(19)
(11) EP 0 255 018 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.02.1988  Patentblatt  1988/05

(21) Anmeldenummer: 87110499.8

(22) Anmeldetag:  20.07.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A61G 7/10, A61B 6/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR

(30) Priorität: 31.07.1986 DE 8620532 U

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Grasser, Franz, Dipl.-Ing. (FH)
    D-8551 Eggolsheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Transport- und Lagerungseinrichtung für einen Patienten


    (57) Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagerungsein­richtung für einen Patienten (1), welche einen Patienten­transportwagen (2) und eine stationäre Patientenlage­rungsstatt (3) umfaßt, die jeweils eine Auflagefläche (4, 5) für den Patienten (1) besitzen. Der Patiententrans­portwagen (2) ist mit ersten und die Patientenlagerungs­statt (3) mit zweiten Transportmitteln (13 bzw. 14) ver­sehen, mittels derer der Patient (1) auf der jeweiligen Auflagefläche (4 bzw. 5) verschiebbar ist, wobei die er­sten oder zweiten Transportmittel (13 oder 14) motorisch antreibbar und, während die Auflageflächen (4 und 5) des Patiententransportwagens (2) und der Patientenlagerungs­statt (3) einander unmittelbar benachbart angeordnet sind und beide Auflageflächen (4 und 5) die gleiche Höhe auf­weisen, mit den jeweils anderen Transportmitteln (14 oder 13) derart kuppelbar sind, daß beide Transportmittel (13 und 14) eine Bewegung gleicher Richtung und gleicher Ge­schwindigkeit vollführen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagerungsein­richtung für einen Patienten, welche einen Patienten­transportwagen und eine stationäre Patientenlagerungs­statt umfaßt, die jeweils eine Auflagefläche für den Patienten besitzen.

    [0002] Solche Transport- und Lagerungseinrichtungen sind im Be­reich der Medizin weit verbreitet. Der Patiententrans­portwagen dient dazu, den Patienten zu einer stationären Patientenlagerungsstatt, z.B. einem Operationsstisch, oder von dieser weg zu transportieren. Dabei ist es er­forderlich, daß das Pflegepersonal den Patienten von der Auflagefläche des Patiententransportwagens auf die der Patientenlagerungsstatt und umgekehrt manuell umbettet. Obwohl dies geschieht, während der Patiententransport­wagen und die Patientenlagerungsstatt unmittelbar neben­einander angeordnet sind, stellt dies für das Pflegeper­sonal dennoch eine erhebliche körperliche Anstrengung dar, insbesondere dann, wenn der Patient infolge seines Leidens oder einer Narkose hilflos und bewegungsunfähig ist. Auch für den Patienten ist dieser Vorgang wenig schonend, da während des Umbettens erhebliche Kräfte auf ihn ausgeübt werden, die ihm, je nach Leiden oder Ver­letzung, Schmerz bereiten können. Im Falle von Schwer­verletzten oder frisch operierten Patienten kann das Um­betten sogar deren Zustand verschlechtern.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tranport-­und Lagerungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Umbetten des Patienten von der Auflagefläche des Patiententransportwagens auf die der Patientenlagerungsstatt und umgekehrt für diesen mög­lichst schonend und für das Pflegepersonal ohne nennens­werte körperliche Anstrengung vollzieht.

    [0004] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Patiententransportwagen mit ersten und die Patienten­lagerungsstatt mit zweiten Transportmitteln versehen ist, mittels derer der Patient auf der jeweiligen Auflageflä­che verschiebbar ist, wobei die ersten oder zweiten Transportmittel motorisch antreibbar und, während die Auflageflächen des Patiententransportwagens und der Pati­entenlagerungsstatt einander unmittelbar benachbart ange­ordnet sind und beide Auflageflächen die gleiche Höhe aufweisen, mit den jeweils anderen Transportmitteln der­art kuppelbar sind, daß beide Transportmittel eine Bewe­gung gleicher Richtung und gleicher Geschwindigkeit voll­führen. Da die Auflageflächen jeweils mit Transportmit­teln versehen sind, ist es zunächst möglich, den Patien­ten auf der jeweiligen Auflagefläche zu verschieben, ohne daß nennenswerte Kräfte auf diesen ausgeübt werden. Da außerdem die ersten Transportmittel, d.h. die des Patien­tentransportwagens, mit den zweiten, d.h. denen der Pati­entenlagerungsstatt, dann, wenn beide Auflageflächen un­mittelbar benachbart angeordnet sind und die gleiche Höhe aufweisen, derart kuppelbar sind, daß beide Transportmit­tel eine Bewegung gleicher Richtung und gleicher Ge­schwindigkeit vollführen, kann der Patient, wenn die er­sten oder zweiten Transportmittel motorisch angetrieben werden, äußerst schonend von der einen auf die andere Auflagefläche transportiert werden. Körperliche Anstren­gungen für das Pflegepersonal sind mit diesem Vorgang nicht verbunden. In der Regel wird es zweckmäßig sein, die zweiten Transportmittel, d.h. die der Patientenlage­rungsstatt, motorisch anzutreiben, da die Patientenlage­rungsstatt stationär und die Energieversorgung für den motorischen Antrieb somit leichter zu bewerkstelligen ist.

    [0005] Nach einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Transportmittel eine Bewegung in der Längsrichtung des Patiententransportwagens und der Patientenlagerungsstatt vollführen. An den Längskanten der Auflagefläche des Pa­tiententransportwagens können dann Wülste oder derglei­chen vorgesehen sein, die ein Herabfallen des Patienten von der Auflagefläche während des Transportes aus­schließen.

    [0006] Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenig­stens eine Auflagefläche durch die Transportmittel gebil­det ist. Diese Maßnahme führt zu einer konstruktiv einfa­chen Ausbildung des Patiententransportwagens bzw. der Pa­tientenlagerungsstatt und läßt sich besonders einfach dann realisieren, wenn nach einer Variante der Erfindung als Transportmittel Transportbänder vorgesehen sind.

    [0007] Nach Ausführungen der Erfindung können die Transportmit­tel des Patiententransportwagens mit denen der Patienten­lagerungsstatt formschlüssig oder kraftschlüssig, und in letzterem Falle insbesondere reibschlüssig kuppelbar sein.

    [0008] Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist die Höhe der Auflagefläche wenigstens des Patiententransportwagens verstellbar. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Patiententransportwagen mit Patientenlagerungsstätten, deren Auflageflächen unterschiedliche Höhen aufweisen, zusammenwirken kann. Außerdem wird durch diese Maßnahme das Umbetten des Patienten auf die Auflagefläche einer Patientenlagerungsstatt, die keine Transportmittel auf­weist, erleichtert, da die Höhe der Auflagefläche des Patiententransportwagens, der der Patientenlagerungsstatt angepaßt werden kann.

    [0009] In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

    Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längs­schnitt durch eine erfindungsgemäße Trans­port- und Lagerungseinrichtung für einen Patienten, und

    Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellung Details erfindungsgemäßer Transport- und Lage­rungseinrichtungen.



    [0010] Die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Transport- und Lagerungseinrichtung für einen Patienten 1 umfaßt einen Patiententransportwagen 2 und eine stationäre Patienten­lagerungsstatt 3, die jeweils eine Auflagefläche 4 und 5 für den Patienten 1 besitzen. Der Patiententransportwagen weist zwei Längsholme 6 auf, von denen in Figur 1 nur ei­ner sichtbar ist und zwischen denen die Auflagefläche 4 angeordnet ist. Die Längsholme 6 sind durch einen Quer­träger 7 miteinander verbunden, wobei dieser durch einen Ständer 8 mit einem Fahrgestell 9 verbunden ist, das Rol­len 10 besitzt. Die Patientenlagerungsstatt 3 weist eben­falls zwei mit 11 bezeichnete Längsholme auf, von denen wiederum nur einer sichtbar ist, zwischen denen die Auf­lagefläche 5 angeordnet ist und die mit Standbeinen 12 versehen sind.

    [0011] Sowohl der Patiententransportwagen 2 als auch die Patien­tenlagerungsstatt 3 sind mit Transportmitteln versehen, mittels derer der Patient 1 auf der jeweiligen Auflage­fläche 4 bzw. 5 verschiebbar ist, wobei die Transportmit­tel durch Transportbänder 13 bzw. 14 gebildet sind, die über Rollen 15 und 15a bzw. 16 und 16a in Längsrichtung des Patiententransportwagens 2 bzw. der Patientenlage­rungsstatt 3 laufen, wobei das Transportband 14 der Pati­entenlagerungsstatt 3 durch einen schematisch dargestell­ten Motor 17 antreibbar ist.

    [0012] Während im Falle des Patiententransportwagens 2 dessen Auflagefläche 4 unmittelbar durch das Transportband 13 gebildet ist, ist im Falle der Patientenlagerungsstatt 3 deren Auflagefläche 5 außer durch das Transportband 14 durch eine zwischen dessen Trumen angebrachte Platte 18, die mit den Längsholmen 11 verbunden ist, gebildet.

    [0013] Wenn, wie in Figur 1 dargestellt, die Auflageflächen 4 und 5 des Patiententransportwagens 2 bzw. der Patienten­lagerungsstatt 3 unmittelbar benachbart angeordnet sind und beide Auflageflächen 4 und 5 die gleiche Höhe aufwei­sen - um die Höhe der Auflagefläche 4 des Patiententrans­portwagens 2 an die Höhe der Auflagefläche 5 der Patien­tenlagerungsstatt 3 anpassen zu können, ist der Ständer 8 als durch ein Pedal 19 betätigbarer teleskopischer Hy­draulikzylinder ausgebildet -, ist das Transportband 13 des Patiententransportwagens 2 mit dem Transportband 14 der Patientenlagerungsstatt 3 mittels einer schematisch angedeuteten Kupplungseinrichtung 20 derart kuppelbar, daß beide Transportbänder 13 und 14 eine Bewegung glei­cher Richtung und gleicher Geschwindigkeit vollführen. Wenn das Transportband 14 der Patientenlagerungsstatt mittels des Motors 17 derart angetrieben wird, daß sein die Auflagefläche 5 bildendes Trum eine Bewegung in Rich­tung des Pfeiles A ausführt, führt somit auch das die Auflagefläche 4 bildende Trum des Transportbandes 13 des Patiententransportwagens 2 eine Bewegung in dieser Rich­tung, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit aus. Ein zu­nächst auf der Auflagefläche 4 des Patiententransportwa­gens 2 befindlicher Patient 1 wird somit mittels der Transportbänder 13 und 14, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, auf die Auflagefläche 5 der Patientenlagerungsstatt 3 befördert. Wird das Transportband 14 der Patientenlage­rungsstatt 3 in umgekehrter Richtung angetrieben, kann der Patient 1 von der Auflagefläche 5 der Patientenlage­rungsstatt 3 wieder auf die Auflagefläche 4 des Patien­tentransportwagens 2 zurückbefördert werden.

    [0014] In den Figuren 2 und 3 sind Ausführungsformen der Kupp­lungseinrichtung 20 schematisch näher dargestellt.

    [0015] Im Falle der in Figur 2 dargestellten Kupplungseinrich­richtung 20 ist eine Gummiwalze 21 auf einer an den Längsholmen 6 des Patiententransportwagens 2 befestigten Achse 22 derart drehbar gelagert, daß sie gegen das über die Rolle 15a laufende Transportband 13 gepreßt ist. Wer­den nun, wie in Figur 1 dargestellt, der Patiententrans­portwagen 2 und die Patientenlagerungsstatt 3 so zueinan­der angeordnet, daß ihre Auflageflächen 4 und 5 einander unmittelbar benachbart sind, wird die Gummiwalze 21 auch gegen das über die Rolle 16 laufende Transportband 14 der Patientenlagerungsstatt 3 gepreßt. Sobald das Transport­band 14 angetrieben wird, wird das Transportband 13 des Patiententransportwagens 2 durch die Gummiwalze 21 reib­schlüssig mitgenommen und führt eine Bewegung in gleicher Richtung wie das Transportband 14 aus, so daß der Patient 1 von der einen auf die andere Auflagefläche befördert werden kann. Um die Gummiwalze 21 während dieses Vorgan­ges gegen das Förderband 14 und die Rolle 16 gepreßt zu halten, ist ein Bügel 23 vorgesehen, der, während die Transportbänder 13 und 14 durch die Gummiwalze 21 mitein­ander gekuppelt sind, in Bohrungen 24 und 25 in den Längsholmen 6 und 11 des Patiententransportwagens 2 bzw. der Patientenlagerungsstatt 3 eingesetzt ist.

    [0016] Im Gegensatz zu der in Figur 2 dargestellten Kupplungs­einrichtung, die reibschlüssig wirkt, ist in Figur 3 eine formschlüssig wirkende Kupplungseinrichtung 20 darge­stellt, die neben den Transportbändern 13 und 14 angeord­nete Zahnräder 26 und 27 aufweist, die mit den Rollen 15a und 16 drehfest verbunden sind. Außerdem ist ein auf ei­ner mit dem Längsholm 6 des Patiententransportwagens 2 verbundenen Achse 28 drehbar gelagertes Zwischenrad 29 vorhanden, das ständig mit dem Zahnrad 26 kämmt. Wenn, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, die Auflageflächen 4 und 5 des Patiententransportwagens 2 und der Patienten­lagerungsstatt 3 einander unmittelbar benachbart und in der gleichen Höhe angeordnet sind, kämmt das Zwischenrad 29 außerdem mit dem Zahnrad 27, so daß das Transportband 13 mit dem Transportband 14 derart gekuppelt ist, daß beide eine Bewegung gleicher Richtung und gleicher Ge­schwindigkeit vollführen, wenn das Transportband 14 moto­risch angetrieben wird, wodurch es möglich ist, den Pati­enten 1 von der einen auf die andere Auflagefläche zu be­fördern.

    [0017] Im Falle der Ausführungsbeispiele sind die Transportmit­tel als Transportbänder ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Transportmittel andersartig, z.B. als Rol­len oder dergleichen, auszubilden. Im Gegensatz zu dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Bewegungsrichtung der Transportmittel im Rahmen der Er­findung auch quer zur Körperlängsachse des Patienten er­folgen, was in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann. Außerdem ist es möglich, die Kupplungseinrich­tung anders als in den Figuren dargestellt auszubilden, z.B. können Gelenkwellen als Kupplungseinrichtung vorge­sehen sein. Auch die Höhenverstellung der Auflagefläche des Patiententransportwagens muß nicht zwingend hydrau­lisch erfolgen, vielmehr kann diese auch auf andere Art, z.B. mittels einer batteriebetriebenen Elektromotors, er­folgen.


    Ansprüche

    1. Transport- und Lagerungseinrichtung für einen Patien­ten (1), welche einen Patiententransportwagen (2) und eine stationäre Patientenlagerungsstatt (3) umfaßt, die jeweils eine Auflagefläche (4, 5) für den Patienten (1) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Patiententransportwagen (2) mit ersten und die Patientenlagerungsstatt (3) mit zweiten Transportmitteln (13 bzw. 14) versehen ist, mittels derer der Patient (1) auf der jeweiligen Auflagefläche (4 bzw. 5) verschiebbar ist, wobei die ersten oder zweiten Transportmittel (13 oder 14) motorisch antreibbar und, während die Auflage­flächen (4 und 5) des Patiententransportwagens (2) und der Patientenlagerungsstatt (3) einander unmittelbar be­nachbart angeordnet sind und beide Auflageflächen (4 und 5) die gleiche Höhe aufweisen, mit den jeweils anderen Transportmitteln (13 und 14) derart kuppelbar sind, daß beide eine Bewegung gleicher Richtung und gleicher Ge­schwindigkeit vollführen.
     
    2. Transport- und Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (13, 14) eine Bewegung in Längsrichtung des Patiententransportwagens (2) und der Patientenlage­rungsstatt (3) vollführen.
     
    3. Transport- und Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auflagefläche (4, 5) durch die Trans­portmittel (13, 14) gebildet ist.
     
    4. Transport- und Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß als Transportmittel Transportbän­der (13, 14) vorgesehen sind.
     
    5. Transport- und Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Transportmittel (13) des Patiententransportwagens (2) mit denen (14) der Patien­tenlagerungsstatt (3) formschlüssig kuppelbar sind.
     
    6. Transport- und Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Transportmittel (13) des Patiententransportwagens (2) mit denen (14) der Patien­tenlagerungsstatt (3) kraftschlüssig kuppelbar sind.
     
    7. Transport- und Lagerungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (13) des Patiententransportwagens (2) mit denen (14) der Patientenlagerungsstatt (3) reibschlüssig kuppelbar sind.
     
    8. Transport- und Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß wenigstens die Höhe der Auflage­fläche (4) des Patiententransportwagens (2) verstellbar ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht