(19)
(11) EP 0 252 168 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.01.1988  Patentblatt  1988/02

(21) Anmeldenummer: 86109199.9

(22) Anmeldetag:  05.07.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63B 51/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder:
  • Anderka, Gerold
    D-2081 Ellerbek (DE)
  • Jozat, Walter
    D-2357 Bad Bramstedt (DE)

(72) Erfinder:
  • Anderka, Gerold
    D-2081 Ellerbek (DE)
  • Jozat, Walter
    D-2357 Bad Bramstedt (DE)

(74) Vertreter: Schmidt-Evers, Jürgen, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Mitscherlich & Partner, Postfach 33 06 09
80066 München
80066 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Distanzstückchen als Saitenschoner für Tennis-, Squash- und Badminton-Schläger sowie Gerät zum Einbringen dieser Teile


    (57) Distanzstückchen (5-8) als Saitenschoner für Tennis-, Squash- und Badminton-Schläger sind zu einem mit Sollbruchstellen (3,3ʹ,3ʺ,3‴) versehenen Strang (1) geformt. Dieser Strang (1) wird in die Zuführungs-Nut eines Gerätes zum Einbringen von Distanz­stückchen eingeschoben. Mit Hilfe eines solchen Gerätes lassen sich auf einfache Weise Distanzstückchen zwischen zwei sich kreuzende Saiten schieben.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft Distanzstückchen als Saitenschoner für Tennis-, Squash- und Badminton-Schläger sowie ein Gerät zum Einbringen dieser Teile zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Bespannung, wobei die quaderförmigen Distanz­stückchen senkrecht zueinander verlaufende dem Durchmesser der Saiten angepaßte Nuten haben. Der als Vorratsmagazin für die Distanzstückchen ausgebildete Behälter ist mit einer gabelförmigen Spreizeinrichtung für Saiten ausgestattet.

    [0002] Derartige Distanzstückchen und entsprechende Geräte sind beispielsweise aus der DE-PS 25 21 855 bekannt. In dieser Patentschrift ist ein Gerät zum Einbringen von Zwischen­gliedern zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Tennis­schläger-Bespannung beschrieben, wobei die Zwischenglie­der als Führungskreuzstücke mit senkrecht zueinander ver­laufenden die Saiten teilweise umfassenden Paaren von Schenkeln ausgebildet sind mit einem ein Vorratsmagazin für die Zwischenglieder aufnehmenden einen Handgriff aufweisenden Gerätekörper und an dessen vorderem Ende angeordneten gabel­förmigen Zinken zum Aufspreizen der sich kreuzenden Saiten. Dieses Gerät soll sich dadurch auszeichnen, daß das Vorrats­magazin über eine Lageordnungseinrichtung für die Zwischen­glieder und einen Führungskanal mit einer Stelle zwischen den Zinken in Verbindung steht und daß anschließend an die Zinken ein Gliedgeber schwenkbar am Gerätekörper angelenkt ist, durch welchen der an die Zinken angrenzende letzte Ab­schnitt des Führungskanals verläuft und welcher von einem den letzten Abschnitt kreuzenden Schlitz durchsetzt wird, in den eine starr mit dem Gerätekörper verbundene Sperrzunge so eingreift, daß sie je nach Schwenkstellung des Gliedgebers den letzten Abschnitt des Führungskanals sperrt oder freigibt.

    [0003] Nachteilig an diesem Gerät ist, daß die Führungskreuzstücke besonders ausgerichtet werden müssen bevor sie in den Zu­führungskanal hineingleiten können. Es dürfte keine Selten­heit sein, daß einzelne Kreuzstücke sich so verklemmen, daß ein einfaches Hineinrutschen in den Zuführkanal unmöglich wird. Außerdem ist die konstruktive Gestaltung des Gerätes sehr aufwendig und somit auch sehr teuer.

    [0004] Eine weitere die in der DE-PS 25 21 855 beschriebene Lösung verbessernde Gestaltung ist aus der DE-OS 33 29 150 bekannt.

    [0005] Bei dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Gerät werden aus einem Vorratsbehälter vorzugsweise kreisring­förmige Scheiben mittels eines in einem Zuführkanal gela­gerten Schiebers, dessen Betätigungsteil sich durch den Deckel erstreckt zwischen zwei durch zinkenartige Vor­sprünge des Gerätes auseinandergedrückte Saiten geschoben. Hierbei ist stets darauf zu achten, daß sich nur eine Schei­be im Zuführkanal befindet, da es sonst zu einer Blockade, d.h. zu einem Verkeilen der Scheiben kommen kann. Um einen sicheren Transport der Scheiben durchführen zu können, ist es erforderlich, den Schieber nach jedem Lösen der Hebel­wirkung ganz zurückzuschieben, damit eine neue Scheibe nachrutschen kann. Um das normale Schlagfeld eines Tennis­schlägers mit Distanzstückchen zu versehen müssen ca. 120 Scheiben zwischen die Saiten geschoben werden. Diese Manipulation ist relativ aufwendig und das Gerät sowie seine Montage umständlich.

    [0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Distanz­stückchen als Saitenschoner sowie ein Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welches die in dem Vorratsbereich des Gerätes befindlichen Distanzstückchen beim Auseinanderdrücken der sich kreuzenden Saiten in einfachster Weise in die richtige Lage zwischen die sich kreuzenden Saiten eingebracht werden, ohne daß ein Fest­halten oder Zurechtrücken von Hand erforderlich ist.

    [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzstückchen zu einem mit Sollbruchstellen verse­henen Strang geformt sind.
    Eine vorteilhafte Gestaltung des aus einzelnen Distanz­stückchen zusammengesetzten Stranges ergibt sich aus den Ansprüchen 2 - 4.

    [0008] In unmittelbarem Zusammenhang mit den Distanzstückchen steht das Gerät zum Einbringen dieser Stückchen als Sai­tenschoner zwischen zwei sich kreuzende Saiten, welches sich dadurch auszeichnet, daß in der Zuführungsbahn eine Erhebung vorgesehen ist, über die der Strang, der durch einen Durchbruch im Deckel hindurchragt, gleitet und in die Einbringposition geschoben wird.

    [0009] Dieses Gerät besticht durch seine Einfachheit in der Ge­staltung, wobei besondere Gestaltungsmerkmale aus den Unteransprüchen 6 - 11 entnommen werden können.

    [0010] Bei Tennisturnieren ist immer wieder zu beobachten, daß die Spieler in den Pausen während des Seitenwechsels die Saiten ihrer Schläger richten und die während des Spiels verlorengegangenen Distanzstückchen versuchen, mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges zu ersetzen. Wie mühsam dieses Vorhaben ist, läßt sich daraus ersehen, daß es dem Spie­ler nicht gelingt, in einer Pause mehr als 2 oder 3 Distanz­stückchen einzusetzen. Bedingt durch die hohe Spannung, unter der die Saiten aufeinander liegen, ist es unum­gänglich ein Hilfsgerät einzusetzen.

    [0011] Hierfür bietet sich die erfinderische Lösung besonders an, da bei diesem handhabungsfreundlichen Gerät mit einem Handgriff die Saiten voneinander getrennt, das Distanz­stückchen dazwischen geschoben und die Spreizung der Saiten wieder aufgelöst werden kann. Außerdem ist es vorteilhaft, daß dieses Gerät auch als Verpackung für die Distanzstück­chenstränge eingesetzt werden kann.

    [0012] Anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:

    Figur 1 eine Ansicht des Gerätes in perspektivischer Darstellung

    Figur 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II

    Figur 3 den Einsatz des Gerätes auf einer Besaitung in perspekti­vischer Darstellung

    Figur 4 Distanzstückchen in Strangform in perspektivischer Darstellung

    Figur 5 eine Teilansicht von der Rückseite des Gerätes.



    [0013] Wie insbesondere aus der Fig. 4 zu ersehen ist, bestehen die Distanzstückchen (5,6,7,8) aus einem strangförmigen Teil (1), welches mit einer in Längsrichtung des Stranges verlaufenden Nut (2) versehen ist, die vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Auf der gegenüber­liegenden Seite des Stranges sind rechtwinklig zur Nut (2) Ausstanzungen (4,4ʹ,4ʺ,4‴) vorgesehen, die ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Ra­dius ungefähr gleich dem Radius der Saite ist. Damit die einzelnen Distanzstückchen (5,6,7,8) leicht voneinander getrennt werden können, sind zwischen den halb­kreisförmigen Ausstanzungen Einschnitte (3,3ʹ,3ʺ,3‴) vorgesehen, die so tief in das Strangmaterial einschnei­den, daß eine dünne Bruchkante (9) stehen bleibt. Die Form dieser Einschnitte ist vorzugsweise keilförmig, wobei selbst­verständlich auch eine Rechteckform möglich ist.

    [0014] Die übrigen Figuren beziehen sich auf das Gerät zum Einbrin­gen von Distanzstückchen. So ist aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 die Formgestaltung zu ersehen. Der Grundkörper (18) nimmt die Zuführungsnut (16) auf, die an den zinkenartigen Vorsprüngen (11,12) endet. In diese Zu­führungsnut (16) ist der Hauptstrang (1) eingelegt, der bedingt durch die buckelförmige Erhöhung (19) in der Zu­führungsnut (16) durch den im Deckel (13) befindlichen Durchbruch (20) hindurchragt. Dieser Deckel (20) ist mit dem Grundkörper (18) durch Schrauben, Schweißen, Kleben oder ähnliches verbunden. Vorzugsweise besteht er aus transparentem Kunststoff, um dem Benutzer anzuzeigen, wieviele Distanzstückchen noch vorhanden sind.

    [0015] Da für einen Tennisschläger ca. 100 - 120 Distanzstück­chen benötigt werden, muß, damit das Gerät nicht zu un­handlich wird, der Gesamtstrang in beispielsweise 4 oder 5 Einzelstränge zerlegt werden. Diese Ersatzstrang-Nuten sind in Figur 1 mit den Positions-Nummern (14,15) bezeichnet. In dieser Figur ist außerdem der Verlauf des Schnittes zu erkennen, der in Fig. 2 dargestellt ist.

    [0016] Aus Fig. 2 ist deutlich zu ersehen, wie der Distanzstück­chen-Strang verläuft. Die zinkenartigen Vorsprünge (11,12) sind mit einer Anschlagkante versehen, gegen die das Distanz­stückchen (5) nach dem Spreizen der beiden sich kreuzenden Saiten geschoben wird. Der Abstand zwischen Anschlagkante (10) und der Mitte des Distanzstückchens ist so gewählt, daß beim Lösen der Spreizung die obenliegende Saite in die Nut (4) und die untenliegende Saite in die Nut (2) gedrückt werden.
    Das Gerät stützt sich - wie aus Fig. 3 zu ersehen - auf der Saite (24) ab. Damit die Saite nicht durch eine scharfe Kante beschädigt wird, wurde die Abstützkante mit einem Radius (21) versehen. Auf diesem Radius rollt das Gerät nach dem Unterstecken unter eine kreuzende Saite (25) und dem anschließenden Herunterdrücken ab. Selbstverständlich kann dieser Radius auch noch mit einer Hohlkehle versehen sein, um die Zentrierwirkung zu verbessern.
    Aus Fig. 3 ist außerdem die Handhabung des Gerätes zu er­kennen. Es wurden die zinkenartigen Vorsprünge (11,12) unter die Saite (25) geschoben, so daß diese Saite sich ge­gen die Anschlagkante (23) legt. Drückt man jetzt das Gerät im hinteren Bereich herunter, so stützt es sich mit dem Radius (21) auf der untenliegenden Saite (24) ab, und die Saiten (24,25) werden voneinander abgehoben.
    Nach dem Spreizen der Saiten wird mit dem Daumen der durch den Deckeldurchbruch (20) hindurchragende Strang (1) soweit vorgeschoben, bis das Distanzstückchen (5) gegen die Anschlag­kante (10) stößt. Nach dem Anheben des Gerätes reißt dann das Distanzstückchen (5) an der Sollbruchstelle (9) ab und wird zwischen die Saiten (24,25) geklemmt. Einzelne Distanz­stückchen können nicht aus dem Gerät herausfallen oder beim Einsetzen zwischen zwei Saiten verlorengehen, da die Soll­bruchstelle erste beim Lösen der Spannung reißt. Der den Hauptstrang und die Vorratsstränge abdeckende Deckel (13) kann aufgeschraubt,geklebt, geschweißt oder auf andere Weise befestigt sein.

    [0017] In Fig. 5 ist die Rückansicht des Gerätes abgebildet. Die­se Abbildung zeigt das Unterteil (18) mit den Vorrats-Nuten (14,15) und die Zuführungs-Nut (16) mit dem Führungssteg (17). Dieser Führungssteg (17) bewirkt, daß der Ersatzstrang nicht verkehrt herum eingeschoben werden kann. Er hat den gleichen Radius wie eine Tennissaite bzw. wie die Längs-­Nut in dem Distanzstückchenstrang.

    [0018] Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Längs-Nut (2) und die Quer-Nuten (4,4ʹ,4ʺ,4‴) eine polygonale Form haben. Eine solche Form kann die Durchmesser-Unterschie­de bei verschiedenen Saiten ausgleichen.

    [0019] Im rückwärtigen Bereich des Gerätes können im Deckel ein oder mehrere Durchbrüche vorgesehen sein, die den Zugriff zu den Vorratssträngen aus der Nut (14,15) erleichtern.

    1 - Distanzstückchenstrang

    2 - Längs-Nut

    3 - Einschnitt

    4 - Quer- oder Kreuz-Nut

    5 - Einzeldistanzstückchen

    6 - Einzeldistanzstückchen

    7 - Einzeldistanzstückchen

    8 - Einzeldistanzstückchen

    9 - Sollbruchkante

    10 - Anschlagkante

    11 - zinkenartiger Vorsprung

    12 - zinkenartiger Vorsprung

    13 - Deckel

    14 - Vorrats-Nut

    15 - Vorrats-Nut

    16 - Zuführungs-Nut

    17 - Führungssteg

    18 - Unterteil

    19 - buckelförmige Erhöhung

    20 - Durchbruch im Deckel

    21 - Radius

    22

    23 - Anschlagkante

    24 - Saite

    25 - Saite




    Ansprüche

    1. Distanzstückchen als Saitenschoner für Tennis-, Squash- und Badminton-Schläger, sowie Gerät zum Einsetzen die­ser Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstück­chen (5,6,7,8) zu einem mit Sollbruchstellen (3,3ʹ,3ʺ,­3‴) versehenen Strang (1) geformt sind.
     
    2. Distanzstückchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strang (1) quer zur Nut (2) halbkreisförmige Ausstanzungen (4,4ʹ,4ʺ,4‴) vorgesehen und sollbruch­stellenbildende Einschnitte (3,3ʹ,3ʺ,3‴) eingeformt sind.
     
    3. Distanzstückchen nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (3,3ʹ,3ʺ,­3‴) einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
     
    4. Distanzstückchen nach einem oder mehreren der vorher­gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­schnitte (3.3ʹ,3ʺ,3‴) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
     
    5. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen als Saitenscho­ner für Tennis-, Squash- und Badminton-Schläger, wobei die Distanzstückchen als Führungskreuzstücke mit senk­recht zueinander verlaufenden die Saiten teilweise um­fassenden Paaren von Schenkeln ausgebildet sind mit im Handhabungsteil vorgesehener Aufnahme für die Distanz­stückchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungs-­Nut (16) eine Erhebung (19) vorgesehen ist, über die der Strang (1), der durch einen Durchbruch (20) im Deckel (13) hindurchragt, gleitet und in die Einbringposition schiebbar ist.
     
    6. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungs-Nut (16) ein Führungssteg (17) zur lagerichtigen Orientierung des Stranges (1) vorgesehen ist.
     
    7. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerät zwei Vorratsvertiefungen (14,15) zu einer Aufnahme von min­destens je einem Ersatzstrang vorgesehen sind.
     
    8. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs-Nut (16) im Bereich der zinkenartigen Vorsprünge (11,12) endet.
     
    9. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­kennzeichnet, daß der vorzugsweise transparente Deckel (13) so weit vor den zinkenartigen Vorsprüngen (11,12) endet, daß ein Distanzstückchen (5) frei entnommen wer­den kann.
     
    10. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorrats-Nut­grund und Deckelunterseite nur geringfügig größer ist als die Stranghöhe.
     
    11. Gerät zum Einbringen von Distanzstückchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs-Nut (16) für den Strang (1) so gestaltet ist, daß bei gespreizten Sai­ten (24,25) ein Distanzstückchen (5) lagerichtig die beiden Saiten teilweise übergreift.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht