hüftknochen beim Bewegen auf den Stretchgurt (l) über­tragen und so ein Verschieben des Stretchgurtes (l) beim Tragen vermieden. Für diese Verbesserung der Paßform fällt zusätzlicher Herstellungsaufwand nicht an.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Nierenschutzgurt in Form eines Stretchgurtes aus Stretchbandmaterial, nach dem Oberbegriff des Anspruchs l.

    [0002] Ein solcher Nierenschutzgurt ist aus dem DE-GM 85 2l 376 bekannt. Der wesentliche Gedanke der dortigen Erfindung besteht darin, durch selektiv angebrachte Aussteifungs­teile im Bereich der Gurtlängsränder unterschiedliche Dehnungscharakteristiken des Stretchgurtes zu erzielen. Hierzu reichen die Aussteifungsteile entweder nicht über die gesamte Breite des Nierenschutzgurtes, so daß sie nur einen Randbereich aussteifen und in seiner elasti­schen Dehnbarkeit behindern, oder sie weisen zum benach­barten Gurtlängsrand hin offene Ausnehmungen auf, welche die Dehnbarkeit dieses Randbereiches verbessern. Durch die unterschiedliche Dehnungscharakteristik über die Breite des Nierenschutzgurtes paßt sich der Stretchgurt an die unterschiedlichen Körperumfänge im Gesäß- oder Bauchbereich des Trägers an; durch die so verbesserte Paßform des Stretchgurtes werden die Kräfte, die den Stretchgurt bei Körperbewegungen nach oben verschieben, vermindert.

    [0003] Diese technische Lehre hat sich auch durchaus bewährt und breiten Eingang in die Praxis gefunden. Jedoch erfordert die Herstellung eines solchen Stretchgurtes ausgehend von einem üblichen Stretchband nicht unerheblichen Zusatz­aufwand, da eine Mehrzahl von Aussteifungsteilen zusätz­lich aufgenäht und gegebenenfalls zusätzliche Einschnitte vorgenommen werden müssen. Weiterhin treten die Mittel zur Verbesserung der Paßform in Form der Aussteifungs­teile optisch zwangsläufig in Erscheinung und beeinflus­sen den ästethischen Eindruck des Stretchgurtes in einer Weise, die vielleicht nicht bei allen Motorradfahrern un­geteilte Zustimmung findet. Dies gilt insbesondere dann, wenn durch eine relativ große Anzahl von relativ kleinen Aussteifungsteilen gewissermaßen eine Feinjustage der sich ergebenden Paßform erzielt werden soll.

    [0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die verbesserte Paßform eines Stretchgurtes der im Ober­begriff des Anspruchs l angegebenen Gattung durch gerin­geren Herstellungsaufwand zu erreichen und dabei zugleich den ästethischen Eindruck gegenüber einem üblichen Stretchgurt möglichst wenig zu verändern und die Paßform möglichst noch weiter zu verbessern.

    [0005] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die kenn­zeichnenden Merkmale des Anspruchs l.

    [0006] Dadurch, daß die in Umfangsrichtung des Stretchgurtes liegenden Fäden des Stretchbandmateriales unterschiedli­ che Elastizitätseigenschaften aufweisen, läßt sich jede gewünschte Einstellung der Dehnungscharakteristik über die Höhe des Stretchgurtes erzielen. Im Extremfall könnte mit einer sehr großen Anzahl unterschiedlich elastischer Fäden gearbeitet und so die Dehnungscharakteristik über die Höhe des Stretchgurtes nach Belieben beeinflußt wer­den. Da diese Beeinflussung der Dehnungscharakteristik lediglich durch die Wahl der elastischen Härte oder "Fe­derkennlinie" der Fäden erzielt wird, braucht sich gegen­über üblichen Stretchgurten überhaupt kein Unterschied im Erscheinungsbild zu ergeben, mit Ausnahme eben einer er­kennbaren besseren Anpassung an die Körperform. Bei der Herstellung des Stretchbandmateriales, welches sozusagen als Endlosband gefertigt wird, braucht lediglich für die jeweiligen Längsfäden ein geeigneter Faden gewählt zu werden.

    [0007] Zwar ist es aus der DE-PS 865 346 seit langem bekannt, in Textilmaterial für die Herstellung von Leibbinden, Um­standsgürteln, Hüfthalter oder dergleichen Zonen unter­schiedlicher Elastizität dadurch zu erzeugen, daß Fäden unterschiedlicher Elastizität in diesen Zonen verwendet werden. Es handelt sich hier jedoch um die Herstellung formgewirkter Artikel auf Raschelmaschinen, wobei die Formgebung dadurch erzielt wird, daß in die gebildeten Maschenreihen elastische oder unelastische Schußfäden mit einer gewünschten Vorspannung eingebettet werden, um so das Gewirk in Richtung quer zu den Kettfäden unter­schiedlich stark zu kontrahieren und in die jeweils ge­wünschte Form zu bringen. Es werden also quer zur Um­fangsrichtung des Gürtels, der Binde oder dergleichen wahlweise unelastische und elastische Fäden in das Gewirk eingebettet, um eine gewünschte Kontur des Randes des Gürtels oder dergleichen und ein unterschiedliches Ela­stizitätsverhalten bei Zug quer zur Längsrichtung des Gürtels zu erzielen. Die in Umfangsrichtung liegenden Kettfäden sind generell unelastisch oder, wenn ein besonders elastischer Artikel erzielt werden soll, als Gummifäden ausgebildet, weisen jedoch keine unterschied­liche Elastizität auf.

    [0008] Wenn das Stretchbandmaterial, wie an sich üblich, gemäß Anspruch 2 als Stretchgewebe ausgebildet ist, können die Kettfäden die unterschiedliche Elastizität besitzen, und braucht die Webmaschine in der Kette somit lediglich mit unterschiedlichen Fäden zu arbeiten. Eine Erhöhung des Herstellungsaufwandes oder auch nur eine merkliche Beein­flussung des Herstellungsvorganges für das Stretchband­material ergibt sich dadurch nicht, so daß das Stretch­bandmaterial, abgesehen vielleicht von der Lagerhaltung einer größeren Anzahl unterschiedlicher Fäden, in der üblichen Weise ohne merklichen Zusatzaufwand gefertigt werden kann. Beim Hersteller des Stretchgurtes aus sol­chem Stretchbandmaterial ergibt sich überhaupt kein Zu­satzaufwand, da er dieses speziell gelieferte Stretch­bandmaterial genauso wie übliches Stretchbandmaterial verarbeiten kann, dennoch aber die gewünschte Dehnungs­charakteristik und Paßform ohne weiteres Zutun erhält.

    [0009] Da die Herstellung des Stretchbandmaterials zwangsläufig unter einer gewissen Längsspannung der später in Um­fangsrichtung des Stretchgurtes liegenden Fäden erfolgt, im Falle eines Gewebes also unter Spannung der Kettfäden, die beim Auslauf aus der Produktionsanlage wieder auf die ursprüngliche Länge zurückzuspringen suchen, ergibt sich ein weiterer vorteilhafter Effekt dadurch, daß bei unbe­lastetem Stretchgurt die Erfindung daran sichtbar ist, daß der Stretchgurt eine nicht exakt zylindrische Form einnimmt, sondern vielmehr zum Beispiel leicht konisch ausgebildet ist, da die Fäden mit unterschiedlichen Fe­derkräften vorliegen. Auf diese Weise läßt sich ein er­findungsgemäßer Gurt von einem konventionellen Gurt etwa beim Angebot im Ladengeschäft ohne weiteres unterschei­den, während er bei Benutzung keine auffallenden Unter­ schiede im Aussehen zu normalen Stretchgurten zeigt.

    [0010] Zwar ist es aus der DE-OS 2l 50 370 bekannt, schmale Ge­webebänder z.B. für Trägerbänder für Büstenhalter oder Hüfthalter mit Abschnitten unterschiedlicher Elastizität zu verwenden. Jedoch liegen diese Abschnitte in Längs­richtung des Gewebebandes hintereinander. Die Kettfäden des Gewebebandes bestehen sämtlich aus demselben elasti­schen Garn, welches zur Erzielung elastischer Längen­abschnitte mit geringer Spannung und zur Erzielung un­elastischer Längenabschnitte mit größtmöglicher Spannung verwoben wird. In den unelastischen Längenabschnitten legen die dicht beieinanderliegenden Schußfäden die stark gedehnten Kettfäden in ihrem nicht weiter dehnbaren Zu­stand fest, während in den elastischen Längenabschnitten eine Dehnung der Kettfäden unter gegenseitiger Abstands­vergrößerung der Schußfäden erfolgen kann. In Querrich­tung des Bandes liegen in jedem Längenabschnitt die gleichen Kettfäden im gleichen Dehnzustand vor, so daß in Querrichtung des Bandes an jeder Stelle gleiche Elasti­zitätsverhältnisse vorliegen.

    [0011] Zwar ist es aus der DE-PS 2 77 630 bekannt, auch Kettfä­den unterschiedlicher Elastizität zu einem Band zu ver­weben. Dabei werden in ein an sich unelastisches Baum­wollgewebe Gruppen von elastischen Kettfäden eingearbei­tet. Die Gruppen von elastischen Kettfäden werden in voll gespanntem Zustand verarbeitet und in elastischen Längen­abschnitten wie ein einziger Kettfaden in das Baumwollge­webe locker eingearbeitet, in unelastischen Längen­abschnitten hingegen aufgespleißt und einzeln mit den Schußfäden verwoben, und so von diesen in gespanntem Zu­stand festgelegt. Bei der Entspannung des Gewebebandes ziehen die locker und beweglich eingewobenen Gruppen der elastischen Kettfäden das Baumwollgewebe in dem elasti­schen Längenabschnitt unter dessen Kräuselung zusammen, raffen diesen also, und schaffen so eine Elastizitäts­ reserve zum erneuten Dehnen des Gewebes bis zur Flachlage der unelastischen Baumwollkettfäden; über die Flachlage hinaus, wie sie bei Nierenschutzgurten bereits im ent­spannten Gewebezustand benötigt wird, läßt sich das be­kannte Gewebe nicht dehnen.

    [0012] Da vor allem die in der Regel vorstehenden Hüftknochen durch weicher elastisches Material aufgenommen werden sollen, ist gemäß Anspruch 4 bevorzugt, daß die Fäden im Bereich des beim Tragen oberen Randes des Stretchgurtes härter elastisch sind als die Fäden im Bereich des beim Tragen unteren Randes. Hierdurch werden von den Hüftkno­chen auf den Stretchgurt wirkende Kräfte, die diesen in der bekannten Weise nach oben zu schieben suchen, mini­miert, so daß der Stretchgurt sicher sitzt. Wegen weite­rer Einzelheiten insoweit und in Bezug auf Einzelheiten der zu wählenden Dehnungscharakteristik wird auf das DE-GM 85 2l 376 ausdrücklich Bezug genommen und verwie­sen.

    [0013] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.

    [0014] Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausriß aus einem zum Ring geschlossenen erfindungsgemäßen Stretchgurt.

    [0015] Der insgesamt mit l bezeichnete Stretchgurt, der jenseits des Ausrisses zur Verbesserung der Übersichtlichkeit strichpunktiert schematisch vervollständigt ist, ohne daß Einzelheiten wie der Verschluß etc. angedeutet sind, möge im Beispielsfalle aus Gewebe als Stretchbandmaterial 2 bestehen. Da das Stretchbandmaterial 2 endlos in der Breite des Stretchgurtes l gefertigt ist, besteht es aus zum oberen Umfangsrand 3 und zum unteren Umfangsrand 4 parallel liegenden Kettfäden 5 und senkrecht hierzu lie­ genden Schußfäden 6.

    [0016] Während die Schußfäden 6 jeweils gleich ausgebildet sein können, also aus gleichem Faden bestehen können, werden für die Kettfäden 5 unterschiedliche Fäden verwendet. Im Beispielsfalle ist der Stretchgurt l bzw. das Stretch­bandmaterial 2 in drei Zonen 7, 8 und 9 mit je etwa 7 cm Breite bzw. Höhe senkrecht zu den Längsrändern 3 bzw. 4 gemessen unterteilt, in denen untereinander jeweils gleiche Kettfäden 5a in Zone 7, 5b in Zone 8 und 5c in Zone 9 verarbeitet sind. Die Fäden 5a, 5b und 5c unter­scheiden sich hinsichtlich ihrer Elastizitätseigenschaf­ten, so daß die Zonen 7, 8 und 9 in Richtung der Längs­ränder 3 und 4 des Stretchgurtes l unterschiedliche Deh­nungscharakteristik besitzen. Dabei sind im Beispiels­falle die Fäden 5a in der beim Tragen oberen Zone 7 mit höherer Federsteifheit oder Härte ausgebildet, so daß das Stretchbandmaterial 2 im Bereich der Zone 7 für eine be­stimmte Dehnung größere Kraftbeaufschlagung benötigt als das Stretchbandmaterial 2 im Bereich der Zone 8 und die­ses wieder mehr als das Stretchbandmaterial 2 im Bereich der Zone 9, welches somit schon bei relativ geringen Kräften relativ stark dehnbar ist.

    [0017] Auf diese Weise wird eine Paßform erreicht, wie sie in der Zeichnung - zur Verbesserung der Anschaulichkeit für den frei liegenden Gurt übertrieben - veranschaulicht ist, wobei im Bereich der Zone 9 die Hüftknochen aufge­nommen werden. Neben größerem Tragekomfort ergibt sich hierdurch insbesondere eine Verbesserung des Sitzes des Gurtes dadurch, daß das bekannte Hochschieben des Gurtes bei Bewegungen vermindert oder ganz unterbunden ist. We­gen weiterer Einzelheiten hinsichtlich der auftretenden Effekte wird insbesondere auf das DE-GM 85 2l 376 in vollem Umfange Bezug genommen, wobei weiterhin auch Aus­steifungsteile gemäß der dortigen Lehre bei Bedarf zu­sätzlich eingesetzt werden können, wenn sich dies im Einzelfall als zweckmässig erweisen sollte.

    [0018] Zur Herstellung des Stretchgurtes l braucht gegenüber der Herstellung eines Stretchgurtes aus üblichem Stretch­bandmaterial mit ca. 20 cm Breite und überall gleicher Elastizität lediglich im Bereich der Herstellung des Stretchbandmateriales 2 eine Änderung ergriffen werden, während sich beim Gurthersteller selbst keinerlei Ände­rung des Herstellungsverfahrens gegenüber den üblichen bekannten Stretchgurten ergibt. Auch bei der Herstellung des Stretchbandmateriales 2 braucht lediglich mit den jeweils gewünschten, unterschiedlichen Fäden 5a, 5b und 5c im Schuß gearbeitet zu werden, was keinerlei herstel­lungstechnische Probleme mit sich bringt. Somit läßt sich der Stretchgurt l mit denselben Methoden und mit demsel­ben Aufwand herstellen wie ein konventioneller Stretch­gurt, weist jedoch eine demgegenüber erheblich verbes­serte Paßform auf, welche insbesondere das Verschieben des recht breiten Stretchgurtes beim Tragen vermindert oder verhindert.


    Ansprüche

    1. Nierenschutzgurt in Form eines Stretchgurtes (l) aus Stretchbandmaterial (2) mit in Umfangsrichtung und quer dazu liegenden elastischen Fäden (5, 6), wobei der Stretchgurt (l) in Richtung seiner in Um­fangsrichtung liegenden Längsränder (3, 4) verlau­fende Zonen (7, 8, 9) unterschiedlicher Dehnungs­charakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung liegenden Fäden (5a, 5b, 5c) des Stretchbandmateriales (2) jeweils in allen Um­fangsbereichen gleiche Elastizität aufweisen, jedoch wenigstens einer der Fäden gegenüber den anderen aus einem Material unterschiedlicher Elastizität be­steht.
     
    2. Nierenschutzgurt nach Anspruch l, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Stretchbandmaterial (2) ein Gewebe ist, und daß dessen Kettfäden (5) die unterschied­liche Elastizität aufweisen.
     
    3. Nierenschutzgurt nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zonen (7, 8, 9) mit je­weils innerhalb der Zone gleicher Elastizität der in Umfangsrichtung liegenden Fäden (5a bzw. 5b bzw. 5c) vorgesehen sind.
     
    4. Nierenschutzgurt nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (5a) im Be­reich des beim Tragen oberen Längsrandes (3) des Stretchgurtes (l) härter elastisch sind als die Fä­den (5c) im Bereich des beim Tragen unteren Längs­randes (4).
     




    Zeichnung