Stand der Technik
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsvorrichtung für Feststoffteilchen
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
[0002] Zum Entfernen von Ruß aus dem Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselbrennkraftmaschinen,
ist es bereits durch die DE-OS 34 24 196 bekannt, die Rußteilchen durch eine elektrostatische
Rußweiche aus dem Abgas auszuscheiden und diese in einem abgeteilten Abgasstrom einer
Verbrennungsvorrichtung zum Verbrennen zuzuführen. Bei einer in der deutschen Patentanmeldung
P 35 26 074 vorgeschlagenen Verbrennungsvorrichtung der oben angegebenen Gattung
ragt mittig in die Aufbereitungskammer, in die flüssiger Brennstoff, insbesondere
Kraftstoff, und Verbrennungsluft dosiert zugeführt und dort intensiv vermischt und
entzündet werden, ein Glühkörper in Form eines elektrisch beheizten Glühstiftes, der
nach dem Starten für ein stabiles Entflammen des Kraftstoff-Luft-Gemisches sorgt.
Die in der Aufbereitungskammer erzeugte Pilotflamme schlägt durch die Überströmöffnung
in die eigentliche Brennkammer, in die die zu verbrennenden Rußteilchen mit einem
vom Abgas der Brennkraftmaschine abgezweigten Teilstrom als Träger eingeführt werden.
Bei der vorge schlagenen Verbrennungsvorrichtung hat es sich als nachteilig herausgestellt,
daß der Glühstift der Zündeinrichtung, der zum Starten der Zündung einen elektrischen
Heizkörper enthält, einer thermischen Überlastung und Abnutzung ausgesetzt ist, da
dieser während des Betriebs dauernd auf hoher Temperatur gehalten wird.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Verbrennungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die außermittige, außerhalb des Flammbereichs
liegende Anordnung der Zündeinrichtung in der Aufbereitungskammer eine thermische
Überlastung verhindert wird, so daß die Zündeinrichtung eine hohe Standzeit hat.
Ferner ergibt sich der Vorteil, daß der Glühkörper, der als Stabilisierungselement
für die Flamme wirkt, in einer besonders strömungsgeeigneten Form gestaltet und auch
seine Masse den besonderen thermischen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
[0004] Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verbrennungsvorrichtung gemäß Anspruch
2 wird eine besonders hohe Standzeit der Zündeinrichtung und ein schnelles Starten
der Zündung erzielt.
[0005] Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird die aus der Aufbereitungskammer in
die Brennkammer schlagende Pilotflamme, die mit Drall austritt, konzentriert und ein
Aufweiten verhindert.
[0006] Andere vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die in den anderen Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen der Verbrennungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
[0007] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Verbrennungsvorrichtung im Längsschnitt,
Figur 2 einen Glühkörper in Seitenansicht, Figur 3 den Glühkörper nach Figur 2 im
Querschnitt, Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Glühkörpers in Seitenansicht,
Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Glühkörpers im Längsschnitt und Figur
6 und 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Glühkörpers im Längs- und Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0008] Zum Entfernen von Rußteilchen aus dem Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere
Dieselbrennkraftmaschinen, wird der Abgasstrom zunächst durch eine beispielsweise
durch die DE-OS 34 24 196 bekannte elektrostatische Rußweiche und einen Fliehkraftabscheider
geleitet, an dessen einem Ausgang Abgas austritt, das weitgehenst von Ruß und anderen
Feststoffteilchen frei ist, und an dessen anderem Ausgang ein Abgasteilstrom austritt,
der mit den ausgeschiedenen Ruß- und Feststoffteilchen angereichert ist. Zum Entsorgen
des Rußes wird der Abgasteilstrom einer nachgehend beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Verbrennungsvorrichtung zugeführt.
[0009] Die Verbrennungsvorrichtung hat eine Brennkammer 1 in einem zylindrischen Mantel
2 und daran gleichachsig anschließend einen Zündbrenner 3 mit einer Brennstoffgemisch-Aufbereitungskammer
4 in einem kappenförmigen Gehäuse 5. Die Brennkammer 1 und die Aufbereitungskammer
4 sind miteinander über eine Überströmöffnung 6 in einer Trennwand 7 verbunden, in
der die Überströmöffnung 6 die Form einer zur Brennkammer 1 hin sich verengenden Düse
hat.
[0010] In die zylindrische Brennkammer 1 ragt von dem im Zündbrenner 3 gegenüberliegenden
Ende gegen die Überströmöffnung 6 gleichachsig ein Tauchrohr 10, dessen Ende 11 axial
verschlossen ist und zur Überströmöffnung 6 hin einen bestimmten Abstand hat. Nahe
seinem Ende 11 hat das Tauchrohr 10 mehrere, beispielsweise zwei radiale Auslässe
12, durch die der durch das Tauchrohr 10 zugeführte, mit Rußpartikeln 14 beladene
Abgasstrom 15 in die Brennkammer 1 gelangt. Die Auslässe 12 liegen innerhalb eines
Rohrstücks 16, das mit einer Trennwand 17 am Tauchrohr 10 gleichachsig befestigt ist,
so daß zwischen dem Außenumfang des Rohrstücks 16 und der Innenseite des Mantels
2 der Brennkammer 1 ein ringförmiger Spalt 18 gebildet wird. Die Trennwand 17 und
der die Auslässe 12 des Tauchrohrs 10 umgebende Teil des Rohrstücks 16 umschließen
in Form einer Glocke eine zur Überströmöffnung 6 hin offene heiße Brennkammer 19 mit
einem begrenzten Volumen. In dieser heißen Brennkammer 19 werden die aus den Auslässen
12 austretenden Rußpartikel 14 entzündet und größtenteils verbrannt. Die entstehenden
Verbrennungsgase und die unvollständig verbrannten Rußpartikel 14 treten am äußeren
Umfang der glockenförmigen heißen Brennkammer 19 aus und werden an der Stirnkante
des Rohrstücks 16 zum Spalt 18 hin umgelenkt.
[0011] In den sich hinter der heißen Brennkammer 19 erstreckenden Teil des Rohrstücks 16
ragt gleichachsig ein zweites Rohrstück 20, das mit einem Flansch 21 am Mantel 2 der
Brennkammer 1 befestigt ist. Die Rohrstücks 16 und 20 unterteilen die Brennkammer
1 in mehrere miteinander verbundene Ringspalte 18, 21 und 22, die ein Labyrinthsystem
bilden und den Strömungweg des Verbrennungsgases verlängern. Durch diese Ausbildung
der Brennkammer 1 wird die Verweilzeit des Verbrennungsgases erhöht und dadurch der
Ausbrandgrad gesteigert. Am Auslaßende des innersten Ringspaltes 22 schließt sich
eine von einer Tasse 24 gebildete Sammelkammer 25 an, durch die das Tauchrohr 10 ragt
und von der ein Abgasstutzen 26 zum Abführen der Brennerabgase 27 wegführt. Durch
die gleichachsige Anordnung des Tauchrohres 10 zu dem vom Rohrstück 20 gebildeten
innersten Ringspalt 22 wird ein Gegenstromwärmetauscher gebildet, der eine hohe Wärmeausnutzung
gewährleistet. Die heißen Brennerabgase erwärmen über das Tauchrohr 10 den durch
diesen geführten, mit Rußpartikeln beladenen Abgasstrom, so daß die aus den Auslässen
12 austretenden Rußpartikel 14 innerhalb kurzer Zeit auf Reaktionstemperatur gebracht
werden. Aufgrund der Vorwärmung im Tauchrohr 10 sind bei Dieselabgasen, die einen
Restsauerstoffanteil haben, bereits Vorreaktionen möglich, die den Ausbrandgrad günstig
beeinflussen.
[0012] Zum Erzeugen einer Zünd- oder Pilotflamme, die aus der Aufbereitungskammer 4 des
Zündbrenners 3 durch die Überströmöffnung 6 gegen das Ende 11 des Tauchrohrs 10 in
die heiße Brennkammer 19 schlägt, münden in die Aufbereitungskammer 4 eine Brennstoffzuführleitung
30 und eine oder mehrere, beispielsweise zwei Luftzuführleitungen 31, 32. Die Eintrittsöffnungen
33, 34 der Luftzuführleitungen 31, 32 münden gleichgerichtet tangential in die Aufbereitungskammer
4 nahe der Trennwand 7, so daß die Verbrennungsluft mit Drall in die Aufbereitungskammer
4 einströmt. Die Brennstoffzuführleitung 30 mündet in eine durch einen Ansatz 35 gebildete
Ausbauchung 36 der Aufbereitungskammer 4. In diese außermittige Ausbauchung 36 ragt
eine an sich bekannte Glühkerze 37, die zum Starten der Verbrennungsvorrichtung mit
einem elektrischen Strom versorgt wird. Mittig in der Aufbereitungskammer 4 des Zündbrenners
3 ist ein rotationssymmetrischer Glühkörper 40 angeordnet. Er ist an der Stirnwand
des Gehäuses 5 befestigt und erstreckt sich zur Überströmöffnung 6 hin. Der Glühkörper
40 hat mehrere, beispielsweise drei von einem Schaft 41 radial abstehende Ringrippen
42, von denen die der Überströmöffnung nahen Ringrippen 42 gleichmäßig verteilte Durchbrüche
43 haben.
[0013] Zum Erzeugen der Pilotflamme und zum Zuführen von für die Verbrennung der Rußpartikel
4 nötigen Luft ist in die Brennstoffzuführleitung 30 ein Steuerventil 45 oder eine
Pumpe und in die Luftzuführung ein Gebläse 46 geschaltet, die beide von einem zentralen
Steuergerät 47 so gesteuert werden, daß die für die Verbrennung nötigen Mengen an
Brennstoff und Luft dosiert zugeführt werden.
[0014] Mit dem Steuergerät 47 ist außerdem die Glühkerze 37 verbunden. Ferner ist das Steuergerät
47 zur Flammenüberwachung im Aufbereitungsraum 4 des Zündbrenners 3 mit einem in
das Gehäuse eingesetzten Sensor 48 verbunden, der als optischer Sensor, als Temperatursonde
oder als Ionenstromsonde ausgebildet sein kann.
[0015] Um die Wärme der Verbrennungsvorrichtung gut auszunützen, ist diese nach außen isoliert.
Dazu umgibt eine äußere Schale 50 das Gehäuse 5 des Zündbrenners 3, den Mantel 2 der
Brennkammer 1 und die Tasse 24 der Sammelkammer 25. Durch den von der Schale 50 gebildeten
Ringraum 51 wird von dem Gebläse 46 die für die Verbrennung nötige Verbrennungsluft
52 hindurchgedrückt, wobei sich diese erwärmt und gleichzeitig als Kühlmittel für
die Verbrennungsvorrichtung dient. Die Schale 50 hat im Bereich der Sammelkammer 25
einen Einlaßstutzen 53 und im Bereich des Zündbrenners 3 einen Auslaßstutzen 54, der
über eine Leitung 55 mit den Luftzuführungsleitungen 31, 32 verbunden ist.
[0016] Zur Inbetriebnahme der beschriebenen verbrennungsvorrichtung wird zunächst die Glühkerze
37 mit Strom versorgt und durch die Brennstoffzuführleitung 30 vorzugsweise flüssiger
Kraftstoff in die Ausbauchung 36 der Aufbereitungskammer 4 geleitet. Gleichzeitig
fördert das Gebläse 46 Verbrennungsluft in die Aufbereitungskammer 4 durch die beiden
Eintrittsöffnungen 33, 34. Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur entzündet sich
das Brennstoff-Luftgemisch in der Aufbereitungskammer 4 und die Flamme schlägt durch
die Überströmöffnung 6 in die glockenförmige heiße Brennkammer 19. Nach einiger Zeit
erreicht der Glühkörper 40 Zündtemperatur, so daß die Flammenbildung stabilisiert
wird. Die Glühkerze 37 kann nun abgeschaltet werden. Die unter Drall infolge der tangentialen
Zuführung der Luft durch die Überströmöffnung 6 in die heiße Brennkammer 19 schlagende
Zündflamme wird durch die Ausbildung der Überströmöffnung 6 als Düse in der Axialen
konzentriert, so daß in der Mitte der heißen Brennkammer 19 eine sehr heiße Verbrennungskernzone
gebildet wird, in der die Rußpartikel 14 schnell auf Reaktionstemperatur gebracht
werden. Nach einer Rezirkulation in der Brennkammer 19 strömen die Verbrennungsabgase
unter weiterer Reaktion durch einen relativ langen, durch die Ringspalte 18, 21 und
22 gebildeten Weg in die Sammelkammer 25 und von dort als sauberes, abgekühltes Abgas
ab.
[0017] Neben dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsform des Glühkörpers, der eine Gasvermischung
fördernde und die Flamme zur Überströmöffnung 6 zur Brennkammer 1 hin leitende Flächen
hat, sind andere Gestaltungsformen möglich. Im Prinzip sind rotationssymmetrische
Formen bevorzugt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 hat der Glühkörper 40
eine zylindrische Grundform, in die kreuzweise vier Längsnuten 61 eingearbeitet sind,
so daß vier Längsrippen 62 gebildet werden. In die radial äußere Fläche der Längsrippen
62 sind zusätzlich Längsnuten 63 eingeformt, deren Tiefe geringer ist als die der
Längsnuten 61. Anstelle von achsparallelen Längsnuten können in den Glühkörper 40,
wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 dargestellt ist, auch nur eine oder zwei
Nuten 65 eingearbeitet sein, die wendelförmig verlaufen und so dem Glühkörper die
Form einer Schnecke 66 verleihen. Anstelle einer kompakten Gestaltung kann der Glühkörper
40 auch die Form einer zylindrischen Hülse 70 haben, deren Mantel von mehreren Durchbrüchen
71, 72 der Bohrungen dudrchsetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 verlaufen
die Durchbrüche 71 radial zur Längsachse des Glühkörpers. Dagegendurchsetzen die Durchbrüche
72 die Hülse 70 beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 zur Radialen schräg,
so daß die durchtretenden Gase einen Drall erhalten.
[0018] Ergänzend wird bemerkt, daß die Teile der Verbrennungsvorrichtung die hohen Temperaturen
ausgesetzt sind, wie insbesondere der Glühkörper 40, aus einem hochtemperaturfesten
Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einer unter dem Namen "Inconel" bekannten
Nickelbasislegierung oder aus Keramik.
1. Vorrichtung zum Verbrennen von Feststoffteilchen, insbesondere Rußpartikel, im
Abgas von Brennkraftmaschinen, mit einer Brennkammer (1), in die durch ein Tauchrohr
(10) ein mit den Teilchen (14) beladener Abgasstrom (15) eingeleitet und aus der
das Verbrennungsprodukt (27) abgeleitet wird, mit einem Zündbrenner (3) der eine
Brennstoff-Gemischaufbereitungskammer (4) und eine diese mit der Brennkammer verbindende
Überströmöffnung (6) hat, mit einem Glühkörper (40) und einer Zündeinrichtung (37)
im Zündbrenner sowie mit Zuleitungen (30; 31, 32) für flüssigen Brennstoff und Verbrennungsluft
in die Aufbereitungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (37)
außermittig und getrennt von dem zentral in der Aufbereitungskammer (4) angeordneten
Glühkörper (40) angeordnet ist der die Gasvermischung fördernde und die Flamme zur
Überströmöffnung hin leitende Flächen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (37)
in einer Ausbauchung (36) der Aufbereitungskammer (4) angeordnet ist und daß der
Brennstoffeinlaß (30) in die Ausbauchung (36) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine
elektrisch beheizbare Glühkerze (37) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
sich gleichachsig in der Aufbereitungskammer (4) erstreckende, rotationssymmetrische
Glühkörper (40) mehrere Ringrippen (42) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (42) Durchbrüche
(43) haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Aufbereitungskammer (4) und die Brennkammer (1) miteinander verbindende Überströmöffnung
(6) als sich zur Brennkammer hin verjüngende Düse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühkörper (40) mehrere Längsrippen (62) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (62) einen
dreieckförmigen Querschnitt mit einer Längsnut (63) in der radial äußeren Fläche
haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühkörper (40) die Form einer Schnecke (66) mit einer wendelförmigen Nut (65) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühkörper die Form einer Hülse (70) mit mehreren Durchbrüchen (71, 72) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrüche
(72) schräg zu den Radialen der Hülse (70) erstrekken.