(19)
(11) EP 0 253 797 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.01.1988  Patentblatt  1988/03

(21) Anmeldenummer: 87890159.4

(22) Anmeldetag:  06.07.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F41A 19/33
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB GR IT LI SE

(30) Priorität: 17.07.1986 AT 1947/86

(71) Anmelder: STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft
A-1011 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • Brichta, Karl
    A-2435 Ebergassing (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Auslösevorrichtung zum Abfeuern von Maschinenkanonen


    (57) Eine Auslösevorrichtung (4) zum Abfeuern von Maschinenkano­nen weist ein am Auslöser (3) einer Kanone (2) angreifendes, über einen Stelltrieb (5) antreibbares und aus einer Ruhe­stellung gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in eine den Auslöser (3) betätigende Feuerstellung bewegbares Stellglied (6) auf.
    Um nicht nur Dauerfeuer, sondern auch zuverlässig Einzel­feuer schießen zu können, umfaßt die Antriebsverbindung zwischen Stelltrieb (5) und Stellglied (6) eine Kupplung (l4), die durch einen wahlweise einsetzbaren Endanschlag (l6) bei Erreichen eines der Bewegung des Stellgliedes (6) von der Ruhe- in die Feuerstellung entsprechenden Stell­weges öffenbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung zum Abfeuern von Maschinenkanonen, mit einem am Auslöser einer Kanone angreifenden, über einen Stelltrieb antreibba­ren und aus einer Ruhestellung gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in eine den Auslöser betätigende Feuerstel­lung bewegbaren Stellglied.

    [0002] Maschinenkanonen sind für Dauerfeuer eingerichtete Waf­fen, die automatisch schießen, solange der Auslöser gedrückt wird. Zur Betätigung des Auslösers gibt es eigene Auslöse­vorrichtungen, die auf der Wiege des Geschützes angeordnet sind und den eigentlichen Auslöser der, um den Rücklauf auffangen zu können, längsbeweglich auf der Wiege aufgesetz­ten Waffe über ein Stellglied anheben und dadurch die Schuß­folge auslösen. Das Stellglied steht mit einem Stelltrieb, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, ein Elektromagnet, ein Spindeltrieb od. dgl., in Antriebsverbindung und wird zum Auslösen der Waffen über diesen Stelltrieb aus einer Ruhestellung in eine den Auslöser betätigende Feuerstellung hochgedrückt. Ein Aus- oder Umschalten des Stelltriebes bringt das Stellglied aufgrund einer in geeigneter Weise durch eine Feder- oder Gewichtsbelastung hervorgerufenen Rückstellkraft in die Ruhestellung zurück und der nicht mehr beaufschlagte Auslöser beendet die Schußfolge. Bedingt durch die hohen Kadenzen dieser Maschinenkanonen einerseits und die Trägheit des Antriebssystems samt der unzureichenden Reaktionsschnelligkeit der Schützen anderseits, läßt sich mit den meisten bekannten Maschinenkanonen Einzelfeuer, also die bewußte Einzelschußgabe, nicht schießen.

    [0003] Gemäß der DE-A- 30 0l 490 wird allerdings schon eine Mechanik zum Abfeuern von Maschinenwaffen vorgeschlagen, bei der durch das Zusammenspiel zweier zweiarmiger Hebel und eines verstellbaren Anschlages die Möglichkeit zum Schießen von Dauer- und Einzelfeuer gegeben ist. Für Dauerfeuer begrenzt der Anschlag die Drehbewegung des einen mit einer Betätigungswege verbundenen Hebels so, daß dieser den ande­ren Hebel in die Auslösestellung schwenken und dort halten kann, während für Einzelfeuer der Anschlag außer Reichweite des ersten Hebels gelangt und dieser beim Ziehen der Betäti­gungsstange den zweiten Hebel in die Auslösestellung anhebt und wegen des anschlaglosen Durchziehens sofort wieder frei­gibt. Es kommt zu einem unerwünschten Unterschied der Betä­tigungsstange zwischen Einzel- und Dauerfeuer, die Funk­tionssicherheit hängt von einer sehr feinen Justierung der Hebel und des Anschlages ab und die ganze Auslösemechanik erfordert nicht nur verhältnismäßig viel Platz, sondern sie muß auch in einem zusatzlichen Gehäuse an der Waffe angeord­net werden.

    [0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Auslösevorrichtung der ein­gangs geschilderten Art zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Konstruktionsaufwand und Platzbedarf ein zuverläs­siges Schießen von Einzel- und Dauerfeuer unter gleichblei­benden Abschußbedingungen erlaubt.

    [0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Antriebsverbindung zwischen Stelltrieb und Stellglied eine Kupplung umfaßt, die durch einen wahlweise einsetzbaren Endanschlag bei Erreichen eines der Bewegung des Stellglie­des von der Ruhe- in die Feuerstellung entsprechenden Stell­weges ausrückbar ist. Ohne Einsatz des Endanschlages bleibt die Kupplung geschlossen und es kommt unabhängig von der Stellbewegung des Stelltriebes stets zu einer aufrechten Antriebsverbindung zwischen Stelltrieb und Stellglied, so daß sich die Auslösevorrichtung in üblicher Wirkungsweise zum Schießen von Dauerfeuer und von mehr oder weniger langen Feuerstößen eignet. Wird hingegen der Endanschlag zum Ein­ satz gebracht, öffnet dieser Endanschlag die Kupplung in dem Augenblick, in dem das Stellglied die Feuerstellung erreicht und den Auslöser betätigt hat, wodurch ein Schuß bricht und gleichzeitig durch die Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen Stelltrieb und Stellglied das Stellglied durch die Rückstellkraft in die Ruhestellung zurückgeworfen und das Schießen wieder beendet wird. Der Auslöser kann daher über das Stellglied nur solange betätigt werden, bis genau ein einziger Schuß abgefeuert ist, und unabhängig davon, ob der Schütze schnell oder langsam reagiert bzw. der Stelltrieb aus- oder umgeschaltet wird, ist ein automati­sches Weiterschießen nach der ersten Schußabgabe unmöglich. Durch den wahlweisen Einsatz des Endanschlages läßt sich daher die Auslösevorrichtung einfach und zuverlässig von Dauerfeuer auf Einzelfeuer und umgegekehrt umschalten, ohne dazu die ganze Waffe umkonstruieren zu müssen.

    [0006] Die Antriebsverbindung zwischen Stellglied und Stell­trieb kann an und für sich auf beliebige Weise hergestellt und auch mit jeder geeigneten, die Antriebsverbindung im ge­wünschten Augenblick unterbrechenden Kupplung versehen sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich allerdings bei Auslösevorrichtungen mit einem heb- und senkbar geführten Stellglied und einem eine Anlauf­rampe zur Betätigung des Stellgliedes bildenden, über eine Verbindungslasche od. dgl. am Stelltrieb angelenkten Schie­ber eine besonders zweckmäßige Konstruktion, wenn die Ver­bindungslasche od. dgl. mittels eines Kupplungsbolzens in ein dem Verlauf und der Länge nach an den Stellweg angepaß­tes Langloch des Schiebers eingreift und am Schieber eine dem Kupplungsbolzen als Kupplung zugeordnete Klinke um eine zur Stellrichtung querverlaufende Achse schwenkbar lagert, wobei die in Schließstellung den Kupplungsbolzen verrie­gelnde Klinke zum Entriegeln des Kupplungsbolzens gegen die Kraft einer Schließfeder über einen in den Bereich des ein­gesetzten Endanschlages vorragenden Betätigungshebel auf­schwenkbar ist. Bei diesen Auslösevorrichtungen wird der Schieber über den Stelltrieb so weit verschoben, daß die Anlauframpe das beispielsweise über Parallelogrammlenker geführte Stellglied anhebt und gegen den Auslöser drückt. Wird der Stelltrieb ausgeschaltet, wird der Schieber durch das Gewicht des Stellgliedes und die Kraft der auf den Aus­löser einwirkenden Rückstellfeder in die Ausgangsstellung zurückgeschoben, so daß durch die Hin- und Herbewegung des Schiebers die gewünschte Hubbewegung des Stellgliedes entsteht. Ist die Klinke geschlossen, bringt der innerhalb des Langloches mit dem Schieber verriegelte Kupplungsbolzen eine feste Verbindung zwischen Schieber und Verbindungsla­sche bzw. Stelltrieb mit sich und die Auslösevorrichtung ist ohne den Einsatz des Endanschlages für Dauerfeuer vorbe­reitet. Wird der Endanschlag hingegen eingesetzt, d.h. wird er in die Bahn des Betätigungshebels der Klinke gebracht, dann öffnet dieser Endanschlag bei seinem Zusammentreffen mit dem Betätigungshebel die Klinke und gibt den Kupplungs­bolzen im Langloch frei. Da der Endanschlag genau dann zur Wirkung kommt, wenn das Stellglied aufgrund des zurückge­legten Stellweges den Auslöser betätigt und der erste Schuß bricht, verhindern die in diesem Augenblick geöffnete Klinke und die dadurch gelöste Antriebsverbindung zwischen Stell­glied und Stelltrieb eine weitere Schußfolge. Wegen der durch die geöffnete Klinke gegebenen Verschiebbarkeit des Schiebers gegenüber dem Stelltrieb kann die Rückstellkraft das Stellglied zusammen mit dem Schieber unmittelbar nach der ersten Schußabgabe wieder in die Ruhestellung zurück­drücken, wobei durch den entriegelten Kupplungsbolzen und dessen Bewegungsspiel innerhalb des Langloches diese Beweg­lichkeit unabhängig von der jeweiligen Lage und Beaufschla­gung des Stelltriebes entsteht. Ein neuerliches Abschießen der Waffe bedarf dann wieder eines Verriegelns des Kupp­lungsbolzens durch entsprechende Beaufschlagung des Stell­triebes und Zusammenfahren von Kupplungsbolzen und im Schließsinn federbelasteter Klinke, so daß nach diesem selb­ständigen Kuppeln die Antriebsverbindung erneut geschlossen ist und je nach Wahl und Einsatz des Endanschlages der näch­ste Einzelschuß oder Dauerfeuer geschossen werden kann.

    [0007] Um auf einfache Weise von Einzel- auf Dauerfeuer und von Dauer- auf Einzelfeuer umstellen zu können, sitzt der Endanschlag auf einem vorzugsweise mit einer Griffstange verbundenen Schwenkarm od.dgl., wodurch mit einer kleinen Schwenkbewegung der Endanschlag in die oder aus der Bahn des Betätigungshebels gebracht werden kann und damit in oder außer Funktion ist.

    [0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen

    Fig. l eine erfindungsgemäße Auslösevorrichtung im Längsschnitt und

    Fig. 2 diese Auslösevorrichtung in gleicher Schnitt­darstellung bei Einzelschußabgabe.



    [0009] Auf einer Wiege l ist eine nur angedeutete Kanone 2 längsbeweglich aufgesetzt, die durch einen Auslöser 3 abge­feuert wird, wobei die Dauer der Auslöserbetätigung auch automatisch die Länge der Schußfolge bestimmt. Zur Betäti­gung des Auslösers 3 ist auf der Wiege l eine Auslösevor­richtung 4 vorgesehen, die ein am Auslöser 3 angreifendes, über einen Stelltrieb 5 bewegbares Stellglied 6 aufweist, Das Stellglied 6 ist an einem wiegenfesten Halter 7 mittels Parallelogrammlenkern 8 heb- und senkbar geführt, wobei ein mit dem Stelltrieb 5 antriebsverbundener, im Halter 7 längs­geführter Schieber 9 eine mit den Parallelogrammlenkern 8 zusammenwirkende Anlauframpe l0 zum Heben und Senken des Stellgliedes 6 bildet. Zur Antriebsverbindung zwischen Schieber 9 und Stelltrieb 5 dient eine am Stelltrieb 5 ange­lenkte, gabelförmige Verbindungslasche ll, die mit einem Kupplungsbolzen l2 in ein Langloch l3 des Schiebers 9 ein­greift. Eine am stelltriebseitigen Ende des Schiebers 9 um eine Querachse verschwenkbar gelagerte Klinke l4 wirkt als Kupplung für den Kupplungsbolzen l2 und verriegelt diesen in Schließstellung (Fig. l). Die Klinke l4 besitzt einen Betä­tigungshebel l5, der über einen Endanschlag l6 gegen die Kraft einer Schließfeder l7 am Ende der zum Auslösen eines Schusses erforderlichen Stellbewegung die Klinke l4 auf­schwenkt und den Kupplungsbolzen l2 entriegelt. Der End­anschlag l6 ist auf einem Schwenkarm l8 über eine Griff­stange l9 drehbar angeordnet und läßt sich in und aus dem Bereich des Betätigungshebels l5 schwenken.

    [0010] Soll Dauerfeuer geschossen werden, wird der Endanschlag l6 ausgeschwenkt und ist außer Funktion. Der entsprechend beaufschlagte Stelltrieb 5 zieht über die Lasche ll und den im Langloch l3 durch die Klinke l4 verriegelten Kupplungs­bolzen l2 den Schieber 9 mit seiner Anlauframpe l0 gegen die Parallelogrammlenker 8, wodurch die auflaufenden Paral­lelogrammlenker 8 das Stellglied 6 aus seiner Ruhestellung in die Feuerstellung anheben, das dabei den Auslöser 3 betä­tigt. Bei ausgeschwenktem Endanschlag l6 bleibt die Klinke l4 auch während der Feuerstellung des Stellgliedes 6 ge­schlossen und die Kanone schießt solange, bis das Stellglied 6 aus der Feuerstellung wieder in die Ruhestellung abgesenkt ist, wozu der Stelltrieb 5 entlastet wird, so daß der feder­belastete Auslöser 3 das Stellglied 6 selbsttätig abwärts­drückt und dabei der Schieber 9 durch die Anlauframpe l0 in die Ausgangslage zurückkommt.

    [0011] Zum Schießen von Einzelfeuer braucht nun lediglich der Endanschlag l6 über die Griffstange l9 in die Bahn des Betä­tigungshebels l5 eingeschwenkt zu werden und das Schießen von Dauerfeuer ist nicht mehr möglich. Durch den Endanschlag l6 wird nämlich die Klinke l4 beim Zurückziehen des Schie­bers 9 zum Abfeuern eines Schusses geöffnet, sobald das Stellglied 6 die Feuerstellung erreicht hat, da ja der Endanschlag l6 in seiner Lage an diesen Stellweg angepaßt ist, und im Augenblick der ersten Schußabgabe entriegelt die Klinke l4 den Kupplungsbolzen l2 (Fig. 2). Durch den freige­gebenen Kupplungsbolzen l2 ist die Antriebsverbindung zwi­schen Stelltrieb 5 und Schieber 9 unterbrochen und sofort nach Abfeuern des ersten Schusses kann der federbelastete Auslöser 3 das Stellglied 6 wieder in die Ruhestellung zu­rückdrücken, da der entriegelte Kupplungsbolzen l2 eine Relativbewegung zwischen Schieber 9 und Verbindungslasche ll im Ausmaß des Langloches l3 ermoglicht und der Schieber 9 beim Abwärtsbewegen des Stellgliedes 6 aufgrund der Wirkung der Anlauframpe l0 ebenfalls in die Ausgangslage zurück­schiebbar ist, ohne daran vom Stelltrieb 5 oder der Verbin­dungslasche ll gehindert zu werden (strichpunktierte Dar­stellung in Fig. 2). Ein einziger Schuß ist gebrochen und bevor ein zweiter Schuß abgefeuert werden kann, muß der Kupplungsbolzen l2 wieder mit der Klinke l4 verriegelt sein, was durch ein Nachfahren des Kupplungsbolzens l2 über den Stelltrieb 5 und die Verbindungslasche ll selbsttätig erfolgt. Erst nach diesem Verriegeln des Kupplungsbolzens l2 (Fig. l) kann durch Beaufschlagung des Stelltriebes 5 ein weiterer Schuß abgefeuert werden, wobei es je nach ein- oder ausgeschwenktem Endanschlag l6 wieder zu einem Einzelschuß oder zu Dauerfeuer kommt.


    Ansprüche

    1. Auslösevorrichtung zum Abfeuern von Maschinenkanonen, mit einem am Auslöser (3) einer Kanone (2) angreifenden, über einen Stelltrieb (5) antreibbaren und aus einer Ruhe­stellung gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in eine den Auslöser betätigende Feuerstellung bewegbaren Stellglied (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen Stelltrieb (5) und Stellglied (6) eine Kupplung (l4) umfaßt, die durch einen wahlweise einsetzbaren Endanschlag (l6) bei Erreichen eines der Bewegung des Stellgliedes (6) von der Ruhe- in die Feuerstellung entspre­chenden Stellweges ausrückbar ist.
     
    2. Auslösevorrichtung nach Anspruch l, mit einem heb­und senkbar geführten Stellglied und einem eine Anlauframpe zur Betätigung des Stellgliedes bildenden, über eine Verbin­dungslasche od. dgl. am Stelltrieb angelenkten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (ll) od. dgl. mittels eines Kupplungsbolzens (l2) in ein dem Verlauf und der Länge nach an den Stellweg angepaßtes Lang­loch (l3) des Schiebers (9) eingreift und am Schieber (9) eine dem Kupplungsbolzen (l2) als Kupplung zugeordnete Klinke (l4) um eine zur Stellrichtung querverlaufende Achse schwenkbar lagert, wobei die in Schließstellung den Kupp­lungsbolzen (l2) verriegelnde Klinke (l4) zum Entriegeln des Kupplungsbolzens (l2) gegen die Kraft einer Schließfeder (l7) über einen in den Bereich des eingesetzten Endanschla­ges (l6) vorragenden Betätigungshebel (l5) aufschwenkbar ist.
     
    3. Auslösevorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (l6) auf einem vorzugs­weise mit einer Griffstange (l9) verbundenen Schwenkarm (l8) od. dgl. sitzt.
     




    Zeichnung