(19)
(11) EP 0 253 983 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.01.1988  Patentblatt  1988/04

(21) Anmeldenummer: 87107242.7

(22) Anmeldetag:  19.05.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E06B 5/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 23.07.1986 DE 3624849

(71) Anmelder: SCHÜCO International GmbH & Co.
D-33609 Bielefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Habicht, Siegfried
    D-4811 Leopoldshöhe (DE)
  • Reppert, Rainer
    D-4800 Bielefeld (DE)
  • Höcker, Eitel-Friedrich
    D-4800 Bielefeld 15 (DE)

(74) Vertreter: Loesenbeck, Karl-Otto, Dipl.-Ing. et al
Jöllenbecker Strasse 164
D-33613 Bielefeld
D-33613 Bielefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fenster, Tür oder Festverglasung in beschusshemmender Ausführung


    (57) Das Fenster oder die Tür ist mit einer Scheibe (1), einem Flügelrahmen (2) und einem Blendrahmen (3) in beschußhemmender Ausführung ansgerü­stet. Der Flügel- und der Blendrahmen (2, 3) sind an der Außen- oder/und In­nenseite mit beschußhemmenden Platten (19, 20) oder beschußhemmenden Profil­schienen aus einer Aluminiumlegierung versehen. Zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen (2, 3) ist im Bereich der beschußhemmenden Platten (19, 20) ein Labyrinthspalt (21) angeordnet, der mit mehreren Stufen (22,23,24) ver­sehen ist. Diese Stufen verlaufen parallel oder angenähert parallel zu der Ebene (25) des Fensters oder der Tür.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Tür mit einer Scheibe und Aluminiumrahmen in beschußhemmender Ausführung, wobei der Flügel- und der Blendrahmen an der Außen- oder/und Innenseite mit be­schußhemmenden Platten oder beschußhemmenden Profilschienen aus einer Aluminiumlegierung versehen sind und der Spalt zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen im Bereich der beschußhemmenden Bauteile labyrinthar­tig mit einer parallel oder angenähert parallel zur Fenster- oder Tür­ebene verlaufenden Stufe ausgebildet ist.

    [0002] Die Erfindung betrifft ferner eine mit einem Aluminiumrahmen in be­schußhemmender Ausführung versehene Festverglasung.

    [0003] Es ist ein Fenster oder eine Tür der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 28 18 745), bei dem bzw. bei der der Flügel- und der Blendrahmen aus Aluminiumprofilschienen gefertigt sind und an die Außenseite oder Innenseite der Aluminiumprofile des Flügelrahmens und des Blendrahmens jeweils beschußhemmende Platten aus einer Aluminiumlegierung angeklebt oder angeschweißt sind. Die beschußhemmenden Platten im Bereich des Spaltes zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen sind derart aus­gebildet, daß in der Breite des Spaltes ein Falz entsteht, der in der Höhe der Mitte der beschußhemmenden Platten eine Stufe aufweist, die parallel zur Fenster- oder Türebene verläuft.

    [0004] Es ist ferner bekannt, die Rahmen eines Fensters, einer Tür und einer Festverglasung aus wärmegedämmten Verbundprofilen zu fertigen, bei de­nen ein Aluminiumprofil als beschußhemmendes Bauteil ausgebildet ist, eine größere Wanddicke als das zweite Metallprofil aufweist und aus einer Spezialaluminiumlegierung besteht. Die zwischen den beiden Me­tallprofilschienen angeordneten Isolierstäbe werden durch Aufpressen von Metallstegen der Metallprofilschienen auf die Längsränder der Iso­lierstäbe mit den Metallprofilschienen verbunden. Im Bereich des Spal­tes zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen bilden die beschußhemmen­den Metallprofilschienen einen Anschlag in der Form einer Stufe, die parallel zur Fenster- oder Türebene verläuft.

    [0005] Bei einem direkten Beschuß des einstufigen Labyrinthspalts zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen der bekannten Ausführungen stehen maximal 50 Prozent der wirksamen Dicke der beschußhemmenden Bauteile in diesem Bereich zur Verfügung.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ohne eine Änderung der Gesamtdicke der beschußhemmenden Bau­teile die Beschußhemmung zu verbessern.

    [0007] Diese Aufgabe wird bei einem Fenster oder bei einer Tür der eingangs ge­nannten Art dadurch gelöst, daß der zwischen dem Blend- und Flügelrahmen vorgesehene, durch beschußhemmende Bauteile gebildete Labyrinthspalt mehrere Stufen aufweist.

    [0008] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Labyrinthspaltes zwischen den einzelnen Stufen unterschiedlich. Die Spaltbreite kann auch von der Beschußseite zur gegenüberliegenden Seite kleiner werden. Ferner können die zwischen zwei Stufen liegenden Spalt­teile unter einem vom rechten Winkel zur Fenster- oder Türebene abwei­chenden Winkel verlaufen.

    [0009] Durch die Anordnung mehrerer Stufen im Bereich des Labyrinthspaltes steht dem auftreffenden Projektil, das bis zur ersten Stufe vordringt, eine größere wirksame Materialdicke des beschußhemmenden Bauteils ent­gegen. Ein senkrecht auftreffendes Projektil muß im Bereich des Laby­rinthspalts mehrere Außenkonturen, die z.T. unter einem Winkel verlau­fen, durchdringen, wobei jeweils eine Ablenkung des Projektils erfolgt. Mit jeder Ablenkung vergrößert sich die projizierte Fläche des Projek­tils in bezug auf seine Bewegungsrichtung, was andererseits dazu führt, daß durch die Vergrößerung der Fläche mehr Energie des Projektils im beschußhemmenden Bauteil vernichtet werden kann.

    [0010] Außerhalb des Bereichs des Labyrinthspaltes zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen kann die Beschußhemmung dadurch intensiviert werden, daß die beschußhemmenden Bauteile Innenkammern mit unter einem spitzen Win­kel zur Fenster - oder Türebene verlaufenden Begrenzungsflächen aufwei­sen oder die beschußhemmenden Bauteile mehrteilig ausgebildet sind und Teilfächen der Verbindungsflächen unter einem spitzen Winkel zur Fen­ster- oder Türebene verlaufen. Diese Maßnahmen zur Verbesserung der be­schußhemmenden Wirkung können auch im Rahmenwerk einer Festverglasung verwendet werden.

    [0011] Die Innenkammern können mit Einschüben aus geschichteten Lamellen verse­hen werden.

    [0012] Auch durch diese Maßnahmen wird das Projektil gezwungen seine achsge­richtete Lage innerhalb der beschußhemmenden Bauteile zu verändern. Auch eine Änderung der achsgerichteten Lage in kleinen Schritten bringt eine wesentliche Verbesserung der Beschußhemmung.

    [0013] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von vorteilhaften, beispielsweisen Ausfüh­rungsformen. Es zeigen:

    Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein beschußhemmendes Fenster, bei dem der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus wärmegedämmten Ver­bundprofilen hergestellt sind, und die

    Fig. 2 bis 5 Abwandlungsformen zu der Konstruktion nach der Fig. 1.



    [0014] In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Scheibe 1 beschußhemmend ausgebildet. Sie wird von einem Flügelrahmen 2 umschlossen, der aus wär­megedämmten Verbundprofilen besteht.

    [0015] Auch der Blendrahmen 3 wird von wärmegedämmten Verbundprofilen gebildet. Der Blendrahmen und der Flügelrahmen weisen an der Fensterinnenseite übliche Aluminiumprofile 4 bzw. 5 auf, die mit Aufnahmenuten 6,7 für Randleisten 8,9 von Isolierstäben 10,11,12,13 versehen sind. Die außen­liegenden Metallstege 14,15 werden zur Verbindung der Isolierstäbe mit den Aluminiumprofilen 4 und 5 auf die Randleisten der Isolierstäbe ge­preßt.

    [0016] Auch die Randleisten 16,17 der Isolierstäbe werden durch Anformen der Metallstege 18 in den Aufnahmenuten der beschußhemmend ausgebildeten Metallprofile 19,20 festgelegt.

    [0017] Die beschußhemmend ausgebildeten Metallprofile 19 und 20 des Blendrahmens und des Flügelrahmens begrenzen einen Labyrinthspalt 21, der mit drei Stufen 22,23,24 versehen ist, die parallel zur Türebene 25 verlaufen.

    [0018] Die Breite des Labyrinthspaltes zwischen den einzelnen Stufen ist unter­schiedlich. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 nimmt die Breite des Spaltes zwischen den einzelnen Stufen von außen nach innen hin ab. Die unterschiedlichen Spaltbreiten a, b, c und d, die sich von a bis d verringern, sind in die Fig. 1 eingetragen.

    [0019] Aus der Fig. 1 ergibt sich ferner, daß die Teile des Labyrinthspaltes, die zwischen zwei Stufen liegen, unter einem Winkel α in Richtung auf den Blendrahmen geneigt verlaufen können.

    [0020] Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die beschußhemmenden Metallpro­file 26 des Blendrahmens 3 und 27 des Flügelrahmens 2 mit Innenkammern 28,29 ausgerüstet sind. Diese Innenkammern weisen mit einem spitzen Winkel β zur Fensterebene 25 verlaufende Begrenzungsflächen 30 auf. Diese Innenkammern haben in der Darstellung nach der Fig. 2 relativ große Abmessungen. Sie können auch spaltförmig ausgebildet und in grö­ßerer Anzahl vorgesehen sein.

    [0021] Auch bei dieser Ausführung wird das in eine derartige Innenkammer ein­dringende Projektil beim Auftreffen auf eine schrägverlaufende Begren­zungsfläche aus der bisherigen Bewegungsrichtung abgelenkt, mit dem Vorteil, daß die beschußhemmende Wirkung der Metallprofile 26, 27 er­höht wird.

    [0022] Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind die Innenkammern durch Einschübe 31,32 ausgefüllt. Diese Einschübe setzen sich aus einzelnen Blechschichten zusammen, die damit eine Vielzahl von Trennflächen bil­den, die zur Ablenkung eines Geschosses beitragen können.

    [0023] Die Trennflächen der die Einschübe bildenden Bleche können zu den Be­grenzungsflächen 30 der Innenkammern im rechten Winkel oder parallel zu den Begrenzungsflächen verlaufen. Die erstgenannte Ausführungsform ist in der Fig. 3, die zweite Ausführungsform in der Fig. 4 aufgezeigt.

    [0024] Anstelle der aus Blechen oder Lamellen bestehenden Einschübe 31,32 kön­nen die Innenkammern auch mit Bauteilen ausgefüllt werden, die aus einer Aluminiumspeziallegierung oder aus Stahl, Keramik oder Glas beste­hen.

    [0025] Die Fig. 5 zweigt ein beschußhemmendes Fenster, bei dem die an der Außen­seite vorgesehenen, beschußhemmenden Profile 33 und 34 des Blendrahmens 3 und des Flügelrahmens 2 mehrteilig, und zwar im dargestellten Ausfüh­rungsbeispiel zweiteilig ausgebildet sind. Die Verbindungsfläche der ein beschußhemmendes Profil bildenden Teile 35,36 bzw. 37,38 verläuft sägezahnartig. Die Teile 35,36 bzw. 37,38 werden mittels Schrauben, durch Kleben oder durch Schweißen verbunden.

    [0026] Aus der Darstellung nach der Fig. 5 ergibt sich, daß die Sägezahnflä­chen Spalte 41,42 bzw. 39,40 begrenzen.

    [0027] In diese Spalte können auch Bleche oder Lamellen eingelegt werden, die aus einem anderen beschußhemmenden Material bestehen als die genannten Profilteile.

    [0028] Stranggepreßte oder gewalzte Profilteile weisen an der Oberfläche eine andere Dichte und Beschaffenheit auf die zu einer größeren Härte und Zähigkeit führen. Sind diese Oberflächen im Innern der Beschußhemmung unter einem Winkel schrägverlaufend angeordnet, so wird ein auf diese Oberflächenbereiche auftreffendes Projektil zunächst stärker abgebremst und ferner aus seiner Bewegungsrichtung abgelenkt, so daß in zweifacher Hinsicht die Beschußhemmung verbessert wird.

    [0029] Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine höhere Beschußsicherheits­klasse erreicht, ohne daß die Dicke der beschußhemmenden Bauteile erhöht wird.

    [0030] Die in den Ausführungsbeispielen aufgrund von Fensterdarstellungen be­schriebenen Maßnahmen sind bei Türen und Festverglasungen einzuset­zen. Die beschußhemmenden Bauteile können auch ein-oder mehrteilige Plat­ten sein, die mit Profilschienen aus Aluminium, einem sonstigen Metall, aus Holz, aus Kunststoff oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe ver­bunden und ggf. verkapselt werden.

    Bezugszeichen



    [0031] 

    1 Scheibe

    2 Flügelrahmen

    3 Blendrahmen

    4 Aluminiumprofil

    5 Aluminiumprofil

    6 Aufnahmenut

    7 Aufnahmenut

    8 Randleiste

    9 Randleiste

    10 Isolierstab

    11 Isolierstab

    12 Isolierstab

    13 Isolierstab

    14 Metallsteg

    15 Metallsteg

    16 Randleiste

    17 Randleiste

    18 Metallsteg

    19 Metallprofil

    20 Metallprofil

    21 Labyrinthspalt

    22 Stufe

    23 Stufe

    24 Stufe

    25 Türebene

    26 Metallprofil

    27 Blendrahmen

    28 Innenkammer

    29 Innenkammer

    30 Begrenzungsfläche

    31 Einschub

    32 Einschub

    33 Profil

    34 Profil

    35 Teil

    36 Teil

    37 Teil

    38 Teil

    39 Spalt

    40 Spalt

    41 Spalt

    42 Spalt




    Ansprüche

    1. Fenster oder Tür einer Scheibe und Rahmen in beschußhemmender Ausführung, wobei der Flügel- und der Blendrahmen an der Außen- oder/­und Innenseite mit beschußhemmenden Platten oder beschußhemmenden Pro­filschienen aus einer Aluminiumlegierung versehen sind under der Spalt zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen im Bereich der beschußhemmen­den Bauteile labyrinthartig mit einer parallel oder angenähert parallel zur Fenster- oder Türebene verlaufenden Stufe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Labyrinthspalt (21) mehrere Stufen (22,23,24) aufweist.
     
    2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Labyrinthspaltes (21) zwischen den einzelnen Stufen (22,23, 24) unterschiedlich ist.
     
    3. Fenster oder Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite von der Beschußseite zur gegenüberliegenden Seite kleiner wird.
     
    4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die zwischen zwei Stufen liegenden Spaltteile unter einem vom rechten Winkel zur Fenster- oder Türebene (25) abweichenden Winkel verlaufen.
     
    5. Fenster oder Tür, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, oder Festverglasung mit einem Rahmen in beschußhemmender Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die beschußhemmenden Bauteile Innenkammern (28,29) mit unter einem spitzen Winkel zur Fenster-, Tür- oder Fest­verglasungsebene verlaufenden Begrenzungsflächen (30) aufweisen oder die beschußhemmenden Bauteile mehrteilig ausgebildet und Teilflächen der Verbindungsflächen unter einem spitzen Winkel zur Fenster-, Tür- oder Festverglasungsebene verlaufen.
     
    6. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß in die schräg zur Fenster-, Tür- oder Festvergla­sungsebene verlaufenden Innenkammern beschußhemmende Bauteile aus einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl, Keramik oder Glas eingesetzt sind.
     
    7. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Innenkammern Einschübe (31,32) aus geschichteten Blechen aufweisen.
     
    8. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Trennflächen der die Einschübe (31,32) bildenden Ble­che zu den Begrenzungsflächen (30) der Innenkammern im rechten Winkel oder parallel zu den Begrenzungsflächen verlaufen.
     
    9. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß zwischen den Verbindungsflächen der mehrteiligen, beschuß­hemmenden Bauteile mindestens ein Blech aus einem von dem Material der Bauteile sich unterscheidenden Material angeordnet ist.
     
    10. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Verbindungsflächen als Sägezahnflächen ausgebil­det sind.
     
    11. Fenster oder Tür oder Festverglasung nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Verbindungs- oder Trennflächen der mehrteiligen beschußhemmenden Bauteile Spalte (37,38;41,42) begrenzen.
     




    Zeichnung