[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizkörper mit einem Heizleiter in Form
mäanderförmiger Windungen, wobei die einzelnen Windungen in durch Stege abgeteilten
Durchbrüchen zumindestens einer Isolierstoffplatte gehalten werden.
[0002] Derartige elektrische Heizkörper sind beispielsweise aus der DE-PS 11 85 743, DE-PS
14 40 381, DE-PS 14 40 404 und der DE-PS 12 74 760 bekannt. U-förmig gebogene Blechstreifen
als Versteifungsschienen sind beispielsweise aus der DE-PS 12 58 523 oder der DE-OS
31 41 828 bekannt; die dortigen Streifen gewährleisten aber bestenfalls eine Versteifung
in einer Erstreckungsrichtung und können nicht ohne weiteres als Rückleiter verwendet
werden. Der Einsatz eines Blechstreifens als Rückleiter, um beide Anschlußkontakte
eines Heizkörpers für Brotröster an eine Seite zu legen, ist aus der DE-PS 16 15 253
bekannt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Heizkörper insbesondere
mit großer Länge und geringer Breite in fertigungstechnisch einfacher und vorteilhafter
Weise mit einer größeren Stabilität zu versehen.
[0004] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem elektrischen Heizkörper mit
einem Heizleiter in Form mäanderförmiger Windungen, wobei die einzelnen Windungen
in durch Stege abgeteilten Durchbrüchen zumindestens einer Isolierstoffplatte gehalten
werden, dadurch gelöst, daß eine einstückige Halteschiene vorgesehen ist, die sich
über die gesamte Breite der Isolierstoffplatten und im wesentlichen deren Länge erstreckt
und an den Seitenrändern der Isolierstoffplatten beidseitig derselben umgebogene,
die Isolierstoffplatten übergreifenden Laschen aufweist. Hierdurch wird eine Versteifung
des Trägers in zwei Richtungen erreicht.
[0005] In äußerst bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an einer Stirnseite Anschlußkontakte
zum Anschluß elektrischer Verbindungen vorgesehen sind und die Heizleiter an der
anderen Stirnseite mit der Schiene elektrisch verbunden sind, während eine weitere
Ausbildung vorsieht, daß die Schiene auf der den Laschen abgewandten Seite Durchbrechungen
und Stege aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere das unterschiedliche
Wärmedehnungsverhalten von Isolierplatten und Halteschiene in einfacher und optimaler
Weise aufgenommen, so daß keine Verbiegungen des Heizkörpers, insbesondere der Windungsträger
eintreten, was zu einem Berühren von Windungsenden, damit durch einen Kurzschluß zu
einer Widerstandsreduzierung des gesamten Heizleiters und damit zu einer Beschädigung
desselben führen könnte; dies wird durch die genannte Ausgestaltung zuverlässig
ausgeschlossen.
[0006] Durch die Erfindung wird insgesamt in fertigungstechnische einfacher Weise ein gegebenenfalls
schmaler und langgestreckter hochstabiler Heizkörper geschaffen. Wenn die Haltescheine
aus metallischen Material besteht und als Rückleiter eingesetzt wird, so kann ihr
Anschlußkontakt an ihr festgeöst sein oder aber in äußerst bevorzugter Ausgestaltung
einstückig mit der Halteschiene ausgebildet sein. die elektrische Verbindung des Heizleiters
an der der Anschlußstirnseite entgegengesetzten Stirnseite erfolgt vorzugsweise über
eine Öse, so daß hier ein zuverlässiger mechanischer und elektrischer Kontakt hergestellt
ist.
[0007] Soweit bisher Temperaturschalter (Regler und Wächter) bei gattungsgemäßen Heizkörpern
vorgesehen waren, so mußten diese von vornherein an einen bestimmten Ort festgelegt
werden. Dieser Festlegungsort konnte nicht die unterschiedlichen Einbauverhältnisse
und damit unterschiedlichen Temperaturverhältnisse in verschiedenen Geräten berücksichtigen,
so daß gegebenenfalls für verschiedene Geräte separate Heizkörper vorgesehen und
auf Lager gehalten mußten bzw. sich je nach Gerät Probleme dahingehend ergeben konnten,
daß der Temperaturschalter nicht bei gewünschten Temperaturbedingungen ansprach.
[0008] Die Erfindung sieht daher in äußerst bevorzugter Ausgestaltung vor, daß an der Halteschiene
ein Temperaturschalter verschiebbar angebracht ist, wobei insbesondere die Halteschiene
durch Laschen einer Halterung für einen Temperaturschalter umgriffen wird. Durch die
Verwendung durchgehender Halteschienen wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Temperaturschalter
zwar an diesen gegen Abfallen bzw. Entfernen gesichert, aber entlang der Schiene
bzw. der Schienen verschiebbar gelagert sein kann. Hierdurch ist es möglich den vollständigen
Heizkörper mit zugehörigem Temperaturschalter herzustellen und bei einem Weiterverarbeiter
zu lagern, der dann je nach Einbaubedingungen den Temperaturschalter entlang der Schiene
zu einem gewünschten Ort verschiebt, wo der Temperaturschalter entweder kraftschlüssig
gehalten wird oder aber zusätzlich nicht lösbar festgelegt werden kann, beispielsweise
durch Vernieten oder Verlöten an der Schiene. Sowiet die Schiene aus Seitenlaschen,
die durch Stege verbunden sich, gebildet ist, sieht eine weitere Ausbildung vor, daß
der Temperaturschalter über die Stege der Halteschiene an dieser festlegbar ist. Die
Schiene kann auch als Leiter für den über den Temperaturschalter geführten Strom
eingesetzt werden, so daß von der Schiene über die Halterung für den Temperaturschalter
zu einem Kontakt desselben in eine elektrische Verbindung geschaffen ist. Der andere
Kontakt des Schalters muß gegenüber der Halterung des Schalters isoliert und mit einem
separaten Anschlußelement zum Anschluß eines Kabels versehen sein.
[0009] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Heizkörpers unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 die gleiche Ausführungsform im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Sicht von unten auf eine Halteschiene;
Fig. 4 einen Schnitt durch den mit einem Temperaturschalter versehenen Heizkörper;
Fig. 5 eine Sicht auf den Halter für den Temperaturschalter sowie den Temperaturschalter
entsprechend dem Pfeil V der Figur 4; und
Fig. 6 eine Aufsicht auf Temperaturschalter mit Halter entsprechend dem Pfeil VI der
Figur 4.
[0010] Der erfindungsgemäße elektrische Heizkörper 1 weist einen Heizleiter 2ʹ mit zunächst
ein oder mehreren Reihen von mäanderförmigen Windungen 2 aus elektrischen Widerstandsdraht
auf. Die Schenkel einer Windung 2 sind länger als ihr Abstand. Die Windungen 2 sind
an einer ersten Isolierplatte 3 in der folgenden Weise festgelegt: Die Isolierplatte
3 weist Durchbrüche 4 auf, die durch Stege 6 voneinander getrennt sind. Ein Ende 7
einer Windung tritt durch einen Durchbruch 4 hindurch, ist dann um den Steg 6 herumgeführt
und tritt durch einen benachbarten Durchbruch 4 wieder heraus. Der Zusammenbau der
Isolierplatte 3 und des Heizleiters 2ʹ mit den Windungen 2 kann dadurch erfolgen,
daß die Isolierplatte 3 mit ihren Durchbrüchen über die den Enden 7 abgewandten Enden
8 der Windungen 2 geführt werden. Auf der dem Heizleiter 2ʹ abgewandten Seite der
Isolierplatte 3 ist eine weitere Isolierplatte 9 aufgelegt.
[0011] Der insoweit beschriebene Heizkörper wird versteift und insbesondere die beiden
Isolierplatten 3, 9 werden zusammengehalten durch eine Versteifungsschiene 11, die
sich auf der dem Heizleiter 2 abgewandten Seite der Isolierplatten 3, 9 mit einem
Hauptteil 12 über die gesamte Breite der Isolierplatten 3, 9 erstreckt und an seinen
Längsrändern um die Längsränder 13, 14 der Isolierplatten 3, 9 bis auf die Oberseite
16 der Isolierplatte 3 insgesamt um 180 Grad abgebogene Laschen 17 aufweist. Hierdurch
werden die Platten 3, 9 fest gegeneinander verspannt und der gesamte Heizkörper 1
stabilisiert.
[0012] An einem Stirnende 21 des Heizkörpers 1 sind zunächst Anschlußteile 24 mit Kontaktlaschen
22, 23 angeordnet, die mit dem Heizleiter 2ʹ in elektrischer Verbindung stehen und
zum Anschluß des Heizleiters 2ʹ als elektrische Verbindungen dienen.
[0013] Die Kontaktierung der Mäanderreihen erfolgt folgendermaßen: Im Endbereich der oberen
Isolierplatte 3 ist jeweils fluchtend mit den Mäanderreihen ein von zwei Schlitzen
18 begrenzter Isoliersteg 19 ausgebildet. Auf diesem sitzt ein im senkrechten Schnitt
U-förmiges Anschlußteil 24 mit einem Bodensteg 29, der seitlich in die Schlitze 18
ein und den Isoliersteg 19 umgreifende Laschen 36 aufweist. Am Anschlußteil 24 ist
weiter einerseits eine der Kontaktlaschen 22 bzw. 23 zum Anschluß von Anschlußleitungen
und andererseits ein Quetschteil 37 zur Verbindung mit dem Ende 38 einer Windungsreihe
ausgebildet. Das Ende 38 der Windungsreihe ist dazu ein Stück durch einen letzten
Durchbruch 4 der Isolierplatte 3 heraus und zwischen Schenkel 39 des Quetschteils
37 geführt, die es nach Zusammenquetschen fest umgreifen.
[0014] An der ersten Stirnseite 21 des Heizkörpers 1 ist die Schiene 11 ebenfalls mit einem
Anschlußkontakt 28 versehen, der an dieser beispielsweise angenietet ist. Im Bereich
der der Stirnseite 21 abgewandten Stirnseite 26 ist der Heizleiter 2ʹ elektrisch
mit der Schiene 11, beispielsweise über einen Niet oder grundsätzlich in der vorstehend
für die Anschlußteile 24 beschriebenen Wiese mit einem Verbindungsteil 27 verbunden,
welches mit einem Quetschteil 67 eine hochgebogene Lasche 68 der Schiene 11 fest umgreift.
Die Schiene 11 dient derart als Rückleiter, so daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
je nach Schaltung mit den Kontaktlaschen 22, 23, 28 verbundene Anschlußleitung zu
einer Stromversorgung die beiden Reihen des Heizleiters 2ʹ wahlweise einzeln oder
gemeinsam angeschlossen werden können. Auch kann gegebenenfalls über den mittleren
Anschlußkontakt 28 eine Reihe des Heizleiters 2ʹ als Vorwiderstnd für einen anzuschließenden
Motor, beispielsweise eines Lüfters dienen.
[0015] Bei einer Windungsreihe kann über die vorstehend erläuterten Möglichkeiten ein an
der der ersten Stirnseite 21 abgewandten Stirnseite 26 vom Heizleiter 22 zur Schiene
21 geschaffener Kontakt den einseitigen Anschluß der Stromversorgung an der ersten
Stirnseite 21 ermöglichen.
[0016] Insbesondere der Figur 2 ist zu entnehnem, daß die Schiene 11 auf der dem Heizleiter
2ʹ abgewandten Seite Durchbrüche 31 und Stege 32 aufweist. Diese Ausgestaltung verbessert
insbesondere die Kompensation des unterschiedlichen Wärmedehnungsverhaltens der
Isolierplatten 3, 9 und der Schiene 11. Weiterhin kann bei geeigneter Anordnung der
Stege 32 dieser bei geeigneten Einbauverhältnissen diese Anordnung dazu dienen, gegebenenfalls
auf die zweite Isolierplatte 9 zu verzichten bzw. die Halterung des Heizleiters 2ʹ
etwa in der Mitte der Windungshöhe vorzusehen.
[0017] Wie den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist weisen die Stege 32 der Halteschiene 11
zentrale Verbreiterungen 33 mit einem Durchgangsloch 34 auf. In diesen Löchern 34
kann ein entsprechender Vorsprung einer entlang der Schiene 11 verschiebbaren Halterung
41 für einen Temperaturschalter 42 einrasten (Figur 4). An den verbreiterten Stegen
32 mit den Durchbrüchen 34 kann die Halterung 41 eines Temperaturschalters 42 auch
angeöst oder angepunktet werden. In diesem Falle weisen die Isolierstoffplatten
3, 9 mit den Löchern 34 fluchtende Durchbrüche 69 (Figur 1) mit größerem Radius auf,
so daß das Anösen an fertigen Heizkörpern leicht erfolgen kann.
[0018] Eine entsprechende Halterung 41 für einen Temperaturschalter 42 ist insbesondere
den Figuren 4 bis 6 entnehmbar. Die Halterung 41 weist zunächst einen die Breite der
Schiene 11 überbrückenden bügelartigen Steg 43 auf, an dessen Enden die Laschen 17
der Halteschiene 11 umgreifende Laschen 44 ausgebildet sind, mittels derer die Halterung
41 an der Schiene 11 gehalten und entlang dieser verschiebbar ist. Zentral im Steg
43 ist eine Sicke 46 ausgebildet, die als Widerlager zu den Laschen 44 an der Unterseite
der Halteschiene 11 bzw. im Bereich der Durchbrüche 32 der unteren Isolierplatte
14 anliegt. Mit der Sicke 46 kann die Halterung 41 nach Einstellen in der gewünschten
Stellung an der Halteschiene 11, beispielsweise durch Punktschweißen oder dergleichen
festgelegt werden.
[0019] An einer Seite erstreckt sich vom Steg 43, im wesentlich mit diesen fluchtend ein
Ansatz 47, von dem weiderum ein Flansch 48 nach oben absteht, dessen Ende 49 seitlich
abgebogen ist. An diesem abgebogenen Ende 49 ist der Temperaturschalter 42 mit einem
Kontakt 51 befestigt, wie angeöst. Am Steg 47 ist eine isolierende Brücke 52 isoliert
gegen den Steg 47 ein Winkellteil 53 mit einem Flansch 54 befestigt. Zwischen dem
Ansatz 47 und dem Flansch 54 springt ein Vorsprung 56 des Isolierteils 52 vor, durch
den die mit dem Isolierteil 52 beispielsweise durch Ösen verbundenen Teile 47, 54
drehsicher gehalten werden.
[0020] An einem vom Winkelteil 53 entgegen der Richtung des Ansatzes 54 aber auch des Ansatzes
49 des Teils 48 abgebogenen Flansch 57 ist das andere Ende 58 des Temperaturschalters
42 befestigt, der derart sicher gehalten wird. Mit 61 ist ein isolierendes Trägerteil
des Temperaturschalters, mit 62 eine Lagerung für eine Bimetallscheibe 63, mit 64
der durch die Bimetallscheibe 63 geschaltete bewegliche Kontakt und mit 66 der aus
der Kontaktlasche 58 ausgeschnittene und herausgebogene stationäre Gegenkontakt des
Temperaturschalters 42 bezeichnet.
[0021] Insbesondere können durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch mehrere Temperaturschalter
an der Halteschiene 11 hinter einander angeordnet und gegebenenfalls festgelegt werden,
so daß lokale Überhitzungen, die bei einem Gerät mit nur einem Wächter, wenn sie entfernt
von diesem auftreten, nicht zu einer Sicherheitsabschaltung führen würden, zuverlässig
berücksichtigt werden. Es können auch mehrere Temperaturschalter in Form von Reglern
vorgesehen sein. Weiter können ein Teil der Temperaturschalter Regler und ein anderer
Teil Wächter sein.
1. Elektrischer Heizkörper mit einem Heizleiter in Form mäanderförmiger Windungen,
wobei die einzelnen Windungen in durch Stege abgeteilten Durchbrüchen zumindestens
einer Isolierstoffplatte gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückige
Halteschiene (11) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite der Isolierstoffplatten
(3, 9) und im wesentlichen deren Länge erstreckt und an den Seitenrändern der Isolierstoffplatten
(13, 14) beidseitig derselben umgebogene, die Isolierstoffplatten übergreifende Laschen
(17) aufweist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (21)
Anschlußkontakte (22, 23, 28) zum Anschluß elektrischer Verbindungen vorgesehen sind
und die Heizleiter (2ʹ) an der anderen Stirnseite (26) mit der Schiene (11) elektrisch
verbunden sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11)
auf der den Laschen (17) abgewandten Seite Durchbrechungen (31) und Stege (32) aufweist.
4. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Windungen (2) des Heizleiters (2ʹ) durch die Durchbrüche (4) der Isolierplatte
(3) hindurch und um die Stege (6) der Isolierplatten (3) herumgeführt sind und durch
letztere gehalten werden.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Halteschiene (11) ein Temperaturschalter (42) verschiebbar angebracht ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene
(11) durch Laschen (44) einer Halterung (41) für einen Temperaturschalter (42) umgriffen
wird.
7. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6 in Verdindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturschalter (42) über die Stege (32) der Halteschiene (11) an dieser
festlegbar ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschalter
(42) mittels Ösen festlegbar ist.
9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
die Halteschienen (11) umgreifenden Laschen (44) der Temperaturschalter-Halterung
(41) verbindender, brückenartiger Steg (43) mit einer mittigen Erhöhung (46) versehen
ist.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturschalter (42) durch zwei mittels einem Isolierteil (52, 56) auf Abstand
gehaltene Tragteile (47, 48, 49; 53, 54, 57) getragen wird.
11. Heizkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragteile
(47, 48, 49; 53, 54, 57) drehfest zueinander festgelegt sind.
12. Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragteile
(47, 48, 49; 53, 54, 57) mit dem Isolierteil (52) veröst sind und zwischen entsprechende
Befestigungsansätze (47, 54) der beiden Tragteile ein dem Abstand der beiden Ansätze
(47, 54) entsprechender Ansatz (56) des Isolierteils (52) ragt.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der Tragteile (47, 48, 49) mit dem an der Halteschiene geführten brückenartigen Steg
43 fest verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.